DE2124316A1 - Elektronenblitzgerät mit einem Aufsteckfuß - Google Patents

Elektronenblitzgerät mit einem Aufsteckfuß

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DE2124316A1
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ignition capacitor
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Armin 7410 Reutlingen Sauer
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Unomat GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektronenblitzgerät mit einem Aufsteckfuß Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einem AuSsteckfuß zum Aufstecken auf eine Kamera, mit einer Zündvorrichtung zum Zünden der Elektronenblitzröhre, mit einem Gegenkontaktpaar für einen Mittenkontakt im Aufsteckfußhalter einer Kamera und mit einem Gegenkontaktpaar für einen Synchronkabel-Kontaktnippel, mit einer Stromquelle und einem Speicherkondensator sowie mit einem Spannungsteiler und einem Zündkondensator, der über einen Zündtransformator beim Schließen des Mittenkontaktes oder des Kontaktnippels der Kamera zum Erzeugen des ochspannungsimpulses für die Elektronenblitzröhre entladen wird.
  • Während bei älteren Kameras zum Zünden des Blitzgerätes ein mit dem Verschluß gekoppelt er Syxichron-Kontaktnip:el vorgesehen ist, in den das Synchronkabel des Blitzgerätes eingesteckt wird, ist man bei neueren Kameras dazu übergegangen, einen Nittenkontakt in dem Aufsteckfußhalter der Kamera vorzusehen. Das hat den Vorteil, daß auf das Synchronkabel verzichtet werden kann und daß die elektrische Verbindung zwischen Blitzgerät und verschlußbetätigtem Auslöser beim Aufstecken des Blitzgerätes selbsttätig hergestellt wird. Für die Hersteller von Blitzgeräten ergab sich dadurch das Problem, Blektronenblitzgernte zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand wahlweise für beide Kameratypen verwendbar sind, um eine unrationelle Doppelfertigung und Doppellagerhaltung zu vermeiden. Es muß hierzu der Aufsteckfuß des Blitzgerätes für Kameras, aie mit einem Mittenkontakt versehen sind, mit einem Gegenkontakt versehen sein, über den das synchronisierte Auslösen des Blitzes erfolgt. Der zweite Pol des Kontaktes ist durch Außenkontakte gewährleistet, die direkte Verbindung mit dem Kameragehäuse haben, da sie an dem an dem Kameragehäuse angeschraubten-oder angesteckten Aufsteckfußhalter in metallischem Kontakt sind. Wird dieses Blitzgerät auf dernAufsteckfuß einer Kamera mit einem Kontaktnippel zum Einstecken eines Synchronkabels verwendet, so wird der Mittenkontakt des Elektronenbitzgerätes durch die metallischen Teile des Auf steckfußhalters mit den Außenkontakten kurzgeschlossen. Da die Gegenkontaktpaare im Blitzgerät einander parallel geschaltet sein müssen, ist bei Kurzschließen eines Kontaktes der andere Kontakt wirkungslos. Um das zu vermeiden, könnteentweder ein zusätzlicher von Band schaltbarer Kontakt vorgesehen sein, der die Folgen dieses Kurzschlusses durch eine anderweitige Unterbrechung aufhebt; das hat jedoch den Nachteil zur Folge, daß der Benutzer stets darauf achten muß, daß dieser i:ontakt bzw. Schalter in der richtigen Stellung steht, da andernfalls das Gerät nicht funktioniert. Es wurde daher bisher durch mechanische Mittel dafür gesorgt, daß der IIittenkontalctnippel am Blitzgerät beim Einstecken des Synchronkabels in den Synchronkontaktnippel es Blitzgerätes elektrisch abgetrennt wurde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand und die Bedienungsnachteile der bekannten Blitzgeräte zu vermeiden und ein Blitzgerät zu schaffen, das ohne mechanische, selbsttätig oder manuell betätigte Umschalter arbeitet.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Art dadurch, daß ein Hilfszündkondensator vorgesehen und in Reihe zu dem Mittenkontakt in der Art geschaltet ist, daß er beim Schließen des Mittenkontaktes ladung aus dem Zündkondensator über den Zündtransformator übernimmt. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes liegt darin, daß ohne mechanische Mittel und ohne manuall betätigte Umschalter das Elektronenblitzgerät für Kameras mit blittexilrontakt im Aufsteckfuß ebenso verwendbar ist wie für kameras mit Synchronkontaktnippel zum Einstecken eines z-yncllronkabels. Der ganze Aufwand hierfür besteht praktisch aus einem relativ kleinen und preiswerten Kondensator. Die Verwendung dieses Kondensators hat zur Balge, daß unabhängig davon, ob der Ljittenkontaktnippel kurzgeschlossen oder offen ist, ein Auslösen über den Synchronkontakt möglich ist. Es sind durch die Erfindung Fehlbedienungen und durch die mechanische Verriegelung beim Einstecken des Synchronkabels bedingte Fehlerquellen ausgeschlossen.
  • Bevorzugt sind dabei die Gegenkontaktpaare im Elektronenblitzgerät einpolig miteinander verbunden und es ist der gemeinsame Pol an Masse geschaltet. Das hat den Vorteil, daß die Außenkontakte des Mittenkontakes und der hußenkontakt des Synchronkontaktnippels mit dem Kameragehäuse metallisch leitend verbunden sein können und daß das Kaineragehäuse keine Spannung führt.
  • Als Hilfszündkondensator kann beispielsweise ein Elektrolytkondensator verwendet sein, yras den Vorteil hat, daß das für den Kondensator benötigte Volumen sehr klein ist.
  • Vorteilhaft ist in diesem Fall ferner, daß sich der Elektrolytkondensator wegen seines relativ schlechten Isolationswiderstandes selbsttätig entlädt0 Ist der Isolationswiderstand jedoch zu hoch oder ist ein anderer Kondensatorentyp verwendet, dann ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß parallel zu dem Hilfszündkondensator ein Entladewiderstand geschaltet ist, dessen Größe so bemessen ist, daß die durch das Produkt der Kapazität des Hilfszündkondensators und den Widerstand des Parallelwiderstandes gegebene Zeitkonstante kleiner als die mögliche Blitzfolge und vorzugsweise etwa ein Drittel davon ist. Es wird dadurch erreicht, daß der Hilfszündkondensator, der Ladung aus dem Zündkondensator übernimmt, bis zum nächsten Blitz wieder in seinen Ausgangs zustand zurückgekehrt ist, in dem er entladen ist. Dieser zusätzliche Parallelwiderstand kann dabei sehr klein sein, da die in ihm uL1-gesetzte Leistung gering ist.
  • Bei den seither beschriebenen Ausführungsformen ist die Schaltung des Synchronkontaktnippels unverändert gegenüber bekannten Ausfuhrungsformem. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen ist auch für den in den Synchronl{ontaktnippel einzusteckenden Gegenkontakt des Blitzgerates ein zusätzlicher iiilfszündkondensator vorgesehen, der in gleicher Weise wie der erste IIilfszündkondensator geschaltet ist. Es wird dadurch die Schaltung in bezug auf beide Kontakte gleichartig, so daß stets die gleichen Zündverhältnisse erzielt werden.
  • Dabei ist in weiterer Ausgestaltung der Zündkondensator mit einem Ende an Masse und mit dem anderen Ende an einem Primärpol des Zündtransformators angeschlossen und es sind die Kontakte zwischen Masse und den anderen Primärpol des Zündtransformators geschaltet.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Schaltung eines erfindungsgemäß ausgeführten Elektronenblitzgerätes unter Weglassung der Stromquelle, Fig. 2 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgenäßen Schaltung.
  • L.n einen Pluspol 1 einer im übrigen nicht dargestellten Spannungsquelle, deren Minuspol 2 mit der Masse des Elektronenblitzgerätes verbunden ist, ist über eine Leitung 3 ein Pol einer Gasentladungsröhre 4 angeschlossen, die als Blitzröhre dient und deren anderer Pol mit dem IiIinuspol 2 verbunden ist. Parallel zu der Gasentladungsröhre 4 ist ein Speicherkondensator 5 vorgesehen, dessen Ladung bei leitfähiger Gasentladungsröhre 4 den Lichtblitz erzeugt. Zwischen dem Pluspol 1 und dem Minuspol 2 ist ein Spannungsteiler aus einem Widerstand B1 und einem Widerstand R2 geschaltet, von dessen Abgriff eine Leistung 6 zum einen Belag eines Zündkondensators 7 führt. Der andere Belag des Zündkondensators 7 ist mit einem Ende einer Primärwicklung 8 eines Zündtransformators 9 verbunden. Das andere Ende der Primärwicklung 8 ist mit einer Masseleitung 10 verbunden, die an den Minuspol 2 führt und an die auch die entsprechenden Anschlüsse der Gasentladungsröhre 4 und des Speicherkondensators 5 geführt sind. Eine SeSundärwicklung 11 des Zündtransformators 9 ist einpolig mit Masse verbunden, wogegen der andere Pol der Sekundävwicklung 11 über eine Zündleitung 12 mit einer Zündelektrode 13 der Gasentladungsröhre 4 verbunden ist.
  • Zwischen die Leitung 6 und die Masseleitung 10 ist ein Synchronkontaktnippel 14 geschaltet, dessen Innenpol mit SI und dessen Außenpol mit SA bezeichnet ist.
  • Bin Außenkontakt IN eines W;ittenkontaktes 15 ist ebenfalls mit der Masseleitung 10 verbunden, wogegen ein Innenkontakt MI des Mittenkontaktes 15 über einen Hilfszündkondensator 16 mit der Leitung 6 verbunden ist0 Parallel zum Hilfszündkondensator 16 ist ein Widerstand R3 geschaltet.
  • Bei eingeschaltetem Elektronenblitzgerät ist nach einer gewissen Ladezeit der Speicherkondensator 5 geladen.
  • Dieselbe Spannung liegt an dem Spannungsteiler R1-R2.
  • Der an dem Widerstand R2 liegende Spannungsabfall ergibt auch die Ladespannung für den Zündkondensator 7, da der Widerstand der Primärwicklung 8 des Zündtransformators 9 und der Leckwiderstand des Zündkondensators 7 vernachlässigbar ist, so daß also praktisch der Zünd -kondensator 7 parallel zum Widerstand R2 liegt.
  • Wird der Synchronkontaktnippel kurzgeschlossen, also eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakten SI und SA hergestellt, so entlädt sich der Zündkondensator 7 über die Primärwicklung 8 des Zündtransformators 9e Dieser Stromstoß wird in der Sekundärwicklung 11 des Zündtransformators hochtransformiert und macht die Gasentladungsröhre leitfähig, worauf sich der Speicherkondensator 5 entlädt und den Blitz erzeugt.
  • Diese Funktion ist unabhängig davon gewährleistet, ob der Mittenkontakt 15 geschlossen oder geöffnet ist.
  • Ist der Mittenkontakt 15 geöffnet, hat er keinerlei Einfluß. Der Hilfszündkondensator 16 ist über den rEiderstand R3 entladen. Ist dagegen der Mittenkontakt 15 kurzgeschlossen, so hat das nur zur Folge, daß der Hilfszündkondensator aufgeladen wird und sich beim Schließen des Synchronkontaktnippels 14 mit über den Kontaktnippel entlädt, was sich jedoch nicht störend auswirktO Wird dagegen nicht der Synchronkontaktnippel 14 4 verwendet, weil das Elektronenblitzgerät mit einer Kamera mit Mittenkontakt betrieben werden soll, so wird beim: Schließen des Mittenkontaktes 15, wobei der Synchronkontaktnippel 14 stets offen ist, der geladene Zündkondensator 7 in den entladenen Hilfszündkondensator 16 mindestens teilweise umgeladen. Der dabei entstehende Strolastoß durch die Primärwicklung 8 ergibt, hochtransforniert, wieder den Zündspannungsstoß zum Leitfähigmachen der Gasentladungsröhre 4.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten liusführungsform, daß auch zwischen die Bettung 6 und den Innenkontakt SI des Synchronkontaktnippels 14 ein Hilfszündkondensator 17 mit parallel liegendem Entladewiderstand R4 geschaltet ist. Die Funktion ist dadurch bei Betätigung über den Synchronkontaktnippel 14 dieselbe wie bei Betätigung über den Mittenkontakt 15. Bei entsprechender Bemessung ist der der Primärwicklung 8 des Zündtransformators 9 zugeführte Stromstoß in beiden Betriebs fällen gleich groß.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsforra sind der Spannungsteiler R1, R2 die Gasentladungsröhre 4 und der Speicherkondensator 5 wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt geschaltet. Es ist jedoch der Zündkondensator 7 dem Widerstand R2 unmittelbar parallel geschaltet. Das eine Ende der Primärwicklung 8 des Zündtransformators 9 liegt unmittelbar an dem Abgriff des Spannugnsteilers zwischen den Widerständen R1 und R2. An das andere Ende der Primärwicklung 8 des Zündtransformators 9 sind die beiden Hilfszündkondensastoren 16 und 17 je einpolig angeschlossen. Die beiden anderen Pole der Hilfszündkondensatoren 16 und 17 sind mit dem Innenkontakt SI des Synchronkontaktnippels 14 bzw. mit dem Innenkontakt MI des Mittenkontaktes 15 verbunden. Die Außenkontakte SA und iS des Synchronkontaktnippels 14 und des Mittenkontaktes 15 sind unmittelbar mit tasse verbunden. Zum auslösen eines Blitzes wird der eine der beiden Kontakte geschlossen, wodurch sich der Zündkondensator 7 über die Primärwicklung 8 teilweise in den mit dem geschlossenen Kontakt verbundenen Hilfszündkondensator umlädt. Der dabei durch die Primärwicklung 8 des Zündtransformators 9 fließende Stromstoß erzeugt in der vorher geschilderten Weise den gewünschten Hochspannungsimpuls zum Zünden der Gasentladungsröhre. Ist dabei der eine der beiden Kontakte, beispielsweise -der Mittenkontakt 15 geschlossen, so stört das die Funktion der Anordnung praktisch nicht, obwohl der den geschlossenen Kontakt zugeordnete Hilfszündkondensator aufgeladen ist und sich ein Teil seiner Ladung beim Schließen des zweiten Kontaktes auf den diesem zugeordneten entladenen Hilfszündkondensator überträgt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahr;ten der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, einzelne der Erfidnungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert zu verwenden.

Claims (5)

Pat entans prüche
1. Elektronenblitzgerät mit einem Aufsteckfuß zum Aufstecken auf eine Kamera, mit einer Zündvorrichtung zum Zünden der Elektronenblitzröhre, mit einem Gegenkontaktpaar für einen Mittenkontakt im Aufsteckfußhalter einer Kamera und mit einem Gegenkontaktpaar für einen Syncllronklbel-Kontaktnippel, mit einer Stromquelle und einem Speicherkondensator sowie mit einem Spannungsteiler und einen Zündkondensator, der über einen Zündtransformator beim Schließen des Mittenkontaktes oder des Synchronkontaktnippels der Kamera zum Erzeugen des lIochspannungszündimpulses fir die Elektronenblitzröhre entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfszündkondensator (16) vorgesehen und in Reihe zu dem Mittenkontakt 5) in der Art geschaltet ist, daß er beim Schließen des Mittenkontaktes Ladung aus dem Zündkodensator (7) über den Zündtransformator (9) übernimmt.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenkontaktpaare (14,15) im Elektronenblitzgerät einpolig miteinander verbunden sind und der gemeinsame Pol an lasse geschaltet ist.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Hilfszündkondensator (16) ein Entladewiderstand (R3) geschaltet ist, dessen Größe so bemessen ist, daß die durch das Produltt der Kapazität des Hilfszündkondensators (16) und den Widerstand des Entladewiderstandes (R3) gegebene Zeitkonstante kleiner als die muliche Blitzfolge und vorzugsweise etwa ein Drittel davon ist0
4. Elektronenblitzgerät nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Gegenkontaktpaar (14) für den Synchronkontaktnippel mit einem zusätzlichen Hilfszündkondensator (17) verbunden ist, der in gleicher Weise wie der erste Hilfszi.indkondensator (16) geschaltet ist.
5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch C-kennzeichnet, daß der Zündkondensator (7) mit einem Ende an Lasse und mit dem anderen Ende an einen Prinärpol des Zündtransformators (9) angeschlossen ist, und daß zwischen Kasse und den anderen I;rimarpol des Zündtransformators (9) die Gegenkontakte (14 und 15) geschaltet sind.
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