DE2127144C3 - Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial für Farbdiffusionsübertragungsverfahren - Google Patents
Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial für FarbdiffusionsübertragungsverfahrenInfo
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- DE2127144C3 DE2127144C3 DE2127144A DE2127144A DE2127144C3 DE 2127144 C3 DE2127144 C3 DE 2127144C3 DE 2127144 A DE2127144 A DE 2127144A DE 2127144 A DE2127144 A DE 2127144A DE 2127144 C3 DE2127144 C3 DE 2127144C3
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
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- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
Description
In dem Hauptpatent 2 049 306 ist ein licht- :mpfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial
ür Farbdiffusionsübertragungsverfahren vorgeschlagen
worden, das in der angegebenen Reihenfolge ms den folgenden Schichten aufgebaut ist: Aus
einem ersten dimensionsstabilen Schichtträger; wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht,
der jeweils ein Entwicklerfarbstoff, ein Farbkuppler oder ein anderer für Diffusionsüber-
tragungsverfahren bekannter Farbbildner zugeordnet
ist, die bei der Entwicklung eine bildmäßige Verteilung eines Farbstoffs bilden, der in Alkali bei einem ersten
pH löslich und diffundierbar ist; einer polymeren, anfärbbaren Bildempfangsschicht; einem zweiten di-
mensionsstabilen, durchsichtigen Schichtträger, der für akünische Strahlen durchlässig ist und wobei sich
ein Trübungsmittel entweder zwischen der Bildempfangsschicht und der nächstliegenden Silberhalogenid-Emulsionsschicht
oder zusammen mit der
Entwicklerlösung in einem aufreißbaren Behälter befindet, der so angeordnet ist, daß er die Entwicklerlösung
schichtförmig zwischen der nächstliegenden Silberhalogenid-Emulsionsschicht und der anfärbbaren Bildempfangsschicht verteilen kann, und das
ao dadurch gekennzeichnet ist, daß entweder die Entwicklerlösung
einen polymeren vernetzbaren Stoff enthält, der bei der Entwicklung schichtförmig
zwischen der Bildempfangsschicht und der nächstliegenden Silberhalogenidemulsionsschicht als
as Zwischenschicht ausgebreitet wird, die nach der Bildung
des Übertragungsfarbbildes für Entwicklerfarbstoffc,
Farbkuppler oder Farbbildner im wesentlichen undurchlässig ist, oder daß zwischen der Bildempfangsschicht
und der nächstliegenden Siiber-
halogeniti-Emulsionjichicht eine aus einem polymeren
Stoff bestehende Zwischenschicht angeordnet ist, welche bei Beginn des Entwicklungsvorganges für
Entwicklerfarbstoffe, Farbkuppler oder Farbbildner durchlässig ist, aber durch Reaktion mit einem im
Aufzeichnungsmaterial enthaltenen diffusionsfähigen Vernetzungsmittel nach der Bildung des Übertragungsfarbbildes für die Entwicklerfarbstoffe, Farbkuppler
oder Farbbildner im wesentlichen undurchlässig gemacht wird.
Nachteilig bei allen vorbeschriebenen Aufzeichnungsmaterialien mit ähnlicher Schichtenfolge und/
oder Zweckbestimmung (vergleiche z. B. USA.-Patentschrift 3 415 644) ist, daß zur raschen Unterbrechung
der Diffusion nach der Bildbildung eine
polymere Säureschicht absolut erforderlich ist. Diese kann, je nachdem, welche chemischen Vorgänge für
die Bildbildung maßgebend sind, bewirken, daß sich gefärbte Hydrolyse- oder Neutralisationsprodukte im
Aufzeichnungsmaterial, insbesondere im Bildempfangs-
teil bilden und damit die Farben des Übertragungsbilds stören.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmaterial anzugeben, bei dem an Stelle durch Anordnung
einer neutralisierenden Schicht oder zusätzlich zur Anordnung dieser Schicht die Diffusion von Entwicklerfarbstoffen,
Farbkupplern oder Farbbildnern in besonders wirksamer Weise durch andere oder
zusätzliche Maßnahmen nach einer wesentlichen Bildbildung unterbunden werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem lichtempfindlichen fotografischen Aufzeichnungsmaterial
für Farbdiffusionsübertragungsverfahren, das in der angegebenen Reihenfolge aus den folgenden
Schichten aufgebaut ist: Aus einem ersten dimensionsstabilen Schichtträger; wenigstens einer lichtempfindlichen
Silberhalogenid-Emulsionsschicht, der jeweils ein EntwicklerfarbstofT, ein Farbkuppler oder ein
anderer für Diffusionsübertragungsverfahren bekannter
Farbbildner zugeordnet ist, die bei der Entwicklung eine bildmftlJige Verteilung eines Farbstoffs bilden
der in Alkali bei einem ersten pH löslich und diffundterbar ist; einer polymeren, anfärbbaren Bildempfangsschicht;
einem zweiten dimensionsstabilen, durchsichtigen Schichtträger und einem aufreißbaren
Behälter, der so angeordnet ist, daß er eine in ihm enthaltene Entwicklerlösung zusammen mit einem Trübungsmittel
schichtförmig zwischen der nächstlieeen-
. π Mt I 1 Γ J Γ" ι · ».. . _ &
kommen und die ausgebreitete Schicht zwischen der anfärbbnren Polymerschicht und der nächstliegenden
lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion für die
unerwünschten Farbbildner und Verfahrensreaktionsprodukte
undurchlässig werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist eine für die Farbbildner normalerweise durchlässige polymere
Schicht von Anfang an zwischen der anfärbbaren Polymerschicht und der nächstliegenden lichtempfindlichen
den Silberhalogenid-Emulsionsschicht und der anfärb- io Silberhalogenid-Emulsionsschicht angeordnet, und ein
baren Bildempfangsschicht verteilen kann und dabei diffundierbares Metallion kommt während der Entdie
Schicht(en) mit dem Farbbildner abdeckt und eine
verneubare Schicht zwischen der Bildempfangsschicht
verneubare Schicht zwischen der Bildempfangsschicht
wick'ungsstufe mit der Polymerschicht in Berührung.
Obwohl der Mechanismus, mit dem die Übertragung
_ von unerwünschten Bildbildnern auf die anfärbbare
schicht eingebaut ist bzw. während des Entwicklungs- 15 Polymerschicht verhindert wird, am besten als Barriere
Vorgangs ausgebreitet wird, nach Hauptpatent beschrieben werden kann, so sind doch die damit ver-2
049 306, und ist dadurch gekennzeichnet
und der nächstliegenden Silberhalogenid-Emulsions-
, daß
als Vernetzungsmittel wirkende Metallionen als Metallsalz in für die Entwicklerlösung durchlässigen
Schichten des Aufzeichnungsmaterial oder in der Entwicklerlösung angeordnet sind, so daß nach einer
bestimmten Zeitspanne während der Entwicklungsstufe die Metallionen die Polymerschicht vernetzen
und diese für Farbbildner undurchlässig machen, oder daß sich das mit Metallionen vernetzbare polymere
Material in der Entwicklerlösung befindet und mit dieser aus dem aufreißbaren Behälter schichtförmig
verteilt wird, während die Metallionen als Metallsalz in einer für die Entwicklerlösung durchlässigen Schicht
des Aufzeichnungsmaterials enthalten sind.
Aufzeichnungsmaterialien für DilTusionsübertragungsverfahren mit Zwischenschichten aus Metalisalzen
mehrwertiger Metalle mit verminderter Durchlässigkeit für Farbbildner sind aus der USA.-Patentschrift
3 384 483 bekannt. Diese bekannten Materialien besitzen einen anderen Aufbau als die hier beschriebenen
Materialien.
Bei einem bevorzugten Aufzeichnungsmaterial sind die Metallionen in den durchlässigen Schichten neben
den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten, in den durchlässigen Schichten neben der
Bildempfangsschicht, in den lichtempfindlichen Silberhaiogenid-Emulsionsschichten
und,oder in der Bildempfangsschicht angeordnet.
Es bieten sich verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten an, um eine solche kontinuierliche polymere
Zwischenschicht einzubauen. So kann eine Schicht eines polymeren Materials zwischen der Farbbildner
enthaltenden Schicht und der unmittelbar anliegenden lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht
vorgesehen sein, wobei das polymere Material zunächst für den Farbbildner durchlässig ist, aber, wenn
es mit Metallionen in Berührung kommt, für Farbbildner undurchlässig wird und somit die weitere
Übertragung von Farbbildnern oder anderen Reaktionsprodukten oder Rückständen verhindert, nachdem
genügend Farbbildner bildmäßig übertragen worden sind.
Die Bildung einer solchen kontinuierlichen polymeren Zwischenschicht kann auf verschiedene Weise
erfolgen, z. B. durch eine filmbildende polymere Substanz, die beim Verteilen der Entwicklerflüssigkeit
als Schicht ausgebreitet wird, ein Metallion, das direkt oder mit Hilfe eines Metallionendonors an verschiedinen
Stellen in dem Aufzeichnungsmaterial so angeordnet sein kann, daß nach einer vorbestimmten Zeitspanne
nach der Verteilung des Entwicklers die Metallionen mit dem polymeren Material in Berührung
bundenen Vorgänge nicht für alle Ausführungsformen vollständig bekannt. So ist es durchaus möglich, daß
es sich nicht immer um eine »physikalische« Barriere handelt. Obwohl man von vielen Metallionen weiß,
daß sie Polymere vernetzen, gibt es doch einige, die nicht unter diese Kategorie falle.·, und doch die obenerwähnte
unerwünschte Übertragung im wesentlichen verhindern. Es wurde bereits erläutert, warum nach
einer wesentlichen Übertragung von Farbbildnern auf die bildempfangsschicht eine weitere Übertragung von
unerwünschten Farbbildern verhindert werden muß. Hinzu kommt, daß die Reste der fotografischen Entwicklersubstanzen,
wie Hilfsentwickler, Oniumverbindüngen u. dgl. und deren Reaktionsprodukte, die
gefärbt sein können, ebenfalls an der Übertragung auf die anfiirbbare Polymerschicht gehindert werden
müssen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß nach der BiIdbildung
die Wanderung praktisch aller unerwünschten Materialien trotz ihrer unterschiedlichen chemischen
Konstitution und ihres unterschiedlichen Molekülaufbaus auf chemische und/oder physikalische Weise
an der Übertragung auf die Bildempfangsschicht unterbunden wird.
Die bisher als unbedingt notwendig erachtete neutralisierende Schicht, meistens eine durchsichtige polymere
Säureschicht, wird entbehrlich. Dies ist vor allem in den Fällen vorteilhaft, in denen sich während der
Neutralisation in dieser Schicht gefärbte Produkte ansammelten, die den Farbcharakter des Bilds verfälschten.
Andererseits kann jedoch zusätzlich zu der erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenschicht eine
polymere Säureschicht dann zweckmäßig sein, wenn spezielle Farbbildner verwendet werden und/oder
wenn infolge einer doppelten Diffusionssperre eine besonders hohe Farbqualität gewünscht wird. Vorteilhaft
ist ferner, daß das Nachdunkeln der Spitzenlichter des Bilds weitgehend zurückgedrängt werden kann.
Die Metallionen können z. B. als Mstallsalz in der
Entwicklerlösung enthalten sein, ferner in den durchlässigen Schichten neben den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichien,
in den durchlässigen Schichten neben der anfarbbaren Polymerschicht, in den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten
oder in der anfärbbaren Poiymerschicht od. dgl. Die jeweils erforderliche Zeitverzögerung vom
Beginn der DifTusion der Farbbildner bis die Durchlässigkeit
des polymeren Materials so weit herabgesetzt ist, daß die Farbbildner nicht mehr hindurchtreten
können, wird durch die Zeitspanne bestimmt, die das Metallion benötigt, um zu dem polymeren Material
zu diffundieren und/oder bei Anwendung eines pH-ge-
45
steuerten Systems, bei dem das Metallion bei einem ersten pH nicht verfügbar ist, bis sich der pH des
Systems während der Entwicklungsstufe auf einen zweiten pH verändert, bei dem die Metallionen entstehen
und zu der Zwischenschicht wandern können.
Bei dem filmbildenden polymeren Material, das in der Entwicklerlösung enthalten sein kann, kann es
sich z. B. um eine Viskositätserhöhende Substanz handeln, die während der Entwicklungsstufe schichtförmig
ausgearbeitet und dann undurchlässig gemacht to
wird. Bei Diffusioniübertragungsverfahren werden bekanntlich Carboxymethylhydroxyäthylcellulosc und
Carboxymethylcellulose in großem Umfang als viskositätserhöhende Substanzen verwendet (vergleiche z. B.
USA-Patentschrift 2 l)83 606). Das Metallion, ζ. Β
eines, das sich von einem durch die Entwkklerlösung ionisierbarem Metallsalzdonor ableitet, kann bei
dieser Ausführungsform von Anfang an an verschiedenen Stellen des Aufzeichnungsmaterials angeordnet
sein, da das Metallion und die betreffenden Polymere für sich stabil sind und nicht miteinander reagieren
können, solange sie nicht miteinander in Berührung kommen und'oder solange der pH des Systems einen
Wert aufweist, bei dem die erwähnte Reaktion nicht ablaufen kann.
Um einem zu starken und zu frühen Verbrauch von alkalischem Material zu begegnen, nachdem die Fntwicklerlösung
mit dem Metallion in Berührung gekommen ist. und um die dadurch bedingte Bildung
von unlöslichen Metallhydroxyden und die Verringerung des pH zu vermeiden, kann zusätzliches alkalisches
Material dem Entwickler zugegeben werden.
Selbstverständlich können erfindungsgemäß auch mehrere Metallionen sowie einzelne Metallionen und
Kombinationen von Polymeren verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich die besonders günstigen
Eigenschaften jedes Materials für Aufzeichnungsmaterialien mit unterschiedlichem Verwendungszweck
ausnutzen, um eine Barriereschicht mit der größtmöglichen Wirksamkeit zu bilden. So können nach
einer Ausführungsform Cadmiumacetat von Anfang an in der anfärbbaren Polymerschicht und Nickelionen
in der Entwicklerlösung als Nickelkarbonat mit Carboxymethylcellulose enthalten sein. Wenn der pH
des Systems von einem ersten pH auf einen zweiten pH abfällt, stehen die Cadmium- und Nickelionen dem
System zur Verfügung und können so die undurchlässige Zwischenschicht bilden.
Beispiele für geeignete Kationen, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind mehrwertige Metall- s>
kationen, wie Cadmium, Calcium, Magnesium, Zink, Barium und Nickel, vorzugsweise 3- und 4wertige
Metallkationen, wie Zirkon, Aluminium und Chrom. Wenn ein oder mehrere Metallsalze verwendet werden,
ist das betreffende Anion nicht ausschlaggebend. Es ist lediglich erforderlich, daß die Salze in der Entwicklerlösung
löslich sind, damit die Metallionen unter den gewünschten pH-Bedingungen entstehen, daß sie mit
der betreffenden Umgebung verträglich sind und daß sie schließlich fotografisch unschädlich sind Bevorzugte
Anionen sind Acetat, Nitrat und Karbonat. Das betreffende Salz oder alternativ das betreffende
Chelatmetallkation wird nach den jeweiligen Anforderungen
bestimmt.
Neben der obenerwähnten Carboxymethylcellulose und Carboxyhydroxyäthylcellulose können andere
Polymere verwendet werden, welche die gewünschte Barriereschicht für die Farbbildner bilden können, z. B.
Hydroxyäthylcellulose, Polyacrylsäure, Polyvinylalkohol sowie Polymethacrylsäurc und andere filmbildende,
an sich bekannte Polymere, die freie Carboxyl-, Hydroxyl-, Amino- oder Mercaptogruppen
besitzen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die polymere Zwischenschicht aus
ungefähr 90"„ Carboxymethylcellulose und 10",, Hydroxyäthylcellulose, wobei das Metallion Zirkon ist.
Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen nach der Wanderung eines Metallions
z. B eine von Anfang an aufgegossene Zwischenschicht für die Bildbildner undurchlässig
gemacht werden soil, kann man die zu rasche Wanderung
von Mctallionen, z. B. durch die Diffusion verzögernde Schichten u. dgl., so lange verzögern, bis
die Bildbildung im wesentlichen vollständig geworden ist. Derartige Möglichkeiten sind in der Diffu^ionsübertragungsfotografie
allgemein bekannt. So kann das Metallion in der Entwicklerlösiing enthalten sein.
Bei anderen Ausführungsformen, die auf der Vernetzung einer Zwischenschicht eines polymeren Materials
beruhen, ist es vorzuziehen, diese Schicht zwischen der anfärbbaren Schicht und der nächstliegenden
Silberhalogenid-Emulsionsschicht an einer Stelle in größerer Entfernung von der Bildempfangsschicht,
als sie von der Entwicklerlösung eingenommen wird, anzuordnen.
Im allgemeinen wird die Menge des polymeren Materials und des Metalüons, die zusammen die obenerwähnte
Barriere- bzw. Zwischenschicht bilden sollen, empirisch bestimmt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
im allgemeinen eine Konzentration des polymeren Materials ausreicht, mit der eine kontinuierliche
Schicht einer Dicke von ungefähr 20 μ gebildet wird Nach der Bildung des fertigen Bilds kann die undurchlässig
gewordene Zwischenschicht eine oder mehrere mitgeschleppte Komponenten. Hilfsmittel oder Substanzen
enthalten, die sich ursprünglich in der Entwicklerlösung befunden haben, z. B. auch ein Trübungsmittel,
das von Anfang an in der Entwicklerlösung verteilt war.
Die erfindungsgemäße Zwischenschicht kann nicht nur für überschüssige löslich gemachte Farbbildner
undurchlässig gemacht werden, sondern auch für löslich gemachte fotografische Hilfsmittel, die sich
üblicherweise in einem derartigen Aufzeichnungsmaterial vorfinden. Dies gilt insbesondere für Substanzen
mit bestimmten physikalischen Eigenschaften. z. B. deren Molekülgröße kleiner ist als die der Entwicklerfarbstoffe,
z. B. Antischleiermittel, Entwicklungsverzögerer, quaternäre Beschleuniger, Emulsionsstabilisatoren und -sensibilisatoren sowie deren Re
aktionsprodukte. Auf diese Weise kann die Bildstabili tat und -schärfe des Übertragungsbilds noch weitei
verbessert werden.
Obwohl beide dimensionsstabile Schichtträger durch sichtig sein können und sich in diesem Fall ein Trü
bungsmittel von Anfang an zwischen der Bildempfangs schicht und der nächstliegenden Silberhalogenid
Emulsionsschicht in einer genügenden Menge disper giert sein kann, um die Farbbildner nach der Bild
bildung abzudecken, so kann sich dieses Trübungs mittel vorzugsweise auch in dem Entwickler in eine
genügenden Menge befinden, um die Farbbildner nac! der Verteilung des Entwicklers zwischen den zuletz
angegebenen Schichten abzudecken, wobei Vorzugs weise der dimensionsstabile Schichtträger, der sie;
unmittelbar neben der lichtempfindlichen Silbei
logenid-Emulsionsschicht befindet, undurchsichtig
Da die bevorzugten Farbbildner Farbstoffe sind, die luch Silberhalogcnid-Entwicklcrsubstanzen darstellen,
Jird die vorliegende Erfindung im folgenden an Hand Geher Enlwicklerfarbstoffe beschrieben.
r 3ei einer bevorzugten Ausführungsform der vorlegenden
Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial h der angegebenen Reihenfolge folgende Schichten:
Einen dimensionsstabilen undurchsichtigen Schichtträgerwenigstens zwei selektiv sensibilisier.e Silberhalogenid-Emulsionsschichten,
denen jeweils EntwickLfarbstoffe, Farbkuppler οjer andere für Färbdiffusionsübertragung,fahren
bekäme FarbbiU-
polymere Zwischen-
TeL
lische I ösungen durchlässiee
schicht, die von den .^^^
einen d.mensionsstab.lendurchsi^p
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r ,'1^S",ld; Ϊ'K besitzen™or,u" empfindhchen
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bSondeΪΤΑ^tpcl' ΪΪ TL
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EmuIs,onssch.cht em
kuppler oder ein ^J
ragunpsverfahren bekannter
.st. der m Alkali losl.ch und duTund erbar sonder, bevorzugt, im ^^
kuppler oder ein ^J
ragunpsverfahren bekannter
.st. der m Alkali losl.ch und duTund erbar sonder, bevorzugt, im ^^
Form[nur be, einem ersten
dem I n.w.ckeln einen
dem I n.w.ckeln einen
dcr im wesentlichen kompk ^ ,;r^.,tcn
wiegenden !■•np'M.dl.chkcilNhcn.Kli de. ..uxorun.
Emulsion ist. m„cfnrm ;si iede
Bei einer bevorzugten Ausfulr™"ε^^εή Fart
Fmulsmnssch^ht mn dem ihr zufj°^len ^^
bildncr von den »hrigcn E^mulsions^h.chten mit den
ihnen zugeordneten ^arbbildncrn durch geso^nd^
für alkalische Lösungen durchlass.ge po.jmcre
Zwischenschichten getrennt.
Bei einer bcsorzugten ^«sfuhrungstorm aer i-ni
dung ist die S«^hal°gend^ltm^^^^
in der lichtempfindliche
ist, etwa 0,6 bis 6 Mikron dick; der \ ;
dispergiert in einer wäßrigen alkalischen Losung^e
polymeren Bindemittels. vorzugsweise Gek« me ,als
gesonderte etwa 1 bis 7 Mikron dicke Sch ch auige
gössen. Die für alkalische Losungen polymeren Zwischenschichten voraugswe.se
tine, sind etwa 1 b« 5 M'kron dick die aus
Lösung anfärbbare Polymersch cht J und etwa 6,4 bis 10,2 μ d.ck; alle *™
undurchsichtigen und d^chs.chtigen
für alkalische Lösungen
50,8 bis 152,4 μ d.ck; es istJj^ oben angegebene Abmessungen den forderungen angepaßt werden können
50,8 bis 152,4 μ d.ck; es istJj^ oben angegebene Abmessungen den forderungen angepaßt werden können
In den meisten Fällen wird der ''£
Teil des Aufzeichnungsmaterial in Form eines packs vorliegen d.h. ^f S^htp^ aus
grünem Entw,cklerfarbstolf
Silberhalogemdemulsion,
de;: dnnensionsstabilen ^
Schichtgruppe ausι gelbem
blauempfindhcher hJ
Abstand von der
Silberhalogemdemulsion,
de;: dnnensionsstabilen ^
Schichtgruppe ausι gelbem
blauempfindhcher hJ
Abstand von der
st
g durehlas^igpn
diese Schichtenfolge von Fall zu Fall geändert oder ergänzt werden.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials;
F , g. 2, 4 und 6 sind schematischc, vergrößerte
Querschnitte durch das Aufze.chnungsma ena nach
F . g. I, ent ang der Schnittlinie 2-2. Sie erläutern die
Sch.chtcnfolge im Be ichtungszustand (F . g. 2) im
Entwicklungstand (F . g. 4) und im Endzustand (Mg. 6),
F , g. 3 5 und 7 sind andere schematiche, vergrolfcrie
Querschnitte durch das Aufzeichnung»
material nach den F ι g. 2 4 und 6. entlang der
Schniulmien "^bzw^cr,
KontLau^hnungsmateria, und eines erfindungsgemäßen
Aufze.chnungsmatenals m.te.nander ver-
* DaT" Auteichnungsmalerial 10 enthalt einen auf-Behälter
11, in dem vor dem Entwickeln eine wäßrige alkalische Lösung 12 enthalten ist. Das
Reihen/o.ge aus folgenden Schichten aufgebaut:
Dimensionsstabile undurchsichtige Schicht 14, vorzugsweise
eine für aktinische Strahlen undurchlässige flexible Schicht:, blaugrüne EntwicklerfarbstofTschicht
rotempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht Zwischenschicht 17; purpurne Entwicklcrfarbsloffschicht
18; grünempfindliche Silberhalogcnid-Emulsionsschicht
19; Zwischenschicht 20; gelbe Entwicklerfarbstoffschicht 21; blauempfindliche Silbcrhalogenidemulsionsschicht
22; HilfsschiclH 23, die auch eine
ogenid.r.ntwickierhiirssubsun/ enthalten
Bildempfangsschicht 24; dimensionsstabile durchsichtige Schicht 27, vorzugsweise eine für akti-
„ische Strahlen durchlässige flexible Schicht.
^ ^ ^.^ ^ bMmdm
Schichten bleiben im
,. h auf Gmnd ihrer natürlichen Haftfähig
^ ancinander haflen. Jedoch sollte die an der
Zwischenschicht zwischen der Bildempfangsschicht 24 unddcrunmitteibardarananliegenden Silberhalogenid-Emuls.onsschicht,
z. B. zwischen dor Bildempfangssdlicht 24 und der
Hilfsschicht 23 (vgl. F i g. 2 bis 7), auftretendc Haftfähigkeit geringer sein, als sie an der
Zvvischenfläche zwischen den gegenüberliegenden
^ ^ ^ ^ ^.^ bjldenden Schich,cn
auftreleni um die Verteilung der Entwicklerlösungen 12
^ ^ ^^^ ^ Bjldempfangsschicht u und det
unmittelbar anliegenden Silberhalogenid-Emulsionserleichtern. Der Zusammenhalt des Laminats kann
dadurch verbessert werden, daß beispiels-
weise rings um die Kanten des Laminats 13, ausge-
^ ^^.^ die Zwischenfiäche zwischen der
Schichten ^ und u während der verteilung der Ent
5s wicklerlösung 12 zwischen diese Schichten, ein selbst
khhendes Band 28 angebracht wird, das auch dai
Auslaufen der Entwicklerlösung aus dem Aufzeich nungsmaterial verhindert. Aufreißbare Behälter sine
aus b,au-
unm. elbar
g lS' und
der Behälter „ starr angeordnet und erstreckt siel
^ Führungskante des lichtempfindliche, AufzeichnungsmaterialflS, wodurch das Ausbreite,
BehälterinhalU 12 in einer Richtung zwischen di
Bildempfangssch.cht 24 und die nachstünde Schich möglich ist, wenn Druck auf den Behälter 11 einwirkl
De? Ungsverschluß 30 des Behälters 11 zeigt gege
flh zwischen die Bildempfangsschici
24 und die Hilfsschicht 23. Aus den F i g. 1, 2 und 4
erkannt man, daß der Behälter 11 mit Hilfe der Lasche 32 des Bands 28 starr an dem Laminat 13 befestigt
ist und sich über einen Abschnitt der einen Wand 29 des Behalters 11 erstreckt. Außerdem erstreckt
sich das Haftband 33 über einen Abschnitt der anderen Wa.id 29 des Behälters und über einen
Abschnitt der Oberfläche des Laminats 13.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, besitzt die Verlängerungslasche 32 des Bands 28 vorzugsweise eine solche
Fläche, daß bei manuellem Abtrennen des Behälters 11 und des Bands 33 nach dem Verteilen der Entwicklerlösung
12 von dem Rest des Aufzeichnungsmaterials 10 die Lasche 32 über die Kante des Laminats, die vorher
von dem Band 33 bedeckt war, gefaltet werden kann.
Der aufreißbare Behälter enthält eine wäßrige alkalische Lösung mit einem pH und einer Lösungsmittelkonzentration,
bei der die Entwicklerfarbstoffe, Farbkuppler und Farbbildner löslich und diffundierbar
sind. Die Entwicklerlösung enthält so viel Trübungsmittel, daß die den Silberhalogenid-Emulsionen zugeordneten
Farbbildner nach dem Entwickeln abgedeckt werden. Die Entwicklerlösung enthält gegebenenfalls
ein polymeres Material, das schichtförmig ausgebreitet nach der Vernetzung mit Metallionen eine im
wesentlichen kontinuierliche. Farbstoff undurchlässige polymere Schicht ergibt.
Im allgemeinen ist die Konzentration des einen oder der mehreren Trübungsmittel so, daß eine weitere Belichtung
des lichtempfindlichen Abschnitts des Aufzeichnungsmaterials nach der Verteilung der Entwicklerlösung
verhindert wird, d. h., daß der Entwicklungsvorgang bei Tageslicht stattfinden kann, weil die Silberhalogenid-Emulsion(en)
gegen Lichteinfall auf der einen Seite durch die undurchsichtige Entwicklcrlösung und
auf der anderen Seite durch den dimensionsstabilen undurchsichtigen Schichtträger geschützt sind. Wenn
die obenerwähnten, das Laminat zusammenhaltenden Haftbänder ebenfalls undurchsichtig sind, wird auch
an den Kanten Lichteinfa!) verhindert. Obwohl praktisch
jedes Reflexionsmittel verwendet werden kann, ist es vorzuziehen, daß es nicht die Farbe des Übertragungsbilds
stört, dem Betrachter des Bilds einen ästhetischen angenehmen Eindruck verleiht und keinen
Hintergrund bildet, der in irgendeiner Weise den Informationsgehalt des Bilds stört. Besonders geeignete
Reflexionsmittel sind Bariumsulfat, Zinkoxid, Bariumstearat, Silberflocken, Silikate, Aluminiumoxid, Zirkonoxid,
Zirkonacetylacetat, Natriumzirkonsulfat, Kaolin, Glimmer und insbesondere Titandioxid. Eine Ent-Tvickferflüssigkeit,
die etwa 40 bis 70 g Titandioxid, dispergiert in ICO ml Wasser enthält, zeigt eine prozentual
Reflexion von etwa 85 bis 90%, wobei der besonders bevorzugte Reflexionsgrad in der Größenordnung von
mehr als 85% liegt. Wenn man die Lichtundurchlässigkeit einer Entwicklerlösung noch weiter verstärken
will, so kann man ein zusätzliches Trübungsmittel einarbeiten. Hierfür eignet sich beispielsweise
Ruß, etwa in einer Konzentration von etwa 1 Teil Ruß auf 100 bis 500 Teile Titandioxid.
Bei der Durchführung des Farbdiffusionsübnrtragungsverfahrens
wird das Aufzeichnungsmaterial 10 belichtet, indem auf das lichtempfindliche Laminat 13
von der Belichtungsfläche 34 her Strahlen einfallen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Zum Entwickeln wird der Längsverschluß 30 des aufreißbaren Behälters 11 mit den Quetschwalzen 35
aufgerissen und die alkalische Entwicklerlösung 12 mit einem pH, bei drm die blaugrünen, purpurnen und gelben
Entwicklerfarbstoffe löslich und diffundierbarsind, zwischen die Bildempfangsschicht 24 und die Hilfsschicht
23 als Schicht verteilt.
Die alkalische: Entwicklerlösung 12 durchdringt die Emulsionsschichten 16, 19 und 22 und entwickelt die
darin enthaltenen latenten Bilder. Die blaugrünen, purpurnen und gelben Farbstoffbildcr der Schichten 15,
18 und 21 werdein als Folge der Entwicklung der ihnen
ίο zugeordneten Siilberhalogenidemulsionen unbeweglich
gemacht, vorzugsweise als Folge der Umwandlung ihrer reduzierten Form in ihre relativ unlösliche und
nicht diffundierbare oxydierte Form. Wenigstens ein Teil der bildmäßigen Verteilung von beweglichem blau-
ts grünem, purpurnem und gelbem Entwicklerfarbstoff wird durch Diffusion auf die für wäßrige alkalische
Lösungen durchlässige Bildempfangsschicht 24 übertragen und läßt dort das farbige Übertragungsbild entstehen.
Nach der Verteilung der Entwicklerlösung 12
»ο kann der Behälter 11 manuell von dem Rest des Aufzeichnungsmaterials
abgetrennt werden.
Bei
spie
«5 Ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, wie
in den Zeichnungen dargestellt ist, wird hergestellt, indem man einen mit Gelatine beschichteten 101,6/t
dicken undurchsichtigen Polyäthylenterephthalatschichtträger in der folgenden Reihenfolge beschichtet:
1. Schicht des blaugrünen Entwicklerfarbstoffs i^hd
ly
hydroxyanthrachinon. dispergiert in Gelatine; etwa 150 mg Farbstoff pro 0,09 m2 und etwa 200 mg GeIatine
pro 0,09 m2.
2. Rotempfindliche Gelatine-Silberjodbromid-Emulsion;
etwa 200 mg Silber pro 0,09 m2 und etwa 100 mg Gelatine pro 0,09 m2.
3. Gelatineschicht; etwa 200 mg Gelatine pro 0,09 m2.
4. Schicht des purpurnen Entwicklerfarbstoffs 2(p-[/?-Hydrochinonyläthyl]-phenylazo)-4-isopropoxy-1-naphthol,
dispergiert in Gelatine; etwa 70 mg Farbstoff pro 0,09 m2 und etwa 100 mg Gelatine pro
0,09 m2.
5. Grünempfindliche Gelatine -Silberjodbromid Emulsion; etwa 100 mg Silber pro 0,09 m2 und etwa
60 mg Gelatine pro 0,09 m2.
6. Schicht, enthaltend 4'-Methy!phenylhydrochinon, dispergiert in Gelatine; etwa 25 mg 4'-Methylphenyl
hydrochinon pro 0,09 m* und etwa 150 mg Gelatin!
pro 0,09 m2.
7. Schicht des gelben Entwicklerfarbstoffs 4-(p-[/i-Hy
drochinonyläthyll-phenylazoJO-fN-n-hexylcarboxami
do)-1-phenyl-5-pyrazoIon, dispergiert in Gelatine 40 mg Farbstoff pro 0,09 m2 und 50 mg Gelatine pn
0,09 m*.
8. Blauempfindliche Gelatine-Silberjodbromid Emulsion; etwa 60 mg Silber pro 0,09 m2 und etwi
50 mg Gelatine pro 0,09 m2.
9. Gelatineschicht; etwa 30 mg Gelatine pro 0,09 m2 Ein durchsichtiger, 101,6 μ dicker Polyäthylentere
phthalat-Schichtträger wird in der angegebenen Rei
henfoige beschichtet:
1. Polymere Säureschicht 19,0/t dick; partielle
Butylester eines Polyäthylen/Maleinsäureanhydrid Mischpolymers, (er wird hergestellt indem 300 ghoch
viskoses PoIy-(äthylen/Maleinsäureanhydrid), 140
11 12
n-Butylalkohol und 1 ml 85"/„ige Phosphorsäure einem pH oberhalb 9 löslich und bei im wesentlichen
14 Stunden lang zum Rückfluß erhitzt werden). jedem alkalischen pH in ihren oxydierten Formen rela-
2. Inerte Abstandschicht, 7,62// dick; aufgegossen tiv unlöslich. Die bevorzugte Entwicklerlösung enthält
als 10%ige wäßrige Emulsion eines Diacetonacryl- ein oder mehrere filmbildende, Viskositätserhöhende
amid/Acrylamid-Mischpolymers, aufgepfropft auf ein 5 Mittel, um das Verteilen des Entwicklers zu erleichtern
Polyvinylalkohol-Grundgerüst. und den verteilten Entwickler als Bestandteil des Auf-
3. Bildempfangsschicht, 10,2/<
dick; 2: 1-Gemisch zeichnungsmaterials erstarren zu lassen. Jedoch ist es
(Gewichtsteile) von Polyvinylalkohol und Poly-4-vinyl- nicht notwendig, daß ein solches Mittel als Bestandteil
pyridin etwa 6CO mg pro 0,09 m2. des Entwicklers verwendet wird.
Der lichtempfindliche Abschnitt und der Bildemp- io Falls erwünscht, kann eine übliche polymere Säurefangsabschnitt
werden entlang ihrer Kanten mit einem schicht zusätzlich in dem erfindungsgemäßen Aufzeichselbstklebenden
Band zu einem Laminat vereinigt. nungsmaterial enthalten sein, um eine Verringerung des
In einem aufreißbaren Behälter befindet sich folgende Alkaligehaltes der Entwicklerlösung von einem pH,
wäßrige alkalische Entwicklerlösung: bei dem die Farbbildner löslich sind, auf einen pH, bei
w 100 1 '5 ^em ^'e Farbbildner im wesentlichen nicfru diffundier-
asser ...... m ^31- ^^ zu jjewjrken und um zusätzlich zur Stabili-
Kaliumnyaroxid . nzg sje des Farbstoffübertragungsbiids beizutragen.
Carboxymethylcellulose. 3,4g Diese polymere Säureschichf kann sich zwischen
N-Bcnzyl-picoliniumbromid 1,5 g dem durc4ichtigen Schichtträger und der Bildemp-
benzotriazol i,u g 2o fangsschicht unc}/oder zwischen dem undurchsichtigen
l itandioxiü du,u g Schichtträger und der nächsliiegcnden Schichtengruppe
Dieser Behälter wird in der üblichen Weise aufge- aus Emulsionsschicht mit zugeordnetem Farbbildner
rissen, so daß sich sein Inhalt zwischen der Schicht 9 befinden. Das Aufzeichnungsmaterial kann auch eine
und der polymeren Bildempfangsschicht verteilt. polymere Abstand- oder Barriereschicht unmittelbar
Zum Vergleich wird ein zweites lichtempfindliches »5 anliegend an die polymere Säureschicht gegenüber
Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das identisch mit dem entsprechenden Schichtträger aufweisen (vgl.
dem Aufzeichnungsmaterial des Beispiels war und sich USA.-Patentschrift 3 455 686).
lediglich dadurch unterscheidet, daß die Polyarcylamid/ Nach der USA.-Patentschrift 3 362 819 hat sich die
Polyvinylalkohol-Pfropfmischpolymerschicht erfin- Gegenwart einer inerten Abstandsschicht als wirksam
dungsgemäß Cadmiumacetat in einer Menge von 3° erwiesen, um die verschiedenen Reaktionsgeschwindig-
690 mg pro 0,09 m2 enthält. keiten über einen weiten Temperaturbereich einander
Die lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien anzugleichen, beispielsweise weil eine zu frühe pH-können
dann durch Stufenkeile selektiv durch den Verringerung verhindert wird, wenn die Entwicklung
durchsichtigen Polyäthylenterephthalatschichtträger bei Temperaturen oberhalb Raumtemperatur, z. B.
belichtet werden, woraufzunächstin Abwesenheitaktini- 35 bei 35 bis 38 C durchgeführt wird,
scher Strahlen bei dem Durchgang des belichteten Wenn nach der obenerwähnten USA.-Patentschrift Aufzeichnungsmaterials durch Druckwalzen der Be- 3 455 686 die inert/Abstandsschicht des Bildempfangshälter aufgerissen und sein Inhalt verteilt wird. Die abschnitts durch eine temperaturin verse Abstands-Entstehung des fertigen Übertragungsbilds kann durch schicht ersetzt wird, so werden Fehler im positiven den durchsichtigen Polyäthylentercphthalatschicht- 4° Übertragungsbild, die von der obenerwähnten zu träger beobachtet werden. Die Ergebnisse einer spek- langen Aufrechterhaltung des pH-Werts oder zu frühen trofotometrischen Untersuchung, nämlich die Spektral- Verringerung des pH-Wertes herrü/,_-en, nicht aufdichten, sind in den F i g. 8 und 9 angegeben, wobei die treten.
scher Strahlen bei dem Durchgang des belichteten Wenn nach der obenerwähnten USA.-Patentschrift Aufzeichnungsmaterials durch Druckwalzen der Be- 3 455 686 die inert/Abstandsschicht des Bildempfangshälter aufgerissen und sein Inhalt verteilt wird. Die abschnitts durch eine temperaturin verse Abstands-Entstehung des fertigen Übertragungsbilds kann durch schicht ersetzt wird, so werden Fehler im positiven den durchsichtigen Polyäthylentercphthalatschicht- 4° Übertragungsbild, die von der obenerwähnten zu träger beobachtet werden. Die Ergebnisse einer spek- langen Aufrechterhaltung des pH-Werts oder zu frühen trofotometrischen Untersuchung, nämlich die Spektral- Verringerung des pH-Wertes herrü/,_-en, nicht aufdichten, sind in den F i g. 8 und 9 angegeben, wobei die treten.
gestrichelten Linien die Fleckenbildung zeigen, was Bei den obenerwähnten Schichtträgern kann es sich
auf die unerwünschte Wanderung von Bildbildern nach 45 um die üblichen undurchsichtigen und durchsichtigen,
der Bildung des Übertragungsbilds hinweist. starren oder flexiblen dimensionsstabilen Träger han-
Beide Laminate wurdendann ineinen Wärmeschrank. dein, die für die Entwicklerlösung undurchlässig sind,
bei 60 C und 70 "■„ relativer Luftfeuchtigkeit 5 Stunden Die Entwicklerflüssigkeit kann Entwicklerhilfs- odei
lang gelegt. Dies entspricht ungefähr einer dreimonati- Beschieunigersubstanzen sowie andere übliche Zügen
Alterung. Nach dem Herausnehmen aus dem 5° Sätze enthalten. Die Zusätze können auch in einer odei
Wärmeschrank ließ man die Laminate auf Raumtempe- mehreren Schichten des Aufzeichnungsmaterials entratur
abkühlen, worauf sie erneut spektrofotometrisch halten sein. Ferner kann die Entwicklung in Gegenuntersucht
wurden. Der Grad des Nachdunkeins ist für wart einer Onium-Verbindung, besonders einer quaterein
erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial und für nären Ammoniumverbindung, durchgeführt werden
ein Vergleichsmaterial mit den ausgezogenen Linien in SS die in der USA.-Patentschrift 3 173 786 beschrieber
den F i g. 8 und 9 angegeben. Man sieht, daß nicht nur sind.
der Wert für die Fleckenbildung, der bei dem erfin- Prozentangaben sind Gewichtsprozente, falls nicht!
dungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial gemessen wird, anderes vermerkt ist.
wesentlich niedriger als beim Vergleichsmaterial ist, Entwicklerfarbstoffe sind in der fotografischen Fach
sondern daß auch der Grad des Nachdunkeins über den 6o Hteratur, z. B. in der USA.-Patentschrift 2 983 606, be
Weiten für die Fleckenbildung bei dem erfindungsge- sonders in der Tabelle in Spalte 27 beschrieben,
mäßen Aufzeichnungsmaterial weit geringer ist. Angaben über Farbkuppler und andere Farbbildnei
Der pH und die Lösungsmittelkonzentration der findet man z. B. in den USA.-Patentschriften 2 647 049
Entwicklerlösung muß vor Beginn des Entwicklungs- 2 661 293, 2 698 244, 2 698 798, 2 802 735 unc
Vorgangs so sein, daß die Farbbildner löslrh und 65 2 774 668.
diffundierbar sind. Obwohl sich diese Bedingungen für Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial kam
jeden Fall !eicht empirisch bestimmen lassen, so sind auch wenigstens zwei Sätze von selektiv sensibilisierten
doch besonders bevorzugte Entwicklerfai stoffe bei sehr kleinen lichtempfindlichen Elementen enthalten
s nach Art eines lichtempfindlichen Rasters angednet
sind, worin jedem der sehr kleinen Iichtempidlichen
Elemente z. B. ein geeigneter Entwicklerrbstoff in oder hinter seinem entsprechenden Silberlogenid-Emulsionsteil
zugeordnet ist. Im allgemeinen thält ein lichtemjMndliches Raster sehr kleine rotisibilisierte
Emulsionselemente, sehr kleine grünisibilisierte
Emulsionselemente und sehr kleine
blausensibilisierte Emulsionseiemente, die Sei
Seite rasterförmig angeordnet sind und denen ein blaugrüner, ein purpurner und ein gelber Er
lerfarbstofT zugeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch di'i
Wendung eines schwarzen Entwicklerfarbstoffs einer Mischung von EntwicklerfarbstofTen, d
schwarzweiOes Ubertragungsbild ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial
für Farbdiffusionsübtrtragungsverfahren,
das in der angegebenen Reihenfolge aus den folgenden Schichten aufgebaut ist: Aus einem
ersten dimensionsstabilen Schichtträger; wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht,
der jeweils ein Entwicklerfarbstoff, ein Farbkuppler oder ein anderer für Diffusionsübertragungsverfahren
bekannter Farbbildner zugeordnet ist, die bei der Entwicklung eine bildmäßige
Verteilung eines Farbstoffs bilden, der in Alkali bei einem ersten pH löslich und diffundierbar
ist; einer polymeren, anfärbbaren Bildempfangsschicht; einem zweiten dimensionsstabilen,
durchsichtigen Schichtträger und einem aufreißbaren Behälter, der so angeordnet ist, daß er eine
in ihm enthaltene Entwicklerlösung zusammen mit einem Trübungsmittel schichtförmig zwischen der
nächstliegenden Silberhalogenid-Emulsionsschicht und der anfärbbaren Bildempfangsschicht verteilen
kann und dabei die Schicht(en) mit dem Farbbildner abdeckt und eine vernetzbare Schicht
zwischen der Bildempfangsschichl und der nächstliegenden Silberhalogenid-Emulsionsschicht eingebaut
ist bzw. während des Entwicklungsvorgangs ausgebreitet wird, nach Hauptpatent 2 049 306,
dadurch gekennzeichnet, daß als Vernetzungsmittel wirkende Metallionen als Metallialz
in für die Entwicki<;rlösui.g durchlässigen
Schichten des Aufzeichnungsniate- 'als oder in der
Entwicklerlösung angeordnet sind, so daß nach einer bestimmten Zeitspanne während der Entwicklungsstufe
die Metallionen die Polymerlchicht vernetzen und diese für Farbbildner
undurchlässig machen, oder daß sich das mit Metallionen vernetzbare polymere Material in der
Entwicklerlösung befindet und mit dieser aus dem aufreißbaren Behälter schichtförmig verteilt wird,
während die Metallionen als Metallsalz in einer für die Entwicklerlösung durchlässigen Schicht
des Aufzeichnungsmaterials enthalten sind.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallionen in den
durchlässigen Schichten neben den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten, in den
durchlässigen Schichten neben der Bildempfangsschicht, in den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten
und/oder in der Bildempfangsschicht angeordnet sind.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Metallionen von mehrwertigen Metallen, insbesondere von Cadmium, Magnesium, Calcium, Zink,
Zirkon, Aluminium, Chrom und/oder Nickel ableiten.
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