DE2128094A1 - Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen - Google Patents
Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für InstallationseinrichtungenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/061—Non-reusable forms
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
- Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen, wie elektrische Zähler, Verteiler, Schaltkästen oder dergl..
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht eine leichte Handhabung gewährleistet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schalungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen den Auftahmerahmen im wesentlichen ausfüllender! herausnehmbaren Hartschaumkunststoffkörper. Ein derartiger Kunststoffkörper, dessen Aflßenflächen als Schalung dienen, hat ein für den Transport sowie für die Handhabung beim Einbetonieren sehr günstiges geringes Gewicht und läßt sich nach dem Einbetonieren auch in einfacher Weise entfernen. Ferner ist ein derartiger Schalungskörper sehr billig in der Herstellung.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Hartschaumkunststoffkörper vollständig innerhalb des Aufhahmerahmens, wobei er vorzugsweise um die Dicke der die Außenflächen bildenden Teile des Aufnahmerahmens gegenüber diesen Außenflächen zurücksteht, 50 daß der AuNnahmerahmen nach dem Einbetonieren förmschlüssig in dem Beton gehalten ist. Zweckmäßig liegen die Außenflächen des Hartschaumkunststoffkörpers parallel zu den zugehörigen Außenflächen des Auftahmerahmens, Zweckmäßig greift der Hartschaumkunststoffkörper in die einspringenden Zecken des, insbesondere durch Winkelprofile gebildeten Aufnahmerahmens ein, wodurch er sicher in dem Aufnahmerahmen gehalten ist.
- Dies kann aber auch dadurch erreicht werden, daß der Hartschaumkunststoffkörper fest mit dem Aufnahmerahmen verbunden ist. Zu diesem Zweck kann der Hartschaunilwnststoffkörper beispielsweise an den Innenflächen des Aufnahmerahmens, insbesondere unter Vorspannung anliegen, wodurch er dem Druck beim Einbetonieren besonders wirksam widerstehen kann.
- Ferner kann der Hartschaumkunststoffkörper mit Befestigungsgliedern, wie Bolzen, Nieten, Klammern oder dergl. an dem Auftahmerahmen zur Erzielung eines festen Haltes befestigt sein.
- Zur Erzielung einer Materialeinsparnis und zur Erleichterung des Herausnehmens des HartschaumMunststof:fkör'-pers aus dem Aufhahmerahmen, kann der Hartschaumkunststoffkörper mindestens einen, insbesondere nach außen offenen Hohlraum aufweisen.
- annähernd Zur weiteren Verbesserung ist der Hohlraum durch den Hartschaumkunststoffkörper durchgehend vorgesehen.
- Zweckmäßig durchdringt der Hohlraum mindestens eine der größten Außenflächen des Hartschaumkunststoffkt5rpers, so daß die Festigkeit des Hartschaumkunststoffkörpers nur geringfügig beeinträchtigt wird.
- Der Hartschaurnkunststoffkörper kann in einfacher Weise dadurch in dem Aufhahmerahmen angebracht werden, daß er in den Aufliahmerahmen eingeschäumt ist. Es ist aber auch denkbar, den HartschaumkunststorRkörper als vorgefertigtes Schalungsteil in den Auftahmerahmen einzusetzen, wobei ggf. so vorgegangen werden kann, daß der Hartschaurnunststoffkörper vor dem Einsetzen elastisch zusammengedrückt und nach dem Einsetzen wieder entspannt wird. Ferner kann der Hartschaumkunststoffkörper aus mehreren nacheinander in den Aufnahme rahmen einzusetzenden vorgefertigten Teilen bestehen, so daß das Einsetzen in keiner Weise erschwert ist.
- Besonders zweckmäßig ist es Jedoch wenn der Hartschaumkunststoffkörper einteilig ausgebildet ist, so daß sich eine sehr einfache Herstellung ergibt.
- Der Hartschaumkunststoffkörper kann in vorteilhafter Weise aus Schaumpolystyrol, Polyurethanschaum oder einem ähnlichen Hartschaum bestehen.
- Die Erfindung wird im folgenden mit welteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
- Es sind dargestellt in Fig. 1 - ein mit einer erfindungsgemäßen Schalungsvorrichtung versehene A ufnahmerahmen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 der Aufnahmerahmen gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
- Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen ist erfindungsgemäß in einem Aufaahmerahmen 1 ein Hartschaumkunststoffkörper als Schalungsteil angeordnet, wobei der Hartshaumkunststoffkörper den kubischen Aufnahmerahmen 1 ausfüllt.
- Der Aufnahmerahmen 1 ist aus Winkelprofilen 3 hergestellt, die beispielsweise auf Gehrung verschweißt sind, wobei an den Ecken dreieckförmige Versteifungen 4 mit Löchern 5 für Befestigungsschrauben vorgesehen - sein können. Ferner können die seitlichen vertikalen Winkelprofile über Verstrebungen 6 miteinander verbunden sein.
- Der Hartschauntunststoffkorper 2 greift in die einspringenden, durch die Winkelprofile 3 gebildeten Innenecken 7 des Aufnahmerahmens ein und liegt an den Innenflächen der Schenkel der Winkelprofile 3 an, so daß er vollständig fornischlüssig in dem Aufnahmerahmen 1 gehalten ist. Die Außenflächen 8 des Hartschaumkuns tsto ff körpers 2, die parallel zu den zugehörigen Außenflächen bzw. Außenseiten des Auftahmerahinens 1 liegen, stehen gegenüber diesen Außenflächen des Rahmens 1 um die Dicke der Schenkel der Winkelprofile 3 zurück, so daß nach dem Einbetonieren gemäß Fig. 3 der Rahmen 1 formschlüssig in dem Beton 9 gehalten ist, da die Winkelprofilo 3 in dem Beton eingebettet sind.
- In dem Schaumstoffkörper 2 sind sacklochartige Hohlräume 10 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckig sind und die der Vorderseite des Rahmens 1 zugehörige Fläche des Schaumstoffkörpers 2 duEidringen, während ihre Bodenflächen 11 mit Abstand von der Rückseite des Schaumstoffkörpers 2 liegen, so daß beim Einbetonieren des Aufnahmerahmens 1 in die Hohlräume 10 kein Beton eindringen kann.
- Nach dem Einbetonieren des Aufnahmerahmens 1 wird der Hartschaumkunststoffkörper 2, ggfl. unter Zerstörung, aus dem Aufhahmerahmen 1 ausgeräumt, was durch die Hohlräume 10 wesentlich erleichtert wird.
- Der Auflnahmerahmen 1 ist nach dem Herausnehmen des Hartschaumkunststoffkörpers 2 für die Aufnahme vorgefertigter elektrischer Bauteile, wie Verstärker, Thermostaten, Sprechanlagen, Schaltgeräten oder dergl.
- geeignet. Die erfindungsgemäße Schalungsvorrichtung ist auch für Fertigbetonbauweise geeignet, bei welcher der Aufhahmerahmen 1 bei der Herstellung eines vorgefertigten Fertigbetonbauteiles in dieses einbetoniert wird, wonach dann erst das Fertigbetonbauteil an dem zu errichtenden Gebäude montiert wird.
- Wie Fig. 3 ferner zeigt, kann auch an der Rückseite des Aufnahmerahmens 1 ein Hartschaumkunststoffkrper 12 vorgesehen sein, desse@ Außenabmessungen beispielsweise - den zugehUrlgen Innenabmessungen des Aufnahmerahmens 1 entspre¢hen,so daß die Winkelprofile 3 ei geringfügig, d.h. zum Beispiel nur mit einem Schenkel nach außer über den Hartschaumkunststoffkdrper 12 vorstehen. Ist der Hartschaumkunststoffkörper 12 einstückig mit dem Hartschaumkunststoffkörper 2 ausgebildet, so sind die in der Ebene der Rückseite des Aufnahmerahmens 1 liegenden Schenkel der Winkelprofile 3 in diesen HartschaumkunststoRrkdrper 2, 12 eingebettet, so daß der Hartschaumkunststoffkrper äußerst sicher an dem Aufnahmerahmen 1 gehalten ist. Durch den Hartschaumkunststoffkörper 12 wird hinter dem Auftahmerahmen 1 in dem Beton 9 oder dergl) ein entsprechender Raum freigehalten, in welchem nach Ausräumen des Hartschaumkunststoffkörpers 12 elektrische Leitungen oder dergleichen geschützt und abgeschirmt untergebracht werden können, Der in.Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Hartschaumkunststoffkörper 12 kann Hohlräume (beispielsweise in Form vertikaler nebeneinander liegender durchgehender Kanäle) aufweisen.
- Entsprechend kann auch an der Vorderseite des Aufnahmerahmens l ein in Fig. 3 bei 13 strichpunktiert angedeuteter Hartschaumkunststoffkörper vorgesehen sein, der ebenfalls einstückig mit dem HartE chaumkunststof fkörper 12 ausgebildet sein kann. Wird der Aufnahmerahmen 1 so in den Beton 9 eingebracht, daß dessen Außenfläche in der Ebene der Außenfläche des Hartschaumkunststoffkörpers 13 liegt, so liegt der Aufnahmerahmen 1 vertieft in dem Beton 9, wobei an der Vorderseite des Aufnahmerabmens X in dem Beton ein Aufnahmeraum für eine TUre des Aufnahmerahmens freibleibt, die dann versenkt in dem Beton 9 liegt.
Claims (20)
1. Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen,
wie elektrische Zähler, Verteiler, Schaltkästen oder dergl. gekennzeichnet durch
einen den Auftahmerahmen (1) im wesentlichen ausfüllenden herausnehmbaren Hartschaumkunststoffkörper
(2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hart;schaumkunststoffkörper
(2) vollständig innerhalb des Auftahmerahmens (1) liegt und vorzugsweise um die
Dicke der die Außenflächen bildenden Teile (3) des Aufhahmerahmens (1) gegenüber
diesen Außenflächen zurücksteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenflächen (8) des Hartschaumkunststorrkörpers parallel zu den zugehörigen
Außenflächen des Aufnahmerahmens (1) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumkunststoffkörper (2) in die einspringenden Ecken (7) des, insbesondere
durch Winkelprofile (3) gebildeten, AuNnahmerahmens (1) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der ; Hartsohaumkunststoffkdrper (2) mit dem Aufnahmerahmen (1) fest verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumkunststoffkörper (2) an den Innenflächen des Aufnahmerahmens (1),
insbesondere unter Vorspannung anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumkunststoffkörper (2) mit Befestigungsgliedern, z.B. Bolzen, Nieten,
Klammern oder dergl. an dem Auftahmerahmen (1) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumkunststoffkdrper (2) mindestens einen, insbesondere nach außen
offenen Hohlraum (10) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
ausschließlich eine Außenfläche (8) des Hartschaumkunststoffkörpers (2), vorzugsweisddie
der Vorderseite
des Auftahmerahmens (1) zugehörige Außenfläche
(8) durchdringt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (10) eine grbßte Außenfläche (8) des Hartschaumkunststoffkörpers (2)
durchdringt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, insbesondere etwa gleichmäßig verteilte Hohlräume (10) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (10) rechteckig ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaumkunststofrkörper (2) wenigstens teilweise in den Auftiahmerahmen
(1) eingeschäumt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet,
daß der Harts chaumkunststof fkörper (2) wenigstens teilweise als vorgefertigtes
Schalungsteil in den Auftahmerahmen (1) eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartschaukkunst stoffkörper (2) einteilig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hartschaumkunststoffkörper (2) aus Schaumpolystyrol, folyurethanschaum
oder einem ähnlichen Hartschaum besteht.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein über mindestens eine Außenseite des Aufnahmerahmens vorstehender
abnehmbarer Hartschaumkunststoffkdrper (12 bzw. 13) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
voratehende Hartschaumkunststoffkörper (12 bzw. 13) einstückig mit dem inneren Hartschaumkunststoffkörper
(2) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenzeichnet, daß
der vorstehende Hartschaunkunststoffkörper (12 bzw. 13) über die Rückseite und/oder
die Vorderseite des Auftahmerahmens (1) vorsteht.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmerahmen (1), vorzugsweise mit zu seiner Vorder-und/oder seiner Rückseite
parallel liegenden Teilen, wenigstens teilweise in den Hartschaumkunststoffkörper
(2 bzw. 12 bzw. 13) eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128094 DE2128094A1 (de) | 1971-06-05 | 1971-06-05 | Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128094 DE2128094A1 (de) | 1971-06-05 | 1971-06-05 | Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128094A1 true DE2128094A1 (de) | 1972-12-14 |
Family
ID=5810011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128094 Pending DE2128094A1 (de) | 1971-06-05 | 1971-06-05 | Schalungsvorrichtung zum Einbetonieren von Aufnahmerahmen für Installationseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128094A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2944822A1 (fr) * | 2009-04-24 | 2010-10-29 | Patrick Desmarty | Procede de reserve d'une ouverture dans une paroi de beton banche et mannequin pour une telle reserve. |
-
1971
- 1971-06-05 DE DE19712128094 patent/DE2128094A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2944822A1 (fr) * | 2009-04-24 | 2010-10-29 | Patrick Desmarty | Procede de reserve d'une ouverture dans une paroi de beton banche et mannequin pour une telle reserve. |
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