DE2149789A1 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2149789A1
DE2149789A1 DE19712149789 DE2149789A DE2149789A1 DE 2149789 A1 DE2149789 A1 DE 2149789A1 DE 19712149789 DE19712149789 DE 19712149789 DE 2149789 A DE2149789 A DE 2149789A DE 2149789 A1 DE2149789 A1 DE 2149789A1
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Akihiko Miyamoto
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39208Organic compounds
    • G03C7/39212Carbocyclic
    • G03C7/39216Carbocyclic with OH groups

Description

Anmelder : Konishiroku Photo Industry Co.»Ltd. ————— 1-10, 3-Chom·, Nihonbasbi-Muro-nachi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht und einen Anti-i'arbschleiermittel. Ia einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung ein lichtempfindliches, farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in der Farbfotografie, das einen Kuppler enthält, der mit einem Oxidationsprodukt eines Entwicklers vom Typ der aromatischen Amine unter Bildung eJLnee Farbstoffes befähigt ist«
Lichtempfindliche farbfotografieehe Aufzeichnungaroaterialien dieser Art bilden ein Farbbild, wenn sie nach der Belichtung der sogenannten Farbentwicklung unterworfen werden. Während der Bildung dieses Farbbildes wird jedoch häufig ein unerwünschter Farbstoff - Farbechleier, Farbverfälschung (color stains) - gebildet, der die Qualität des erhaltenen Farbbildes vermindert. Kan nimmt an, daß die Bildung solcher Farbschleior ihre Ursache darin haben, daß der verwendete Entwickler mit luft oder einem ähnlichen anderen Oxidationsmittel als dem belichteten Silberhalogenid oxidiert wird und der so oxidierte Entwickler mit dem Kuppler unter Bildung eines Farbstoffes reagiert, .oder dass der Kuppler in-eitfer beotimmten Schicht eine« mehrschichtigen farbl'otograficchen Aufzeichnungsnaterial! toi ü dem Oxidationsprodukt des üäitwiclrleirc reagiert, das aus
209β20/0βδ5 BADORlGtNAL
2U9789
einer anderen Schicht des fotografischen Aufzeichnungsmaterial herausdtifundiert ist, wobei wiederum ein Farbstoff gebildet wird.
Ea sind viele Versuche unternommen worden durch Verhinderung der Bildung solcher Farbverfälschungen ausgezeichnete FarbbELder zu .erhalten. Aus der US-PS 2 360 290 ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, genäß dem ein Alkyl-substituiertes Hydrochinon in einem mit Wasser schwer mischbaren hochsiedende organischen lösungsmittel gelöst und dann in einer wässrigen Selatinelösung dispergiert wird, wobei feine Partikel gebildet werden, und die erhaltene Dispersion in mindestens eine der Silberhalogenid-Emulsionsschichten, Schutzschichten, Zwischenschichten usv/. eines lichtempfindlichen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials eingearbeitet wird. Bei dem oben beschriebenen. Verfahren ist die Verwendung eines geradkettig Alkyl-Bubstituierten Hydrochinons praktisch nicht möglich, da ein solches Hydrochinon dazu neigt in den Schichten eines lichtempfindlichen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials zu agglomerieren, so daß die fotografischen Eigenschaften des Auf Zeichnungsmaterials verschlechtert werden. Die Verwendung eines verzweigtkettig Alky!-substituierten Hydrochinons kann die Kachteile des gradkettigen Alkyl-substituierten Hydrochinons weitgehend beseitigen. Insbesondere das 2,5-Di-terίο c ty !hydrochinon der Formel
CH,
I 3 ?H3 jAr-C — CH2-C-CH, CH-C-CH2-C-LJI I I
CH, CH
ist als ausgezeichnetes Anti-Farbschleiernittel bekannt. Es wurde jedoch kürzlich festgestellt, daß das 2,5-Di-tert-octylhydrochinon den !.'achteil hat, daß es bei Verwendung in lichtempfindlichen farbiQtografinchen AufZeichnungsmaterialien die
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BAD ORiQiNAL
"5 V 2U9789
Lichtechtheit der erhaltenen Farbbilder, insbesondere der Cyan- und Gelbfarbstoffe enthaltenden Bilder verschlechtert.
Nach umfangreichen Forschungen wurde nunmehr Überraschenderweise gefunden, daß die nachfolgend definierten Alkyl-Bubstituierten Hydrochinone eine ausgezeichnete Wirkung hinsichtlich der Verhinderung von Farbschleiern haben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht und einem Anti-Farbschleiermittel in mindestens einer der fotografischen Schichten, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Anti-Farbschleiermittel eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
OH
worin R eine verzweigte Alkylgruppe mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen ist,
enthält.
Wenn die oben genannten Verbindungen in mindestens eine der Schichten eines lichtempfindlichen, farbfotografischen Auf-· Zeichnungsmaterials eingearbeitet werden, wird nicht nur die Bildung von Farbverfälschungen verhindert, sondern es wird auch· die Lichtechtheit des erhaltenen Farbbilder erheblich verbessest. Ausserdera tritt bei Verwendung dieser Verbindungen im wesentlichen nicht das Phononen der Agglomeration in den Schichten des fotografischen Aufzeichnungsmaterials auft das im Falle der Verwendung einen gradkettig Alkyl-substituierten Hydrochinons auftritt. Es besteht deshalb nicht die Gefahr der Verschlechterung der fotografischen Eigenschaften des licht-
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"4 - 2U9789
empfindlichen Materials.
Die Verwendung von Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel, in der die verzweigte Alkylgruppe weniger als 4 und mehr ale 18 Kohlenstoffstome aufweist, ist nicht zweckmässig, da diese «Verbindungen schwierig· in ein lichtempfindliches farbfptografisches Aufzeichnungsmaterial eingearbeitet werden können oder, wenn die Verbindung sogar.eingearbeitet . werden konnte, die fotografischen Eigenschaften des lichtempfindlichen Materials verschlecüert werden.
Typische Beispiele für Anti-Farbschleiermittel der obigen allgemeinen Formel gemäß der Erfindung sind die folgenden Verbindungen. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
(I) 2-tert-Butyl^ydrochinon :
(II) 2-tert-Octy^ydroohinon :
C -CHp—C—CHx J 2 , 3
CHx CH,
iH 5 3
(III) 2-Isohexy\-<hydrochinon
?H
— (Clip),— CH- ? I
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Anlage »ur Eingabe νο^"<?·>1 · W2'?1» *·**·» der Patentanmeldung Anmelder: Koniehiroku* FhOVo IMduWtry Co. j Ltd. ·Λ βΛΒβ
. 2U9789
eingegangen am.
(IV) 2-sec-Octadecy3(ta-hydrochinon
Die oben beispielsweise genannten Verbindungen können gemäß den folgenden Verfahren hergestellt werden: Die*Verbindung I gemäß dem in der US-PS 2 722 556 beschriebenen Verfahren; die Verbindung II gemäß dem in der US-PS 2 008 337 beschriebenen Verfahren; die. Verbindung III gemäß dem in "Proceedings of the Japan Academy", 12t 239-241 (1936) beschriebenen Verfahren. Die Verbindung IV kann auf die folgende Weise hergestellt werden:
Sin Gemisch aus 110 g Hydrochinon, 126 g 1-Octadecen und 68 g Zinkcblorid wird unter*lebhaftem Rühren 25 Stunden auf 200 0C erhitzt. Nachdem das Reaktlonsgemisoh auf eine Temperatur unter 100 0C abgekühlt worden ist, werden 200 ml Benzol zugefügt, und die erhaltene Benzollösung wird mit 100 ml 1Obiger Salzsäure und dann 4 mal nit je 200 ml heissem Wasser extrahia Anschliessend wird die so behandelte Benzollösung mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, durch Destillation vom Benzol befreit und. dann unter vermindertem Druck destilliert, wobei 69 g 2-sec^Octy!hydrochinon, Kp. 215L222 °C/0.3 mraHg erhalten werden.
Die Tatsache, daß die Mono-verzweigten Hydrochinone gemäß der vorliegenden Erfindung eine bessere Verträglichkeit mit Wasser schwer mischbaren hochsiedenden lösungsmitteln haben und sich darau3 ochv.'ieriger abscheiden als gradkettige Alkylhydrochinone, ergibt sich aus den nachfolgenden Vergleichcversuchen.
209820/0895 " 6 ~
BAD ORIGINAL
7149789
Vergleichsver-uch :
Gemische aus jeweils 0.6 g, 0.4 St 0.2 g bzw. 0.1 g von einem Alky!hydrochinon und 1 ml Dibutylphthalat wurden zur Herstellung von lösungen auf 130 0C erhitzt. Diese lösungen wurden auf Raumtemperatur (20 O) abkühlen.gelassen, und es wurde die Zeit gemessen, die zur Abscheidung des Hydrochinons erforderlich ist.
In diesen Versuchen wurden die beispielsweise genannten Verbindungen (I), (II), (III) und (IV) als Mono-verzweigte-Alkylhydr ο chinone, und n-Octylhydrochinon (A) und 2,5-Di-noctylhydrochinon als gradkettige Alkyl-substituierte Hydrochinone verwendet.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Menge Alkyl-
hydrochinon
pro ml Dibu-
tylphthalat
0. 6 g- 0.4 g. 0.2 g. 0.1 g. Mehr als
24 Std.
Mono-verzweig-
tes-Alky !hydro
chinon:
Mehr als
24 Std.
10 Std. Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
(ID 8 Std. Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
(III) 5 Std. Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
(IV) 7 Std. Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
Mehr als
24 Std.
gradkettiges
Alkylhydro-
chinon
Mehr ala -Y-
(A) 11 Hin. 30 Min. 8 Std.
(B) 13 Min. 40 Min. 7 -Std.
btü.
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ORIGINAL INSPECTED
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AuB diesem Vergleichsversuch ist ersichtlich, daß die verzweigten Monoalkyl-Hydrochinone eine "bessere Verträglichkeit gegenüber mit Wasser schwer mischbaren hochsiedenden Lösungsmitteln haben und sich daraus schwieriger abscheiden, als die gradkettigen Alkylhydrοchinone.
• *
Die gemäß, der Erfindung verwendeten Anti-Farbschleiermittel können wirksam in irgendeine der Schichten eines üblichen lichtempfindlichen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials' eingearbeitet werden und ihre Wirkung entfalten, wenn sie beispielsweise in eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht, Zwischenschicht, Gelbfilterschicht, Schutzschicht usw. eingearbeitet werden.
Die Anti-Farbschleiermittel werden vorzugsweise dadurch eingearbeitet, daß sie zunächst in einem mit V/asser schwer mischbaren hochsiedenden Lösungsmittel gelöst und unter Bildung von feinen Teilchen in eine wässrige Lösung eines geeigneten Bindemittels wie Gelatine oder Polyvinylalkohol dispergiert werden. Als hochsiedende Lösungsmittel, die mit Wasser schwer mischbar sind, können für diesen Zweck beispielsweise die in den US-PS 2 272 19Ϊ, 2 322 027 und 2 533 514 offenbarten Lösungsmittel verwendet werden, z.B. Dibutylphthalat, Dibutyllauroylamid und Trieresylphosphat. Ausserdem können die hochsiedenden Lösungsmittel verwendet werden, die zum Dispergieren eines öllöslichen Kupplers in Gelatine eingesetzt werden. Falls erforderlich, können die Anti-FarbBchleiermittel als Lösung in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Aceton eingearbeitet werden.
Die Anti-Earbschleiermittel des Stands der Technik, z.B. das 2,5-Di-tert-octylhydrochinon haben die Eigenschaft, daß sie die Stabilität des erhaltenen Farbbildes verschlechtern. Diese Eigenschaft ist "besonders ausgeprägt, wenn ein Gemisch aun einen solchen) Mi tel mit einem Kuppler in Form einer Löniii ;; in einen) der übe·:. ^ rv;.U an ten hochsiedenden Lüsungnnittel c igenetst worden int. Me gemäß der vorliegenden Erfindung vr.~
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wendeten Antl-Parbschleierraittel haben jedoch nicht die Eigenschaft, daß sie die Stabilität des erhaltenen BiBeo verschlechtern. Deshalb können sie ohne weiteres in Mischung mit Kupplern verwendet v/erden.
Ausserdem haben d.ie gemäß der Erfindung.verwendeten Anti-Farbschleiermittel die ausgezeichnete Eigenschaft, daß sie einen hohen Effekt hinsichtlich der Verhinderung von FarbverfälBchungen besitzen, keinen nachteiligen Einfluß auf die Stabilität des erhaltenen Bildes haben und keine Agglomeration selbst dann hervorrufen, wenn sie in die Schichten eines licht· empfindlichen farbfotografischen Materials eingearbeitet worden sind. Deshalb können sie innerhalb eines sehr breiten Mengenbereiches eingesetzt werden. Im allgemeinen liegt die in- eine der Schichten eines lichtempfindlichen farbfοtografischen Materials eingearbeitete Menge des Antl-Farbschleiermittels gemäß der Erfindung im Bereich von 0.005 bis 2.0 Mol, vorzugsweise 0.01 bis 0.1 Mol pro Mol des Kupplers, der in einer Flächeneinheit des fotografischen Materials enthalten iet. Die gemäß der Erfindung verwendeten Anti-Farbsghleiermittel können in übliche lichtempfindliche farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien eingearbeitet werden, in denen Kuppler verwendet werden, die zur Bildung von Farbstoffen durch Reaktion mit den Oxi'dationsprodukt eines Entwicklers vom Typ der aromatischen Amine befähigt sind. Die Anti-Farbschleiörmittel gemäß der Erfindung können aber auch in lichtempfindliche farbfotografische Materialien vom Diffusions-Übertrags-Typ eingearbeitet werden, bei denen Farbbilder auf bildempfangenden Schichten gebildet v/erden entsprechend der bildmässigen Verteilung des Oxidationcproduktes eines Entwicklers vom Typ der aromatischen Amine, die beispielsweise beschrieben sind in der GB-PS 840 731, der japanischen Patentveröffentlichung Hr. 21 778/1968 und der GB-PS 926 462.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung erläutert Der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
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SAD ORIGINAL
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Beispiel 1
Ein Gemisch aus 0.01 Mol eines Kupplers und 0.002 Hol eines Anti-Farbschleiermittels wurde in einem Lösungsmittel^emisch aus 10 ml Dibutylphthalat und 20 ml Äthylaoetat gelöst und mittels eines Ulijraschall-Dispergierers in einem Lösungagemisch "bestehend aus 150 ml einer 5$igen wässrigen Gelatinelösung und 20 ml einer 5$igen wässrigen Lösung von Alkanol B (Natriumalkylnaphthalinsulfonat der Firma Du Pont) 20 Minuten lang dispergiert, wobei eine Dispersion erhalten wurde, die den Kuppler und das Anti-Farbschleiermittel enthielt. Diese Dispersion wurde zu 400 ml einer hochempfindlichen lichterapfin liehen Silberjodidbromid-Emulsion enthaltend 0.15 Mol des Silberhalogenides gegeben, und die Gesamtmenge der Emulsion wurde auf ein Volumen von 1 Liter aufgefüllt. Ansoh^iessend
'2
wurde die Emulsion auf 25 m eines Filmträgers aufgetragen un getrocknet, wobei eine Filmprobe erhalten wurde.
Als Suppler wurden in diesem Beispiel jeweils (a) 1-Hydroxy-2-(&-(2',4'-di-tert-amylphenoxy)-n-butyi)-naphthamid als Cyan-Kuppler, (b) 1-(2«,4l,6»-trioblopphtnyl)-3-(t3ll-(2nM"f-dltert-amylpheno3cy-acetaoid)-ben2aiaid^-5-pyra801on als Hegenta-Kuppler und (c) Ctrl3-(ok· (2·,4'-Di-tert-aaylphenoxy)-butylamid)-benzoyi^-2-methoxyaoetanilid als Gelb-Kuppler verwendet. Als Anti-Farbschleiermittel wurden jeweils die oben erwähnten Verbindungen (I), (II), (III) und (IV) eingesetzt. Als Vergleich würde in einer Emulsion 2,5-Di-tert-octy!hydrochinon als Anti-FarbaohleieriDlttel eingesetzt, sowie eine Emulsion, die kein Anti-Farbsohlelermittel enthielt.
Die auf diese Weise jeweils erhaltenen farbfotografischen Filme zeigten keine Agglomerationen an Anti-Farbschleiermittel
Jeder der so erhaltenen Farbfilme wurde 14 Minuten bei 24 0C mit einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
- 10 -
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- ίο -
4-Amino-IT-ät ay l-N-(β-α θ t ha ns u If on-
amidoäthyl)-m-toluidin 3/2 · 5.5 g
sulfat, Monohydrat
Natriumhexametaphosphat 2.0 g
Natriumsulfit 1.8 g
Natriummetaborat, Tetrahydrat 65.Og
Kaliumbromid · 1,6 g
Benzylalkohol 5.0 ml
Diäthylenglycol 2.4 αϊ
Wasser "bis auf 1 Liter
Anschliessend wurden die entwickelten Fume abgestoppt, gehärte mit Wasser gewaschen, gebleicht, mit V/a s ε er ge v;a sehen, fixiert mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Schleier der so erhaltenen Filme wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Auseerdem wurden die Filme einem liohtechtheitstest durch 12 Stunden langes Bestrahlen in einem Fade-O-meter unterworfen. Vor Durchführung des Lichtechtheitsttetes wurde von einer Dichte von 1.0 Über Schleis: ausgegangen. Nach Durchführung des Lichtechtheitstestes wurde die Dichte-Verminderung von jedem Film gemessen. Die ermittelten Werte sind In der Tabelle 1 genannt.
- 11 -
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- 11 -
TABELIE 1
Schleier Schleier haben, Dichte
Vermin
derung
5-Di-tert-
Die Paris schleier
Kuppler verhindernde«
ttLttel
0.16 Effekte erzielt 0.05 jedoch nicht, wenn die
Keins 0.09 die gleich oder grosser sind demjenigen Effekt, der 0.23 Anti-Earbschleiermittel gemäß der Erfindung eingearbeitet
- 12 -
Il *"■ *
Cyan (a) 2,5-Di-tert~0ctyl-
aydrochinon
0.04 2,5~Di-tert-octy!hydrochinon erzielt 0.02
Verbindung (I) 0.05 0.00
Verbindung (II) 0.05 0.02
Verbindung (III) 0.06 0.01
Verbindung (IV) 0.21 0.01
Keins
0.06
0.04
Magenta (b) 2,5-Di-tert-Octyl-
hydrochinon
0.05 0.01
Verbindung (I) 0,03 0.01
Verbindung (II) 0.04 0.02
Verbindung (III) 0.03 0.01
Verbindung (IV) 0.12 0.13
Keins. 0.08 0.28
Gelb (c) 2,5-Di-tert-Octyl-
hydrochinon
0.07 0.11
Verbindung (I) 0.06 0.12
Verbindung (II) 0.07 0.12
Verbindung (III) 0.07 0.11
Verbindung (IV) Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Proben gemäß der Erfin-
dung einen bemerkenswert geringeren und daß
die j?arbSCQleier verhindernde wurden,
mit
wurde. Die Verschlechterui;
der Lichtechtheit, die durch die Einarbeitung von 2,
octylhydrochinon stattfand, erfolgte
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wurden. Insbesondere, wenn die Anti-Farbschlelermlttel gemäß der Erfindung in einer rotempfindlichen Emulsionsschicht enthaltend einen Cyan-Kuppler verwendet wurden, konnte nicht nur eine Verminderung der Farbschleier sondern auch eine gute Lichtechtheit erhalten werden.
Beispiel 2
Eine panchromatische Silberchloridbromld-EmulBionsschicht, die
2 —5
pro 100 cm 0.6 χ 10 J Mol des in Beispiel 1 verwendeten Cyan-Kupplers (a) und 4.0 χ 10"^ Mol des Silberhalogenides
2 — *5 enthielt, eine Zwischenschicht, die pro 100 ca 1.0 χ 10 J Mol eines Anti-Farbschleiermittels enthielt, und eine reguläre Silberchloridbromid-Emulsionsschicht, die pro 100 era 0.9 x 10· Mol des in Beispiel 1 verwendeten Gelb-Kupplers (c) und 6.0 χ 10 Mol des Silberhalogenides enthielt, wurden in diesei Reihenfolge auf ein Baryt-Papier aufgetragen, um ein farbfotografisches Kopierpapier herzustellen. Als Anti-Farbschleiermittel wurden in dir 'em Beispiel die Verbindungen Nr. (II) und (rv) verwendet.
In einem Vergleiche: mch wurde eine Probe eingesetzt, die kein Anti-Farbsohlej. jittel in der Zwischensohicht enthielt.
Sie so hergestellten farbfotografischen Kopierpapiere wurden mit rotem Licht belichtet, so daß die Rotfarbdichte 2.0 betrug, und dann 6 Minuten bei 30 °.C mit einem Entwickler der folgender Zusammensetzung entwickelt:
4-Amino-lT-äthyl-lT-(ß-methansulf on-
amidoäthyl)-m-toluidin 3/2 sulfat, 4.5 g
Monohydrat
NaOH 3.6 g
Borax 8.0 g
Natriummetaborat Tetrahydrat 33.Og
Natriumsulfit 1.0 g
Hydroxylamin 1/2 aulfat 3.0 g
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Kaliumbromid 0.4 g
Natriumchlorid ' 0.6 g Hitrilacetat 3.0 g
Wasser bis auf 1 liter
Anschliessend wurden die entwickelten Kopierpaiere abgestoppt,
gehärtet, mit Wasser gewaschen, gebleicht, mit Wasser gewasche fixiert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Die Blaufarbdichten der so behandelten Kopierpapiere v/urden gemessen und sind in Tabelle 2 angegeben.
ΪΛΒΕΙιϋΕ 2 31
18
Blaufarbdichte 17
0.
0.
0.
Anti-Parbschleiermittel in der Zwischenschicht
.Keins
Verbindung (II) Verbindung (IV)
Da ein Cyan-Bild, das durch Verwendung des Cyan-Kupplers (a) gebildet wird, ursprünglich eine Blaufarbdichte von 0.17 besitzt, wenn die Rotfarbdichto 2.0 beträgt, handelt es sioh bei den Blaufarbdichten der Kopierpapiere gemäß der Erfindung im wesentlichen um diejenigen, die nur aufgrund des gebildeten Cyan-Jarbstoffes entwickelt wurden. Es ist deshalb davon auszugehen, daß bei den Proben gemäß der Erfindung die Bildung von Farbverfälschungen im wesentlichen verhindert wurde, die aufgrund der Diffusion eines Oxidationsproduktes des Entwicklers, der in der panchromatischen Emulsionsschicht gebildet worden ist, in die reguläre Emulsionsschicht entstehen könnten.
- 14 -
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ORIGINAL INSPECTED
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- 14 Beispiel 3
Eine panchromatische Silberchloridbromid-Emulsionsschicht,
2 —5
die pro 100 cm 0.6 χ 10 Mol des in Beispiel 1 verwendeten
Cyan-Kupplers (a) und 4.0 χ 10""5 Mol des Silberhalogenides enthielt, eine Zwischenschicht, die ein Anti-Farbschleiermittel enthielt, und eine reguläre Silberchloridbromid-Emul-
2 —5 sionsschicht, die pro 100 ca 0.9 x 10 Mol des in Beispiel 1 verwendeten Kupplers (c) und 6.0 χ 10 Mol des Silberhalogenides enthielt, wurden in dieser Reihenfolge nacheinander auf ein Baryt-Papier aufgetragen, wobei ein farbfotografisches Kopierpapier erhalten v/urde. Die Zwischenschicht enthielt pro
2 -5
100 cm 0.5 x 10 ml Dibutylphthalat und 0.2· mg der Verbindung (12]).
Als Vergleichsproben wurden Farbkopierpapiere in der gleichen Weise hergestellt,.die jedoch jeweils 0.05 mg (die höchstmögliche Menge, die noch nicht zu einer Abscheidung führte) der oben erwähnten gradkettigen Alkyl-substituierten Hydrochinone (A) und (B) enthielten.
Sie Blaufarbdiohten der so hergestellten Kopierpaiere wurden gemessen und sind in Tabelle 3 angegeben.
!TABELLE 3
Art und Menge des Anti-Farb- ochleiermittels in der Zwischenschicht
Ke ins
Verbindung (HI^ 0.2 mg/100 cnr
Verbindung (A) ? 0.05 mg/100 cm
Verbindung (B) « · 0.05 mg/.100 cm
BIa ufa r b di c ht e
0.31
0.18 0.26 0.27
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß in den Proben, deren Zwischenschichten jev/eils die gradkettig Alkyl-nubstituierten
- ; -15-1
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Hydrochinone in der höchstmöglichen noch keine Abscheidung verursachenden Menge enthielten, Farbverfälschungen entstanden aufgrund der Diffusion eines in der panchromatischen Emulsionsschicht gebildeten Oxidationsproduktes des Entwicklers in die reguläre Emulsionsschicht. Dagegen war die Probe gemäß der Erfindung, in deren Zwischenschicht das llono-'Verzweigt-Alkyl-substituierte Hydrochinon eingearbeitet v/orden war, ia wesentlichen frei von der Diffusion des genannten Oxidationsproduktes, und es entstanden keine Parbverfälsehungen.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. 2U9789
    - 16 Patentansprüche
    Farbfotografisches AufZeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht und einem Anti-Farbsohleierraittel in mindestens einer der fotografischen Schichten, d*a durch gekennzeichnet, daß es als Anti-Farbschleiermittel eine Verbiräuag der allgemeinen formel
    OH
    worin R eine verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 "bis Kohlenstoffatomen bedeutet,
    enthält.
  2. 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Anti-Farbschleiermittel in einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht enthält.
  3. 3. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS es das Anti-Farbschleiermittel in einer Zwischenschicht enthält.
  4. 4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es das Anti-Farbschleiermittel in einer Menge von 0.005 bis 2.0 Mol pro Mol eines Kupplers enthält, der in einer Flächeneinheit des fotografischen Aufzeichnungsmaterials enthalten ist.
  5. 5. Aufzeichnungsmaterial* nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Anti-Farbschleiermittel' 2-tert. Buty!hydrochinon enthält.
    - 17 -
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    2U9789
  6. 6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 Mo 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Anti-Farb3chleiernrittel 2-tert. Octy!hydrochinon enthält.
  7. 7· Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeüinet, da£ es als Anti-Partschleierr- mittel 2-Isohexylhydrochinon enthält.
  8. 8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß es als Anti-Farbnchleier- mittel 2-see. Octadecylhydroohinon enthält.
    Dr.T/hu
    209820/0895
    ORIGINAL INSPECTED
DE19712149789 1970-10-07 1971-10-06 Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial Withdrawn DE2149789B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8745870A JPS5023813B1 (de) 1970-10-07 1970-10-07

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