DE2128535C2 - Feuersicherer Kraftstoff-Behälter für Land- und Wasserfahrzeuge - Google Patents

Feuersicherer Kraftstoff-Behälter für Land- und Wasserfahrzeuge

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Description

8. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper durch ein biegsames Verbindungselement (46) miteinander verbunden sind (F i g. 9).
9. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absinken der Füllmenge des Kraftstoffs durch Verbrauch eine dem Kraftstoffverbrauch proportionale Menge der Fiammschutzflüssigkeit aus deren Zellen entfernbar ist.
10. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kraftstoffpumpe (19) eine Förderpumpe (21) gekoppelt ist, die die Flammschutzflüssigkeitabpumpt.
60
Die Erfindung betrifft einen feuersicheren Kraftstoffbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein solcher Behälter ist aus dem DE-GM 66 01 702 bekannt. Hierbei ist innerhalb eines b5 Brennstoffbehälters ein zweiter Behälter untergebracht, der mit einem als Treibmittel verwandten, nicht brennbaren flüssigen Stoff niedrigen Siedepunktes gefüllt ist und bei Beschädigung oder Verformung des Kraftstoffbehälters zerstört und dabei in viele kleine Bruchstücke zerfallen soll, um seine Füllung an den Inhalt des Kraftstoffbehälters freizugeben. Hierbei besteht die Gefahr, daß bei einer Beschädigung des äußeren Kraftstoffbehälters Kraftstoff nach außen austreten und verbrennen kann, ohne daß das Flammschutzmittel wirksam oder voll wirksam werden könnte.
Bei einem anderen Kraftstoffbehälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, wie er in der DE-OS 15 05 613 beschrieben ist, ist der Kraftstoffbehälter mit einem doppelwandigen Mantel versehen und in dem Zwischenraum zwischen den Wänden ist ein Feuerlöschmittel eingefüllt Hierbei besteht die Gefahr, daß im Falle der Beschädigung des Mantels ein Großteil der Fiammschutzflüssigkeit nach außen austritt und verloren geht, und mit dem Kraftstoff überhaupt nicht in Berührung gelangen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffbehälter der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß bei Beschädigung des Behälters ein Verlust von Fiammschutzflüssigkeit oder ein Austreten von Kraftstoff vermieden und die Vermischung der beiden Flüssigkeiten erleichtert und beschleunigt wird, indem die Grenzfläche zwischen den beiden Flüssigkeiten vergrößert wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird eine innige gegenseitige Durchdringung von Kraftstoffbehälter und Flammschutzflüssigkeitsbehälter erreicht, wodurch eine erhöhte Sicherheit gewährleistet und der Verlust von Fiammschutzflüssigkeit vermieden wird.
Es ist zwar durch die US-PS 34 89 310 bereits ein Behälter bekannt, der zwei durch eine Membran voneinander getrennte Kammern aufweist, wobei der eine der Räume mit einem Gas und der andere mit Wasser angefüllt sein solr. Ein solcher Behälter ist jedoch als Sicherheitsbehälter für Kraftstoff schon deshalb nicht verwendbar, weil durch die Membran keine definierten Kammervolumen erhalten werden können.
Es ist ferner durch die US-PS 28 50 083 ein zellenförmiger Kraftstofftank für Flugzeuge bekannt, der im Tragflügel eines Flugzeugs eingebaut ist. Sein Aufbau soll gewährleisten, daß auch beim Eindringen von Geschossen keine Explosionen ausgelöst werden können. Hierbei dienen jedoch sämtliche Zellen als Kraftstoffvorratsbehälter und es sind keine Maßnahmen vorgesehen, abwechselnd Kraftstoff bzw. Feuerschutzmittel einzuleiten.
Weitere unterschiedliche zweckmäßige Ausgestaltungen des feuersicheren Kraftstoffbehälters ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Durch die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 wird erreicht, daß bei Benutzung des Behälters als Vorratstank einer Brennkraftmaschine das Volumen- bzw. Gewichtsverhältnis mit der Fiammschutzflüssigkeit erhalten bleibt, wenn der Kraftstoff allmählich verbraucht wird.
Dies ist wichtig, weil ein optimales Verhältnis besteht, bei dem die beste Sicherung gegen Explosionen gewährleistet ist und bei Abweichungen des Verhältnisses nach der einen oder nach der anderen Seite die Brand- bzw. Explosionsgefahr erhöht werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffbehälters, teilweise aufgebrochen;
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Anordnung die gewährleistet, daß beim Absinken der Füllmenge des Kraftstoffes durch Verbrauch eine dem Kraftstoffverbrauch proportionale Menge der Hammschutzflüssigkeit aus deren Zellen entfernbar ist;
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffbehälters in perspektivischer Ansicht, bei dem die Zellen durch konzentrisch ineinander liegende Rohre gebildet werden;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffbehälters;
Fig.5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffbehälters;
Fig.6 einen Teilschnitt des zusammengesetzten Behälters nach F i g. 5;
Fig.7 einen Schnitt eines Kraftstoffbehälters mit darin liegenden, die Flammschutzflüssigkeit enthaltenden Hohlkörpern;
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Schnittansicht mit abweichend ausgebildeten Hohlkörpern;
F r g. 9 eine Behälterschnittansicht gemäß F i g. 7 und 8, bei der die Hohlkörper durch elastische Mittel verbunden sind.
F i g. 1 zeigt einen feuersicheren Kraftstoffbehälter 10 mit einem äußeren Mantel 11, in dem Wellplatten 12 übereinander gestapelt liegen. Diese Wellplatten sind derart angeordnet, daß jeweils die Wellen einer Platte zu den Wellen der benachbarten Platte senkrecht verlaufen, wobei zwischen benachbarten Wellplatten eine ebene Trennplatte 13 liegt, die auch einen Teil einer Wellplatte 12 bilden kann. Auf diese Weise werden aufeinander senkrecht stehende und gegeneinander abgedichtete Z;llen 14,15 geschaffen, wobei die Zellen 14 zur Aufnahme von Kraftstoff und die Zellen 15 zur Aufnahme einer Flammschutzflüssigkeit bestimmt sind, die den Kraftstoff bei Vermischung mit ihm unentflammbar macht.
Der Mantel 11 ist mit zwei Flüssigkeitszuführungsstutzen 16 und 17 versehen, die mit den Zellen 14 bzw. 15 in Verbindung stehen. Ein Kraftstoffauslaßrohr 18 steht mit den Zellen 14 in Verbindung und dient zur Zuführung des Kraftstoffes zum Motor des Fahrzeuges und zur Förderung ist eine iiraftstoffpumpe 19 (F i g. 2) vorgesehen. Ein Rohr 20 steht mit den Zellen 15 in Verbindung, um mittels einer Förderpumpe 21 aus diesen Zellen einen proportionalen Anteil von Flammschutzflüssigkeit entfernen zu können. Sowohl für die Zellen 14 als auch für die Zellen 15 ist je ein Luftauslaßrohr 22 bzw. 23 vorgesehen.
ϊ Wenn der Kraftstoffbehälter 10 bei einem Unfall oder dergleichen beschädigt wird, mischt sich der Kraftstoff von selbst mit der Flammschutzflüssigkeit, wodurch eine nicht entflammbare und nicht brennbare Mischung gebildet wird.
κι Der innere Aufbau des Behälters kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Einige Ausfühningsmöglichkeiten sind in den F i g. 3 bis 9 dargestellt
Gemäß F i g. 3 können koaxiale Rohre 24 und 25 die Zellen bilden, wobei die Rohre 24 für den Kraftstoff und
υ die Rohre 25 für die Flammschutzflüssigkeit dienen können. Eine dritte Flüssigkeit kann erforderlichenfalls in den Zwischenräumen 26 zwischen den Rohrgruppen gespeichert werden.
Gemäß F i g. 4 können innerhalb des Mantels 11 auch mehrere Rohre 27 für den Kraftstoff angeordnet sein, während sich die Flammschutzflüssigkcxt in dem diese Rohre umschließenden Raum befindet
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 werden durch Verbindung von zwei Profilelementer 28 und 29 Zellen 30 und 31 gebildet die in der dargestellten Weise untereinander in Verbindung stehen, wobei die Zellen 30 zur Aufnahme des Kraftstoffes, und die Zellen 31 zur Aufnahme der Flammschutzflüssigkeit dienen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8
jo sind in dem Kraftstoffbehälter 44 mehrere, beispielsweise aus Glas bestehende Hohlkörper angeordnet die die Zellen 45 für die Flammschutzflüssigkeit bilden und beispielsweise Kugelform bzw. Sternform aufweisen.
Diese Hohlkörper können lose in dem Kraftstoffbehälter 44 eingebracht sein (F ;g. 7, 8), oder sie können durch ein biegsames Verbindungselement 46 miteinander verbunden sein (F i g. 9).
Um das optimale Verhältnis zwischen Kraftstoffvolumen und Volumen der Flammschutzflüssigkeit aufrecht zu erhalten, sind die beiden Pumpen 19 und 20 in der schem?tisch in Fig.2 dargestellten Weise miteinander verbunden, so daß einem gewissen Kraftstoffverbrauch ein proportionaler Verbrauch der Flammschutzflüssigkeit entspricht und das optimale Verhältnis cufrecht erhalten bleibt.
Wie sich insbesondere aus den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 bis 6 ergibt sind die Abmessungen der einzelnen Zellen für die beiden Flüssigkeiten verhältnismäßig klein, so daß das etwaige Verbrennen des in einer Zelle enthaltenen Kraftstoffes, der sich nicht mit der Flammschutiflüssigkeit vermischt hat, keine wesentliche Gefahr in sich birgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feuersicherer Kraftstoffbehälter für Land- und Wasserfahrzeuge, der getrennte Räume zur Aufnahme des Kraftstoffes und zur Aufnahme einer Fiammschutzflüssigkeit aufweist, welche bei Beschädigung der Räume und ihrer Vermischung mit dem Kraftstoff diesen unentflammbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für die Fiammschutzflüssigkeit und/oder für den Kraftstoff aus einer Vielzahl von in dem Kraftstoffbehälter (10; 44) verteilten Zellen (15,25,27,31,45) besteht.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch für den Kraftstoff eine Vielzahl von Zellen (14, 24, 30) vorgesehen ist, die sich mit den Zellen (15,25,31) für die Fiammschutzflüssigkeit abwechseln.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Zellen (14, 15) von übereinanderliegenden Wellplatten (12) mit dazwiscügjigefügten Trennplatten (13) gebildet sind, und daß die Wellungen benachbarter Wellplatten senkrecht zueinander verlaufen (F i g. 1).
4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Zellen (24, 25) von konzentrisch zueinander angeordneten Rohren gebildet sind (F i g. 3):
5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (27) für den Kraftstoff von einer Vielzahl von Rohren gebildet jo werden, die den Kraftstoffbehälter durchqueren (F ig. 4).
6. Kraftstoffbehälter nac'j Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Zellen (30, 31) durch jeweils zwei mis Tiander verbundene Profilelemente (28,29) gebildet sind, die zwei Reihen von Zellen ausbilden, wobei die Zellen einer jeden Reihe miteinander verbunden sind (F i g. 5,6).
7. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (45) für die Fiammschutzflüssigkeit von einer Vielzahl leicht zerbrechlicher Hohlkörper gebildet sind (F i g. 7 bis
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