DE7025371U - Verbundprofilrahmen. - Google Patents

Verbundprofilrahmen.

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DE7025371U
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frame halves
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description

Verbundprofi!rahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundprofilrahmen, insbesondere aus Leichtmetall =, bei doo? z-viscbon zwf;i mit gegenüberliegenden Führungsrinnen versehenen Rahmenhälften ein sie verbindender Isolierkörper, insbesondere aus schäumbarem Kunststoff, vorgesehen ist.
Derartige Verbundprofilrahmen werden vorv/iegend für die Bildung von Penstern, Türen, Wandabschnitten und dgl. verwendet, hei denen es darauf ankommt, einen Wärmefluß durch den Rahmen aufgrund unterschiedlicher Temperakturen zu verhindern bzw. zu erschweren.
Es ist bekannt, Kunststoffprofilstangen in vorbereitete Vertiefungen der zu verbindenden Oberflächen der Metallprofile schnappverschlußartig einzudrucken und somit praktirch ein drittes Teil mit geeigneter Festigkeit und Halterungseigenschaft zwischen die zu verbindenden Teile einzusetzen (Deutsche Patentschrift 962 017). Mit dieser Maßnahme bereitet es jedooh Schwierigkeiten, die vorgegebenen Toleranzen zu erreichen, weil praktisch keine sfielfreie Verbindung der Rahmen herbeigeführt werden kann.
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*'·' ' ' - '"Dipl.Ing.H.-D. Ernicke Patentanwalt
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibboo,cnpla»i 2b Tel. (0821) 5403b Telogr. Tochnikrat Augsburg
Augsburg 6. Juli 1970
Ihr Zcichon
STÜCKLISTE
1 Verbundprofilrahmen
2. Rahroenhälfte
3 Rahmenhälfte
4 Zwischenraum
6 entfernbare Wana
7 Kerbe
8 Fuhrungsrinne
9 Führungsrinne
10 HaLteprofil
11 Isolierkörper
12 Abdichtprofil
13 Fensterrahmen
H Scheibe
15 Glashalteleiste
16 Spreizkeil
17 Blendrahmen
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist es bekennt, die beiden Rahmenhälften zunächst als körperliche Einheit herzustellen und zwischen ihnen einen Hohlraum zu bilden, der mit einem flüssigen Kunststoff ausgegossen wird, Nach Erstarren des Kunststoffes wird die Hohlraumwandung auf mechanische Weise durch· trennt, um dadurch die unmittelbare metallische Verbindung der beiden Rahmenhälften zu beseitigen (DAS 11 74 483). Diese Maßnahme fUhrt zwar dazu, die vorgegebenen Toleranzen einzuhalten, weil durch das Eingießen des Kunststoffes mit nachfolgendem Erstarren eine spielfreie Verbindung der Profile herbeigeführt werden kann. Es bereitet ;jedoch Schwierigkeiten, die den Hohlraum begrenzenden Wandungen auf einfache und billige Weise zu teilen bzw. zu entfernen. Es hat sich nämlich in der Praxis erwiesen, daß durch mechanische Fräsvorgänge die Obsrflächenhaut des Kunststoffkörpers beschädigt und dadurch dessen Festig-1 lit vermindert wird« Außerdem besteht durch derartige Oberflächenbeschädigungen des Isolierkörpers die Gefahr der vorzeitigen Alterung zufolge ungünstiger Einwirkung vea Feuchtigkeit Dämpfen u.dgl.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Verbundprofilrahmen zu schaffen, der die Nachteile bekannter Anordnungen nicht aufweist und bei dem eine spielfreie, geringe Toleranzen berücksichtigende Verbindung der beiden Rahmenhälften ohne Gefahr der Beschädigung des Isolierkörpers möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Rahmenbälften mit zwei, den Zwischenraum seitlich abdeckenden und nach Bildung des Isolierkörpers entfernbaren Wänden versehen sind.
Diese Lehre der Erfindung kann auf verschiedene Weise konstruktiv verwirklicht werden. Es ist beispielsweise möglich, die beiden
Rahmenhälften als voneinander selbständige Einheiten getrennt herzustellen und die Rahmenhälften zum Zwecke der Bildung des Isolierkörpers durch die zwischenraumiiberbrtickenden Wandflächen miteinander zu verbinden. Hierbei kann es sich um Wandleisten handeln* die man in entsprechende Aussparungen der Rahmenhälften eincli.pst und die man nach Dildung des Isolierkörpers wieder entfernt ." Derartige Wände besitzen den Charakter eines mit den Rahroenhälften verbundenen Formteiles.
Eine andere konstruktive Lösung^form der Erfindung besteht darin, daß man die beiden Rahmenhälften ursprünglich als körperliche Einheit herstellt un■-· im Randbereich der entfernbaren Windungen mit wandschwächenden, urchlaufenden Kerben versieht. Sobald der Isolierkörper innerhalb dieses Rahmens hergestellt worden ist, gelingt es, die Wandungen dadurch zu entfernen, daß man die im Bereiche der durchlaufenden Kerben vorhandenen dünnen Wandungen durchtrennt. Dies kann einerseits durch Fräsen oder Sägen bzw. andererseits durch Abreißen der entfernbaren Wandungen erxolgen. Jedenfalls sind die durchlaufenden Kerben so bemessen, daß die verbleibenden Wandungsbereiche noch stabil genug sind, um dem Schäumungsdruck bei der Herstellung des Isolierkörpers standzuhalten. Andererseits sollen sie aber schwach genug sein, um dem späteren Entfernen der Wand keinen erheblichen Widerstand entgegenzusetzen.
Es liegt auf der Hand, daß durch diese Erfindung ein erheblicher Vorteil erzielt werden kann. Es gelingt nämlich, die beiden Rahmenhälften in einer genau definierten Stellung beiQ Herstellungsvorgang für den Isolierkörper zu halten, so daß die geforderten geringen Toleranzen ohne weiteres eingetelten werden können. Andererseits
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wird ait der Erfindung der Np ",te.l vermieden, daß die Oberfläche des Isolierkörpers beschädigt wi^d. Es ist nämlich möglich, die durchlaufenden Kerben seitlich anzuordnen, so daß beim D: abtrennen der noch verbleibenden Wandste^e der Isolierkörper gar nicht berührt wird. Mithin bleibt die Halterungskraft des Isolierkörpers voll erhalten.
Im Rahmen eines selbständigen AusfUhrungsbeispieles der Erfindung ist darüberhinaus vorgesehen, daß die beiden Rahmenhälften neben der entfernbaren Wand Halterungen, insbesondere Ftthrungsrinnen, für die Aufnahme von den Zwischenraum mindestens stellenweise überbrückenden Halteprofiles aus einem isolierenden Material, z.B. Kunststoff, aufweisen, mit deren Hilfe die Rahmenhälften gegen äußere mechanische Einwirkungen stabilisierbar sind. Bei dieser Maßnahme ist ea gleichgültig, in welcher Weise die Wand entfernt wird. Die Erfindung erstreckt sich sogar auf solche Ausführungen, bei denen überhaupt keine Wand vorhanden war. Der Sinn der zusätzlichen Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe des Halteprofiles es möglich wird, die relative Beweglichkeit der metallischen Rahmenteile des Verbundprofilrahmens zu verringern bzw. ganz zu beseitigen, wann man beim Aufclipsen und Verspannen einer Glashalteleiste auf die eine Rahroenhälfte eine Zugkraft auf den Isolierkörper ausübt und dadurch Anlaß zu Verspannungen gibt. Durch die Halteprofile gelingt es, die Stariheit des gesamten Rahmens zu vergrößern und ihn unempfindlich gegen erhebliche, einseitig mechanische Belastungen zu machen.
Im Zuge einer Variante besteht die Möglichkeit, die Führungsrinnen bei Anwendung des Rahmenprofiles für Biendr-a'-iDen ocler dgl. zur Aufnahme von Abdichtprofilen oder dgl, z\ >^:'«n.. Man hat daher den Vorteil, daß man ein und dass*,·'''' μ '. :- . sowohl fur Fensterflügel als auch für Blendrahmen verwöt-Jer kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeban sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
Es zeigen: - ^
Figur 1: einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil und
Figur 2: einen Querschnitt durch zwei Verhundprofilrahmen zur Bildung von Flügel- und Blendrahmen.
Im Ausführungsbei.Tpiel der Figuren 1 und 2 ist lediglich eine von mehreren Lösungen der Erfindung konstruktiv dargestellt. Ein als körperliche Einheit herstellbarer Verbundprofilrahmen 1, der beispielsweise als Strangpreßprofil aus Leichtmetall hergestellt ist, besteht aus den beiden Rahtnenhälften 2,3» die durch entfernbare Wänc: 6 miteinander verbunden sind. Diese entfernbaren Wände schließen nach der Seite einen zv/ischen den Rahmenhälften 2,3 befindlichen Zwischenraum 4 ab, an dem sich Führungsrinnen 5 anschließen, in welche später ein Isolierkörper 11 (vgl. Fig.2) verankert wird. An den Randbereichen der entfernbaren V/ände 6 sind durchlaufende und wandschwächendc Kerben 7 vorgesehen, die vorzugsweise von der Seite her in die V/and einschneiden. Man kann sich leicht vorstellen, daß mit verhältnismäßig geringer Kraft die Wände nach oben und unten leicht abgerissen werden können. Auch ist es
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„.öglich, ei1?· Ränder ά,χ1 Wände 6 abzuschneiden bzw. zu fräsen, um dadurch die Wände 6 entfernen zu können.
Bevor jed. "s. ciese Arbeiten durchgeführt werden, wird in den Zwischen! ■..<■ :· 4 ein Kunststoff in flüssiger Form eingeführt, der entweder c.ls Block erstarrt oder sich durch Ausschäumen -verfestigt. Dieser dadurch gebildete Isolierkörper 11 hält die beiden Rahmenhälfteh 2,3 zusammen, wenn die Wände 6 in der geschilderten Weise entfernt werden. Vor allem kommt es bei der Wandentfernung darauf an, daß die Oberfläche des Isolierkörpers nicht beschädigt wird.
Beiseitig von einer Wand 6 befinden sich Führungsrinnen 8,9 in den beiden Rahmenhälften 2,3, die zur Aufnahme eines Halteprofiles bzw. eines Aböichtprofiles 12 (vgl. Fig.2) dienen.
Im Ausführ'ingsbeispiel oar Figur 2 isx die Anordnung der Rarmenh^lften 2,3 nach erfolgter Abtrenn' ng der Wände 6 gezeigt. Man erkennt, daß zwischen den Rahmenhälften 2,3 nur noch der Isolierkörperi1 vorhanden ist. der jedoch einen Wärmefluß λ'οη der einen zur anderen Rahmenseite nicht zuläßt.
Eine solche Anordnung könnte jedoch noch nicht stabil genug sein, besonders dann, wenn man im Sinne des Beispiels der Figur 2 mit der Rahmenhälfte 3 eine Glashalteleiste 15 verbindet, in die ein Spreizkeil 6 gedruckt wird, um den nötigen Anlagedruck an den Scheiben zu erhalten. Durch diesen Spreizkeil 16 wurden Zugkräfte auf den Isolierkörper 11 einwirken, was jedoch durch die Anordnung des bereits erwähnten Halteprofiles 10 aus einem isolierenden Material verhindert wird. Dieses Halteprofil 1O dichtet zugleich den Isolierkörper 11 in Richtung zu den Fensterscheiben 14 ab und verhindert demgemäß die Einwirkung atmosphärischer Einflüsse auf den Isolierkörper
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Die in den Rabmenhälften 2,3 zur Aufnahme des Halteproflies vorgesehene Ftihrungsuute 8 kann zugleich als Halterung für ein Abdichtprc:il 12 Vei ?endung finden, und zwar dann, wenn man im Sinne des Beispiels der Figur 2 den Fensterrahmen 15 und Blendrahmen 17 aus deo gleichen Profilen herstellt. Es versteht sich von selbst, daß diese Anordnung des Halteprofiles 10 unabhängig davon ist, in welcher Weise der Isolierkörper 11 gebildet wird. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die gezeigten Ausftihrungsbclspiele, sondern erstreckt sich auch auf alle anderen Varianten, welche sicn dem Fachmann angesichts der «jrfindungsgemäßen Offenbarung ergeben.
ScbutzansprUche:
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Claims (4)

1.) Verbundprofilrahroen, insbesondere aus Leichtmetall, bei dem zwischen zwei mit gegenüberliegenden Piihrungsrinnen versehenen Rahmenhälften oin sie verbindender Isolierkörper, insbesondere aus schäumbarem Kunststoff, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (2,3) mit zwei, den Zwischenraum (4) seitlich abdeckenden und nach Bildung des Isolierkörpers (11) entfernbaren Wänden (6) versehen sind.
2.) Verbundprofilrahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn zeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (2,3) bei ihrer Herstellung eine körperliche Einheit bilden und im Randbereich der entifernbaren Wandungen (6) mit wandschwächenden, durchlaufenden Kerben (7) versehen sind.
3.) Verbundprofilrahmen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (2,3) neben der entfernbaren Wand (6) Halterungen, insbesondere Führungarinnen (8,9) für die
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Aufnahme von den Zwischenraum (4) mindestens stellenweise überbrückenden Halteprofilen (10) aus einem isolierenden Material, z.B. Kunststoff, aufweisen, mit der-n Hilfe die Rahaenhälften (2,3) gegen äußere mechanische Einwirkungen stabilisierbar sind.
4.) Verbundprofilrahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ptihrungsrinne (8) bei Anwendung des Rahmenprofiles (1) für Blendrahmen (17) o.dgl. zur Aufnahme von Abdichtprofilen (12) o.dgl. bestimmt sind.
Dipl.-Ing.H,-s.Ernicke Patentanwalt
Ernidc·
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DE7025371U 1970-07-06 1970-07-06 Verbundprofilrahmen. Expired DE7025371U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2100177A5 (de) * 1970-07-06 1972-03-17 Erbsloeh Julius & August
DE102014014658A1 (de) * 2014-10-08 2016-04-14 Lohmann Gmbh & Co. Kg Verstärkungsprofil mit Glasverklebung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2100177A5 (de) * 1970-07-06 1972-03-17 Erbsloeh Julius & August
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