DE2127619A1 - Projektionsgerät fur Diapositive - Google Patents

Projektionsgerät fur Diapositive

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    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
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Description

Dipl.-lng. H«ini Lassar. Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimastrafce 81 Telefon: (0611) 483820 Serge Besancenot
5, Rue E. Sylvestre L 9428
F-93 Sevran F1/km
PROJEKTIONSGERÄT FÜR DIAPOSITIVE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Projektionsgerät für Diapositive mit einem zur Projektionsachse parallelen Durchgang für die Diapositive, einem quer zu dem Durchgang und gegenüber einem Projektionsfenster beweglichen Schieber und einem Leitmechanismus für die Steuerung der Diapositive zu beiden Seiten der Achse des Schiebers in Abhängigkeit von dessen Bewegungsrichtung, der eine elastische Lamelle mit senkrechter Kante aufweist, die unter dem Druck eines sich in seine Projektionsstellung bewegenden Diapositivs elastisch nach vorn ausweicht und sich anschließend bei Wiedereinnahme ihrer freigegebenen Stellung und bei Rückbewegung des Diapositivs hinter diesem befindet. Bei den hier angesprochenen Projektionsgeräten werden aus einer Gruppe von Diapositiven nacheinander die einzelnen Diapositive entnommen, in die Projektionseinrichtung eingeführt und dann in eine andere Gruppe zurückgeführt.
Grundsätzlich sind zwei Arten von Einrichtungen bekannt, derartigen Geräten Diapositive zuzuführen. Bei der ersten werden die Aufnahmen einzeln in Kästen eingeordnet, die Kammern für die einzelnen Diapositive und ein Zahnstangengetriebe aufweisen, welches den Kasten schrittweise vorschiebt und dadurch jedes Diapositiv vor den Schieber bringt. Eine solche Vorrichtung mag zwar sicher arbeiten, sie ist jedoch sehr kompliziert und damit teuer. Ferner ist hierbei zur Speicherung der Dia-
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Dipl.-Ing. Ηβίηι UiMf, Potentanwalt D —8 MOncW 81. Co*imarfrafc· 81 UUfoe: |0β11) 483820
positive viel Platz erforderlich, da jedes Diapositiv eine Kammer beansprucht.
Bei der zweiten Art werden die Aufnahmen dagegen einzeln, wie sie z.B. vom Entwickeln kommen, in den Durchgang für den oben erwähnten Kasten eingesetzt. Ein Andrücker drückt sie in die Projektionsebene, und jedes Bild wird von dem in Querrichtung beweglichen Schieber entnommen, über eine Leiteinrichtung in die Projektionsstellung gebracht und dann vor die Projektionsebene zurückgeführt. Diese Leiteinrichtung besteht aus einer auf den vorderen Teil der Vorrichtung zu konvexen, längs einer senkrechten Kante gebogenen Blattfeder, die an einem Ende befestigt und an dem anderen Ende frei ist, so daß sie sich elastisch bis zu einem nahe am Projektionsbereich liegenden Punkt biegen kann, und aus einem ebenfalls längs einer senkrechten Kante umgebogenen, feststehenden Anschlag, so daß jedes Diapositiv bei seiner Hin- und Herbewegung die zwei folgenden Bewegungen ausführt:
a) Bewegung des Schiebers von außen in die Projektionsstellung: Das von dem feststehenden Anschlag umgelenkte Diapositiv drückt die Blattfeder nach vorn und gelangt in seine Projektionsstellung.
b) Entgegengesetzte Bewegung:
Das von der Verlängerung der Blattfeder in den Projektionsbereich geführte Diapositiv drückt die Blattfeder nach hinten und bewegt sich vor dieser vorbei, wobei der Anschlag nicht in Tätigkeit tritt.
Eine derartige Vorrichtung ist zwar einfacher und billiger als die zuerst erwähnte, hat jedoch den Nachteil, daß die Leiteinrichtung nur dadurch arbeitet, daß die Blattfeder bis in die · Nähe des Projektionsbereichs reicht, so daß ihr entsprechendes Ende, wenn das Diapositiv in die Projektionsstellung gelangt,
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elastisch hinter dieses zurückkehrt, das dann nach vorn zum Ausgangsstapel gelenkt und geführt wird.
Die Blattfeder bildet somit ein sich in Querrichtung erstrecken des Hindernis für jedes Magazin, in welches Diapositive eingesetzt werden können. Daher müssen die Diapositive einzeln mit der Hand eingeführt und entnommen werden.
Die hierzu notwendigen Handgriffe sind umständlich, machen die Verwendung von Magazinen, die gleichzeitig zum Einordnen der Diapositive dienen, unmöglich und begründen die Gefahr einer Beschädigung der Diapositive.
Es wurde bereits versucht, diesen Nachteil durch Verwendung eines Paares unbeweglicher Magazine zu umgehen, von denen eines voll und das andere leer ist und bei denen die Diapositive des einen Magazins sich allmählich in dem anderen stapeln. Hierbei können die Speicher jedoch nicht zum Einordnen der Diapositive benutzt werden, da man an ihnen keine Kennzeichnungen anbringen kann.
Mit der Erfindung soll ein Projektionsgerät für Diapositive mit einer Leiteinrichtung geschaffen werden, die die Verwendung von beweglichen, mit losen Diapositiven bestückten Magazinen gestattet, ohne daß jedes Diapositiv in einer eigenen Kammer untergebracht ist.
Ausgehend von einem Projektionsgerät der eingangs geschilderten Art wird das erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lamelle vollständig innerhalb des für die Aufnahme eines die Diapositiv« enthaltenden Magazins ausgebildeten Durchgangs angeordnet ist und von den Seitenflächen des Durchgangs beabstandet endet. .
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Bei dem erfindungsgemäßen Gerät bewegtsich also ein einziges Magazin zusammen mit den Diapositiven, so daß das Magazin zum Einordnen und zur Speicherung der Diapositive und gleichzeitig zur Bestückung des Projektionsgerät benutzt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist ein keilförmiger, federnd auf einer senkrechten Achse montierter Anschlag mit senkrechter Kante vorgesehen, der unter dem Druck eines sich in seine Projektionsstellung bewegenden Diapositivs elastisch nach hinten zurückweicht und dann bei Wiedereinnehmen seiner Ruhestellung das Diapositiv nach vorne drückt, so daß dieses bei seiner Rückbewegung vor die Lamelle und hinter das zuvor projizierte Diapositiv gelangt.
In Weiterbildung des erfindungsgemässen Gerätes besteht die elastische Lamelle und der Anschlag aus einem einzigen Organ, das um eine senkrechte, in der Achse des Schiebers im Inneren des Durchgangs angeordnete Achse verschwenkbar ist und federnd in eine Stellung zurückkehrt, in welcher eine seiner senkrechten Flächer, zur Achse des Schiebers schräg steht.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das vorerwähnte Organ aus einem bezüglich seiner Achse symmetrischen Plättchen gebildet, dessen Breitseiten sich senkrecht erstrecken und das mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung in zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer das Plättchen auf den vorderen Teil des Durchgangs zu und in deren anderer das Plättchen auf den hinteren Teil des Durchgangs zu gerichtet ist, wobei das Plättchen jeweils nach vorne oder nach hinten elastisch zurückkehrt. Dabei ist dem Schieber ein Mitnehmer zugeordnet, der an ihm auf einer senkrechten, in der Achse des Schiebers liegenden Achse verschwenkbar angebracht und elastisch in eine bezüglich der Achse des Schiebers schräge Stellung zurückholbar ist und der' mit einem vorzugsweise mit der Betätigungseinrichtung des Plättchens synchronisierten Betätigungsvorrichtung verbunden istr
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mit deren Hilfe der Mitnehmer in eine erste auf den vorderen Teil des Durchgangs zu gerichtete Stellung und in eine andere, auf den hinteren Teil des Durchgangs zu gerichtete Stellung bewegbar ist.
Vorzugsweise ist dabei die Betätigungseinrichtung des Plättchens und/oder des Mitnehmers jeweils mit zwei Blattfedern, deren eines Ende jeweils an dem Rahmen des Projektionsgeräts befestigt und deren anderes Ende frei ist und das Plättchen bzw. den Mitnehmer jeweils in eine Richtung drückt, sowie mit einer beweglichen Gabel versehen, die mit Hilfe eines Bedienungsknopfes in zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer die erste Blattfedei entfernt und gleichzeitig die zweite Blattfeder in Arbeitsstellung gebracht ist und in deren anderer sich die erste Blattfeder in der Arbeitsstellung befindet und die zweite gleichzeitig entfernt ist.
Ein Teil der genannten Ausführungsformen ermöglicht einen Rücklauf des Projektionsgeräts, so daß die bereits projizierten und herausgeführten Diapositive wieder zurückbewegt und noch einmal projiziert werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. ι bis 4 schematische Draufsichten auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, wobei die einzelnen Phasen der Bewegung eines ■Diapositivs vom Eingangsstapel zum Ausgangsstapel dargestellt sind;
Fi<5 einen senkrechten Schnitt durch die Projektioneebene des AusfUhrungsbeispiels nach den vorgenannten Figuren;
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Fig. 6
Fig. 7 bis 11
eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Magazins;
schematische Draufsichten auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, die die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispieles bei Entnahme der Diapositive im Vorlauf zeigen;
Fig. 12 und 13 Draufsichten, die den Betrieb des zweiten Ausführungsbeispieles im Rücklauf darstellen;
Fig. 14
einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 7
In den Figuren 1 bis 5 sind die Diapositive 1, la, Ib, lc
In, ein ^s Querrichtung beweglicher Schieber 2,2', eine elastische Lamelle 3, ein um eine Achse 5 verschwenkbarer und von einer Rückholfeder 6 betätigter Anschlag 4, Andrücker 7 und 71 und einJHalter 8 dargestellt.
Figur 5 zeigt ferner das in Figur 6 dargestellte Magazin 9 und Durchgang 10 zur Aufnahme dieses Magazins.
In Figur 1 ist die Vorrichtung in Ruhestellung dargestellt. Ein Diapositiv 1 eines in einem Magazin 9 vorgesehenen losen Stapels von Diapositiven wird von dem Andrücker 7 gegen die Lamelle 3 gedrückt. Der Andrücker 7 ist mit einer Abschrägung 11 versehen und unterliegt wie der Andrücker 7' der Einwirkung einer Feder 12 bzw. 12'.
Nun wird der Schieber 2, 2* mechanisch oder von Hand in Richtung des Pfeils F (Figur 2) bewegt. Das Diapositiv 1 drückt dabei die Lamelle 3 in Richtung des Pfeils Fl und den Anschlag 4 in Richtung des Pfeils F2 seitlich ab. Die Lamelle 3 verformt sich
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elastisch, da sie bei 13 befestigt ist, und der Anschlag 4 verschiebt sich entgegen der Einwirkung der Feder 6. Das Diapositiv 1 gleitet somit nach links.
Wenn das Diapositiv 1 in die Projektionsstellung gelangt (Fig.3 wird der Anschlag 4 weiterhin durch den Schieber 2 abgedrückt, die Laraelle 3 stützt sich in Richtung des Pfeiles F3 auf dem Schieber ab.
Bewegt man nun den Schieber 2, 2' nach rechts in Richtung des Pfeils F4 (Fig.4), so übt der Anschlag 4 durch die Einwirkung der Feder 6 einen Druck in Richtung des Pfeiles F5 aus, wodurch das Diapositiv 1 vor der Lamelle 3 vorbeigeschoben wird, wobei es sich in Richtung des Pfeiles F6 bewegt.
Nach dieser Bewegung gelangt das Diapositiv 1 in die Stellung la im Ausgangsstapel und das Diapositiv Ib nimmt dessen Stelle ein. Die Vorrichtung befindet sich somit wieder in der in Fig.l dargestellten Stellung.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen mit einer einzigen Lamelle beruht die Arbeitsweise des erfindungsqemässen Gerätes auf der Wirkung zweier elastischer Verformungen, der der Lamelle 3 und der des Anschlages 4 (bzw. dessen Feder 6), die nacheinander auftreten. Infolge dessen ist der Durchgang 10 vollständig frei und wird seitlich durch kein feststehendes Organ versperrt (der bewegliche Schieber 2, 2' stellt hierbei keine Störung dar).
Die Diapositive 1 können somit in ein Magazin 9 der dargestellten Ausführung eingesetzt werden und brauchen nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen manuell einzeln eingesetzt und herausgenommen zu werden.
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Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, liegt das Magazin 9 auf dem Boden des Durchgangs 10 auf und besitzt einen waagerechten, sich in Längsrichtung erstreckenden Ausschnitt 14, der einen freien Ausschlag der Lamelle 3 gestattet, einen senkrechten, sich in Längsrichtung erstreckenden Ausschnitt 15 für den Durchgang des Schiebers 2 und ein Längsfenster 16 zur Hin- und Herbewegung der Diapositive 1.
Dies stellt die einfachste Ausführungsform eines Magazins dar, da es aus einem einzigen Kasten besteht. Um ein Herausfallen der Diapositive 1 durch das Fenster 16 zu vermeiden, kann ein Rand vorgesehen sein, der auf einer in dem Durchgang 10 vorgesehenen Rampe nacheinander von jedem Diapositiv überquert werden kann.
Ferner ist ein Halter 8 vorgesehen, der auf jedes Diapositiv von oben einen leichten Druck ausübt, sobald sich dieses in der Projektionsstellung befindet.
Die Figuren 7 bis 14 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gegenstandes, bei welcher die Diapositive wie bei der vorhergehenden Ausführungsform im sogenannten Vorlauf die Achse des Schiebers von hinten nach vorne und darüber hinaus auch im sogenannten Rücklauf von vorne nach hinten passieren können, so daß ein oder mehrere bereits im Vorlauf projizierte Diapositive noch einmal projiziert werden können.
Bei dieser Ausführungsform weist das Projektionsgerät einen zur Projektionsachse 102 parallelen Durchgang 101 auf, der zwei Längsschlitze 103 zur Führung der Andrücker 104 und 105 aufweist, die durch eine unter dem Boden des Durchganges 101 befindliche, nicht dargestellte Feder gegeneinander gedrückt werden.
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Der Andrücker 104 besitzt zwei Anschläge 106 und 107 mit einer zum Durchgang 101 senkrechten Fläche. Der Anschlag 106 besitzt ferner eine schräge Fläche 108.
Der Andrücker 105 besitzt ebenfalls zwei Anschläge 109 und 110, die jeweils eine zum Durchgang 101 senkrechte Fläche und eine schräge Fläche 111 bzw. 112 aufweisen.
Auf einer Seite des Durchgangs ist ein Projektionsfenster 113 vorgesehen, dessen Eingang 114 konvergierende, bezüglich der Achse 115 symmetrische Wände aufweist.
Quer zum Durchgang 101 ist in der Achse 115 ein beweglicher, im wesentlichen U-förmiger Schieber vorgesehen, von dem auf der Zeichnung nur die Schubstange 116 und der Rückholer 117 dargestellt sind.
Auf dem Boden des Durchgangs 101 sind in der Achse 115 zwei feststehende Anschläge 118 und 119 vorgesehen, die jeweils eine auf das Fenster 113 zu gerichtete Spitze aufweisen.
Vor dem Anschlag 118 ist ein Plättchen 120 vorgesehen, das um eine senkrechte Achse 121 verschwenkbar ist, die mit der Symmetrieachse des Plättchens zusammenfällt und in der Achse 115 liegt.
Auf der Stange 116 des Schiebers ist ein Mitnehmer 122 auf einer senkrechten Achse 123 verschwenkbar montiert, der eine Nase 124 und zwei Einschnitte 125 und 126 aufweist.
Zu beiden Seiten des Schiebers sind zwei Blattfedern 127 und 128 mit einem ihrer Enden an einer senkrechten Wand des Durch;· gangs 101 befestigt.
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Diese Blattfedern sind entsprechend gebogen und können mit den Seitenflächen des Mitnehmers 122 in Berührung kommen. Sie werden abwechselnd durch eine bewegliche Gabel mit zwei senkrechten Schenkeln 129 und 130 in die Arbeitsstellung gebracht oder ausgerückt.
Die Gabel ist mit einem Bedienungsknopf (nicht dargestellt) ver· bunden, durch dessen Betätigung sie parallel zur Achse des Durchgangs 101 verschoben werden kann.
In der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform ist die Gabel auf die linke Seite der Zeichnung zu geschoben. Der Schenkel drückt derart gegen die Blattfeder 127, daß diese den Mitnehmer 122 nicht erreichen kann. Gleichzeitig gibt der Schenkel 130 die Blattfeder 128 frei, so daß diese auf den Mitnehmer einwirkt und ihn nach links drückt.
In der anderen Stellung ist die Gabel nach rechts geschoben (Figuren 12 und 13), so daß die Blattfeder 128 abgedrückt wird und die Blattfeder 127 gleichzeitig in Arbeitsstellung ist.
Der Zweck dieser Anordnung wird im Folgenden noch erläutert:
Ein ähnlicher Mechanismus ist bei dem Plättchen 120 vorgesehen, so daß dieses je nach der Stellung des Bedienungsknopfes geneigt und elastisch nach links (Figuren 7 bis 11) oder nach rechts (Figuren 12 und 13) gedrückt wird.
Die zu proj!zierenden Diapositive A werden einzeln, d.h. aneinander anliegend, in eine Kassette eingesetzt, die aus einem Boden und einem Rahmen mit drei Seiten 131, 132 und 133 besteht, wobei die vierte, auf der Seite des Projektionsfensters befindliehe Seite vollständig offen ist.
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Die dem Projektionsfenster entgegengesetzte Seite 132 ist von unten her über die ganze Länge für den Durchgang des Schiebers 116 auf bekannte Weise durchbrochen.
Die beiden anderen Seiten 131 und 133 der Kassette (Figur 14) weisen Ausschnitte 134 und 135 auf, so daß die Anschläge 106, 107, 109 und 110 der Andrücker 104 und 105 auch dann auf den Rahmen der Diapositive A einwirken können, wenn die Kassette nicht vollständig gefüllt ist.
Der Boden der Kassette kann zweckmäSigerweise aus zwei Kufen 136 und 137 bestehen, die in zwei Längsnuten 138 und 139 des Durchgangs 101 eingreifen und zur Führung der Kassette dienen, wenn diese in dem Durchgang gleitet.
Hinter dem Fenster 113 ist ein eine Projektionslampe enthaltendes Gehäuse 140 vorgesehen, auf welchem ein um eine waagerechte Achse 142 verschwenkbarer Anschlag 141 montiert ist.
Dieser Anschlag hält das erste zu projizierende Dia zurück. Zu diesem Zweck ist die Seite 133 der Kassette mit einem Ausschnitt 143 versehen.
Dieses Projektionsgerät arbeitet auf folgende Weises Nach Entfernung der Andrücker 104 und 105 und Anheben des oberen Anschlags 141 wird eine mit Diapositiven A bestückte Kassette in den Durchgang 101 eingesetzt.
Das erste Diapositiv A1 wird durch die Anschläge 106 und 107 des Andrückers 1O4 gegen die Anschläge 118 und 119 sowie gegen den oberen, heruntergeklappten Anschlag 141 gedrückt.
Der Bedienungsknopf der Gabeln befindet sich auf der in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Stellung "Vorlauf". Der Mitnehmer wird durch die Blattfeder 128 nach links gedrückt, so daß der Ein-
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schnitt 125 des Mitnehmers 122 bei Betätigung des Schiebers 116 die Kante des ersten Diapositives A1 trifft. Die Arbeitsfläche des Einschnitts 125 muß hierbei zur Achse 115 senkrecht stehen, wärehnd der Mitnehmer 122 gegen diese Achse geneigt ist.
Auf diese Weise wird das Diapositiv A1 auf das Fenster 113 zu geschoben, dessen Eingang 114 das Diapositiv zwingt, sich zu neigen (Figur 8). Dadurch verschwenkt sich das Plättchen 120 um seine Achse 121, indem es elastisch zurückweicht.
Bei der weiteren Bewegung wird das Diapositiv A1 bis zu dem Boden des Fensters 113 eingeschoben.
Das Plättchen 120 gelangt wieder in seine Ausgangsstellung und das darauffolgende Diapositiv A2 nimmt die Stellung des ersten Diapositives an den Anschlägen 118, 119 und 141 ein (Figur 9).
Nach dem Projizieren des Diapositives A- wird der Schieber zurückbewegt, und sein Rückholer 117 nimmt dieses Diapositiv mit, das bei dieser Rückbewegung auf das Plättchen 120 trifft und infolge von dessen Stellung auf die andere Seite der Achse * 115 zugelenkt wird (Figur 10).
Dadurch wird das Diapositiv zwischen die Anschläge 118, 119 und 109, 110 eingeschoben. Dies ist dadurch möglich, daß die Anschläge 118 und 119 eine Spitze und die Anschläge 109 und 110 schräge Flächen 111 und 112 aufweisen. Der Andrücker 105 bewegt sich hierbei durch Einwirkung des Diapositives A1 zurück.
Die Vorrichtung befindet sich nun in der in Figur 11 dargestellten Stellung, von welcher aus derselbe Vorgang sich wiederhqlen kann, bis alle Diapositive projiziert wurden und die Vorrichtung von hinten nach vorne durchquert haben.
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Zur Entnahme der Kassette ist lediglich der Anschlag 141 anzuheben und sind die Andrücker 104 und 105 zu entfernen, wobei es keine Rolle spielt, wie viele Diapositive sich vor und/oder hinter der Achse 115 befinden.
Sollen die bereits hindurchgeführten Diapositive noch einmal projiziert werden, so wird der Bedienungsknopf in die Stellung "Rücklauf" gebracht.
Hierbei wird das Plättchen so verschwenkt, daß es nicht nach vorn, sondern nach hinten geneigt ist, wobei es federnd in diese neue Stellung gedrückt wird.
Ebenso gibt der Schenkel 129 die Blattfeder 127 frei, während der Schenkel 130 die Blattfeder 128 abdrückt.
Bei Betätigung des Schiebers 116 wirkt auf den Mitnehmer 122 nun nicht mehr die Blattfeder 128, sondern die Blattfeder 127 ein. Durch Verschwenken um die Achse 12 3 trifft somit sein Einschnitt 126 das Diapositiv A., das bereits projiziert wurde und vorher hinter die Achse 115 gebracht worden war.
Das Diapositiv Αχ wird vor das Fenster 113 gebracht (Figur 12) und verschwenkt elastisch das Plättchen 120.
Nach dem Projizieren des Diapositivs wird der Schieber zurückbewegt, wobei dessen Rückholer 117 das Diapositiv A. mitnimmt.
Symmetrisch zu dem oben beschriebenen "Vorlauf" wird das Diapositiv durch das Plättchen 120 nach vorn und nicht mehr nach hinten gelenkt, da diesem die entgegengesetzte Ausrichtung verliehen wurde.
Das Diapositiv A1 gelangt dadurch in seine Ausgangsstellung vor das Diapositiv A2 zurück.
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Dleser Vorgang kann so oft wiederholt werden, als sich Diapositive hinter der Achse 115 befinden.
Zu jedem Zeitpunkt kann vom "Vorlauf" auf den "Rücklauf übergegangen werden.
Die einzelnen Organe können - wie beschrieben wurde - manuell oder auf jede bekannte Weise mechanisch betätigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestelJten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt
sich auch auf alle Abwandlungen.
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Claims (1)

  1. Dipl.-lng. Heinr Usser. Patentanwalt D - 8 München 81. Coiimcntrafee 81 · Telefon: (0611) 48 36 20
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    PATENTANSPRÜCHE
    Projektionsgerät für Diapositive mit einem zur Projektionsachse parallelen Durchgang für die Diapositive, einem quer zu dem Durchgang und gegenüber einem Projektionsfenster beweglichen Schieber und einem Leitmechanismus für die Steuerung der Diapositive zu beiden Seiten der Achse des Schiebers in Abhängigkeit von dessen Bewegungsrichtung, der eine elastische Lamelle mit senkrechter Kante aufweist, die unter dem Druck eines sich in seine Projektionsstellung bewegenden Diapositivs elastisch ausweicht und sich anschließend bei Wiedereinnahme ihrer frei gegebenen Stellung und bei Rückbewegung des Diapositivs hinter diesem befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Laraelle vollständig innerhalb des für die Aufnahme eines die Diapositive enthaltenden Magazins ausgebildeten Durchgangs angeordnet ist und von den Seitenflächen des Durchgangs beabstandet endet.
    Projektionsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen keilförmigen, federnd auf einer senkrechten Achse montierten Anschlag mit senkrechter Kante, der unter dem Druck eines sich in seine Projektionsstellung bewegenden Diapositivs elastisch nach hinten zurückweicht und bei Wiedereinnahme seiner Ruhestellung das Diapositiv nach vorn drückt, so daß dieses bei seiner Rückbewegung vor die Lamelle und hinter das zuvor projizierte Diapositiv gelangt.
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    Dipl.-lnfl. Η·ίΐ« Uis*f, PoUntonwalt D - 8 Münthen 81. Cosimastrafc· 81 TeUfon: (0811) 48 38 20
    - 16 -
    3. Projektionsgerät nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Lamelle und der Anschlag aus einem einzigen Organ bestehen, das um eine senkrechte, in der Achse des Schiebers im Inneren des Durchgangs angeordnete Achse verschwenkbar ist und federnd in eine Stellung zurückkehrt, in welcher eine seiner senkrechten Flächen zur Achse des Schiebers schräg steht.
    4. Projektionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß dieses Organ aus einem bezüglich seiner Achse symmetrischen Plättchen besteht, dessen Breitseiten sich senkrecht erstrecken und das mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung in zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer das Plättchen auf den vorderen Teil des Durchgangs zu und in deren anderer das Plättchen auf den hinteren Teil des Durchgangs zu gerichtet ist, wobei das Plättchen jeweils nach vorne oder nach hinten elastisch zurückkehrt, und daß der Schieber einen Mitnehmer aufweist, der an ihm auf einer senkrechten, in der Achse des Schiebers liegenden Achse verschwenkbar angebracht und elastisch in eine bezüglich der Achse des Schiebers schräge Stellung zurückholbar ist und der mit einem vorzugsweise mit der Betätigungseinrichtung des Plättchens synchronisierten Betätigungsvorrichtung verbunden ist, mit deren Hilfe der Mitnehmer in eine erste auf den>vorderen Teil des Durchgangs zu gerichtete Stellung und in eine andere auf den hinteren Teil des Durchgangs zu gerichtete Stellung bewegbar ist.
    109850/1720
    Dipl.-Ing. Heinz UsMi, Patentanwalt 0-8 ΜΟηώβη 81, Coumwtraft· 81 ■ TeUfon: (0611) 48 38 20
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    5. Projektionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daft die Betätigungseinrichtung des Plättchens und/oder die des Mitnehmers jeweils zwei Blattfedern, deren eines Ende jeweils an dem Rahmen des Projektionsgerätes befestigt und deren anderes Ende frei ist und das Plättchen bzw. den Mitnehmer jeweils in ein· Richtung drückt, sowie eine bewegliche Gabel aufweist, die mit Hilfe eines Bedienungsknopfes in awei Stellungen bewegbar ist, in deren einer die erste Blattfeder entfernt und gleichzeitig die zweite Blattfeder in Arbeitsstellung gebracht ist und in deren anderer sich die erste Blattfeder in der Arbeitsstellung befindet und die zweite gleichzeitig entfernt ist.
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    Leerseite
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