DE2128218A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trim men im Blasverfahren hergestellter Kunst Stoffgegenstande - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trim men im Blasverfahren hergestellter Kunst Stoffgegenstande

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DE2128218A1
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Donald Hai Charlotte N C Kontz Robert Franklin Toledo Ohio Cnss, (V St A)
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    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUERWALLtI
TKI.. 36 74 28 UND 3β 41 15
TEI.EGH. NBGEDAPATENT HAMBURG
Owens-Illinois Inc. München 15 mozartstr. 23
Toledo, Ohio 43 601/USA
TELEOR. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
HAMBURG,
Verfahren und Vorrichtung zum Trimmen im Blasverfahren hergestellter Kunststoffgegenstände
Die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist ausgelegt für eine Verwendung insbesondere zusammen mit der Gratent-" fernungsmaschine im ganzen, die in der gleichlaufenden deutschen Patentanmeldung der Anmelderin P 21 11 021.4 (Anwaltsakte 22 248) vom 8. März 1971 beschrieben wurde.
In der oben beschriebenen verwandten Anmeldung wird eine ä Gratentfernungsvorrichtung zur Entfernung des Grates von einer im Blasformverfahren hergestellten Kunststoffflasche mit "weiter Öffnung" beschrieben und beansprucht, d.h. bei welcher der Ausgußhals der Flasche mit einer Öffnung von genügender Weite versehen ist, um den Eintritt der Gratentfernungselemente zu ermöglichen. Diese ,vorbeschriebene Einrichtung läßt sich im allgemeinen nicht zur Gratentfernung von Flaschen mit stärker eingeschnürten Abgabeöffnungen oder von enghalsigen Flaschen verwenden.
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Bei solchen enghalsigen Flaschen ist es erforderlich, die Abtrennung des Grates durch Sehneidelemente vorzunehmen, die sich gänzlich außerhalb der Flasche und des fest an ihr anhaftenden Grates befinden. Außerdem ist der Grat oft breiter als die zu bildende Öffnung. Ferner steht der Grat im allgemeinen axial über die Trennlinie hinweg vor, die natürlich die endgültige Ausgußöffnung der Flasche bildet.
Es ist somit notwendig, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, den Grat zu entfernen, ohne daß es nötig wäre, einander gegenüberliegende Schneidelemente an dem Schnittpunkt auf der Innen- und Außenseite des Grats anzubringen; eine Gratabtrennvorrichtung, die den Grat an einem Punkt abtrennen kann, der in radialer Hichtung eine geringere Ausdehnung hat als die Grafcabschnitte; eine Gratabtrennvaprichtung, die Gratabschnitte aufnehmen kann, welche sich axial über den Schnittpunkt hinwegerstrecken.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Gratentfernungseinrichtung, die die oben angeführten Anforderungen erfüllt und beim Abtrennen von Grat von enghalsigen Flaschen u. dgl. leistungsfähig arbeitet.
Zur Ausführung der oben erwähnten Tätigkeit verwendet die Erfindung eine Vielzahl von umlaufenden Schneidelementen (vorzugsweise drei), die an den Enden in der Mitte drehbar gelagerter Hebel getragen werden. Diese Hebel sind in der Mitte an ein tragendes Lagerelement angelenkt, das mittels der in
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der oben erwähnten älteren Anmeldung desselben Anmelders beschriebenen Betätigungseinrichtung mit Bezug auf den ab- ■ zutrennenden Grat drehbar ist und axial vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
Die entfernt gelegenen Enden der Hebel werden gegen ein axial verschiebbares Nockenelement beaufschlagt, welches, wenn vorgeschoben, die Schneidelemente mit dem Grat in Berührung bringt. Wenn es zurückgezogen wird, gestattet das Nockenelement den Sehneidelementen eine radiale Spreizbewegung.
Wenn die Nockenelemente auseinandergespreizt sind und der Träger in Richtung auf den den Grat aufweisenden Gegenstand vorwärts bewegt wird, dann werden die Sehneidelemente axial teleskopartig über den Grat geschoben. Auf dem Träger sind einstellbare Auflager vorgesehen, um die Sehneidelemente radial mit der gewünschten Schnittlinie auszurichteil. Ϋίβηη der Nocken vorgeschoben wird, werden die Schneidelemente mit Bezug auf das Lagerelement verschwenkt, so daß sie mit dem Grat in Berührung kommen, und die Drehbewegung des Schneidelementes um die Achse des Grates trennt den Grat von dem übrigen Teil des Behälters oder Gegenstandes ab; die Schneidelemente werden in axialer Richtung von dem Schnittpunkt zurückgezogen und nehmen bei dieser Rückzugsbewegung den Grat mit sich fort. Beim Zurückziehen des Nockens werden die Schneidelemente auseinandergespreizt, um den abgetrennten Grat freizugeben.
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Zum Festhalten der entfernt gelegenen Enden der Hebel in ständiger Berührung mit der Nakeneinrichtung sind Beaufschlagungsmittel vorgesehen, wobei der Nocken selbst normalerweise in seine Messerspreizstellung beaufschlagt ist.
Die Gratentfernungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in die Konstruktion der in der oben erwähnten Patentanmeldung desselben Anmelders beschriebenen Gesamttrimmmaschine eingebaut; es ist nicht erforderlich, in dieser Anmeldung alle Einzelheiten der oben genannten Gesamttrimmmaschine zu beschreiben. In der älteren Anmeldung ist
jedoch eine umlaufende Gesamttrimmvorrichtung mit einer festbeschrieben und stehenden kreisförmigen Nockeneinrichtung/gezeigt, über welche sich bewegliche Mitnehmer hinwegbewegen, um eine Gratentfernungseinrichtung zu betätigen. Dieselbe NakenmitlauferEinrichtung kommt bei dieser Erfindung zur Anwendung. Einer der Nocken dieser älteren Anmeldung wird benutzt, um die drehbare Welle in Richtung auf den zu entfernenden Grat zu bewegen, bis das auf der=Welle vorgesehene Widerlager den Grat berührt. Wenn diese Stellung erreicht ist, wird das Messer so in Stellung gebracht, daß es genau an der gewünschten Schnittlinie in einer Schwenkbewegung zum Eingriff gebracht werden kann. Danach wird der zweite Nocken zur Betätigung der Messer benutzt, und zwar durch den auf der Welle angeordneten Messernocken, der die Messer mit dem Grat in Schneideingriff bringt. Da der Messernocken relativ zu der Welle bewegt wird, um die Schneidscheiben mit dem Grat in Eingriff zu bringen,
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wird der Nocken in seiner Betätigungsstellung zurückgehalten, um die Entfernung des Grates von dem Schnittpunkt "bei der Rückwärtsbewegung der Welle sicherzustellen. Wenn daher der Nocken zurückgezogen wird, um die Messerscheiben zu spreizen, wird der abgetrennte Grat an einem von dem Schnittpunkt entfernten Platz freigegeben, und der Grat kann den Behälter, von dem er abgeschnitten wurde, nicht behindern und kann auch nicht in ihn hineinfallen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Gratentfernungseinrichtung zum Entfernen des Grates von einer enghalsigen Flashe od. dgl. zu schaffen, bei der der Sehneidvorgang vollständig außerhalb des Bereiches der Flasche stattfindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kommt hierzu eine Vielzahl von umlaufenden, schwenkbar gelagerten, nockenbetätigten Hebeln zur Anwendung, die umlaufende Schneidelemente tragen, die bei ihrer Betätigung so bewegt werden, daß sie den auf einem Kunststoffgegenstand gebildeten Grat abtrennen können, und auch wieder zurückbewegt werden.
Ebenso wichtig ist ein weiteres Merkmal dieser Erfindung, das darin besteht, daß eine Schneidvorrichtung zur Entfernung des an einer Kunststoffflasche od. dgl. fest anhaftenden Grates vorgesehen ist, die teleskopartig über einen in axialer Richtung ausgedehnten, radial verbreiterten Gratabschnitt des Gegenstandes geschoben wird, um den Grat an dem gewünschten Punkt abzutrennen und eine fertige Plasche zu bilden·
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Weitere Merkmale und "Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweise im Schnitt gezeigten Teilen einer Gesamtflaschenentgratungseinrichtung unter Anwendung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1, jedoch bei Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung in größeren Einzelheiten und im Schnitt,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Schneidelemente der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte Endansicht der in Fig. 3 gezeigten Teile χ der Vorrichtung.
In Fig. 1 wird die Gratentfernungseinrichtung der oben beschrieben älteren Anmeldung dessilben Anmelders allgemein mit 20 bezeichnet. Da die Gesamtgratentfernungseinrichtung im wesentlichen die gleiche ist wie in der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung in der besonderen Schneid- oder Gratabtrenneinrichtung besteht, ist es nicht nötig, die gesamte Gratentfernungseinrichtung hier in allen
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Einzelheiten darzustellen und zu beschreiben. Es wird hinsichtlich der Gesamtgratentfernungseinrichtung auf die ältere Anmeldung Bezug genommen. '
Die Vorrichtung 20 umfaßt eine in waagerechter Richtung verlaufende feste Welle 21, die auf senkrechten Pfosten und 23 gelagert ist. Auf der Welle 21 läuft ein am Umfang einer Platte 100 ausgebildetes Antriebskettenrad 26 um, das von einem Motor M angetrieben wird.
An der nicht umlaufenden Welle 21 sind an einem Ende der Einrichtung zwei mit Abstand voneinander fest angeordnete identische Seitenplatten 31 und 32 befestigt. Die eine Platte 31 nimmt ein Plascheneinführungsrohr 34 auf, das so bemessen ist, daß es den Durchgang einer Flasche 30 ermöglicht.
Der Ausdruck "Flasche" umfaßt auch andere geblasene Kunststoffgegenstände j es wird, jedoch der Einfachheit halber hier immer der Ausdruck "Flasche" benutzt. Die Flaschen werden Vorzugsweise einzeln hintereinander mit aufeinandertreffenden Bodenenden in das Rohr 34- eingesetzt, so daß die Flaschen z.B. durch Schwerkraft in ihre in Fig. 1 gezeigten Stellungen geführt werden. Der Flaschenboden stößt gegen eine im Bereiche der Seitenplatte 32 angeordnete Anschlagplatte 35» um die Bewegung der Flasche durch das Rohr hindurch zum Stillstand zu bringen.
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Auf der Welle 21 sind zwei Seitenplatten 40 gelagert, die durch den Motor M zum Umlauf um diese v/elle in Bewegung gehalten werden. Diese Seitenplatten sind identisch mit den Seitenplatten 40 der älteren Anmeldung desselben Anmelders. Die Platten 40 sind parallel miteinander ausgerichtet und werden durch einen auf der Welle gelagerten Überwurf auf Abstand gehalten. Jede Platte 40 ist mit mehreren Umlauftaschen versehen, in die die Flaschen nacheinander durch die Seitenplatten 3Ij wie durch Nocken hineinp^eführt werden; alles geht so vor sich, wie es in der älteren Anmeldung desselben Anmelders beschrieben ist. Die Flaschen 30 bewegen sich in Umfangsrichtung mit den Platten, bis sie durch das Abgaberohr 58 abgegeben werden, das mit einem Umfangsabstand von etwa 340 bis 350 von dem Einlaßrohr 34 angeordnet ist.
Y/ie ebenfalls in der älteren Anmeldung desselben Anmelders beschrieben, werden die Flaschen 30 durch eine Verriegelungsplatte 60 an den Platten 40 verriegelt, wobei die Platte 60 mit den Platten 40 zusammen umläuft und parallel zu ihnen angeordnet ist und zwei Verriegelungshebel 64 aufnimmt. Diese Verriegelungshebel 64 erfassen die Flaschen 30» was im folgenden ausführlicher beschrieben wird; sie sind durch langgestreckte Betätigungsstangen 70 miteinander verriegelt. Eine Verlängerung 83 der Stange 70 wird durch eine Feder 81 nach rechts gedrückt(wie in Fig. 1 gezeigt), um einen Nockenmitläufer 85 gegen die Nockenfläche 86 zu drücken, die auf einer an der Welle 21 befestigten Nockenplatte 87 gebildet ist. Während die Verriegelungsplatte 60 mit den Tragplatten 40
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umläuft, überquert der Mitläufer 85 die Nockenfläche 86 und verriegelt die Flasche an den Platten 40.
Das Antriebskettenrad 26 ist am Umfang der Lagerplatte 100 ausgebildet, die durch eine in Längsrichtung verlaufende Lagerstange 101 an einer zweiten identischen Lagerplatte 100 angelenkt ist. Diese Platten 100 tragen im Bereiche ihres Außenumfanges mehrere ringförmige Lagerungen 102, die paarweise angeordnet sind, um allgemein rohrförmige, drehbare Träger 103 darin zu lagern. Diese Träger 103 sind um parallel zur Achse der tfelle 21 und sind axial zur Längsachse der auf der Platte 40 befestigten Flaschen 30 ausgerichtet. Somit laufen die Platten 40 und die Platten 100 zusammen um und tragen die Flaschen 30 und die Träger 103 während der Drehbewegung miteinander fluchtend und synchronisiert zueinander.
Der Träger 103 weist eine in axialer Richtung keilverzahnte zylindrische Innenbohrung auf und trägt ein äußeres Ritzel 105, das mit dem Träger zusammen umläuft. Das Ritzel 105 kämmt mit dem Sonnenrad 106, welches auf der Welle 21 fest angeordnet ist oder wahlweise für einen im folgenden zu beschreibenden Zweck unabhängig von der Welle relativ drehbar ist.
Durch die Bohrung des Trägers IO3 erstreckt sich in axialer Richtung eine rohrförmige Spindel 110 hindurch, die außen mit einer Keilverzahnung versehen ist, um gemeinsam mit dem innen keilverzahnten Träger umzulaufen. Die Spindel 110 steht nach rechts über den Träger IO3 hinweg vor und trägt einen
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Spinde lno ckenmit lauf erbl ο ck 113» der mit einem Spindelmitläufer 114- versehen ist. Somit sind der Mitläuferblock 113 und die Spindel 110 gemeinsam axial beweglich.
Der Mitläufer 114· berührt eine feste bogenförmige Nockenfläche, die durch ein zylindrisches Nockenelement 115 vorge-• sehen ist, welches eine vollständige Umfangsnut 116 aufweist, die von einer an den Innenumfang des Elementes 115 angeschweißten Nutenüberbrückungsplatte II7 überbrückt wird. Das Nockenelement 115 ist konzentrisch zu der Welle 21, und der Umlauf der Platten 100 und der Spindel 110 mit ihnen schiebt die Spindel 110 axial vor und zieht sie zurück, während der Mitläufer 114 die durch die Umfangsnut 116 vorgesehene feste Nockenbahn überquert. Eine von einer der Platten 100 aufgenommene Gleitplatte 118 verhindert einen Umlauf des Blockes 113 mit der Spindel 110. Die Kontur der von der Nut 116 vorgesehenen Nockenbahn und die Beziehung.dieser Nockenbahn zu anderen Teilen der Vorrichtung ist dieselbe wie in der älteren Anmeldung desselben Anmelders offenbart.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besitzt die Flasche einen Hauptabschnitt 30a, der in eine radiale "Schulter 30b ausläuft. Von dieser radialen Schulter erstreckt sich ein verjüngter Hals 30c in axialer Richtung fort« An dem äußeren Ende des Halses 30c befindet sich ein kugelförmiger Abfallteil 3Od, der zu entfernen ist. Dieser Abfallteil 3Od ist über einen Abschnitt von verringertem Durchmesser 3Oe mit dem Hals 30c verbunden, welcher mit
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der Gießlippe des Behälters zusammenfällt. Der gewünschte Schnitt ist auf der Linie 3Oe auszuführen. Es ist zu beachten, daß der Abschnitt 30b mit Bezug auf den Hals 30c und insbesondere mit Bezug auf den verjüngten Lippenabschnitt 3Oe sowohl radial als auch axial erweitert ist·
Wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich, führt durch die Spindel 110 eine axiale Bohrung 120 hindurch. Von dem freien Ende der Spindel 110, d.h. von dem Ende der Spindel, das der Flasche 30 zunächst liegt, steht eine axiale Verlängerung 121 von vermindertem Durchmesser vor, die auch von der Bohrung überquert wird. Diese Verlängerung 121 ist an ihrem freien Ende mit einem auf ihr gelagerten festen Lagerblock 125 versehen, der mit einer Reihe von axial verlaufenden Umfangsnuten 126 ausgestattet ist. Von dem Block 125 steht ein einstellbarer Anschlagbolzen 127 vor, der einen erweiterten Anschlagkopf 128 aufweist und gegen den Abschnitt 3Od der Flasche 30 anstößt, wie am besten aus der Fig„ 2 ersichtlich ist. Die Verlängerung 121 wird von einem Anschlagüberwurf 130 umgeben, der in Längsrichtung der Verlängerung 121 axial eingestellt und durch, eine Stellschraube I3I in seiner Stellung gesichert werden kann·
In jedem der drei Schlitze 126 des Blockes 125 ist ein langgestreckter Hebel 135 angeordnet. Diese Hebel 135 sind untereinander identisch und mit im wesentlichen in
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der Mitte gelegenen öffnungen 136 versehen, von denen im Winkel zueinander liegende Arme 137 und 138 vorstehen. Die Arme 137 stehen in Richtung auf die Flasche 30 vor und tragen an ihren äußeren Enden kreisförmige, frei umlaufende Messerscheiben 140. Die Arme 138 der Hebel sind jeweils mit inneren abgeschrägten Oberflächen 14-1 versehen, die ein kreisförmiges Nockenelement 14-5 erfassen. Dieses Nockenelement 14-5 gleitet auf der Verlängerung 121 und ist mit einer zylindrischen Verlängerung oder einem Anschlagüberwurf 146 versehen, der normalerweise mit dem Anschlagüberwurf 130 in Zusammenwirkung tritt. Die Verlängerung 121 wird von einer Schraubendruckfederr147 umgeben, die zwischen dem festen Trägerblock 125 und dem gleitfähigen Nocken 145 eingeschaltet ist. Diese Druckfeder drückt normalerweise den Anschlagüberwurf 146 des Nocken 145 gegen die benachbarte Oberfläche des Anschlages 130.
Der Nocken 145 kann axial oder teleskopartig mittels einer länglichen Betätigungsstange 150» die durch die Bohrung 120 in der Spindel 110 vorsteht, über die Verlängerung der Spindel 110 verschoben werden. Der Nocken ist durch einen radialen Stift I5I an der Stange I50 befestigt, und die Verlängerung 121 ist mit einem in axialer Richtung gestreckten radialen Schlitz 152 versehen, um bei der Hin- und Herbewegung der Stange I50 eine Bewegung des Stiftes 151 und des Nocken 145 zu ermöglichen.
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Die Stange I50 wird mit Bezug auf die Spindel 110 und die Spindelverlängerung 121 durch eine rückwärtige Stangenverlängerung 155 (Fig· Ό axial hin- und herbewegt, die einen Nockenmitläufer 156 trägt, welcher die Oberfläche eines an dem rückwärtigen Pfosten 23 "befestigten Nocken 157 erfaßt.
Betriebsweise
Wie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt, werden die Flaschen (| 30 in einer Reihe durch das Einführungsrohr 3O in die Kerben (nicht gezeigt) der Platten 40 eingeführt und mittel der Verriegelungshebel 64 und der Betätigungswellen 70 für diese an den Platten 40 zum Umlauf mit diesen verriegelt. Dieser Vorgang entspricht der älteren Anmeldung desselben Anmelders und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Während der Nockenmitläufer die Nockenbahn 116 überquert, wird die Spindel 110 nach links vorgeschoben, d.h. in Richtung auf die Flasche. Gleichzeitig wird die Stange 150 nach links ausgedehnt, so daß zwischen der Spindel 110 und der Stange I50 keine Relativbewegung vorhanden ist. Infolgedessen hält die Feder 147 den Nocken 145 in seiner zurückgezogenen Stellung entsprechend der Fig. 3 der Zeichnungen. Somit werden die (drei) Schneidelemente 140 radial auseinandergespreizt, wie es in der Fig. 4 der Zeichnungen gezeigt ist. Die Bewegung der Spindel 110 nach links, wie in Fig. 2 gezeigt, schiebt somit die auseinandergespreizten Schneidelemente in einer teleskop-
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artigen Bewegung über den Grat oder Abfallabschnitt 50b der Flasche 30. Die Länge der Arme 137 ist derart, daß Gratabschnitte von nennenswerter axialer Ausdehnung auf diese V/eise überbrückt werden können, und das radiale Spreizen der Schneidelemente ist derart, daß die Schneidelemente von dem radial verbreiterten Grat 3Od freikommen. Der Anschlag 128 ist vorher axial in den Block 125 hinein eingestellt worden, so daß er gegen das Ende des Grates 30 anstößt und die Schneidelemente 140 radial mit der Schnittlinie 3Oe fluchten. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Nockenmitläufer 114 in der äußersten Linksstellung seiner Nockenbahn 116. Jedoch der Nockenmitlaufer 156 setzt seine Bewegung nach links auf dem mehr erhöhten Nocken 157 entlang fort und verschiebt dadurch die Stange I50 nach links. Eine derartige Verschiebung der Stange trägt den Stift I5I und den Nocken 145 weiter nach links. Durch die Zusammenwirkung zwischen den abgeschrägten Oberflächen 141 und der Nockenbahn 145 unter dem Einfluß der Hebelfedern 142 spreizen sich die Arme 138 der Hebel 135 und ducken somit die freien Arme 137 der Hebel gegeneinander. Eine derartige Bewegung der Arme 137 der Hebel 135 bringt die van! auf enden Schneidelemente 140 genau an der gewünschten Schnittlinie 3Oe mit der Flasche 30 in Zusammenwirkung. Eine fortgesetzte Drehbewegung der Spindel 110 und des übrigen Teiles der Schneidmesser bringt einfach die Schnittlinie 3Oe zum Schnitt mit den Schneidmessern 140 und trennt den
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Gratabschnitt 30b von dem übrigen Teil der Flasche ab. Die Einstellschrauben I58 begrenzen die Eindringtiefe der Schneidmesser 140 in den Grat.
Danach bleiben die Schneidmesser nach dem Abtrennvorgang und während des Beginns der Zurückziehbewegung der Spindel 110 vorzugsweise in ihrer Eingriffsstellung mit Bezug auf die Flasche entsprechend der Fig. 2· Indem so die Schneidmesser in ihrer am weitesten nach innen gelegenen Stellung gehalten werden, wird der abgetrennte Gratabschnitt 30b während des Zurückziehens zwischen den Hebelarmen 137 festgehalten· Nach dem Einleiten der Zurückziehbewegung kann der Nocken 14-5 zurückgezogen werden, indem das Zurückziehen der Stange I50 bei größerer Geschwindigkeit erfolgt als das Zurückziehen der Spindel 110, und die Hebel kehren in ihre offene Stellung entsprechend der Fig. 3 zurück. Hierbei wird der abgetrennte Grat 30b freigegeben·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abtrennen von Grat von dem Hals eines im Blasverfahren hergestellten Kunststoffbehälters, gekennzeichnet durch eine umlaufende, mit dem Hals (3Oi) des Behälters (30) axial fluchtende Welle (110), durch Mittel (114, 116) zur Verschiebung der Welle (110) in axialer Richtung auf den Hals (3Oi) zu und von ihm fort, durch mehrere Hebel (135)» die zur Ausführung einer Axialverschiebung mit der Welle (110) von ihr getragen werden und mit Bezug auf die Welle drehbeweglich (136) sind, wobei diese Hebel je ein freies Ende (137) aufweisen, das in Richtung auf den Hals (3Oi) über die Welle hinweg vorsteht, und Schneidvorrichtungen (140), die jeweils auf den freien Enden (I37) der Wellen (110) gelagert sind, und durch Hebelbetätigungseinrichtungen (15°» 145), die relativ zu der Welle (110) und den Hebeln (135) beweglich sind, um die Hebel zu verschwenken, so daß die Schneideinrichtungen (140) den Grat umfassend mit ihm in Berührung und Schneideingriff kommen.
    2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstellbare Anschlagmittel (127, 128) auf der Welle (110), die zur Einstellung der Welle mit dem Behälter zusammenstoßen, so daß die Schneideinrichtungen (140) bei Betätigung den Grat richtig erfassen.
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    ■ ■ ν - 17 -
    Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen (140) mit Bezug auf die Hebel (135) frei umlaufende Scheiben sind.
    4. Schneideinrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (110) im Bereiche des Gegenstandes ein auslegerarmartiges Ende (121) und einen auf dem auslegerartigen Ende der Welle gelagerten Lagerblock (125) aufweist, wobei die Hebel (135) jeweils ( in der Mitte (136) an den Block (125) angelenkt sind.
    5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelbetätigungseinrichtungen einen relativ zu dem Block (125) axial verschiebbaren Nocken (125) sowie Mittel (I50) aufweisen, die die Hebel (I35) mit diesem Nocken in Berührung bringen.
    6. Verfahren zum Abtrennen des Grates von einem Kunststoff- * gegenstand, in welchem der Grat die Form eines kugeligen, radial und axial über die gewünschte Trennlinie verlaufenden Vorsprungs hat, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Vorsprung (3Od) und mehrere von axial gestreckten Betätigungsarmen (135) nach innen vorspringende Schneidelemente (140) relativ zueinander axial und teleskopartig bewegt werden, diese teleskopartige Bewegung zum Stillstand kommt, sowie die Schneidelemente radial mit der Schnittlinie fluchten, die Arme
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    radial nach innen und aufeinander zu bewegt werden, um die Schneidelemente an der Schnittlinie mit dem Grat in Berührung zu bringen, und der Grat und die Arme relativ zueinander gedreht werden, um den Trennvorgang durchzuführen.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Arme (135) durch eine Schwenkbewegung der Arme um jeweils in der Längsmitte dieser Arme gelegene Drehpunkte (136) ausgeführt wird, und daß ein Spreizelement (145) zwischen den von den Schneidelementen (140) entfernten Armabschnitten (138) vorwärtsbewegt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (135) ununterbrochen während der Vorgänge der axialen und teleskopischen Bewegung, des Anhaltens und der radialen Bewegung der Arme gedreht werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (135) nach dem Abtrennen und während ihrer axialen Bewegung von dem Gegenstand (30) fort radial innen verbleiben, um den abgetrennten Grad zwischen sich zurückzuhalten.
    10· Vorrichtung zum Abtrennen des Grates von einem Kunststoff· gegenstand, bei welchem der Grat die Form eines kugelförmigen, radial und axial erweiterten Vorsprungs hat, 109852/1271
    der über die gewünschte Schnittlinie hinaus vorsteht, gekennzeichnet durch einen Messertragblock (125)» mehrere voneinander auf Abstand gehaltene Traghebel (135)» die an den Block (125) angelenkt sind und de ein freies Ende (137) aufweisen, das ein nach innen vorstehendes Schneidmesser (1W) aufnimmt, Mittel zur Ermöglichung einer Bewegung dieser Hebel (135) relativ zu dem Block (125) zwischen ersten Stellungen, bei denen die Schneidmesser radial weiter auseinandergespreizt sind, als der radialen Ausdehnung des kugelförmigen Vorsprungs (3OcL) entspricht, und zweiten Stellungen, bei denen die Schneidmesser in geringerem Maße gespreizt sind, als der radialen Ausdehnung der gewünschten Trennlinie entspricht, Mittel zur axialen Relativbewegung des Gegenstandes und des Blockes zur radialen Ausrichtung der Schneidmesser mit der ge-r wünschten Trennlinie bei Anordnung der Schneidmesser in ihrer ersten Stellung, Mittel zum Verschwenken der Hebel aus ihrer ersten in ihre zweite Stellung, sowie Mittel zum Drehen des Blockes und des Gegenstandes relativ zueinander zum Abtrennen des Grates von diesem·
    109852/1271
    ι *° ■♦ Leerseite
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