DE2128855A1 - Spekulum zur Instrumental-Diagnostik der Vagina - Google Patents

Spekulum zur Instrumental-Diagnostik der Vagina

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DE2128855A1 DE19712128855 DE2128855A DE2128855A1 DE 2128855 A1 DE2128855 A1 DE 2128855A1 DE 19712128855 DE19712128855 DE 19712128855 DE 2128855 A DE2128855 A DE 2128855A DE 2128855 A1 DE2128855 A1 DE 2128855A1
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der Anmelder. M A61b 5-00 ist
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Manning, Claus Reinhard, 4006 Erkrath-Unterbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Spekulum zur Instrumental-Diagnostik der Vagina Die Erfindung betrifft ein Spekulum zur instrumental-1)iagnostik der Vagina mit in diese einzuführendes Andruck-und Öffnungsteil.
  • Vaginale Spekula, auch Scheidenspiegel genannt, dienen zur instrumentalen Öffnung der Vagina, die somit der direkten Betrachtung des untersuchenden Arztes zugänglich gemacht wird. Wesentlich bei dieser Spekulum-Untersuchung ist das bekannte Einstellen der Portio.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von Spekula bekannt, die sich im wesentlichen durch Formgebung ihres in die Vagina einzuführenden, rinnenförmigen Abschnittes unterscheiden.
  • Die Unterschiede sind hauptsächlich durch die verschiedenen Anwendungsgebiete bedingt, je nachdem, ob beispielsweise eine jungfräuliche Vagina oder diejenige einer Vielgebärenden, die einer mageren oder einer adipösen Frau untersucht werden soll.
  • Die in die Vagina einzuführenden Teile der Spekula unterscheiden sich in ihrer Formgebung durch flach oder stark gewölbt ausgebildete Rinnen und durch ihre Breiten und Längen.
  • Bekannt sind auch zweiteilige Spekula, deren in die Vagina einzuführender Teil einen Ansatz zur Befestigung an einen handgriff aufweisen. Andere bekannte Spekula weisen zwei unterschiedlich lange und breite Einführungsrinnen auf, die durch ein rizmenförmiges, als Griff dienendes Mittelteil verbundes und somit zur Untersuchung weiter und enger Vaginae geeignet sind. Auch sind klappbare Modelle bekannt.
  • Weiter sind selbsthaltende Spreizspekula mit zwei in die Vagina einzuführenden, rinnenförmigen Blättern bekannt, die zusammengelegt in die Vagina eingeführt und anschliessend gespreizt werden, so dass eine freie Einsicht ermöglicht wird.
  • Schliesslich sind röhrenförmige Spekula bekannt, die von einer Hand gehalten werden können, jedoch nur ein enges und infolgedessen nicht sehr helles Gesichtsfeld geben, die teilweise die Scheidenwand völlig verdecken, die Portio ansaugen und zur Quellung bringen, die Muttermundslippen äufeinanderdrücken und den Cervikalkanal zusammenpressen.
  • Sämtliche angeführten und bekannten Spekula sind wiederverwendbar Instrumentarien, die wegen der grossen Gefahr der Krankheitsverschleppung, beispielsweise' der Übertragung von Gonokokken Streptokokken oder anderer Keime sehr strengen Vorschriften der Sterilisation, z.B. Auskochen unter Überdruck bei 1800 C, unterliegen müssen, zumal die Vagina bedeutend ansteckungsgefährdeter als Mund- und Nasenöffnungen des Menschen ist.
  • -Während die rinnenförmigen Spekula aus Metall hergestellt werden, bestehen dive röhrenförmigen sowohl aus Metall wie auch aus Milchglas, Glas oder Porzellan. Trotz der sehr weitgehenden Vorsichtsmassnahmen bezüglich der Sterilisation kann eine Verschleppung von ansteckenden Krankheiten über ein SpekSlum durch fehlende Sorgfalt oder Irrtum nicht ausge schlossen werden.
  • Die bei der Betrachtung der Vagina sich ergebenden Lichtverhältnisse sind normalerweise sehr unzureichend, da der Kopf des untersuchenden Arztes der Ausleuchtung der geöffneten Vagina durch Fremdiloht im Wege steht. Die dagegen bei Röhrenspekula bekannt gewordene Beleuchtung durch eine kleine Glühbirne ist keineswegs zufriedenstellend, da letztere zusätzliche Schwierigkeiten bei der Sterilisation hervorruft, und ausserdem der ohnehin kleine Einsichtebereich weiter eingeengt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der Krankheitsübertragung auf ein Minimum herabzusetzen, die Beobachtung auch der an der Rinne anliegenden Bereiche der Vagina zu ermöglichen und eine ausreichende Ausleuchtuag der zu untersuchenden Bereiche zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäss dadurch gelöst, dass der Andruck- und Öffnungsteil des Spekulums sowie angrenzende Bereiche Kunstharze aufweisen owder aus Kunstharzen bestehen. Dadurch besteht die Möglichkeit, diese Teile kostengünstig und in sehr großen Mengen herzustellen, so dass auf die Wie derverwendbarkeit verzichtet werden kann, wodurch der Aufwand und die Kosten für die Sterilisation entfallen und die Gefahr einer Ansteckung weiter herabgesetzt wird. Vorteilhaft werden derartige Spekula sterilisiert und steril verpackt, beispielsweise in luft- und wasserdicht verschweissten Folien. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen Andruck- und Öffnungsteil durchsichtige Kunstharze auf oder bestehen aus diesen, so dass die lurchsichtigkeit des Spekulums es dem Untersucher ermöglicht, auch Vaginalbereiche gegenüber der Olitoris zu betrachten, ohne das Spekulum derart einführen zu müssen, dass die Olitoris oder die Harnröhrenöffnung berührt und gegebenenfalls gereizt werden.
  • Die Griffseite des Spekulums kann einen vollständiger Griff oder mindestens einen Ansatz zu einer Griffbefestigung aufweisen0 Vorteilhaft weist das Spekulum oder sein Griff Vorrichtungen zur Befestigung einer Beleuchtungseinrichtung auf.
  • Dadurch wird eine weitgehende, gute Ausleuchtung der freigelegten yaginabereiche ohne Schattenbildung ermöglicht. Die Befestigung der Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise eine handelsübliche, mit besonderen Vorrichtungen versehene oder spezielle, mit einer Primär- oder Sekundärbatterie betriebene Taschenlampe, kann durch bekannte, beliebige Schraub- oder Sohnellverbindungen erfolgen, z.B. durch Steckverriegelung, Doppelnut- oder Druckknopfbefestigung, wobei ein Kunstharzteil des Spekulums eine Hälfte des iruckknopfes bilden kann.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Griff des Spekulume einen zur Rinne hin geschlossenen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung auf. Dadurch wird gewährleistet, dass die wiederverwendbare Beleuchtungßeinrichtung während der Untersuchung weder mit Körperteilen des zu Untersuchenden noch mit der Hand des Untersuchers in Berührung kommen kann.
  • Vorteilhaft sind in unmittelbarer Umgebung der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung Abblend- und Reflexionsmittel vorgesehen, die eine Blendung des Untersuchers verhindern und eine gute Lichtausbeute in Strahlrichtung gewährleisten Schliesslich ermöglicht die erfindungsgemäss vorgesehene Ausbildung des durchsichtigen Spekulums als Lichtleiter und die Anordnung eines oder mehrerer Lichtaustrittsprismen- oder -lin2en die vertärkte Ausleuchtung grosser bevorzugter Vaginabereiehe.
  • Ausführungsbeispiele, die keineswegs die Erfindung abgrenzen, sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 schaubildlich ein erfindungsgemäss ausgebildetes Spekulum mit Ausnehmungen zur Befestigung einer Beleuchtungseinrichtung; Fig. 2 ein Spelulum mit angesetzter Beleu¢htungseinrichtung in Seitenansicht; Fig. 3 Teil einer Beleuchtungseinrichtung mit Linsenglühlampe für eine Einrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 ein Spekulum aus durchsichtigem Kunststoff mit einem eine Beleuchtungseinrichtung aufnehmenden Griff im Schnitt; Fig. 5 ein Spekulum wie in Fig. 3, jedoch mit Ausbildung des Andruck- und Öffnungsteils als Lichtleiter und Fig. 6 den Lichtstrahlengang bei einem Spekulum nach Fig.5.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungegemäss ausgebildetes, aus Kunstharz hergestelltes Spekulum. Seine Andruck- und offnungßrinne t ist längserstreckt rinnenförmig gewUlbt und im Einführungsbereich 11 wannenförmig abgerundet. Durch die konvex gewölbte Aussenfläche werden Teile der Vagina beiseitegedrückt, die konkave Innenfläche 13 gibt den Beobachtungeraum frei. Der Griffansatz 2 weist zwei Ausnehmungen 21, 22 zur Aufnahme von Verriegelungestiften 31 und 32 einer Beleuchtungseinrichtung 3 auf, die gemäss Fig. 2 mit dem Spekulum ein Untersuchungsgew rät bildet. Die Glühlampe 33 leuchtet die zu untersuchende, geöffnete Vagina aus, unterstützt durch den Reflektor 34. Eine Abdeckblende 35 verhindert die Blendung des untersuchenden Arztes. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung der Beleuchtungseinrichtung wie in Fig. 2, jedoch ermöglicht die verwendung einer Linsenglühlampe 38 und eines schräg gestellten Reflektors 37 eine bessere Lichtausbeute und eine geringste Abdekkung des Einsichtebereiches, da die Glühlampe 38 weitgehend versenkt angeordnet werden kann und lediglich der Reflektor 37 den Einsichtsbereich begrenzt.
  • Bei durchsichtiger Ausbildung der konkaven Innenfläche 13 lässt sich in nur einer Einführungsetellung des Spekulums ohne Berührung der Clitoris die gesamte Vagina betrachten.
  • Ein aus durchsiohtigem Material hergestelltes Spekulum, das in seinem Griff 4 eine Beleuchtungseinrichtung aufnimmt, ist in Fig. 4 dargestellt. Die Lichtquelle einschliesslich Batteriekörper 36 und Reflektor 34 werden dabei derart vom Griff aufgenommen, dass diese nur durch die Öffnung 37 in den Griff 4 hineingeschoben und wieder aus ihm entfernt werden können. Dadurch kann die das Spekulum haltende Hand nicht nit dem Beleuchtungekörper in Berührung kommen. Die Lichtstrahlen der Glühlampe 33 strahlen durch den Bereich 5 des Spekulums direkt die geöffnete Vagina an. Wird das durchsichtige Material des Spekulinne teilweise als Lichtleiter benutzt, so können, wie Pigo 5 zeigt, einige Bereiche der Vagina durch Anordnung eines oder mehrerer Lichtaustritteprismen 71, 72 bevorzug ausgeleuchtet werden. Der Lichtstrahl der ihlampo wird dabei nach dem Durchstrahlen des Bereiches 61 von der Reflexionsfiäche 8-reflektiert und über Lichtleiter 62 und 63 den Lichtaustrittsprismen zugeführt.
  • Wegen der erforderlichen Totalreflexion an Grenzflächen des durchsichtigen Kunstharzes ist lediglich eine glatte Oberfläche der Reflexionsflächen erforderlich.
  • Durch die Anwendung des Lichtleiterprinzips besteht die Möglichkeit, den Beleuchtungskörper derart im Griff anzuordnen, daßs eine durchgehende Rinne 91, 92 ungehindertes Abfliessen lich ansammelnder Flüssigkeit ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l. Spekulum zur Instrumental - Diagnostik der Vagina mit in die Vagina einzuführendem Andruck- und Öffnungsteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Andru¢k- und Öffnungsteil sowie angrenzende Bereiche Kunstharze aufweisen oder aus Kunstharzen bestehen0 2./ Spekulum nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Andruck- und Öffnungsteil durchsichtige Kunstharze aufweisen oder aus ihnen bestehen.
    3o/ Spekulum nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Anordnung eines in den Andruck- und Öffnungsteil übergehenden Haltegriffes.
    4o/ Spekulum nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch Anordnung eines an den Andruck-und Öffnungsteil angrenzenden GriffansatzatUckes.
    5./ Spekulum nach einem der Ansprüche 1 - 4, g e k e n n -z e i c h n e t du r c h Anordnung von Befestigungsmitteln für eine Beleuchtungsvorrichtunge 6o/ Spekulum nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Griff einen zum Andruck- und Öffnungsteil hin geschlossenen Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Beleuchtungseeinrichtung aufweist.
    70/ Spekulum nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Beleuchtungßeinrichtung Abblendvorrichtungen aufweist0 8./ Spekulum nach einem der Ansprüche 5 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t » dass die Beleuchtungseinrichtung Reflexionsmittel aufweist.
    30/ Spekulum nach einem der Ansprüche 2 - 8, d a d u r c h g e k e n n z 6 i c h n e t , dass der durchsichtige Kunststoff in Verbindung mit der Beleuchtungseinrichtung als Lichtleiter ausgebildet ist.
    10./ Spekulum nach einem derAnsprüche 5 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Beleuchtungseinrichtung eine Linsenglühlampe aufweist.
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