DE2128753A1 - Verfahren zur Ammoxydation von Benzol - Google Patents
Verfahren zur Ammoxydation von BenzolInfo
- Publication number
- DE2128753A1 DE2128753A1 DE19712128753 DE2128753A DE2128753A1 DE 2128753 A1 DE2128753 A1 DE 2128753A1 DE 19712128753 DE19712128753 DE 19712128753 DE 2128753 A DE2128753 A DE 2128753A DE 2128753 A1 DE2128753 A1 DE 2128753A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- benzene
- oxide
- oxides
- optionally
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/24—Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons
- C07C253/28—Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons containing six-membered aromatic rings, e.g. styrene
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/16—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/14—Phosphorus; Compounds thereof
- B01J27/186—Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J27/188—Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium with chromium, molybdenum, tungsten or polonium
- B01J27/19—Molybdenum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/02—Impregnation, coating or precipitation
- B01J37/0201—Impregnation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
T)r. F Zums'oin sen. - Dr. E. Assmann
r. Tl, Kt)enig3b.v7-5r - Dip!. Phy<j. R Halzbauor
Dr. F. ÜM.ri:3to::i juM.
r. Tl, Kt)enig3b.v7-5r - Dip!. Phy<j. R Halzbauor
Dr. F. ÜM.ri:3to::i juM.
3 M Ü .>;."-. a.: 2.. d."3uheusstraße 4/111
SC 373V39O6
RHONE-POULENC S.A., Paris / Frankreich
Verfahren zur Ammoxydation von Benzol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten aliphatischen Dinitrilen durch Ammoxydation
von Benzol.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von 1,4-Dicyano-butadien-(1,3),Fumaronitril und Maleonitril.
1 ,^--Dicyano-butadien-CI ,3) 1st ein wichtiges Zwischenprodukt, das
insbesondere zur Herstellung von Adiponitrile dem Grundprodukt für die Herstellung von Polyamiden und insbesondere Polyhexamethylen-adipamid,
dienen kann. Es kann auch in Muconsäure übergeführt werden, die zur Herstellung von ungesättigten Polyestern
verwendbar ist.
Es wurden verschiedene Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutadien-(1,3)
vorgeschlagen. So wird diese Verbindung gemäß der
109851 /1978
US-Patentschrift 2 564 102 durch Brornwasserstoffabspaltung aus
3,4-Dibrom-adiponitril erhalten. Man hat auch festgestellt, daß
sich 1 ,^-Dlcyano-butadien-O,3) während der thermischen Zersetzung
von o-Diazidobenzol bildet [vgl. J.H. Hall, J.Am.Chem.
3oc. 87, 11^7 - 1148 (1965); J.H. Hall u. Mitarb., J.Am.Chem.
ooc. 89, 5856 - 5861 (1967)]. Außerdem wird das gleiche
Dinitril während der Oxydation von o-Phenylendiamin mit Bleitetraacetat
oder Nickelperoxyd erhalten [K. Nakagawa u. Mitarb., Chemical Communications 1965, 396: Tetrahedron Letters 1965,
-1436].
Maleonitril und Pumaronitril sind für die Herstellung von Harzen gesuchte Produkte. Man hat verschiedene Verfahren zur Herstellung
dieser Verbindungen vorgeschlagen. Man kann insbesondere die Kondensation von a-Chloracrylnitril- mit einem Alkali- oder
Erdalkalicyanid, die Kondensation von 1,2-Dijodäthylen mit
Kupfercyanid und die Dehydratation von Diamiden von Malein- und Fumarsäure in Anwesenheit von Carbonsäureanhydriden bei Temperaturen
zwischen I50 und 3000C oder in Anwesenheit von Phosphorpentoxyd
nennen. Keines dieser Verfahren ist vom industriellen Standpunkt aus zufriedenstellend.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ungesättigten Dinitrilen gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein Gasgemisch, das Benzol, Ammoniak und Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas enthält, über einen
Ammoxydationskatalysator leitet.
Als Katalysatoren kann man die üblicherweise bei den Verfahren zur Ammoxydation von Propylen und alky!aromatischen Kohlenwasserstoffen,
wie beispielsweise Toluol oder Xylole, verwendeten Katalysatoren verwenden. Solche Katalysatoren wurden in
zahlreichen Patentschriften beschrieben. So wird in der französischen Patentschrift 1 248 313 die Verwendung eines Gemisches
von Molybdänoxyden und Kobaltoxyden und/oder einer Verbindung auf der Basis von Molybdän s Kobalt und Sauerstoff, wie beispieIs
weise Kobaltmolybdat, vorgeschlagen. In der französischen
109851/1978
Patentschrift 1 219 512 ist die Verwendung von Molybdänoxyd zusammen mit Alkalimetallen, auf Trägern, wie beispielsweise
Kieselsäure oder Aluminiumoxyd, beschrieben. Gemäß der französischen Patentschrift 1 222 460 werden Katalysatoren auf der
Basis von Molybdän zusammen mit Phosphor und Wismut in einer Verbindung, wie beispielsweise Wismutphosphormolybdat, verwendet.
Man hat auch die Verwendung von Antimonoxyd zusammen mit anderen Metalloxyden, wie beispielsweise Stannioxyd, vorgeschlagen (vgl.
französische Patentschrift 1 261 568). Eine große Anzahl von
Kombinationen wurde vorgeschlagen, die die Verwendung verschiedenster Metalloxyde umfassen, wie beispielsweise Wolfram-,
Molybdän-, Tellur-, Kupfer-, Eisen-, Silicium-, Arsen-, Mangan-, Titan-, Nickel-, Vanadium- und Tantaloxyde, wobei diese verschiedenen
Oxyde im Gemisch untereinander oder in Form von Verbindungen, wie beispielsweise die Salze von Heteropolysäuren
der oben genannten Metalle, wie Wolframate, Molybdate, Phosphormolybdate
und Phosphorwolframate, vorliegen können.
Allgemein können die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Ammoxydationskatalysatoren in zwei Hauptgruppen
eingeteilt werden:
Eine erste Gruppe besteht aus den Oxyden der Metalle der Gruppen I B, II B, III B, IV B, V B, VI B, VII B und VIII des
Periodensystems (Handbook of Chemistry and Physics, ^5. Auflage,
Seite B-2), einzeln, in Gemischen oder in Form von Verbindungen. Im spezielleren kann man die Oxyde von Kupfer, Eisen Kobalt,
Nickel, Mangan, Chrom, Vanadium, Niob, Molybdän, Tantal, Wolfram, Cer und Uran nennen. Zu diesen Metalloxyden können Adjuvantien,
wie beispielsweise die Oxyde von Elementen der Gruppen III A, IV A, VA und VI A,zugegeben werden. So kann man die Oxyde von
Phosphor, Arsen, Selen, Tellur und Zinn verwenden. Als spezielle Beispiele für Katalysatoren dieser ersten Gruppe kann man Insbesondere
Molybdänoxyd (MoO,), die Vanadiumoxyde (V2O-, VoO-,,
VgO2), die Wolframoxyde (WO2, WO.,), Tantaloxyd (Ta2Oj-) und
Nioboxyd (NbgO,-) nennen. Vorzugsweise verwendet man Katalysatoren;
die einerseits aus Molybdänoxyd und andererseits aus einem
109851/1978
anderen der oben genannten Metalloxyde und/oder Adjuvantien, wie beispielsweise einem Phosphor-, Zinn-, Arsen-, Tellur- oder
Wismutoxyd, bestehen. So verwendet man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise Phosphormolybdänsäure,
Wismutphosphormolybdat, Wismutarsenmolybdat. Als spezielle Beispiele für Katalysatoren, die sich ganz besonders gut zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen, kann man die Gemische von Molybdänoxyd (MoCu) und Vanadiumpentoxyd nennen,
deren Gehalt an jedem dieser Oxyde in weiten Grenzen, beispielsweise von 1 bis 99 % oder vorzugsweise zwischen 25 und
75 % -variieren kann.
Die zweite Gruppe von Katalysatoren, die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendbar sind, bestehen aus den Kombinationen
von Antimonoxyd mit Oxyden von Metallen, wie beispielsweise Pe, Mn, Co, Sn oder U. Man kann insbesondere die Katalysatoren vom
Typ Sb/Fe/O, Sb/Sn/O und Sb/U/O nennen.
Gleichgültig, welcher der gewählte Katalysator ist, kann dieser entweder aufgebracht auf einem inerten Träger oder ohne Träger
eingesetzt werden. Im ersten Fall verwendet man übliche Substanzen und insbesondere Kieselsäure oder kieselsäurehaltige
Träger (Kaolin) oder Aluminiumoxyd. In allen Fällen kann der
Katalysator in Form eines Fluidatbetts oder in Form eines Festbetts verwendet werden.
Die scheinbare Kontaktzeit des Gasstroms mit dem Katalysator, definiert als die Dauer in Sekunden, während welcher eine
Volumeneinheit des Gasgemischs (gemessen unter Normaldruck- und -temperatur-Bedingungen) sich in Kontakt mit einer Raumvolumeneinheit
Katalysator befindet, kann zwischen 0,001 und 20 Sekunden und vorzugsweise zwischen 0*001 und 10 Sekunden liegen.
109851/1978
Die Zusammensetzung des Gasstrorns, der mit dem Katalysator in
Kontakt gebracht wird, kann in weiten Grenzen variieren, wobei jedoch die Explosionsgefahren, die mit dem Vorhandensein von
Sauerstoff/Benzol- und Sauerstoff/Ammoniak-Gemischen unter den
Reaktionsbedingungen verbunden sind, zu berücksichtigen sind. Die Molverhältnisse Sauerstoff/Benzol und Ammoniak/Benzol können
in sehr weiten Grenzen variieren. So kann das Molverhältnis Sauerstoff/Benzol von 0,1 bis 100 variieren, doch kann es auch
außerhalb dieser Grenzen liegen, obgleich dies kein besonderes Interesse bietet. Es kann zwar jedes Molverhältnis Ammoniak/Benzol
.gewählt werden, doch eignen sich Molverhältnisse zwischen 1 und 20 im allgemeinen gut. Die Benzolkonzentration in dem Gasstrom
ist nicht kritisch. Im allgemeinen genügt es, bei Volumenkonzentrationen zwischen 0,1 und 20 % zu arbeiten. Es ist auch
möglich, die Reaktion in Anwesenheit von Wasserdampf durchzuführen. In diesem Falle kann man Molverhältnisse Wasser/Benzol
zwischen 1 und 10 verwenden, doch kann man auch außerhalb dieser Grenzen arbeiten.
Die Menge der verschiedenen gebildeten Dinitrile kann etwas je nach den Reaktionsbedingungen variieren. Im folgenden wird mit
Selektivität der Reaktion bezüglich der Bildung von Dinitrilen die Anzahl Mol von jedem gebildeten'Dinitril je 100 Mol umgewandeltes
Benzol bezeichnet, wobei diese Menge an verschwundenem Benzol ihrerseits aus der Gesamtmenge der im Verlaufe der
Reaktion gebildeten Produkte bestimmt wird. In Abhängigkeit von verschiedenen Reaktionsbedingungen ist es möglich, die Selektivität
bezüglich 1,^-Dicyano-butadien-O,3) und/oder Fumaro- und
Maleonitril zu verbessern. So ermöglicht die Wahl von kurzen Kontaktzeiten bei im übrigen gleichen Bedingungen die Selektivität
der Reaktion gegenüber der Bildung von 1,4-Dicyanobutadien-(1,3)
zu verbessern.
Die Reaktionstemperatur kann zwischen 200 und 600 C und vorzugsweise
zwischen 350 und 5000C liegen. D<
oder gleich Atmosphärendruck sein.
weise zwischen 350 und 5000C liegen. Der Druck kann höher als
109851/1978
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchgeführt werden. In jedem Falle kann das nichtumgewandelte Benzol in die Oxydationszone zurückgeführt
werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
In ein rohrförmiges Reaktionsgefäß aus Glas mit einem Durchmesser
von 1 cm bringt man 4 cm eines Katalysators ein, der
durch Erhitzen von Ammoniummolybdat (NHOgMo^Oph *4HpO an der
Luft auf 500°C während 15 Stunden erhalten wurde. Man leitet über dieses auf 450°C erhitzte Katalysatorbett mit einem
Durchsatz von 7*2 1 je Stunde (ausgedrückt unter Normaldruck-
und -temperatur-Bedingungen) ein Gasgemisch, das aus 7 % Benzol,
14 % NH5, 75 # Luft und 6 % Wasserdampf (wobei diese Prozentangaben
Volumenprozent sind) besteht. Man gewinnt am Ausgang des Reaktionsgefäßes die Reaktionsprodukte durch Leiten der
Abströme in auf 00C abgekühltes Chloroform. Nach 4-stündigen
Betrieb wird der Versuch abgebrochen.
Der Umwandlungsgrad des Benzols, bestimmt durch chromatographische
Analyse, beträgt 10 %. Die Chloroformlösung wird zur Trockne
eingedampft. Man erhält einen teilweise kristallisierten öligen Rückstand, dessen Gewicht 0,9 % des eingeführten Benzols ausmacht.
Die Chromatographie zeigt, daß das Produkt im wesentlichen aus 1,4-Dicyano-butadien-(1 ,J>) besteht, das die cis-cis-, cistrans-
und trans-trans-lsomeren enthält. Das Produkt wurde außerdem durch Massenspektrographie und Vergleich mit dem
Spektrum eines synthetischen Produkts identifiziert.
109851/1978
Ein Katalysator auf der Basis von Molybdän- und Phosphoroxyden, aufgebracht auf Aluminiumoxyd, wird in folgender Weise hergestellt:
In eine aus 88 g Ammoniummolybdat und 150 cm Wasser bestehende Lösung bringt man 150 g Aluminiumoxyd geringer
spezifischer Oberfläche (unter 1m /g) ein, dampft nach Zugabe von 2,3 g Phosphorsäure unter Rühren zur Trockne ein und unterzieht
das erhaltene Gemisch einer Calcinierung an der Luft bei 5000C während 10 Stunden.
Ein rohrförmiges Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl in U-Form
mit einei
gefüllt.
mit einem Fassungsvermögen von 50 cnr wird mit diesem Katalysator
Man taucht es in ein auf 44o°C erhitztes geschmolzenes Nitratbad
ein und leitet über das Katalysatorbett mit einem Durchsatz von
90 1 je Stunde (ausgedrückt unter Normaldruck- und -temperatur-Bedingungen) ein Gasgemisch, das mit dem von Beispiel 1 identisch
ist. Die Reaktionsabströme werden in einer Kolonne mit p-Xylol
gewaschen.
Der Umwandlungsgrad des Benzols beträgt etwa 10 #. Nach Einengen
der Waschlösung macht der erhaltene Rückstand 2 Gew.-% des eingeführten Benzols aus. Die chromatographische Analyse dieses
Rückstands ergibt das überwiegende Vorhandensein von 1 ,^-Dicyano-butadien-O ,3).
In ein rohrförmiges Reaktionsgefäß aus Glas mit einem Durchmesser von 2 cm, das mit einer axialen Thermometerhülse ausgestattet
ist, bringt man 100 mg eines Katalysators ein, der aus einem Gemisch von VgOc (75 Gew.-^) und MoO, (25 Gew.-#), die auf
Aluminiumoxyd aufgebracht sind (15 Gew.-Sß VgOc und MoO-,» bezogen
auf den Träger), besteht. Die Korngröße des Katalysators beträgt
109851/1978
zwischen 0,35 und 0,6 mm, und seine Dichte ist 1,1. Die Temperatur
des Katalysatorbetts wird mittels eines elektrischen Ringofens auf 45O°C gebracht. Man leitet Über das Katalysatorbett einen
Gasstrom der folgenden Volumenzusammensetzung: - -'
Benzol | 2 % |
Sauerstoff | 11 % |
Stickstoff | 82 % |
Ammoniak | 4 % |
Wasserdampf | 1 % |
Der Durchsatz des Gasstroms (ausgedrückt unter Normaldruck- und
" -temperatur-Bedingungen) beträgt 36 1 je Stunde. Die Kontaktzeit
des Gasgemischs mit dem Katalysator beträgt unter diesen Bedingungen 0,01 Sekunden.
Nach dreistündigem Betrieb bestimmt man durch Chromatographie die Gehalte an CO und COp in dem Gasabstrom. Man nimmt anschließend
während drei Stunden eine Abtrennung der schweren Reaktionsprodukte durch Leiten des Gasstroms in auf -80°C
abgekühltes Toluol vor. Die Toluollösung wird über NapSOh
getrocknet und dann durch Dampfphasenchromatographie analysiert. Man erhält die folgenden Ergebnisse:
. Fumaronitril 12 mg
' Maleonitril 50 mg
cis-cis-Dicyano-butadien 38 mg
cis-trans-Dicyano-butadien 26 mg
trans-trans-Dieyano-butadien 8 mg
Durch Waschen der Fallen mit Hilfe einer wäßrigen 1n-Chlorwasserstofflösung
und anschließendes Eindampfen dieser Lösung isoliert man 200 mg teerige Produkte, in denen man 12,4 % Kohlenstoff
bestimmt, was 0,35 % des während der dreistündigen Reaktion
eingesetzten Benzols entspricht.
10 9 8 51/19
Die Ausbeuten an den verschiedenen Reaktionsprodukten, bezogen auf eingesetztes Benzol, sind die folgenden:
Maleonitril + Fumaronitril 0,82 %
Dicyanobutadiene 0,72 %
CO + CO2 0,23 %
Teerige Produkte 0,35 %
Die Selektivitäten bezüglich dieser verschiedenen Produkte
sind die folgenden:
Maleonitril + Fumaronitril 39 %
Dicyanobutadiene 3^ %
CO + CO2 11 %
Teerige Produkte 16 %
Die Produktivitäten sind:
Maleonitril und Fumaronitril 200 g je Stunde und kg Katalysator
Dicyanobutadiene 24o g je Stunde und kg Kata
lysator
Die Nitrile werden auf folgende Weise isoliert: Die Toluollösung
wird mit einer wäßrigen In-Chlorwasserstofflb'sung und
dann mit Wasser gewaschen und anschließend über Na2SOh "getrocknet.
Dann dampft man sie zur Trockne ein, wobei man einen gelben Rückstand erhält, den man durch Sublimation reinigt. Man
isoliert auf diese Weise eine Festsubstanz, deren Massenspektrum mit demjenigen einer Probe von 1,4-Dicyano-butadien-(1,3)
identisch ist.
Die Waschwässer werden mit Äther extrahiert. Nach Trocknen der Ätherlösung über Na2SOh und Verdampfen des Äthers isoliert man
einen gelben Rückstand, dessen MassenSpektrum mit demjenigen
einer Fumaronitri!probe identisch ist.
109851/1978
Beispiele 4 bis 7 ■ '
Man arbeitet wie in dem vorhergehenden Beispiel, wobei man jedoch
die Kontaktzeiten des Gasstroms mit dem Katalysator variiert, und erhält die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse:
Bei spiel |
Durch satz in 1 je Std. |
,6 | Kontakt- zeit in Sekunden |
Umwand- lungs- grad des C6E6 |
Ausbeuten, be zogen auf ein gesetztes C^Hg |
,9 7,5 | Selektivitäten in % |
FN + MN |
,2 | OCB(I) PN + MN(2) | »1 2,1 | DCB | 41 | ||||
4 | 3; | 0,1 | 18 | 0 | 0,96 | 5 | 50 | |
5 | 7; | 0,05 | 4,2 | 1 | ,77 0,59 | 26 | 41 | |
6 | 22 | 0,016 | 2,3 | 1 | 44 | 35 | ||
7 | 29 | 0,012 | 1,5 | 0 | 47 | |||
(1) 1,4-Dicyano-butadien-(1,3)
(2) Fumaronitril + Maleonitril
Man arbeitet wie in Beispiel 3 unter den folgenden Bedingungen:
Kontaktzeit: 0,02 Sekunden
Temperatur; 45O°C
Zusammensetzung des Gasgemisches:
NH,
N2
H2O
19 4
74 1
Katalysator: auf der Basis von
aufgebracht auf AIpO,
mit einer Korngröße zwischen 0,3 und 0,6 mmj der Gehalt an VgOc beträgt 15 Gew.-J
109851/1978
Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Umwandlungsgrad des Benzols: 3,9 % Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes Benzol
Üicyanobutadien 0,4 %
Fumaronitril + Maleonitril 2,2 %
Selektivitäten
Dicyanobutadien 10 #
Fumaronitril + Maleonitril 57 %
Der verwendete Katalysator wurde auf folgende Weise hergestellt: Man löst Vanadiumpentoxyd in einer wäßrigen Chlorwasserstofflösung.
Man bringt das Aluminiurnoxyd in diese Lösung ein und
dampft diese letztere langsam unter Rühren ein. Der feste
ο
Rückstand wird auf 200 C gebracht und dann 15 Stunden bei 500°C gehalten.
Rückstand wird auf 200 C gebracht und dann 15 Stunden bei 500°C gehalten.
über den bei 45O°C gehaltenen Katalysator von Beispiel 3 leitet
man einen Benzol/Luft/Ammoniak/Wasser-Gasstrom mit einem
Durchsatz von 14 1 Je Stunde (ausgedrückt unter Normaldruck- und -temperatur-Bedingungen), was einer Kontaktzeit von
0,025 Sekunden entspricht. Man führt verschiedene Versuche durch, wobei man den Gehalt des Gasgemisches an Benzol und an
Luft variiert, wobei der Gehalt an Ammoniak und V/asser der gleiche bleibt (4 Vol.-£ bzw. 1 Vol,-#). Man erhält die in der
folgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse:
109851/1978
Bei- j spiel |
b Benzol | 12 | % Luft | Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes Benzol, in % |
Selektivitäten in % |
FN + MN |
DCB FN + MN | DCB | 55 ■ 57 58 |
||||
9 10 11 |
2 1 0,5 |
95 94 94,5 |
1,1 1,7 1,2 2,1 1,1 2,1 |
54 52 51 |
||
Beispiel |
Man stellt einen Katalysator auf der Basis von Molybdänoxyd durch
Imprägnieren von Aluminiumoxyd mit einer Korngröße zwischen 0,5 und 0,6 mm mittels einer wäßrigen Ammoniummolybdatlösung her.
Man trocknet anschließend das so behandelte Aluminiumoxyd und calciniert es dann bei 5000C. Der erhaltene Katalysator enthält
15 % MoO,.
Über 100 mg des so erhaltenen, auf 45O°C gebrachten Katalysators
leitet man einen Gasstrom aus Benzol/Sauerstoff/Stickstoff/
Ammoniak/Wasser (2 Vol.-#/19 Vol.-#/74 Vol.-#/4 Vol.-#/1 Vol.-#)
mit einem Durchsatz, der einer Kontaktzeit von 0,4 Sekunden entspricht. Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Umwandlungsgrad des Benzols
Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Benzol:
an 1,4-Dicyano-butadien-(1,5)
an Furiaronitril + Malenonitril Selektivitäten
1,4-Dicyano-butadien-(1,5)
Fumaronitril + Kaleonitril
0,57 %
O | ,11 |
O | ,17 |
50 | |
46 |
109851/1978
Man arbeitet wie in Beispiel 12, ersetzt jedoch den Katalysator durch einen Katalysator auf der Basis von Wolframoxyd, aufgebracht
auf Aluminiumoxyd (15 Gew.-% WO·,) und erhält die folgenden
Ergebnisse:
Umwandlungsgrad des Benzols 0,14 %
Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes Benzol:
an Dicyanobutadien 0,01 %
an Fumaronitril + Maleonitril 0,06 %
Selektivitäten
Dicyanobutadien 7 %
Fumaronitril + Maleonitril
Man arbeitet wie in Beispiel 3, variiert jedoch das Gewichtsverhältnis ΜοΟ,/ΜοΟ-, + VpOf- des Katalysators und die Kontaktzeit,
die in allen Fällen 0,02 Sekunden beträgt, und erhält so die folgenden Ergebnisse:
Bei | Kataly sator |
Umwandlungs- grad des |
Ausbeuten, bezo gen auf einge |
C6H6' | Selektivitäten in. % |
FN + MN |
spiel | ΜοΟ,χίΟΟ | Benzols, % | setztes in % |
FN + MN | 46 36 45 |
|
MOO5+V2O5 | DCB | 0,96 0,38 0,20 |
DCB | |||
14 15 16 |
25 50 75 |
2,1 1,1 0,44 |
0,86 0,24 0,18 |
42 23 41 |
||
109851/1978
Man stellt einen Katalysator ohne Träger auf der Basis von Molybdän-, Wismut- und Phosphoroxyden in folgender Weise her:
Man löst 24,3 g Wismutnitrat in 30 cnr konzentrierter Salpetersäure
und setzt zu dieser Lösung 7,9 g Molybdänsäure und 1 g Phosphorsäure zu. Man erhitzt auf einem Wasserbad, dampft
dann zur Trockne ein und calciniert an der Luft 15 Stunden bei 54O0C. Man zerkleinert die erhaltene katalytische Masse und
siebt sie derart, daß Teilchen von 0,3 bis 0,6 mm erhalten werden.
Man leitet ein Gasgemisch der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 12 über 2 g dieses bei 45O0C gehaltenen Katalysators,
wobei der Durchsatz einer Verweilzeit von 0,4 Sekunden entspricht. Der Umwandlungsgrad des Benzols beträgt 0,5 %f und
die Selektivitäten betragen 29 % bezüglich FN + MN und 13 %
bezüglich DCB.
Man stellt drei Katalysatoren auf der Basis von Eisen- und
Antimonoxyden (Katalysator A), Zinn- und Antimonoxyden (Katalysator B) und Uran- und Antimonoxyden (Katalysator C) her, wobei
man wie folgt arbeitet:
Man führt eine Copräeipitation von Eisen- und Antimonhydroxyden
durch Einwirkung von Ammoniak auf eine wäßrige Chlorwasserstoff lösung der entsprechenden Chloride durch. Nach Absaugen
und Waschen des Niederschlags mit Wasser trocknet man bei 1000C
im Trockenschrank und calciniert dann 15 Stunden bei 8500C. Man
zerkleinert und siebt, um ein Produkt mit einer Korngröße von 0,3 bis 0,6 mm einzusetzen. Das Atomverhältnis Sb/Fe beträgt 3.
109851/1978
Man läßt verdünnte Salpetersäure auf Zinn und Antimon einwirken. Nach Filtrieren und Waschen mit Wasser trocknet man
bei 1000C und calciniert 15 Stunden bei 7000C und 15 Stunden
bei 10000C. Das Atomverhältnis SN/Sb beträgt 2.
Man stellt diesen Katalysator durch Imprägnieren von Aluminiumoxyd
mit einer wässrigen salzsauren Lösung von UranyInitrat
und Antimonchlorid her. Nach Eindampfen zur Trockne unter Rühren calciniert man 15 Stunden bei 55O°C an der Luft. Die Oxydabscheidung
beträgt etwa 15 Gew.-^. Das Atomverhältnis Sb/U beträgt
2.
Man führt mit jedem dieser Katalysatoren eine Ammoxydation von Benzol unter den Bedingungen von Beispiel 17 durch und erhält
die folgenden Ergebnisse:
Kataly sator |
Umwandlungs- -grad- des Benzols, % |
Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Benzol, % |
DCB | Selektivitäten % |
DCB |
FN + MN | 0,01 | FN + MN | 1 | ||
A | 1,2 , | 0,17 | 0,08 | 15 | 5 |
B | 1,7 | 0,77 | 0,01 | U | 0,2 |
C | 4.0 | 0,60 | 15 |
109851/1978
Claims (5)
- Pat entansprüche«!■■Β <Bwt HMH S"^ ÄS 3S*i ΐΐΐ «■£ *«ΐ» abSb ϊ™ϊ ■■■£ ■■■£ ι·* Ϊ«β μΪΕ ■·!■* ΐϊΙ^β ΐίΐν 3β*»3·ϊ ^CS ΐνϊ ΐϊ« 5^ΐ ϊϊ*· *■■* ■■■ ES» ^™S ■··*· *■■>1, Verfahren zur Herstellung von ungesättigten aliphatischen' Dinitrilen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gasgemisch, das aus Benzol, Ammoniak, Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas und gegebenenfalls Wasserdampf besteht, über einen Ammoxydationskatalysator auf der Basis von einem oder mehreren Metalloxyden von Metallen der Gruppen I B, II B, III B, IV B, V B, VI B, VII B, VIII und V A des Periodensystems der Elemente und gegebenenfalls einem oder mehreren Oxyden von Elementen der Gruppen III A, IV A, VA und VI A des Periodensystems bei einer Temperatur zwischen 200 und 600°C unter einem Druck,der höher als oder gleich Atmosphärendruck ist, leitet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus der Gruppe von Molybdänoxyd, Vanadiumoxyd, Wolframoxyd, Phosphormolybdänsäure oder WismutphosphortBolybdat, gegebenenfalls in auf einem inerten Träger aufgebrachter Form, gewählt ist.
- " 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einem Gemisch von Vanadiumoxyd und Molybdänoxyd, gegebenenfalls in auf einem Träger aufgebrachter Form, besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus der Gruppe der Gemische von Antimonoxyd mit Oxyden von Eisen, Zinn, Uran, gegebenenfalls in auf einem Träger aufgebrachter Form, gewählt ist.1098 51/1978
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheinbare Kontaktzeit des Gasstroms mit dem Katalysator zwischen 0,001 und 20 Sekunden beträgt.109851/1978
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7021179A FR2109037A5 (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | |
FR7116957A FR2137000B2 (de) | 1970-06-09 | 1971-05-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128753A1 true DE2128753A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2128753B2 DE2128753B2 (de) | 1974-04-18 |
DE2128753C3 DE2128753C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=26215790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128753 Granted DE2128753A1 (de) | 1970-06-09 | 1971-06-09 | Verfahren zur Ammoxydation von Benzol |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5126416B1 (de) |
AT (1) | AT311309B (de) |
BE (1) | BE768257A (de) |
CH (1) | CH536284A (de) |
DE (1) | DE2128753A1 (de) |
ES (1) | ES392095A1 (de) |
FR (2) | FR2109037A5 (de) |
GB (1) | GB1338952A (de) |
LU (1) | LU63300A1 (de) |
NL (1) | NL7107514A (de) |
SU (1) | SU475765A3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1181408A (en) * | 1981-12-21 | 1985-01-22 | Ernest C. Milberger | Nitrogenation of hydrocarbons, including the production of maleimide |
WO2022171935A1 (fr) | 2021-02-11 | 2022-08-18 | Franck Guigan | Dispositifs de securite optique deformes |
-
1970
- 1970-06-09 FR FR7021179A patent/FR2109037A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-05-11 FR FR7116957A patent/FR2137000B2/fr not_active Expired
- 1971-06-01 NL NL7107514A patent/NL7107514A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-06-04 SU SU1659439A patent/SU475765A3/ru active
- 1971-06-08 CH CH828871A patent/CH536284A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-06-08 BE BE768257A patent/BE768257A/xx unknown
- 1971-06-08 JP JP4051071A patent/JPS5126416B1/ja active Pending
- 1971-06-08 LU LU63300D patent/LU63300A1/xx unknown
- 1971-06-08 GB GB1950371A patent/GB1338952A/en not_active Expired
- 1971-06-09 ES ES392095A patent/ES392095A1/es not_active Expired
- 1971-06-09 DE DE19712128753 patent/DE2128753A1/de active Granted
- 1971-06-09 AT AT501771A patent/AT311309B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2137000A2 (de) | 1972-12-29 |
LU63300A1 (de) | 1972-03-20 |
BE768257A (fr) | 1971-12-08 |
FR2137000B2 (de) | 1973-05-11 |
ES392095A1 (es) | 1974-08-01 |
CH536284A (fr) | 1973-04-30 |
GB1338952A (en) | 1973-11-28 |
NL7107514A (de) | 1971-12-13 |
JPS5126416B1 (de) | 1976-08-06 |
DE2128753B2 (de) | 1974-04-18 |
FR2109037A5 (de) | 1972-05-26 |
DE2128753C3 (de) | 1974-11-21 |
AT311309B (de) | 1973-11-12 |
SU475765A3 (ru) | 1975-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427670C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrolein und Methacrylsäure | |
DE2038749C3 (de) | ||
EP0088328B1 (de) | Oxidationskatalysator, inbesondere für die Herstellung von Methacrylsäure durch Gasphasenoxidation von Methacrolein | |
DE2441109A1 (de) | Verfahren zur katalytischen oxydation von tert.-butylalkohol in der dampfphase | |
DE2413206A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylsaeure und hierfuer geeignete katalysatormasse | |
DE2529537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metharcrylsäure durch katalytische Gasphasenoxidation von Methacrolein | |
EP0045853B1 (de) | Oxidationskatalysator insbesondere für die Herstellung von Methacrylsäure durch Gasphasenoxidation von Methacrolein | |
DE2432486C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch Oxidation von Methacrolein | |
DE2244264A1 (de) | Herstellung von nitrilen durch ammoxydation von butadien | |
DE2128753A1 (de) | Verfahren zur Ammoxydation von Benzol | |
DE2449387B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines oxydationskatalysators und dessen verwendung | |
DE2232360A1 (de) | Ammoxidation von niederen alkanen | |
CH698529B1 (de) | Katalysator, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung in der Produktion von 5H-Dibenzo- (b,f)-azepin. | |
EP0046897B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridin | |
EP0194620A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE2041073C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure | |
DE1493230A1 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde und Nitrile | |
DE2264528A1 (de) | Verfahren zur synthese ungesaettigter aldehyde | |
DE2403716A1 (de) | Katalytisches verfahren zur herstellung von methacrylnitril | |
DE2235993C2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Methacrylnitril und Butadien | |
DE2008648C3 (de) | Metalloxydkatalysator | |
DE2228908A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten nitrilen durch katalytische ammoxidation in der gasphase gesaettigter aldehyde | |
DE2141657C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoxybenzonitrilen | |
DE1188072B (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure durch katalytische Oxydation von Propylen | |
DE2904754C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |