DE1058368B - Batterie-Kondensator-Blitzgeraet - Google Patents

Batterie-Kondensator-Blitzgeraet

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capacitors
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Description

Bei Batterie-Kondensator-Blitzgeräten wird der Tatsache Rechnung getragen, daß bei einer galvanischen Batterie die Entladestromstärke von dem inneren Widerstand der Stromquelle abhängig ist, der mit zunehmender Alterung der Batterie stark zunimmt. Wenn jedoch die Batterie zum Laden eines Kondensators hinreichender Kapazität benutzt wird, der dann als eigentliche Stromquelle zum Zünden der Blitzlampe dient, braucht der Batterie bei entsprechender Ladezeit des Kondensators nur ein verhältnismäßig schwacher Strom entnommen zu werden, während der Kondensator in einer sehr kurzen Entladezeit einen starken Strom abgeben kann. Die Spannung des Entladestroms kann dabei allerdings nie höher sein als die Klemmenspannung der Batterie. Diese Kombination ergab also die Möglichkeit, Batterien höherer Spannung, jedoch geringer Strombelastbarkeit zu verwenden und damit Blitzgeräte größerer Zündleistungsfähigkeit zu schaffen, dabei aber trotzdem die Abmessungen dieser Geräte in engen Grenzen zu halten.
Durch die Erfindung soll nun die Möglichkeit geschaffen werden, Batterie-Kondensator-Geräte auch auf Batterien oder Elementen geringerer Spannung aufzubauen, ohne die Zündsicherheit zu beeinträchtigen. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn entweder preiswerte Einfachelemente an Stelle der üblichen, jedoch wesentlich teueren 22,5-V-Anoden-Batterien verwendet werden sollen, oder dann, wenn ein Element oder eine Batterie bestimmter Spannung als Stromquelle für die Blitzlampe höheren Spannungsbedarfs verwendet werden soll, z. B. eine Kraftfahrzeugbatterie von 6 V. Ferner kommt dieser Möglichkeit besondere Bedeutung zu, wenn wahlweise eine oder mehrere Blitzlampen in Serie gezündet werden sollen.
Daneben ist schon vorgeschlagen worden, an Stelle der nur einmal verwendbaren Blitzlampen wiederholt verwendbare Glühlampen zu verwenden, die mit normaler oder Unterspannung betrieben werden, durch die jedoch im Augenblick der photographischen Aufnahme ein starker, kurzzeitiger Überstromstoß geleitet wird, der noch keine Zerstörung des Glühfadens, jedoch eine bedeutende Erhöhung der Lichtausbeute bewirkt.
Eine solche Anordnung hat noch den Vorteil, daß die gleiche Lampe bei normaler Betriebsspannung die Ausleuchtung des Aufnahmebildfeldes während der Vorbereitung der Aufnahme ermöglicht. Dabei muß naturgemäß die Leistungsfähigkeit der Batterie so groß sein, daß dieser normale Betrieb der Glühlampe durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird an einem Batterie-Kondensator-Blitzgerät, bei welchem Batterie und Kondensator in einem Kreis liegen, zum Zünden der Lampe Batterie-Kondensator-Blitzgerät
Anmelder:
Franke & Heidecke,
Fabrik photogr. Präzisions-Apparate,
Braunschweig, Salzdahlumer Str. 196
der Kondensator umgepolt und mit der Batterie und der Blitzlampe in Reihe geschaltet. Dabei können auch mehrere Kondensatoren verwendet werden, die normalerweise parallel zueinander und zur Batterie liegen, die jedoch zum Zünden untereinander und mit der Batterie und der Blitzlampe in Reihe geschaltet werden. Dadurch steht im Augenblick der Zündung ein Mehrfaches der Batteriespannung zur Verfügung, so daß insbesondere auch mehrere in Reihe geschaltete Blitzlampen gleichzeitig gezündet werden können.
Es ist an sich bereits bekannt, durch wahlweise Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren aus einer Gleichstromquelle niedriger Spannung eine Spannungsvervielfachung zu erzielen. Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Batterie nicht ausschließlich zum Laden der Kondensatoren verwendet, sondern sie wird als Stromquelle zur Zündung oder zum Betrieb der Blitzlampe mit erhöhter Spannung herangezogen.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die bekannte übliche Batterie-Kondensator-Blitzlampen-Schaltung,
Fig. 2 und 3 die erfindungsgemäße neue Anordnung mit einem Kondensator,
Fig. 4 und 5 die erfindungsgemäße Anordung mit zwei Kondensatoren,
Fig. 6 und 7 eine Anordnung zum Betrieb einer Glühlampen-Blitzlampe mit einem Kondensator und
Fig. 8 die gleiche Anordnung mit zwei Kondensatoren.
In Fig. 1 ist die übliche Batterie-Kondensator-Blitzlampen-Anordnung dargestellt. Die Batterie 1 liegt mit der Blitzlampe 2 und dem Kondensator 3 in einem geschlossenen Kreis, so daß der Kondensator 3 über die Blitzlampe 2 auf die Spannung der Batterie 3 aufge-
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Claims (2)

laden wird. Um im Augenblick des Einsetzens der Blitzlampe 2 einen plötzlichen Stromstoß zu vermeiden, welcher zum Zünden dieser Lampe 2 führen könnte, ist noch ein Schutzwiderstand 6 in den Kreis gelegt. Zum Zünden wird die Blitzlampe 2 und der Kondensator 3 durch den Blitzkontakt 5 kurzgeschlossen, so daß sich der Kondensator 3 über die Blitzlampe 2 entlädt und diese zündet. Parallel zu dem Kondensator kann noch ein aus einem Schalter 8 und einer Glühlampe 9 bestehender Kreis geschaltet werden, durch den die Ladung des Kondensators 3 überprüft werden kann. Diese Anordnung ist allgemein bekannt und gebräuchlich. Bei dem Erfindungsgegenstand ist gemäß Fig. 2 und 3 zwischen dem Kondensator 13 und die Blitzlampe 12 einerseits und zwischen die Batterie 11 und dem Kondensator 13 andererseits je ein Umschalter 20 und 21 gelegt, und zwar ist der Kontakt 22 des Umschalters 20 an die Blitzlampe 12 und der Kontakt 23 des Umschalters 21 an den Schutzwiderstand 16 gelegt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Schalterstellung fließt der Strom von der Batterie 11 über die Blitzlampe 12 und lädt den Kondensator 13 auf wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Der zweite Kontakt 24 des Schalters 20 ist über eine Verbindung 26 mit der Zuleitung 27 der Batterie 11 und der zweite Kontakt 25 des Schalters 21 mit dem Kontakt 22 durch eine Überbrückung 28 verbunden. Werden nun die beiden Schalter 20 und 21 gleichzeitig in die andere Grenzstellung bewegt (vgl. Fig.3), so wird ein geschlossener Kreis für die Batterie 11, die Blitzlampe 12 und den Kondensator 13 gebildet, so daß sich die Spannung des Kondensators 13 zu der Spannung der Batterie 11 addiert und demzufolge an der Blitzlampe 12 die doppelte Spannung liegt. Zur Verzögerung der Entladung des Kondensators 13 kann noch in die Leitung 26 ein Widerstand 17 geschaltet sein. In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher jedoch zwei Kondensatoren 33 und 34 vorgesehen sind. Beide Kondensatorenanschlüsse sind mit je zwei Umschaltern 40, 41 und 42, 43 verbunden. In der Stellung dieser Umschalter nach Fig. 4 sind die beiden Kondensatoren 33 und 34 parallel zueinander über die Blitzlampe 32 und den Widerstand 36 in Reihe zur Batterie 31 geschaltet. Dadurch werden die Kondensatoren 33, 34 auf die Spannung der Batterie 31 aufgeladen. Durch die Überbrückungsleitungen 46_, 48 und 49, welche von den Umschaltekontakten der Umschalter 40 bis 43 ausgehen, wird erreicht, daß bei deren Umschalten in die Gegenstellung gemäß Fig. 5 die Kondensatoren 33 und 34 umgepolt und in Serie zueinander und zur Batterie 31 und zur Blitzlampe 32 geschaltet sind. Zugleich wird der Schutzwiderstand 36 unwirksam. Bei dieser Stellung der Schalter gemäß Fig. 5 liegen also Batterie 31, Blitzlampe 32, Kondensator 34, Kondensator 33 hintereinander in einem geschlossenen Stromkreis, so daß die Blitzlampe 32 im Augenblick der Entladung der Kondensatoren 33, 34 die dreifache Spannung der Batterie 31 erhält. In den Fig. 6 und 8 sind zwei Ausführungsbeispiele für einen Glühdrahtblitz beschrieben, die für Atelieraufnahmen oder bei Ausnutzung der Starterbatterie und der Lichtanlage eines Kraftfahrzeugs zur Beleuchtung des Aufnahmeobjekts in Frage kommt. Auch hier ist der Kondensator 53 mit einem Umschalter 60 verbunden, welcher in zwei verschiedene Stellungen bewegt werden kann. In der Stellung gemäß Fig. 6 liegt die Glühlampe 52 in Reihe mit einem Schalter 55, einem Hauptausschalter 64 und der Batterie 51; par- allel zur Blitzlampe 52 liegt ein Kondensator 53 mit dem Umschalter 60 und einem Schutzwiderstand 56. In dieser Stellung erhalten also die Blitzlampe 52 und der Kondensator 53 die volle Batteriespannung, wobei der Kondensator 53 aufgeladen wird. Wird nun der Schalter 60 umgeschaltet und gleichzeitig der Schalter 55 geöffnet (Fig. 7), so liegen nunmehr Batterie 51, Blitzlampe 52, Kondensator 53, Umschalter 60 sowie der Hautpschalter 64 in einem geschlossenen Kreis, so daß die Blitzlampe 52 die doppelte Spannung erhält und infolge der Entladung des Kondensators 53 einen Lichtblitz abgibt. In diesem Kreis befindet sich zweckmäßig noch ein Widerstand 57, durch welchen die Entladezeit des Kondensators 52 nach Bedarf verlängert werden kann. Der Widerstand 56 dient wieder zur Begrenzung des Ladestromstoßes des Kondensators 53. Der Prüfstromkreis 58, 59 ist wieder so an den Umschalter 60 gelegt, daß er während des Zündvorganges durch den Umschalter 60 kurzgeschlossen und damit unwirksam ist. In Fig. 8 ist die gleiche Anordnung dargestellt für zwei Kondensatoren 73, 74; hier sind an Stelle des Schalters 55 zwei Schalter 75 und 83 vorgesehen, für den Kondensators 73 wieder ein Umschalter 80 und für den zweiten Kondensator 74 zwei Umschalter 81 und 82. Bei Stellung der Schalter gemäß Fig. 8 sind wiederum beide Kondensatoren 73 und 74 parallel an die Batterie 71 geschaltet und desgleichen auch die Blitzlampe 72, so daß beide Kondensatoren aufgeladen werden und gleichzeitig die Blitzlampe 72 die Batteriespannung erhält. Durch Umschalten der Schalter 80, 81 und 82 und durch Ausschalten der Schalter 75 und 83 werden die beiden Kondensatoren 73, 74 und die Batterie71 in Serie geschaltet, so daß in diesem Augenblick die Kondensatoren entladen werden und die Blitzlampe 72 die dreifache Batteriespannung erhält. Auch hier wird die Entladedauer wieder durch den Widerstand 77 beeinflußt. Der Widerstand 76 ermöglicht wie in den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 7 wiederum die Verwendung eines Kontrollstromkreises 78, 79 und ist so hoch gewählt, daß eine Entladung der Kondensatoren bei Schließen des Umschalters 78 im wesentlichen über die Kontrollampe 79 erfolgt. Es ist einleuchtend, daß noch eine Reihe weiterer Ausführungsmöglichkeiten denkbar ist, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere ist es möglich, derartige Geräte auch mit mehr als zwei Kondensatoren aufzubauen oder auch dafür Sorge zu tragen, daß keine Verdoppelung oder Vervielfachung der Batteriespannung erfolgt, sondern nur eine Steigerung um ein vorgesehenes Maß, indem die Widerstände 17, 57, 77 entsprechend bemessen werden. Patentansprüche:
1. Blitzlichtgerät mit Batterie-Kondensator-Zündung, gekennzeichnet durch einen im Batterie-Kondensator-Kreis liegenden Umschalter (20, 21), durch den der Kondensator (13) zwecks Zündung der Lampe (12) umgepolt in Reihe mit Batterie (11) und Blitzlampe (12) geschaltet werden kann.
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, mit zwei oder mehreren parallel geschalteten Zündkondensatoren, gekennzeichnet durch Umschalter (40 bis 43), durch welche die Zündkondensatoren (33, 34) umgepolt in Reihe miteinander und in Reihe mit Blitzlichtlampe (32) und Batterie (31) geschaltet werden können.
DE19561058368D 1956-11-16 1956-11-16 Batterie-Kondensator-Blitzgeraet Pending DE1058368B (de)

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