DE2125220A1 - Farbenfotografisches, halogensilberhaltiges Mehrschichtenmaterial für das Farbentwicklungsverfahren - Google Patents
Farbenfotografisches, halogensilberhaltiges Mehrschichtenmaterial für das FarbentwicklungsverfahrenInfo
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Description
VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 25* 9· 1970
Farbenfotografisches, halogensilberhaltiges Mehrschichtenmaterial für das Farbentwicklungeverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein farbenfotografiaches
Mehrschichtenmaterial nach dem Prinzip der chrcmogeneh
Entwicklung unter Benutzung von Maskenkupplern und Farbentwickler
subs tanzen, die sich von p-Phenylendiaminen
ableiten©
ITach dem Prinzip der chromogenen Entwicklung werden
drei verschiedene als Gelb-, Blaugrün- und Purpur-Farbkuppler bezeichnete Verbindungen benutzt, die in geeigneter
Weiee in ein fotografisches Mehrschichtenmaterial
eingebracht sind und nach Belichtung und Farbentwicklung mit einem p-Phenylendiainin-Entwickler drei
verschiedene Bildfarbstoffe ergeben. Neben einer ganzen Reihe von Anforderungen, die an
diese Bildfarbstoffe gestellt werden, sollen die Farbstoffe eine hohe Farbreinheit, d.h. Absorption in
nur einem Drittel des Spektrums, aufweisen. Von vielen farbenfotografischen Verfahren ist bekannt, daß
insbesondere die Purpur- und Blaugrün-Farb3toffe keine
idealen Absorptionen besitzen.
So zeigt der Purpur-Farbstoff nebexi der Absorption im
grünen Spektralgebiet noch eine unerwünschte JJebenabsorption
im blauen Spektraldrittel.
Die praktisch benutzten Blaugrün-Bildfarbstoffe ergeben
neben der erwünschten Absorption im roten Spektralgebiet noch unerwünschte Mebenabsorptionen im grünen und blauen
Spektralgebiet.
Zur Beoeitißung dieser Jl ebenab sorption en und damit
zur Verbesserung der Farbwiodergabe insbesondere bei farbenfctograflachen Aufnalimernaterialien sind nun
eine ReJ he von Verfahren bekannt geworden,
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Das bekannteste wendet das Prinzip der sog· automatischen
iilaskierung an·
Nach diesem Prinzip werden gefärbte Farbkuppler besonders
in der grünempfindlichen, den Purpurkuppier enthaltenden
und in der rotempfindlichen, den- Blaugrünkuppler enthaltenden Emulsionsschicht verwendet. Die Eigenfarbe
dieser gefärbten Farbkuppler muß dabei in dem Gebiet liegen, in welchem der aus dem Farbkuppler entstehende
Bildfarbstoff seine unerwünschte Ilebenfarbdichten besitzt*
Demzufolge muß der Purpurkuppier eine gelbe» der Blaugrünkuppler
eine orange bis purpurne Sigenfarbe auf- ' weisen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kuppler an
der kupplungsfähigen Stalle mit Gruppen substituiert
Bind, die dem.sog. Maskenkuppier die erwünschte Farbe
verleihen und entsprechend der Belichtung unter Abspaltung der chromogenen Gruppe bildmäßig umkuppeln*
Als Ergebnis des automatischen Maskenverfahrens liegen
dann in der gleichen Schicht, 2»E. in der blaugrünkupplerhaltigen
Emulsionsschicht, ein entsprechend der Belichtung gebildeter Blaugrünfarbstcff und ein
orange bia purpurner Maekenfarbstofi vor· Die Gradationen
des orange bis purpurnen Hebenfarbbildes sollen dabei den Gradationen der hinter Grün- und Blaufilter ge~
msaaenen Nebenfarbbildern des blaugrünen Bildfarbstoffee
genau gegenläufig sein· Als orange bis purpur gefärbte Maskenkuppler, die nach Belichtung und chromogener Entwicklung
einen blaugrünen Biidfarbstoff ergebsns v/erden vor~
zugeweise mit Axoresten substituierte Phenole oder c*-IJaphthole benutzt» Diese müssen für die praktische
Verwendung eine Anzahl von Bedingungen erfüllen«, Zunächst müssen die Maskenfarbatoffe eine geeignete Absorption zwischen 490 und 530 nm besitzen, Die Maskenkuppier sollen eine genügend große Kupplungsaktivität
aufweisen und die Eigenschaften der fotografischen Emulsion,
z.B. Haltbarkeit und Empfindlichkeit, nicht nachteilig beeinflussen· Weiterhin wird eine gute Stabilität -der
Maakenfarbetoffe in den fotografischen Verarbeitungsbädern,
insbesondere in Bleichbädern, gefordert·
Gegen energiereiche Strahlung sowie gegen hydrolytische und thermische Einflüsse muß eine ausreichende Stabilität
der Maskenfarbstoffe gewahrleistet sein.
Eine besondere wichtige Eigenschaft der Maskenkuppler
ist deren gleichbleibendes spektrales Verhalten in Bädern niit unterschiedlichen pH-Werten, z.B. fotografischen
Verarbeitungsbädern· Weiterhin sollen die Maskenkuppler, die von den bekannten Kupplern geforderten
Eigenschaftenj wie ausreichende Löslichkeit,
und Diffusionsfes'tigkeit sowie Verträglichkeit mit sämtlichen anderen zugesetzten Verbindungen, aufweisen,
Schließlich wird noch gefordert, <?aß die von anderen Kupplern her bekannten starken Viskositätszunahmen der
alkalischen farbkupplerhaltigen Emulsionen in vertretbaren Grenzen bleiben und die Begußtechnologie
nicht vor schv/ierige Probleme stellen· Die Praxis zeigt nun, daß von bekannten orange bis purpurnen Maskenkupplern
sämtliche genannten Bedingungen nicht erfüllt v/erden ·
So ergeben beispielsweise die in der Patentschrift DBP 1 254 462 genannten farbigen Blatigrünkuppler eine
nicht ausreichende Stabilität in alkalischen oxydierenden Verarbeitungsbädern, verknüpft mit dem ilachteil einer
starken Schleierbildung. Die in der französischen Patentschrift i 553 300 beschriebenen Maskenkuppler zeigen
eine sehr hohe Übermaskierung, wodurch die Entwicklungskinetik infolge Abmischung mit unraaakierteiu Farbkuppler
ungünstig beeinflußt wird.
Die in der Offenlegungsschrift der BRD Iir. 1 522
genannten Maskenkuppler verhalten sich gegenüber pH-Wert-Einflüssen nachteilig und verändern ihr
spektrales Verhalten·
Dadurch v/ird das Prinzip der automatischen Maskierung ge3tört. Außerdem zeigen die Farbstoffe infolge Schwerlönlichkeit
der Alkalisalse eine für die Praxix v unbefriedigende Löslichkeit in wäßrigen Alkalien.
209816/1306
Verwendet man zur Einbringung in die Emulsion andere
geeignete Lösungsmittel, so sind die Farbstoffe darin ebenfalls schwer löslich oder fallen in der Emulsion
sofort aus.
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Farbwiedergabe farbenfotografischer Mehrschichtenmaterialien·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, farbenfoto*-
grafische Mehrschichtenmaterialien mit verbesserten gefärbten Blaugrünfarbkupplern auszustatten, die die
Wachteile bekannter Maskenkuppler nicht besitzen.
Eo wurde nun überraschend gefunden, daß die gestellte
Aufgabe gelöst wird, wenn man als gefärbte Blaugrünkuppler nach dem Prinzip der automatischen Maskierung
Verbindungen der allgemeinen Formel
verwendet,
worin bedeuten iL· »-U *-0 -
I \ r% TT *
R2 =--SO3H,-COOH , JOI
R3 =-H,-CH3,-OCH3,KJl, -Έ ,
R4 und R5 gleich öder verschieden = H, Alkyl, gegebenenfalls
substit. Aryl, gegebenenfalls subütit. Aralkylen.
Die Anwendirag der erfindungsgeniäöen J.Iaokenkuppler erfolgt
nach bekannten Methoden, z.B. durch Ionen
der Verbindimg in verdünnten iväßrißen Laugen und Zugabe
zur fotografischen Emulsion bzw. durch Losen in einem nlohtwaövi^en mit Waaaei» miochbaren Lösuiigami tteJ , z.H.
in Alkoholen, Mmetliylformamid, Dimetliylaulfoxycl oder
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ähnlichem, und Zugabe zur Emulsion nach vorheriger Verdünnung mit V/asser·
Die Darstellung der erfindungsgeniäßen Maakenkuppler
erfolgt nach bekannten Methoden, z.B. durch Diazotierung von entsprechenden Aminen mit Matrium-nitrit in salzsaurer
Lösung und Kupplung des Diazoniumsalzes mit der alkalischen Lösung des farblosen Ausgangskupplers'
(Fierz-David, Blangey, Farbenchemie, 8. Aufl.
(152), S 236-256).
Die zur Diazotierung benötigen Amine lassen sich leicht herstellen. Die entsprechenden m-Hitrobenzolsulfochloride
werden mit den entsprechenden aliphatischen Aminen oder
Anilinen in wäßriger Suspension unter Zusatz von Ätzkali oder in Pyridinlöoung umgesetzt.
Die erfindungsgemäßen Llaakenkuppler. zeigen sehr günstiges
Absorptionsverhalten im grünen und blauen Spektraldrittel, ein gutes Umkupplungsvermögen, hervorragende
Beständigkeit in den fotografischen Verarbeitungabädern und gegenüber pH-Einflüssen, günstiges Viskositätsverhalten
und eine ausgezeichnete Löslichkeit.
209816/1306
Besonders geeignete Farbkuppler sind in den Tabellen 1 und 2 beschrieben·
In der Formel
CH
SOoH
N=N-R
bedeutet R jeweils:
R ;
SO
II
III
IV
VII
O2HHC2H5
O2NHC4H9
VI SC
°8H17
°2H5
504
505
506
508
508
VIII
0OH-
5-10
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OCH
so0: χι
514 .
515
514
XII
-ο
XIII Cl
XIV 498 508
, Cl
507
209 816/1306
XV
ft
ft
Cl
SO2HH-
CH.
XVI
OCH3
Cl
bl
XVII .
.ci
SO2NH
Cl
505
517
502 510
bedeutet R jeweils R
XIX
OH I
-CONH>
3 SO3H 518
504
-CONH
Λ J
boon
SO2NHC2H5
516
2*0816/130$
Nachfolgend sind einige Beispiele der Anwendung der
erf indungsgemäßen Maskenkuppler in f otograf isehen Emulsionen
besehrieben·
Beispiel 1 : ..
Zu ein kg einer die üblichen Zusätze, wie Stabilisator, netzmittel und Weichmacher, enthaltenden rotempfindliehen
Bromjodsilber-Emulsion werden 330 ml einer 3/&Lgen alkalischwäßrigen lösung des Maskenkupplers der Formel I gegeben.
Nach Vergießen der Emulsion auf einen geeigneten Schichtträger wird das Material hinter einem Graukeil
belichtet und 8-10" Minuten in einem Farbentwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt (Mengenangaben
' pro Liter)s
3 g Kalkschutzmittel, 1,2 g Hydroxylaminsulf at,
2,75 g.N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-sulfat, 75 g
• Kaliumcarbonat, 2 g Hatriumsulfit, 2 g Kaliumbromid.
Nach Bleichen und Fixage des Materials erhält man einen Stufenkeil, der neben einem negativen blaugrünen
B'arbat off bild ein positives rotes Hebenfarbbild zeigt
und dessen Gradationen hinter Blau- und GrUnfilter den Nebenfarbbildern des blaugrünen Farbstoffs genau
entgegen gerichtet sind·
Eine Probe des Materials wird in einem sauren, eine zweite Probe in einem alkalischen Bleichbad gebleicht.
Nach der Fixage werden die Dichten, der Maske hinter Grün-
und Blaufiltern am Farbdichtemesser gemessen. Bei einem Vergleich beider Proben zeigt es sich, daß die
Dichten beider Proben gleich sind« Der Azofarb3toff
ist also in alkalischem Bleichbad zu 100 % beständig.
309816/1301
-11 -
Lxan stellt entsprechend Beispiel 1 eine fotografische
Emulsionsschicht her, die anstelle des Maskenkupplers I
den erfindungsgemäßen Kuppler III enthält^ und verarbeitet das LIaterial wie im Beispiel 1 angegeben· Man. erhält ein
negatives blaugrünes Farbstoffbild und ein positives orangerot-gefärbtes Nebenfarbbild, dessen Gradation
hinter Blau- und Grünfilter den Nebenfarbbildern des
blaugrünen Farbstoffbildes genau entgegen gerichtet sind.
Dieser Azofarbstoff ist bei alkalischer Bleichbadbeha^ndlung
100 % beständig im Vergleich zu einer sauren Bleichbadbehandlung· -'-".:
Beispiel 3 ■ ' : -u
Man stellt nach Beispiel'1 eine fotografische Emulsionsschicht
her, die'anstelle des Haskenkupplers I den
erfindungsgemäßen Kuppler VII enthält und verarbeitet
wie im Beispiel 1 angegeben»
Man erhält ein negatives blaugrünes Farbstoffbild und
ein positives rotes Nebenfarbbildi Die Beständigkeit des roten Nebenfarbbildes beträgt 100 % bei einer Behandlung
mit einem alkalischen Bleichbad·
Man stellt nach Beispiel 1 einefotografische Emulsionsschicht
her, die anstelle des Maskenkupplers I den erfindungsgeraäßen Kuppler XIII enthält· Mari verarbeitet
wie im Beispiel 1 angegeben und erhält ein negatives
blaugrünes Farbstoffbild und ein positives rotes, in
alkalischem Bleichbad beständiges, Hebenfarbbild·
LIan stellt nach Beispiel 1 eine fotografische Emulsionsschicht
her, die anstelle des Maskenkupplers 1 den erfinduii^
gemäßen Kuppler XVI enthält. Man verarbeitet wie im Beispiel
1 angegeben und erhält ein negatives, blaugrünes Farbstoffbild und ein positives.purpurrotes, in
alkalischem Bleichbad beständiges, Hebenfarbbild·
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- 12 -
Man stellt nach Beispiel 1 eine fotografische Emulsionsschicht her, die anstelle des Maskenkupplers
I den erfindungsgemäßen Kuppler XVII enthält,
lach der Verarbeitung, wie im Beispiel 1 angegeben, erhält man ein negatives blaugrünes Farbstoff
bild und ein positives oranges, in alkalischem Bleichbad beständiges, ifebenfarbbild. .
Man stellt nach Beispiel 1 eine fotografische
Emulsionsschicht her, die anstelle des Mäskenkupplers I den erfindungsgeniäßen Kuppler XIX enthält» Man verarbeitet
wie' im Beispiel 1 angegeben und erhält ein negatives blaugrünes Farbstoffbild und ein positives
purpurrotes, in einem alkalischen Bleichbad beständiges, Nebenfarbbild.
Man stellt nach Beispiel T eine'' fotografische Emulsionsschicht
her, die anstelle des Maskenkupplers I den erfindungsgemäßen Kuppler XX enthält. Man verarbeitet
wie im Beispiel 1 angegeben und erhält ein negatives blaugrünes Farbstoffbild und ein positives hellrotes,
in einem alkalischen Bleichbad beständiges, llebenfarbbild.
· , · .
Man stellt nach Beispiel 1 eine fotografische Emulsionsschicht her, die anstelle des Maskenkupplers I den
erfindungsgemäßen Kuppler XXI enthält. Man verarbeitet
wie im Beispiel 1 angegeben und erhält ein negatives blaugrünes Farbstoff bild und ein positives rotes·, in
einem alkalischen Bleichbad beständiges, IJebenfarbbild·
Zu 1 kg einer die üblichen Zusätze, wie Stabilisator, netzmittel und Weichmacher enthaltenden rotempfindlichen
Bromjddsilber-Biiiulßion werden 133 ml einer 3 ;jigen
alkalisch-wäßrigen Lösung des üaskenkupplera ¥111 oovvie
400 ml einer 3 >lige& alkaliscü-wäßtdfieii Löziiuifi des ent-
9Ω9316/1306 -13-
sprechend unmaskierten Farbkupplers (Konstitution wie
VIII aber ohne Asorest) gegeben.
Itfach Vergießen der Emulsion auf" einem geeigeten Schichtträger
wird eine weitere Emulsionsschicht aufgebracht, die für grünes Licht empfindlich ist und die üblichen
Emulsionszusätze sowie einen Purpurkuppler enthält·
Auf diese Schicht wirt dann eine Filtergelbschicht vergossen
und als v/eitere Schicht eine bl.auempfindliche,
einen Gelbkuppler enthaltende Bmulaionsschicht·
Nach Verarbeitung des Materials analog Beispiel 1 erhält man dann in der dem Schichtträger benachbarten
Schicht ein negatives Blaugrünbild sowie ein purpurfarbenes Maskenbild mit einer dem Hauptfarbbild entgögengerichteten
Gradation, in der mittleren Schicht ein purpurnes Farbstoffbild und in der dem Schichtträger
entferntesten Schicht ein gelbes Farbstoffbild. Dia Nebenabsorptionen des blaugrünen Farbstoffes im
grünen und blauen Spektralgebiet *sind völlig beseitigt.
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Claims (2)
- to Farbenfotografisches, halogensilberhaltiges HehrschichteiUnaterial für das Farbentwicklungs- -/erfähren, gefärbte Maskenkuppler enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß in der rotempfindlichen , Emulsionsschicht orange bis purpur gefärbte Maskenkuppler der Formel,verwendet werden,in der
R1 » -N
^C18H9 *" 0-C 18H37 CH1 H2 = -SO3H, -COOH H3 = -H, -CH 3,· -OH 3» - Cl, -I x CH3R. und Rc gleich oder verschieden = H, Alkyl, gegebenenfalls substit. Aryl, gegebenenfalls substit, Aralkylen, bedeuten,
enthalten sind· - 2. Farbenfotografisches Mehrschichtenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der rotempfindlichen Schicht Maskenkuppler und entsprechende imraaskierte Farbkuppler gemischt enthalten sind·209816/1306
Priority Applications (1)
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ID=5483040
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712125220 Expired DE2125220C3 (de) | 1970-10-09 | 1971-05-21 | Farbfotografisches mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial |
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- 1971-10-06 HU HUFI000496 patent/HU163692B/hu unknown
Also Published As
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