DE2126246A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2126246A1
DE2126246A1 DE19712126246 DE2126246A DE2126246A1 DE 2126246 A1 DE2126246 A1 DE 2126246A1 DE 19712126246 DE19712126246 DE 19712126246 DE 2126246 A DE2126246 A DE 2126246A DE 2126246 A1 DE2126246 A1 DE 2126246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
anhydride
color
compounds
preparation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712126246
Other languages
English (en)
Other versions
DE2126246C2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2126246A1 publication Critical patent/DE2126246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2126246C2 publication Critical patent/DE2126246C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/54Preparation of carboxylic acid anhydrides
    • C07C51/573Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-iNG. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf. 8 München 80, MouarkirdierstraB« 45
Ihr Zeichen
Ihr Schreiben Unser Zeichen
Anwalt sale te 20 981
Be/A
Datum
2 6. Mai 197»
Monsanto Company Bt. Louis (USA)
"Farbstabilisierung von raffinierten Dicarbonsäureanhydriden"
Diese Erfindung betrifft die Färbstabilisierung raffinierter Dicarbonsäureanhydride und im besonderen die Farbstabilisierung von raffiniertem Maleinsäureanhydrid.
Anhydride bestimmter Dicarbonsäuren sind entweder in fester oder geschmolzener Form auf dem Markt verfügbar. Obgleich Case C02-21-2552 109850/1954 -2-
diese Anhydride als chemisch stabile Verbindungen bezeichnet werden, kann eine gewisse Verfärbung des festen Materials nach längerer lagerzeit festgestellt werden. Das Ausmaß der Verfärbung ist ausgeprägter, wenn die festen Anhydride in ihre geschmolzene 5Wm überführt und besonders gegeben, wenn sie in ihrem geschmolzenen Zustand längere Zeit gehalten werden.
Maleinsäureanhydrid v/ird beispielsweise oftmals in seiner geschmolzenen Form in erhitzten, isolierten Tankwagen befördert und wird daher längere Zeit in diesem Zustand gehalten. Unter diesen Bedingungen kann das geschmolzene Maleinsäureanhydrid häufig nachdunkeln und sich verfärben.
Maleinsäureanhydrid kann durch Dampfphasenoxidation von organischen Verbindungen, wie Benzol, Toluol, Naphthalin, Methylnaphthalin, Phenol, Cresol, Benzophenon, Furan, Biphenyl, Furfural, n-Butan, 1-Buten, 2-Buten, Butadien, Heptan, Isooctan, Grotonaldehyd und Crotonsäure, unter Verwendung eines großen Luftüberschusses hergestellt werden« Zu Nebenprodukten bei der oben angegebenen Reaktion gehören andere organische Säuren, chromogene Körper, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Wassej?· Rohes Maleinsäureanhydrid ist im allgemeinen in der Farbe sehr dunkel, und dies trifft besonders auf Maleinsäureanhydrid zu, das durch das Dampfphasenoxidationsverfahren hergestellt wurde. Obgleich rohes Maleinsäureanhydrid zu einem im wesentlichen farbfreien Material raffiniert werden
-3-
109850/1954
•kann, tritt die !Tarbe, wie oben beschrieben, nach. Lagerung erneut auf,- Parbe ist eine bei, Maleinsäureanhydrid unerwünschte Eigenschaft, und sofern sie vor oder während der VerarDeitung vorhanden ist, kann sie schädliche 7/irkung auf die erhaltenen Produkte, wie Kunststoffe, haben, sofern eine saubere, beziehungsweise klare Parbe ein bedeutender Gegenstand des Materials ist.
Ss sind nach dem Stand der 'leciinik verschiedene Verfahren zur Raffinierung von rohem Llaleinsäureanhydrid bekannt, um ein Produkt hoher ^ualität von geringer Parbe zu erhalten. Ein solches Verfahren ist in der US-Patentschrift. 2 29β 218 beschrieben, bei den man rohes Maleinsäureanhydrid in flüssigem Zustand mit einem Ilodifizierungsmittel, nämlich den Oxiden und/oder Hydroxiden von ITatrium, Kalium, Lithium, Calcium, Zinic und/oder Magnesium und/oder Halogeniden von Zink, Eisen und Aluminium und/oder deren Reaktionsprodukten behandelt. Danach wird das behandelte l~aleinsäureanhydrid der Destillation unterworfen, wodurch die trübenden bzw. eindunkelnden Verunreinigungen in dem Destillationsrückstand zurückbleiben.
Uach dem Stand der !Technik sind ebenso verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Lagerfarbstabilität von Dicarbonsäureanhydriden beschrieben. Sin solches Verfahren offenbart die US-Patentsoiirift 5 115 477» bei aera man !!aleinsäureanhydrid-Zubereitungen mit LagerfarbstabilitLlt dadurch herstellt,
109850/1954 ~4~
daß man (1) rohes Maleinsäureanhydrid mit von 0,1 bis 10 $ Phosphorpentoxid bei einer Temperatur von ungefähr 140 bis 2000C behandelt, (2) Maleinsäureanhydrid hieraus destilliert und (3) farbstabilisierende Mengen von Thiopropionsäure oder deren Ester dem destillierten Maleinsäureanhydrid zugibto Ein weiteres Verfahren zur Verbesserung der Farbstabilität ist in der US-Patentschrift 3 115 503 beschrieben, nach dem man farbstabilisierende Mengen von Äthylendiamintetraessigsäure einem geschmolzenen, cyclischen Anhydrid während dem Herstellungsverfahren oder danach zugibt„ Man kann auch die Säure zu dem fein verteilten, festen, cyclischen Anhydrid vor der Tablettierung oder Brikettierung zugeben»
Trotz der nach dem Stand der Technik bekannten Bemühungen zur Verbesserung der Parbstabilität von Dicarbonsäureanhydriden besteht weiterhin ein Bedürfnis zur Verbesserung. Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, farbstabilisierte Dicarbonsäureanhydride zur Verfügung zu stellen,,
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind:
- eine farbstabilisierte Zubereitung zur Verfügung zu stellen, die ein Dicarbonsäureanhydrid und eine farbstabilisierende Menge eines Behandlungsmittels enthält;
- die Verfärbung von festen und geschmolzenen Dicarbonsäureanhydriden während der Lagerung beträchtlich zu verzögern, und
109850/1954
- ein Verfahren zur Parbstabilisierung von raffinierten Dicarbonsäureanhydriden, wie Maleinsäureanhydrid, durch Einführung eines aus einer "besonderen Gruppe ausgewählten j^ehandlungsmittels.
Nach dieser Erfindung wurde gefunden, daß eine bemerkenswerte Verbesserung der FärbStabilität von raffinierten Dicarbonsäureanhydriden dadurch erreicht werden kann, daß man eine farbstabiliüierende Menge eines Behandlungsmittels aus molekularen Halogenen, Verbindungen, die ein ionisches Halogen enthalten und/oder Verbindungen, axe ein labiles Halogen enthalten, einführte Die Bezeichnung "ionisches Halogen" wird hier so erläutert, daß ein Halogen geeignet ist, in Form eines Ions zu bestehen«, Ein "labiles Halogen" ist ein Halogen, das einer Verdrängung oder Dissoziation unterworfen werden kann»
Earbstabilisierte Zubereitungen, die unter Verwendung der Behandlungsmittel dieser Erfindung erhalten werden, weisen überlegene Earbeigenschaften auf, wie dies durch die nachfolgenden Versuchsergebnisse belegt werden kann.
Zusätzlich zu den hier als Behandlungsmittel vorgesehenen molekularen Halogenen, nämlich Fluor, Chlor, Brom und/oder Jod, wurde festgestellt, daß die Verbindungen, die ein ionisches Halogen enthalten, wie beispielsweise anorganische Halogenverbindungen, überlegene Behandlungsmittel zur Farb-
-6-109850/ 1 95/>
stabilisierung von raffinierten Dicarbonsäureanhydride}! sind. Obgleich die nachfolgende Aufzählung ihre Zahl nicht einschränken soll, weisen die folgenden Pialogen enthaltenden, anorganischen Verbindungen ausgezeichnete farbstabilisierende Wirkung auf, wenn sie als Behandlungsmittel für raffiniertes Maleinsäureanhydrid verwendet Werdens Lithiumchlorid, Natriumchlorid, ITatriunjodid, ETatriumperchlorat, Kaliumchlorid, Kaliumbromid, Kaliumiodid, Rubidiumchlorid, Ammoniumchlorid, Magnesiumchlorid, l£agnesiumbromid, Calciumchlorid, Calciumbromid, Calciumfluorid, Bariumchlorid, Chrom-III-
-TII-
chlorid, kanganchlorid, Eisenchlorid, ^isen-III-bromid, Kobaltchlorid, Kobaltbromid, Kadmiumchlorid, Aluminiunchlorid, ThoriumtetraChlorid, Quecksilber-II-chlorid, Quecksilber-I-chlorid, Bleichlorid, Siliciumtetrachlorid, Phosphortrichlorid, Tifismutchlorid, Antimonchlorid, Strontiumchlorid, Chlorwasserstoff, G-old-III-chlorid, Zirkontetrachlorid, Calciumhypochlorit, Thionylchlorid j Silbertetrafluorborat, Kaliumchlorplatinat, Rhodiumchlorid, xTickelchlorid, Kupfer-II-chlorid, Zinkchlorid und Phosphoroxychlorid.
Organische, labiles Halogen enthaltende Verbindungen sind ebenso als Behandlungsmittel wertvoll. Zu solchen organischen Verbindungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören beispielsweise Toluolsulfonylchlorid, IPumarylchlorid, Llethansulfonylchlorid, ITatrium-p-toluolsulfonchloramid, H-Chlorsuccinimid, Chlorsulfonsäure, Allylchlorid, 8-Chinolinsulfo-
-7-109850/1954
nylchlorid, Acrylylchlorid und meso-cCjOc'-Dichlorbernsteinsäure.
Es wurde gefunden, daß organische Verbindungen, die kein labiles Halogen enthalten, keine überlegene Behandlungsmittel zur Färbstabilisierung von Maleinsäureanhydrid sindo Eine organische Verbindung, die kein labiles Halogen enthält und daher außerhalb dieser Erfindung liegt, ist beispielsweise Dichlortoluol, ein aromatisches Halogenide
Die Halogen enthaltenden Behandlungsmittel der vorliegenden Erfindung werden mit Dicarbonsäureanhydriden im raffinierten Zustand, wie beispielsweise technisch reinem Maleinsäureanhydrid, verwendet. Dies vereinfacht das Einführungsverfahren des Behandlungsmittel im Gegensatz zu vielen Verfahren nach dem Stand der Technik, bei denen der Farbstabilisator dem rohen Anhydrid während der Verarbeitung zugegeben werden muß. Die Verfahren nach dem Stand der Technik, die die Einführung eines Farbstabilisators während der Verarbeitung vorsehen, führen im allgemeinen zu der Polymerisation oder Carbonisierung von Verunreinigungen und machen daher deren Abtrennung durch Destillation möglich bzw. notwendig. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich gegenüber diesen Verfahren dadurdi, daß keine Destillation nach Behandlung bei dem hier beschriebenen Verfahren notwendig ist»
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die vorteilhaften und
-8-109850/1954
unerwarteten Ergebnisse, die durch die Verwendung der Behandlungsmittel dieser Erfindung erreicht werden» Diese Beispiele dienen ausschließlich der Erläuterung, ohne die Erfindung einzuschränken.«
Beispiele 1 bis 57 erläutern die v?irksamkeit einer Vielzahl von Halogen- oder Halogen enthaltenden Behandlungsmittel zur Verbesserung der !Farbstabilität von raffiniertem Maleinsäureanhydrid.
Beispiele 1 bis 57
Unbehandelte Proben eines Postens von technisch reinem Maleinsäureanhydrid wurden in 25 χ 200 mm Reagenzröhrchen geschmolzen und Anfangs- oder "Schmelz"-Farben bei Probentemperaturen von ungefähr 55 kis ungefähr 700O durch Vergleich mit APHA-Farbstandardwerten bestimmt. Die Standardwerte, die zur Bestimmung der Farbmenge oder -intensität der Produkte in LöatingsforEt verwendet wurden, sind als APHA-Stanaaräfarbtest bekannt,· Biese Untersuchung wurde von der "American Public Health Association" entwickelt und ist bekannt als "Hazen Platinum Cobalt Scale", wobei eine Beschreibung dieser Untersuchung auf Seite 2048 in "Standard Methods of Chemical Analysis" von-WiIford W. Scott, 5„ Ausgabe, zu finden
Die Temperaturen der unbehandelteii Proben wurden dann auf HO0C erhöht und die Farbwerte nach 2 Stunden, 4 Stunden,
1098 50/1954
6 Stunden und 22 "bis 24 Stunden nach Halten der Temperatur auf 140 C bestimmte Die Farbwerte der unbehandelten Maleinsäureanhydridprobeii wurden aus einer Anzahl von Untersuchungen gemittelt und sind in der nachfolgenden Tabelle I in der Spalte angegeben, in der "kein" Behandlungsmittel angezeigt ist. ITacn 4 Stunden bei 140 C war der durchschnittliche APHA-Colorwert aller unbehandelten Proben 50O0 Der durchschnittliche Anfangs- oder "Schmelz"-Colorwert betrug 150
In ähnlicher V/eise wurden zusätzliche Proben des voraus erwähnten Maleinsäureanhydrids geschmolzen und mit Halogen oder verschiedenen Halogen· enthaltenden Behandlungsmitteln im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelte Die APHA-Color-Bestimmungen für jede der 57 behandelten Proben wurden in der oben beschriebenen Weise vorgenommen. Diese APHA-Color-BeStimmungen sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben. Das Halogen enthaltende Behandlungsmittel wurde, ausgenommen, daß dies anders angegeben ist, dem geschmolzenen Maleinsäureanhydrid in einer Konzentration von 50 ppm zugegeben, wobei die Teile des Begriffs "ppm" Gewichtsteile bezogen auf das Gewicht des Dicarbonsäureanhydride sind»
Tabelle I
Bei- Behandlungsmittel APHA APHA Oolorwert bei 140°C spiel Schmelz-
Nr. Color- 2 4 6 22-24 wert Stdo Std» Std, Std»
- kein 1 Chlor(1^
109850/1954
15 300 500
20 60 65 Ql 5 150
-10
!Fortsetzung Ilabelle I
Bei- B elia ndlung smi 11 e 1 APHA APHA Colorwert 6
Std
bei 1400C
s t)i el
ITr.
Schmelz-
Color-
v/ert
2
Stdo
4
Std.
200 22-24
ο Stdo
2 Lithiumclilorid 15 50 125 - -
3 natriumchlorid 20 50 - 50 5<J0
4 (2)
Natriumiodid^ '
20 30 40 5üO 100
5 ITatriumperchlorat 15 175 325 500 -
6 Kaliumchlori d 15 70 225 500 -
7 Kaliumbromid 15 135 300 - -
8 (p)
Kaliumiodid^ ;
15 30 50 400 125
9 Rubidiumchlorid 20 65 160 300 500
10 Ainmoniumchlorid 15 50 125 30 500
11 Magnesiumchlorid 15 20 25 55 90
12 Magnesiumbromid 20 40 45 35 100
13 Calciumchlorid 15 20 30 55 100
H Calciumbromid ^ ' 20 40 50 50 110
15 Calciumfluorid 20 30 35 45 125
16 Bariumchlorid 15 30 35 50 125
17 (4)
Chromchlorid^^;
10 25 30 30 125
18 Manganchlorid
(4)
Bisen-III-chlorid
15 25 30 95 60
19 Eisen-III-bromid^ 40 85 90 40 175
20 KobaltChlorid 30 30 35 35 90
21 Kobaltbromid 10 15 30 45 110
22 Ka dmiumchlo rid 20 30 40 140 90
23 Aluminiumchiο ri d 10 100 125 500
24 30 125 - 500
-11-
109850/195A
Ports et gung !Tabelle I
üei— behandlungsmittel APHA APHA Colorwert bei I4O 0 6
Stdo
22-24
Stdo
spiel
ITr0
Schmelz-
Golor-
wert
2
Stdo
4
Std„
90 125
25 Thoriumtetrachlo-
rid
15 60 80 40 . 80
26 Quecksilber-II-
chlorid
15 25 30 70 125
27 Quecicsilber-I-
chlorid
15 40 60 70 150
23 Bleiclilorid 15 30 50 55 80
29 Silicium- /^n
tetrachloride '
—*
VJl
25 30 40 80
30 Phosphor- /,\
triChlorid K0'
15 25 35 40 60
51 Wismut- f%\ (f_\
Chlorid^'»^J
15 25 55 35 70
52 Ant imo nchlo ri d 15 25 30 35 100
55 Strontiumchlorid 15 25 30 45 115
54 Chlorwasserstoffe *20 30 40 150 275
55 Gold-HI-fr-> (6)
Chlorid ^?' *-v ' *
55 100 125 40 90
5o Zirkoniumtetra
chlorid
15 25 30 75 350
37 OaIciumhypochlorid 20 40 55 70 150
58 Schwefligoxychla-
rid
VJl 45 70 500+
59 Silbertetrafluor-
borat
15 100 150 45 125
40 Kaliumchlorplati-
nat
VJl 30 35 45 90
41 Ehodiumchlorid 15 30 40 60 100
42 Nickelchlorid 10 25 40 -12-
10 9 8 5 0/ 1 9 5 A
Fortsetzung Tabelle I
Bei Behandlungsmittel APHA APHA Oolorwert 6
Std
bei 14O0O
spiel
Nr0
Schmelz-
Color-
wert
2
Std„
4
St do
150 22-24
ο Stdo
45 Ivupfer-II-Chlorid 10 100 155 60 500
44 Zinkchlorid 20 55 40 55 550
45 Phosphoroxychlorid 15 25 50 90 60
46 Hexaiiiminokobalt-
III-chlorid
20 50 70 70 200
47 Cer-III-chlorid VJl 40 50 40 150
48 Toluolsulfonyl-
chlorid
20 25 55 45 125
49 Pumarylchlorid 25 25 40 40 80
50 Methan- /^\
sulfonylchlorid^ '
20 50 55 60
Itfatrium-p-toluol-
sulfonchloramid LPv 50 100 125 500+
52 N-Chlorsuccinimid LPv 50 80 90 25O
55 (5)
Chlorsulfonsäure K J
15 50 I5O 25O 500+
54 Allylchlorid^·5' 15 55 50 60 100
55 8-Chinolinsulfo-
nylchlorid
15 25 50 55 80
56 AcrylylChlorid VJl 20 25 50 50
57 Meso-a,a'-di-
chlorbernstein
säur e
10 15 20 25 60
(1) 50 ppm durch die Probe geperlt?
(2) Spurenmenge zugegeben?
(5) 1 Kristall oder Tropfen zugegeben; (4) mehrere Kristalle zugegeben;
1 09850/ 1 954
(5) 10 ppm zugegeben;
(6) gesättigte, wäßrige Lösung.
Die nachfolgenden Beispiele 58 bis 62 erläutern die farbstabilisierenden Wirkungen der Behandlung von raffiniertem Maleinsäureanhydrid mit verschiedenen Mengen der Halogen enthaltenden Behandlungsmittel der vorliegenden Erfindung,,
Beispiele 58 bis 62
Es wurden Proben von den verschiedenen Posten von technisch reinem Laleinsäureanhydrid mit den in der nachfolgenden Tabelle II angegebenen Halogen enthaltenden Mitteln behandelt» Die APHA-Golor-Bestimmungen wurden in der gleichen Weise wie bei den Beispielen 1 bis 57 vorgenommen. In .jedem Falle erfolgte eine APHA-Golor-Bestimmung der unbehandelten Probe0 Ausgenommen, daß dies anders angegeben ist, wurde das Behandlungsmittel der Maleinsäureanhydridprobe 2 Std. bei 70 C einverleibt, und die Probe wurde dann filtriert, um das überschüssige Behandlungsmittel zu entfernen.
-14-109850/1954
Behandlungs Tabelle II APHA- -Golorv/ert 5-6
Std,
b„i40°C
Bei mittel Menge APHA- 2
Std.
4
Stdo
- 24
Stdo
spiel
Ur.
kein Color-
Schmelze
400 500 80 -
Kobalt
chlorid
- 10 50 70 300 175 ■
58 kein 5 ppm 10 150 275 100 500
Kobalt-/., \
Chlorid^ u
- 20 70 90 350 300
59 kein 1 ppm 20 I5O 225 50 500+
60 Kobalt-/2N - 5 30 40 500 105
kein 0,2ppm 10 190 450 -
Mangan-/ ~ \
Chlorid*■°'
- 5 15 - 90
61 10 ppm 10
kein - 5 190 450 500
62 Calcium-/^\
Chlorid K0) 20 ppm 10 15 20 25 90
(1) 30^ige wäßrige Lösung}
(2) nicht filtriert? 24 Std. Behandlungj
(3) 15 Minuten-Behandlung.
Beispiele 63 bis 65
Proben von verschiedenen Posten von technisch reinem Maleinsäureanhydrid wurden mit den Halogen enthaltenden Behandlungs· mitteln der nachfolgenden Tabelle III in der Weise in Kontakt gebracht, daß man das Maleinsäureanhydrid mit einem ungefähren Stickstoffdruck von 0,35 ata (5 psig) durch ein
-15-109850/19 SU
i'iltrierbett des Beiiandlungsmittels leitet, das auf einer Sciieibeiitrichterfritte (4 bis 5V2 Ai Porengröße) aufgebracht iüto Die APHA-Color-Bestimiiiungen wurden in der gleichen weise wie in den Beispielen 1 bis 57 vorgenommene
-16-109850/195A
Tabelle III
Bei- Maleinsäure- Behandluncospielanhydridmittel Nr. Probengewicht
Gow.d.Behand- ΛPHA APHA-Oolorv.'ert bei HO0O
lungsmittels Schmelz- 2' 4 5-6 24
im Bett farbe Std. Std. Std. Std.
63
g
kein
Kobalt-/ Chlorid <·
125
(2)
175 40
250 50
64
g
kein
Calciumchlorid
(D
10
10
500
kein
Magnesium-/-\ clüorid u;
10
15
4OO 500+ 20 20
500 90
100 300 350 500
90
80
(1) behandelt bei 7U0C;
(2) für die V/ärmeunterouchung wurde 1 Teil des Filtrats mit 19 Teilen unbehandeltem Maleinsäureanhydrid gemischt.
Unter Hinweis auf die vorausgehende Tabelle I ist zu ersehen, daß viele Halogen enthaltende, anorganische Verbindungen raffiniertem Maleinsäureanhydrid hervorragende Farbstabilisierung verleihen. Die Halogenide von Wasserstoff, Magnesium, Calcium, Barium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, E'iekei, Rhodium, Quecksilber, Silicium, Phosphor, Viismut, Antimon, Strontium und Zirkon haben überlegene Ergebnisse als Farbstabilisierungs-Behandlungsmittel für raffiniertes Maleinsäureanhydrid gezeigt,,
Dicarbonsäureanhydride können farbstabilieiert werden, wenn man sie mit Behandlungsmitteln der vorliegenden Erfindung nach zahlreichen Verfahren behandelt» Zufriedenstellende Ergebnisse v/erden erreicht, wenn man das geschmolzene, raffinierte Maleinsäureanhydrid in der Rohrleitung beim Abfluß von der Herstellung unter Verwendung eines Filterbett-Verfahrens behandelt. Mach diesem Verfahren wird in der Rohrleitung eine Filteranordnung eingebaut und zur Einführung des Behandlungsmittel stromaufwärts des Filters ausgelegt» Das durchfließende Maleinsäureanhydrid wird auf diese Weise mit dem Benandlungsmittel, z. B0 partikelförinigem Calciumchlorid, in Kontakt gebracht,und das Filter entfernt das überschüssige Behandlungsmittel aus dem Maleinsäureanhydrid, wenn dieses weiter abwärts in der Rohrleitung fließt. Wenn ein Filtersystem in dieser Weise in der Behandlungsstufe vorgesehen ist, kann vorteilhafterweise ein Überschuß an Behandlungsmittel ohne die Gefahr verwendet werden, daß unge-
10985 0/1954 "18~
löste Partikel in dem behandelten Produkt verbleiben, Das Vorhandensein von. überschüssigem Behandlungsmittel scnafx't die gewünschten Ergebnisse bei geringeren Verv/eilzeiten beim Kontakt des fließenden Ivialeinsäureanhydrids. i/ie Beispiele 63 bis 65 in Tabelle III erläutern einen Überschuß an Behandlungsmittel ο
Erfolgreiche Ergebnisse wurden ebenso erreicht, -,renn man Ansätze von geschmolzenem, raffiniertem Maleinsäureanhydrid * mit einem Überschuß an Behandlungsmittel behandelt und danach das nicht gelöste Behandlungsmittel ausfiltriert„ Die Beispiele 58, 59? 61 und 62 der Tabelle II erläutern dieses Verfahren.
Bs ist mitunter wünschenswert, raffiniertes, geschmolzenes Maleinsäureanhydrid in dem Schmelzgefäß oder in einem erhitzten Tankwagen zu behandeln» Wenn das behandelte Produkt danach nicht filtriert wird, sollte während der Behandlungsstufe ein Überschuß an Behandlungsmittel vermieden werden. Das Beispiel 60 in der Tabelle II kennzeichnet diese Behandlungsart O
Raffiniertes Maleinsäureanhydrid, das nach der vorliegenden Erfindung behandelt wurde, zeigt bei Analyse, daß es vergleichsweise geringe,verändernehe Mengen an Behandlungsmittel in Lösung enthält» Wenn als Behandlungsmittel Calciumchlorid verwendet wurde, wurde eine überlegene larbstabili-
-19-109850/1954
sierung erreicht, wenn die Konzentration des Calciumchlorids in den behandelten Maleinsäureanhydrid-Produkt von ungefähr 0,01 ppm bis ungefähr 1,5 ppm beträgt0 Es ist darauf hinzuweisen, dai es gev/iose Verschiedenheiten in den Eigenschaften bei den verschiedenen Posten und nach der Herkunft bei Maleinsäureanhydrid £ibt. Weiterhin wurde festgestellt, daß gewissePosten von Maleinsäureanhydrid schwieriger zu behandeln sind als andereo Es wird demgemäß eine gewisse Änderung hinsichtlich der optimalen Menge an in dem benandelten Produkt löslich gemachtem Behandlungsmittel geben. Es kann daher die Konzentration des Benandlungsmit-uels in dem behandelten Produkt von einer Spureninenge bis zu 5 ppm oder mehr variieren. Um axe behandelte kaleinsäureanhydrid-Zubereitung klar zu behalten, ist es von Bedeutung, daß im wesentlichen das gesamte darin vorhandene Behandlungsmittel sich in Lösung befindet, wobei ein Überschuß vermieden werden sollte, so daß Trübung und Ausfällungen nicht gebildet werden«
Obgleich die Halogen enthaltenden Behandlungsmittel der vorliegenden Erfindung hervorragende Ergebnisse liefern, wenn sie bei Maleinsäureanhydrid verwendet werden, können sie ebenso bei Tetrahydr©phthalsäureanhydrid und Hexahydrophthalsäureanhydrid, das von Maleinsäureanhydrid stammt, sowie bei Fumarsäure, Bernsteinsäure und Maleinsäure, die aus Maleinsäureanhydrid erhalten werden, verwendet werden.
Obgleich diese Erfindung im Hinblick auf verschiedene spezi- ■
-20-109850/1954
2 1 2 6 9 4 6
fische Beispiele und Ausführungsformen beschrieben wurde, soll sie jeaoch hierdurch nicht eingeschränkt v/erden, und cie beinhaltet alle Abweichungen und Änderung 1^n, soweit die Abweichungen von deiü allgemeinen Erf indungc ge denken Gebrauch machen0
Patentancprüche —21 —
10985Π/195Α

Claims (1)

  1. - 21 Patentansprüche :
    1 o Zubereitung gekennzeichnet durch eine größere Menge eines raffinierten Dicarbonsäureanir/xlrids und einer farbstabilisierenden Menge eines Behandlungsmittels aus molekularen Halogenen, Verbindungen, die ein ionisches Halogen enthalten und/oder Verbindungen, die labiles Halogen enthaltene
    2 ο Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Dicarbonsäureanhydrid Maleinsäureanhydrid isto
    3 ο Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen anorganische Verbindungen sind0
    4-0 Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen anorganische Halogenide sind.
    5. Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch g e - · kennzeichnet , daß das Behandlungsmittel in einer Menge von ungefähr 0,01 bis ungefähr 5 Teile pro Million, bezogen auf das Gewicht des Dicarbonsäureanhydrids, enthalten ist.
    6. Zubereitung gekennzeichnet durch
    -22-109850/1954
    eine grb'3ere Zenge an raffinier te:.i I.Iaieins^ureanhydrid und. einer farbstaoilisierenden lia±Lße von einer oder mehreren Yeroindanjien, näiülich einem Halogenwasserstoff, rlalo ^3τΛύ.βχι von !,.agnesium, Ualciuri, Barium, ohroni, .,:a„can, ^is&r., ilobalt, Kickel, Rhodium, Quecksilber, Silicium, PnosTjhor, ./israuth, Antimon, Strontium und/oder Zirkon.
    7. Zubereitung gemäß Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Halogenide Chloride sind»
    8β Zubereitung gemäß Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , da3 die Verbindung Calciumchlorid ist.
    9. Zubereitung gemäß Anspruch 7, dadurch ge~ kennzeichnet , daß die Verbindung Kobaltchlorid ist.
    10» Zubereitung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung Magnesiunchlori'd ist.
    11. Zubereitung gekennzeichnet durch den Gehalt einer größeren Menge eines raffinierten Licarbonsäureanhydrids und einer farbstabilisierenden Menge einer organischen Verbindung, die ein labiles Halogen enthält.
    12. Zubereitung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung Pumarylchicrid
    ist. -23-
    109850/ 1954
    13o Zubereitung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung A cry. IyI Chlorid
    14c Zubereitung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung keso-a,a'-dichlorberncteinsaure isto
    15«, Verfahren zur Verbesserung der Farbstabilität eines raffinierten Dicarbonsäureanhydride, dadurch gekenn ζ e i c h η e t , daß man das Anhydrid mit einem
    3o..andlun~GKiittel, nämlich molekularen Halogenen, Verbindungen, die ein ionisches Halogen enthalten und/oder Verbindungen mit einen labilen Halogen behandelt.
    1o. Verfahren gemäß Anspruch 1[3» dadurch gekennzeichnet, daiB man nach der Beiiandlungsstuf e das überschüssige Behandlungsmittel aus den Anhydrid entfernt O
    17. Verfahre;: zur Verbesserung der Farbstabiiixät von raffiniertem Laieiusäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, dai man dem Anhydrid eine farbstabilisierende ileiige eines Behandlungsmittels, nämlich molekulare Halogene, Verbindungen, die ein ionisches Halogen enthalten
    und/oder Verbindungen, die ein labiles Halogen enthalten,
    einverleibt.
    -24- ■
    1 O 9 8 5 O / 1 9 5 U
    A-
    18. Verfahren ^emöB Anspruch 17, dadurch o' e kennzeichne t , daii man .vis JeiiundluiitjGi.iittel Halogenwasserstoffe, LIagnesium-, Ualcium-, Lariam-, Glirohi-, !..aiiCcUi-, ΐΪ8βη-, /.obu.lt-, I.ickel-, ^iliodiuin-, Qaecksilber—, ijilicium-, liicspkor-, rfisirratli-, Antimon-, Jti' und/oder Zirkoni^^logenide ν er vv endet.
    109850/1954
DE19712126246 1970-05-27 1971-05-26 Farbstabilisiertes raffiniertes Maleinsäureanhydrid Expired DE2126246C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4111670A 1970-05-27 1970-05-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2126246A1 true DE2126246A1 (de) 1971-12-09
DE2126246C2 DE2126246C2 (de) 1986-04-24

Family

ID=21914837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712126246 Expired DE2126246C2 (de) 1970-05-27 1971-05-26 Farbstabilisiertes raffiniertes Maleinsäureanhydrid

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5314534B1 (de)
BE (1) BE767695A (de)
CA (1) CA926870A (de)
DE (1) DE2126246C2 (de)
FR (1) FR2093755A5 (de)
GB (1) GB1331853A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6730810B2 (en) 1999-01-13 2004-05-04 Huntsman Petrochemical Corporation Anhydride stabilization
JP4947835B2 (ja) 1999-01-13 2012-06-06 ハンツマン ペトロケミカル コーポレイション 無水物の安定化

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2296218A (en) * 1939-10-18 1942-09-15 Hercules Powder Co Ltd Purification of maleic anhydride
US3115477A (en) * 1962-03-29 1963-12-24 Petro Tex Chem Corp Stabilized cyclic anhydride compositions
US3115503A (en) * 1962-09-12 1963-12-24 Petro Tex Chem Corp Stabilized cyclic anhydrides
DE1965511A1 (de) * 1968-12-30 1970-07-09 Halcon International Inc Waermebestaendige Maleinsaeureanhydridzusammensetzung
DE2008619A1 (de) * 1969-02-24 1970-09-10

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3903117A (en) * 1970-05-27 1975-09-02 Monsanto Co Color stabilization of refined maleic acid anhydride

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2296218A (en) * 1939-10-18 1942-09-15 Hercules Powder Co Ltd Purification of maleic anhydride
US3115477A (en) * 1962-03-29 1963-12-24 Petro Tex Chem Corp Stabilized cyclic anhydride compositions
US3115503A (en) * 1962-09-12 1963-12-24 Petro Tex Chem Corp Stabilized cyclic anhydrides
DE1965511A1 (de) * 1968-12-30 1970-07-09 Halcon International Inc Waermebestaendige Maleinsaeureanhydridzusammensetzung
DE2008619A1 (de) * 1969-02-24 1970-09-10

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5314534B1 (de) 1978-05-18
GB1331853A (en) 1973-09-26
FR2093755A5 (de) 1972-01-28
CA926870A (en) 1973-05-22
BE767695A (fr) 1971-11-26
DE2126246C2 (de) 1986-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3130921C2 (de) Stabilisierte wässrige Lösung mit einem Gehalt an Chloroxidverbindungen
DE972816C (de) Verfahren zur Herstellung klarer und im wesentlichen farbloser Loesungen von Acrylsaeurenitrilpolymeren
DE68918053T2 (de) Verfahren zum Entfärben von Schwefelsäure aus der Säureherstellung.
DE68922974T2 (de) Verwendung von Hydroxycarbonsäuren zur Stabilisation von Bisphenolen.
DE1595046A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyarylenaethern
DE2840459C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochreiner Kieselsäure und deren Verwendung
DE2126246A1 (de)
DE2832126C3 (de) Antioxidant für Naturkautschuk und synthetischen Dienkautschuk
DE2239054C3 (de) Farbstabilisiertes Maleinsäureanhydrid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3106217C2 (de) Einen geradkettigen Fettsäureester des N-(&amp;beta;-Hydroxyethyl)-2,2,3,4,5,5-hexamethylpyrrolidins enthaltende Zusammensetzungen und die Verwendung dieser Ester als Anti-UV-Stabilisatoren in Polyolefinpolymeren
CH255096A (de) Verfahren zum Reinigen von rohem Acrylonitril.
DE2052207C3 (de) Stabilisierung von Dimethylterephthalat
DE2631466A1 (de) Verwendung von lanthan-, praseodym- und/oder neodymverbindungen als stabilisatoren fuer alkalipercarbonate
DE818121C (de) Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsproduktes aus einer makromolekularen, mehrfach ungesaettigten Verbindung und Schwefeldioxyd
DE2448047C3 (de) Gelstippenannes Polylaurinlactant
DE836039C (de) Verfahren zur Chlorierung von Essigsaeure
DE956939C (de) Verfahren zur Stabilisierung der ª†-Form von Schwefeltrioxyd und stark SO-haltiger rauchender Schwefelsaeure
DE1494018B2 (de)
DE934884C (de) Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem ª†-Schwefelsaeureanhydrid
DE1494048C (de) Verfahren zur Herstellung von Losun gen aus Acrylmtrilpolymensaten m orga nischen Losungsmitteln
DE1494048B2 (de) Verfahren zur herstellung von loesungen aus acrylnitril polymerisaten in organischen loesungsmitteln
DE2845711C2 (de) Verfahren zur Beseitigung von Vinylchlorid-Restgehalten aus Polyvinylchlorid
DE602896C (de) Gewinnung von reinem Schwefel
DE1911635A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Trimellitsaeure-Anhydrid
DE1287793B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition