DE1916836A1 - Spekulum zur Untersuchung von Koerperhoehlen - Google Patents
Spekulum zur Untersuchung von KoerperhoehlenInfo
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- A61B1/07—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
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Description
191683b
3353 Bad Gand.nh.\m, L April 1969
Braunsdiwaigar StraBa 22
Ttlafon: (05382) 28«
Telegramm-Adrasse: Siadpatent Bad Gandersheim
Welch Allyn, Inc.
Patentgesuch vom 1. 4.1969
Patentgesuch vom 1. 4.1969
Welch Allyn, Inc. Skaneateles Falls, H. Y. V.St.A,
Spekulum zur Untersuchung von Körperhöhlen.
Die Erfindung betrifft ein Spekulum für ein diagnostisches Instrument zur Untersuchung von Körperhöhlen,
insbesondere Scheiden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Spekulums, dessen Teile leicht
einstellbar und zu handhaben sind. Außerdem soll die Lichteinleitung in den zu untersuchenden Bereich erleichtert
werden. Schließlich ist Aufgabe der Erfindung die Herabsetzung der Kosten eines Spekulums der genannten
Art.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung gelöst durch einen feststehenden Schnabelteil mit einem nach unten
gerichteten Handgriff, einen mit dem Handgriff gleitbar
verbundenen Gleitteil, einen drehbar an dem Gleitteil gelagerten bewegbaren Schnabelteil, der einen aeitlioh
vorstehenden Hebel aufweist, eine erste Vorrichtung zur Einstellung und Verriegelung des Gleitteils in einer aus
einer Anzahl Stellungen bezüglich des Handgriffs zur Einstellung des Abstands zwischen den Schnabelteilen,
und eine zweite Vorrichtung zur Einstellung und Verriegelung des Hebels in einer aus einer Anzahl von Winkel - ;
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tK/St BAD ORIGIN^.
■ - 2 -
Stellungen bezüglich dea G-leitteils zur Einstellung
des Winkels zwischen den Sohnabelteilen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Das erfindungsgemäße Spekulum weist also im wesentlichen drei Teile aus gegossenem oder anderweitig geformtem,
ungiftigem Kunststoff von hoher Festigkeit auf, so daß es preisgünstig und derart hergestellt werden kann,
daß es als Wegwerfspekulum schon nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Die Spreizschnabelteile
bestehen aus klarem, durchscheinendem Kunststoff mit Lichtleiteigenschaften. Ein Handgriff ist vorgesehen, mit
dem das Spekulum ohne die Gefahr einer Verschmutzung der
sterilisierten Schnabelteile geführt werden.kann. Der
dritte oder G-leitteil besteht aus einem elastischeren und
dennoch festen Kunststoff und ist. mit gesonderten Verriegelungsvorriohtungen
versehen, die eine Einstellung und Verriegelung der Schnabelteile hinsichtlich ihres Abstands
voneinander und ihrer Winkelstellung zueinander ermöglichen. Diese Einstelle und ■Verriegelungsvorrichtungen
sind zweckmäßigerweise in der Hähe des Handgriffs und nahe
beieinander angeordnet» damit sie mit Daumen oder anderen fingern der den Händgriff haltenden Hand leicht betätigt
werden können.
Der Handgriff ist hohl ausgebildet und zur lösbaren
Aufnahme einer lichtquelle oder eines Lichtelements geeignet, das seinerseits mit einem herausragenden Ende
lösbar in einen Liohtquellenhandgriff einsetzbar ist, um
Idcirfc zu einem gekrümmten Kunstatoffabschnitt zu übertragen, der einstückig mit einem Schnabelteil und dem damit
einstückig ausgebildeten Handgriff ausgebildet ist. Der gekrümmte Abschnitt ist mit einer optischen Oberfläche
in dem Hohlraum des Handgriffs versehen, die Licht von der Lichtquelle aufnimmt, und weist eine weitere optische
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.. ' BAD
Oberfläche in dem zugehörigen Schnabelteil auf, die Licht in Richtung des distalen Endes des Schnabelteils
emittiert und den zu untersuchenden Körperbereich beleuchtet.
Der untersuchende. Arzt hält daher die Lichtquelle und das diagnostische Instrument in der einen
Hand und hat die andere Hand' frei zur Entnahme von Proben oder für die Durchführung anderer Eingrif:e.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des Spekulums nach der Erfindung
in Kombination mit einem die Lichtquelle enthaltenden Handgriff, der nur teilweise dargestellt ist,
Pig. 2 eine Schnittansicht der Schnabelteile entsprechend
der Linie 2-2 in Pig. 1,
Pig. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der
Gleitführung in Pig. 1, ·.,,;■-.
Pig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der Linie 5-5 in Pig. 1
>
Pig. 6 eine Ansicht des proximalen Endes des feststehenden
Schnabelteils in Pig. T,
Pig. 7 eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 in Pig. 6,
Pig. 8 und 9 jeweils teilweise eine Seitenansicht und
eine Draufsicht auf den beweglichen Schnabelteil, wobei dieser bewegliche Schnabelteil in Pig. 9 in Richtung der Pfeile 9-9
in Pig. 1 betrachtet wird,
Pig. TO und 11 gegeneinander um 90° gedrehte Seitenansichten des Trägerteils in Pig. 1.
Das in Pig. 1 dargestellte Vaginalspekulum 10 weist
einen feststehenden Schnabelteil 11, eine Gleitführung 12 und einen beweglichen Schnabelteil 13 auf.
Der feststehende Schnabelteil 11 weist einen in üblicher
Weise gekrümmten und sanft abgerundeten trogförmigen Schnabel 14 sowie einen mit dem Schnabel 14 einstückigen und nach,
unten führenden handgriff 15 auf, der im folgenden als
Schenkel bezeichnet wird, um eine Verwechslung mit dem
die Lichtquelle tragenden Handgriff zu vermeiden. ~
Die Trogform des Schnabels 14 setzt sich zu seinem proximalen Ende 16 fort, wo sich der Trog vertieft und sein
Boden sich so krümmt, daß er sich in den honlen Schenkel 15
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IC '. A.
hinein öffnet. In dieser Krümmung ist ein gekrümmter Lichtleitstrangabschnitt
17 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet, und zwar ist dieser Lichtleitstrangabschnitt
17 in den Boden des Troges einstückig mit diesem gegossen oder geformt, wobei er aus dem Boden des Troges
hervorsteht. Andererseits kann der gekrümmte Lichtleitstrangabschnitt
auch gesondert gegossen odör geformt und an
der angegebenen Stelle befestigt werden.
Wie am besten aus fig. 6 hervorgeht, weist der gekrümmte Lichtleitstrangabschnitt 17 eine das licht aufnehmende
optische Hache 18 auf, die innerhalb des hohlen Schenkels
15 liegt und zum Schenkelende gerichtet ist, wie in Fig. 7
sichtbar ist. An seinem anderen Ende ist der gekrümmte
Lichtleitstrangabschnitt 17 mit einer Licht abgebenden optischen Fläche 19 versehen, die oberhalb des trogförmigen
Bodens des Schnabels 14 liegt und distal gerichtet ist.
Der Schenkel 15 weist unterhalb des Lichtleitstrangabschnitts 17 eine Seitenwand mit U-förmigem Querschnitt auf,
wobei jeder Schenkel dieses U-Profils mit einem nach innen
vorspringendem Steg 20 versehen ist, wie besonders deutlich Fig. 5 zeigt. Die Stege 20 verlaufen in einem Abstand voneinander
und bilden daher auf der proximalen Seite einen Schlitz 21. Die Stege 20 erstrecken sich über die Länge des
Schenkels 15. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, setzen sich die Stege 20 in der gleichen gemeinsamen Ebene
entlang dem proximalen Ende 16 des Schnabels 14 fort, wo dieser Schnabel dann erweitert und bearbeitet ist,- um sich
oberhalb des Schenkels 15 zu verbreitern. Die Stege 20
enden in der mäne des Endes 16 und kurz davor (Fig. 6).
Die Gleitführung 12, die aus einem zähen, jedoch nachgieoigen
Kunststoffmaterial, z.B. aus Polypropylen oder ±\iylon, besteht, weist ein gegabeltes Ende 22-22 auf und
ist der Form des Schlitzes 21 und an seinem verbreiterten Abschnitt dem proximalen Ende 16 angepaßt. Jede Seite der
Gleitführung 12 ist bei 23 mit einer üiut versehen. Dabei
ti§iSÖM "
BAD ORIGINAL
setzen sich die lauten 23 nach oben zur äußeren Seite der
gegabelten Arme 22 in einer gemeinsamen Ebene fort bis zu
einer Stelle kurz vor den Enden der Arme 22, wo diese Arme koaxial angeordnete Lagerbohrungen 24 aufweisen. ,
Die iluten 23 sind so dimensioniert, daß sie die Stege
20 des Schenkels 15 aufnehmen. Wenn die Gleitführung-12
in ihrer in Pig. 1 dargestellten nicht ausgefahrenen Stellung ist, nehmen die !Muten 23 entlang den Armen 22
die Stege entlang dem erweiterten proximalen Ende 16 des
Schnabels 14 auf.
Das nicht gegabelte Ende der Gleitführung 12 weist
einen klinkenförmigen Hebel oder eine Klinke 25 auf,der
an seiner Mitte durch einen verhältnismäßig dünnen Brückenabschnitt 26 aus Kunststoff mit der ü-leitfünruiig verbunden
ist, so daß der Hebel oder die Klinke 25 durch Verblegen
des !Brückenabschnitts 26 gekippt werden kann. Die angespitzte Mase 27 der Klinke 25 ist gegen Klinkenzähne 2B
auf der proximalen Seiten des Schenkels 15 vorgespannt und kann mit diesen Klinkenzähnen 28 in Eingriff gebracht
werden, so daß dann, wenn die Gleitführung gemäß Pig. 1
nach oben gegenüber dem Schenkel 15 bewegt wird, ihre Rückkehr nach unten durch Eingriff der nase 27 in einen der
Klinkenzähne 28 verhindert wird, bis die Hase 27 durch DrucK
gegen das als Pingerabschnitt ausgebildete andere Ende 25' der Klinke 25 freigegeben wird.
Die Gleitführung 12 weist ferner einstückig mit ihm eine in proximale Richtung vorstehende, verhältnismäßig
dünne Zunge 30 auf, die um einen Mittelpunkt gekrümmt ist,
der auf der Schwenkachse 31 liegt, die in Pig. 3 dargestellt ist und sich koaxial durch die lagerbohrungen 24
in den Armen 22 der Gleitführung erstreckt. Auf der Zunge sind Klinkenzähne 32 angeordnet.
Der bewegliche Sonnabelteil 13 und der feststehende
Sonnabelteil 11 bestehen aus einem durchsiehtigiii^ itarke'ii
und verhältnismäßig uftbiegäamen Künststoff» i»3B; ifti
BAD ORIGINAL
oder Styrolkunststoff. Wenn auch dieses Kunststoffmaterial
durchsichtig ist, so sind doch diejenigen Teile, die durch diesen Kunststoff hindurch gesenen werden, in gestrichelten
Linien in der Zeichnung dargestellt, um Mißverständnisse zu vermeiden.
Der bewegliche Schnabelteil 13 weist einen in umgekehrter
Sichtung trogförmigen Schnabel 33 auf, der üblicher Weise sanft gekrümmt und abgerundet ist. Am
proximalen Ende des Schnabels 33 weist der Schnabelteil 13
einen nach außen vorstehenden Stift 34 auf jeder Seite auf« Diese Stifte 34 werden in die Lagerbohrungen 24 der Arme 22
der Gleitführung 12 eingesetzt, indem diese Arme nach außen
gespreizt werden. Die Nachgiebigkeit des Werkstoffs der
Gleitführung 12 hält die Lagerstifte 34 in den Lagerbohrungen 24. .
Ein Hebelabschnitt 35 erstreckt sich in p Richtung in einem stumpfen Winkel vom proximalen Ende 36
des Schnabels 33. Der Hebelabschnitt 35 weist, wie insbesondere aus Pig. 9 hervorgeht, zwei Arme 37 auf, die aus
jeweils einer zugehörigen Seite des offenen Endes 36 des Schnabels 33 hervorgehen und sich auf jeder Seite einer
proximalen Halsöffnung 38 im Hebelabschnitt 35 erstrecken. Die iiaisöffnung 38 dient als Zugang zu der durch die einander
entgegengesetzten trogförmigen Flächen der Schnäbel 14 und 33 gebildeten Höhlung zur Aufnahme eines Instruments.
Am Ende der rialsöffnung 38 sind die Arme 37 durch einen J0ChaDschnitt
39 verbunden, der eine klinkenförmig abgeschrägte Kante oder einen klinkenförmigen Anschlag aufweist, der
in Fig.'8 unä 9 mit 40 teezeichnet ist. Ein anhängender
Daumen- oder Pingerabschnitt 41 ist an dem Jochabschnitt 39 vorgesehen. Die Arme 37 sind mit nach außen vorstehenden
Versteifungsstegen 42 versehen, wie in Pig. 8 dargestellt
ist.
Die abgeschrägte Kante 40 ist derart angeordnet, daß
sie mit jeweils einem der Klinkenzähne 32 der Zunge 30 infolge der entsprechenden Vorspannung in Eingriff kommen
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RAD ORIGlHAL
kann, wenn der spitze Winkel, den der Hebel 35 normalerweise
mit dem Schenkel 15 bildet,.verringert wird. Durch Einstellung des Winkels zwischen dem Hebelabschnitt 35
und dem Schenkela"bschnitt 15 mit der angebrachten Gleitführung
12 wird die Winkelstellung des Schnabels 33 in bezug auf den Schnabel 14 und daher der Abstand zwischen
den distalen Enden der Schnäbel eingestellt.
Wie S1Ig. 1 zeigt, ist ein nicht wegwerfbarer Bauteil,
der Licntträger 45, so geformt, daß er in die Höhlung des Schenkelabschnitts 15 in der jtfähe der Gleitführung
eingepaßt ist, wie Fig. 5 am besten zeigt. Der Lichtträger 45 ist so dimensioniert, daß sein eines Ende 46 unterhalb
des'Endes des Schenkels 15 hervorsteht. Dieses Ende 46 weist einen quadratischen Querschnitt auf mit einer umlaufenden
Sperrnut 47 ungefähr in der Mitte des vorspringenden Endes. Das quadratische Ende 46 kann passend
in einem entsprechend geformten Sockel eines üblichen Handgriffs mit Lichtquelle aufgenommen werden, der teilweise
bei 50 in Fig. T dargestellt ist. Der Handgriffsockel
weist einen oder mehrere federbeaufschlagte nicht dargestellte Kugelanschläge auf, die mit der Sperrnut 47
in Eingriff kommen.
Der Lichtträger 45 weist eine Seitenwand 51 auf, die ein Bündel von Glasfaden 52 umgibt, die Licht von
der Lichtquelle am Ende 46 zum Ende 53 in der j>tähe der
optischen Fläche 18 übertragen. Ferner ist am Licntträger 45 ein Stift 54 angeordnet, der lösbar mit der Bohrung 55
im bchenkelabsehnitt 15 in Eingriff gebracht werden kann.
Es kann auch ein spezieller lichtabgebender Handgriff verwendet werden, dessen eines Ende entsprechend dem
Lichtträger 45 geformt ist,wobei die Lichtquelle in dessen
Ende angeordnet ist, um die optische Fläche 18 zu beleuchten.
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Das Spekulum 10 wird für den Gebrauch in einer sauberen versiegelten Verpackung geliefert. Der Arzt packt das
Instrument aus und sorgt dabei dafür, daß er nur den Schenkelabschriitt 15 ergreift. Danach setzt er den Handgriff
mit der Lichtquelle oder den Lichtträger 45 des Handgriffs in die Bohrung des Schenkelabschnitts 15 ein.
Danach ist der die Lichtquelle tragende Handgriff lösbar mit dem Sohenkelabschnitt 15 des Spekulums verbunden, und
das Spekulum kann durch Ergreifen des Schenkelabschnitts benutzt werden.
In der Darstellung nach Fig. 1 sind die Schnäbel 14 und
33 nicht vollständig geschlossen, da die Anschlagkante des Hebels 35 nicht mit dem äußersten Zahn 32 der Zunge
in Eingriff ist. Es wird bemerkt, daß das Spekulum 10 normalerweise zu diesem Zeitpunkt vollständig geschlossen
ist, wobei das schmalere distale Ende des kürzeren Schnabels 33 in d'en Trog des feststehenden Schnabels 14
hineingedrückt ist.
Die Schnäbelteile bzw. Schnäbel des Spekulums 10
werden dann in üblicher Weise in die zu untersuchende Körperhöhle eingeführt, und es wird die Lichtquelle eingeschaltet.
Mit einem Daumen oder Pinger der das Instrument ergreifenden Handbewegt der Arzt die Gleitführung 12 entlang dem Schenkelabschnitt
15 durch Drücken gegen den angespitzten Endabschnitt der Klinke 25, um die proximalen Enden der
Schnabelteile voneinander zu entfernen. Wenn der Labialabschnitt der Körperhöhle ausreichend aufgeweitet ist, wird
das Drücken auf die Klinke 25 beendet. Die Spitze 27 der Klinke bleibt dann in Eingriff mit einem der Klinkenzahne
28 des Schenkelahschnitts 15 und verharrt vorgespannt in diesem Eingriff durch die Nachgiebigkeit bzw. Elastizität
des Brückenabschnitts 26. Dadurch wird die Gleitführung in bezug auf den feststehenden Schnabelteil 11 verriegelt.
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■ Mit dem Daumen oder einem finger der das Instrument
ergreifenden Hand drückt nun der Arzt den Hebel 35 durch.
Drücken auf den·Fingerabsehhitt 41, wodurch der bewegliche
Schnabelteil um seine Lagerstifte 34 verschwenkt wird, so daß die Winkelstellung zwischen den Schnabelteilen verändert
wird. Da sich die distalen Enden der Schnabelteile voneinander entfernen, werden die Wandungen der Körperhöhle, hier
der Scheide, gedehnt, so daß sie sich für die Untersuchung entfalten. Die Zunge 30 ist infolge ihrer Elastizität gegen
die abgeschrägte Kante 40 vorgespannt, so daß die Klinkenzähne
32 nacheinander mit der Kante 40 in Eingriff kommen, wenn die distalen Enden der Schnabelteile geöffnet sind.
Wenn eine ausreichende Aufwertung bewirkt worden ist, kann
der Druck auf den Fingerabschnitt 41 beendet werden, wobei jedoch die Schnabelteile in ihrer eingenommenen Winkelstellung
verriegelt bleiben.
Zum Entfernen des Instruments werden die distalen Enden der Sehnabelteile durch Druck gegen das Ende der
Zunge 30 zur Freigabe der Zähne 32 von der Kante 40 geschlossen. Danach werden die proximalen Enden der Schnabelteile
dadurch geschlossen, daß auf das Freigabeende 25/ der Klinke
25 ein einmaliger Druck ausgeübt wird. Der Druck der Wandungen der Körperhöhle führt die Schnabelteile in ihre normale
oder Ausgangslage zurück.
Wenn das Instrument aus der Körperhöhle herausgezogen
ist, kann der Arzt den Handgriff 50 mit der Lichtquelle von
dem Spekulum 10 abnehmen. Das dreiteilige Spekulum 11,12,13>
das billig erhalten werden kann, kann danach fortgeworfen
werden.
Bs ist ersichtlich, daß zusätzlich zu den geringen
Kosten der -gegossenen, gespritzten oder in geeigneter Weise
geformten Kunststoffteile die durchsichtigen Schnabelteile aus Kunststoff den weiteren Vorteil einer Betrachtungsmög-.lichkeit
über einen großen Bereich mit sich bringen«, Der gekrümmte Liohtleitstrangabschnitt 17 bildet eine Licht
leitende Einrichtung zur Übertragung des Lichts von einer
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Zur Übertragung des Lichts von einer entfernt von den mit dem Patienten in Berührung kommenden Abschnitten
des Instruments angeordneten Lichtquelle und leitet das Licht um die gebildete Ecke auf die distalen Enden der
Schnabelteile. Die Gleitführung 12, die aus mehr flexiblem Kunststoff besteht, besteht mit der Klinke 25 und der
Zunge 30, die die vorgespannten Bauteile der beiden Verriegelungseinrichtungen
bilden, aus einem StUCk5, na erleichtert
ferner den Zusammenbau der Schwenkstifte 34 mit
den zugehörigen Lagern 24. Die Querschnittsform des Schenkelabschnitts 15 erzeugt eine ausreichende Biegsamkeit
im Bereich der Sperrbohrungen 55. Sämtliche Verriegelungsmittel sind daher jeweils aus einem Stück mit dem zugehörigen
der drei wegwerfbaren Bauteile geformt, insbesondere
gegossen oder gespritzt. Die Einstellmittel 25 für die Einstellung des Abstands der proximalen Enden der
Schnabelteile und der Fingerteil 41 zur Einstellung dsi-Viinkelstellung
der Schnabelteile liegen nahe beieinander und sind daher leicht von einem Daumen oder Finger der
den Schenkelabschnitt 15 oder den Handgriff 50 mit der
Lichtquelle ergreifenden Hand erreichbar, wie dies auch die Enden der Zunge 30 und des Fingerabschnitts 25* sind,
die zur Freigabe der Verriegelungsmittel dienen.
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter KoseI
BAD ORIGINAL
909845/0048"'
Claims (1)
- DlPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-SNG. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTE3353 Bad Gandcnhaim, 1. April 1969Braunschweiger Straße 22Telefon: (05382) 2842Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad GandortheimWelch Allyn, Inc.
Patentgesuch vom 1. April 1969Pa t entansprücheM)J Spekulum für ein diagnostisches Instrument zur Untersuchung von Körperhöhlen, insbesondere Scheiden, gekennzeichnet durch einen feststehenden Schnabelteil (11) mit einem nach unten gerichteten Handgriff (15), einen mit dem Handgriff gleitbar verbundenen Gle.itteil (12), einen drehbar an dem Gleitteil gelagerten bewegbaren Schnabelteil (13), der einen seitlich vorstehenden Hebel (35) aufweist, eine erste Vorrichtung (25 bis 28) zur Einstellung und Verriegelung des Gleitteils in einer aus einer Anzahl Stellungen bezüglich des Handgriffs zur Einstellung des Abstands zwischen den Schnabelteilen, und eine zweite Vorrichtung (30, 32,40) zur Einstellung und Verriegelung des Hebels in einer aus einer Anzahl von Winkelstellungen bezüglich des Gleitteils zur Einstellung des Winkels zwischen den Schnabelteilen.2) Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schnabelteil (11) einen gekrümmten lichtleitenden Abschnitt aufweist, der mit einer auf das distale Ende des feststehenden Schnabelteils gerichteten, Licht emittierenden optischen Oberfläche (19) Und zur Aufnahme von Licht von einer Lichtquelle mit einer Licht aufnehmenden optischen Oberfläche (18) an dem Handgriff (15) versehen ist,9 0 98 4 5 /0OA 8 2117/7 pe/giBankkonto: Braunschweigische Staatsbank, Filiole Bad Gandersheim, KIo.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 64715BAD-*- 133) Spekulum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der G-leitteil (12) an seinem oberen Ende eine G-abelung aufweist, in der der bewegbare Schnabelteil (1.3) gelagert ist, und daß der Hebel (35) in der Wähe des Drehlagers an dem bewegbaren Schnabelteil angreift.4) Spekulum nach*einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite "Vorrichtung jeweils als Klinkwerk ausgebildet sind.5) Spekulum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohnabelteile (11,13) aus einem durchscheinenden, verhältnismäßig wenig flexiblen Kunststoff und der G-leitteil (12) aus einem verhältnismäßig flexibleren Kunststoff hergestellt sind,6) Spekulum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung eine von dein Gleitteil (12) ausgehende Klinke (27) und eine damit zusammenwirkende Klinkenverzahnung (28) an dem Handgriff (15) aufweist, und daß die Klinke durch die dem Kunststoff des Gleitteils innewohnende Elastizität gegen die Klinkenverzahhung vorgespannt ist,7) Spekulum nach einem der Ansprüche i bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die zweite -Vorrichtung eine gebogene und von dem Gleitkeil (12) ausgehende und sich In Richtung auf den Hebel (35) erstreckende Zunge (30) mit Klinkenzähnen (32) aufweist, daß der Hebel (35) eine mit den Klinkenzähnen (32) zusammenwirkende Klinke (40) aufweist, und daß die Klinkverbindung zwischen den Klinkenzähnen (32) und der Klinke (40) durch die Elastizität des Kunststoffes bewerkstelligt wird, aus dem der Gleitteil (12) hergestellt ist.BADORiGlNAL8) Spekulum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schnabelteil (11) zumindest an seinem proximalen Ende im Bereich des Handgriffs (15) trogförmig und der bewegbare Sehnabelteil (13) zumindest im Bereich seiner Drehlagerung an dem G-leitteil (12) entgegengesetzt komplementär trogförmig ausge-* bildet sind, so daß zwischen den Öchnabelteilen ein Kanal besteht, und daß der Hebel (35) im Abstand voneinander -s. angeordnete Seitenarme (37) aufweist, die an ihren Enden jeweils jochartig miteinander verbunden sind, wobei die Seitenarme und die Joche eine Kanalöffnung (38) definieren und das untere Joch eine als Klinke (40) ausgebildete und mit den Zungenzähnen (32) zusammenwirkende Kante aufweist.9) Spekulum für ein diagnostisches Instrument zur Untersuchung von Körperhöhlen, insbesondere Scheiden, gekennzeichnet durch einen feststehenden Schnabelteil (11) mit einem nach unten gerichteten Handgriff (15) einen bewegbaren Schnabelteil (13), der drehbar an dem feststehenden Schnabelteil gelagert ist, wobei die Schnabelteile (11,13) aus im wesentlichen unflexiblem, durchscheinendem Stoff hergestellt sind und der feststehende · Schnäbelte!! einen gekrümmten lichtleitenden Abschnitt aufweist^ der mit einer auf das distale Ende des feststehenden Schnabelteils gerichteten, Iiicht emittierenden optischen Oberfläche (19) und zur Aufnahme von Licirii von einer lichtquelle mit einer Iiicht aufnehmenden optischen Oberfläche (18) an dem Handgriff (15) versehen ist.10) Spekulum, dadurch gekennzeichnet, daß es einen feststehenden Spreizachhabeiteil (11) mit-einem distalen und einem proximalen Ende sowie einen bewegbaren Spreizschnabelteil (13) mit einem distalen und einem proximalen Ende und ferner einen G-leitteii (12) mit einem gegabelten (22) Ende aufweist, daß der feststehende Schnäbelteil mit einem höhlen, von seinem proximalen Ende nach un^eri gerichteten Handgriff (15) versehen ±äi:, däß\ der Handgriff das (j-leltteil gleitbar trägt^ daß das prÖExmale Ende des bewegbaren Schnäbelteils' drehbar an dein gegabelten Ende§ Q α μ Λ G / ttBAD ORIGINAL- *- ιςdes Uleitteils gelagert ist und einen Hebel (35) aufweist, der davon unter einem stumpfen V/inkel ausgeht und in einer Anzahl spitzer V/inkel bezüglich des Handgriffs einstellbar ist zur Einstellung des Winkels der Schnabelteile zueinander, daß ferner die proximalen Enden der Schnabelteile komplementär trogförmig und mit *den ,Höhlungen einander zugekehrt ausgebildet sind und zwischen sich einen E>.nal definieren, daß der Hebel jochartig ausgebildet ist and Seitenarme (37) aufweist, die zwischen sich eine proximale Kanalöffnung (38) definieren, daß ferner der feststehende Schnabelteil und sein Handgriff einen gekrümmten Lichtstab (17) aufweisen, der mit einer auf das distale Ende des feststehenden Schnabelteils gerichteten, licht emittierenden optischen Oberfläche (19) und einer Licht aufnehmenden optischen Oberfläche (18) versehen ist, die in dem Hohlraum des Handgriffs angeordnet und auf das freie Ende des Handgriffs gerichtet ist, und daß der Gleitteil Verriegelungsmittel (25 bis 27j30,32) aufweist, die mit Verriegelungsmitteln (28|40) an dem Handgriff und dem Hebel zusammenwirken, um den Gleitteil bezüglich des Handgriffs in einer Anzahl Stellungen lösbar festzulegen und um den Hebel bezüglich des Gleitteils in einer Anzahl von V/inkelstellungen lösbar festzulegen,11) Spekulum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum des Handgriffs (15) ein Licht emittierendes Element (45) angeordnet ist, und daß der Handgriff und das Element Mittel (54,55) zur lösbaren Befestigung des Elements in dem Handgriff aufweisen.12) Spekulum nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel des Grleitteils (12) und des Handgriffs (15) eine Anzahl Klinkenzähne (28) an dem Handgriff und eine von dem Gleitteil getragene und in Eingriff mit den Klinkenzähnen (28) vorgespannte Klinke (27) aufweisen, und daß die Verriegelungsmittel des Gleicteils und des Hebels (35) eine Klinkenkante (40).an dem Hebel und eine gekrüruinte Zunge an dem Gleitteil aufweisen, wobei die Zunge sich in Äichtung auf den Hebel erstreckt und eine909 8 45/004 8BADAnzahl Klinkenzähne (32) aufweist, die in Wirkverbindung mit der Klinkenkante (40) des Hebels treten, und wobei die Zunge (30) in Richtung auf die Klinkenkante (40) vorgespannt ist, wenn die Zungenzähne (32) in Eingriff mit der Klinkenkante (40) stehen.Patentanwalt·Dipl.-Ing. Horst Rose Dipf.-Ing. P^ter Kose!90 3 8 AS/0(H 8Leerseite
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