DE2124145A1 - Verfahren zur Synthese von Diamanten - Google Patents
Verfahren zur Synthese von DiamantenInfo
- Publication number
- DE2124145A1 DE2124145A1 DE19712124145 DE2124145A DE2124145A1 DE 2124145 A1 DE2124145 A1 DE 2124145A1 DE 19712124145 DE19712124145 DE 19712124145 DE 2124145 A DE2124145 A DE 2124145A DE 2124145 A1 DE2124145 A1 DE 2124145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercury
- diamonds
- carbonaceous material
- lead
- graphite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/06—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
- B01J3/062—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies characterised by the composition of the materials to be processed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/0605—Composition of the material to be processed
- B01J2203/061—Graphite
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/0605—Composition of the material to be processed
- B01J2203/0625—Carbon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/065—Composition of the material produced
- B01J2203/0655—Diamond
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/0675—Structural or physico-chemical features of the materials processed
- B01J2203/068—Crystal growth
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2100/00—Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
- C21B2100/60—Process control or energy utilisation in the manufacture of iron or steel
- C21B2100/64—Controlling the physical properties of the gas, e.g. pressure or temperature
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
. DA-7436
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
Patentanmeldung
des
Ukrainskiö Ordena Trudowowo Krasnowo Snameni nautschnoissledowatelskij
konstruktorsko-technologitscheskij institut sintetitscheskich swerchtwjordych materialow
i instrumenta Gosplana USSR, SSSR, Kiew, Awtosawodskaja, 2
betreffend
VERFAHREN ZUR SYNOJHESE VON DIAMANTEN
Priorität vom 18. Mai 1970 UdSSR Nf. 1436483
und Prozesse zur Herstellung von überharten Materialien, ins besondere auf Verfahren zur Herstellung von Diamanten auf
künstlichem Wege.
Es ist bekannt ein Verfahren zur Synthese von Diamanten,
bei dem ein kohlenstoffhaltiges Material in Gegenwart von Metallen Temperaturen von mindestens um 20000C und einem Druck
ausgesetzt wird, der der gewählten Temperatur im Bereich der Stabilität des Diamanten während einer Zeitdauer entspricht,
die für die Kristallisation des Diamanten ausreichend ist. Es ist ζ,B, ein Verfahren zur Synthese von Diamanten bekannt,
das im Jahre 1939 von O.I.Leipunski vorgeschlagen wurde.
Nach diesem Verfahren wurde vorgeschlagen, zusammen mit dem
109853/1648
Graphit ein Medium (Lösungsmittel), insbesondere Bisen bei
einem Druck von über 4-5 kbar und einer Temperatur von über
15000K (1227°C) zu verwenden. In der Folge wurde ein Verfahren
zur Synthese von Diamanten vorgeschlagen, nach dem man als Medium Metalle oder Legierungen verwendet, die aus der
Reihe der Elemente Ni,GO,Fe,Mn,Cr,To,Hu,Sh,Pd,Os,Ir,Pt
gewählt werden, und die Synthese bei Drücken von über 50
kbar und einer Temperatur von über 12000C durchführt (USA-Patentschrift
Nr,29476O9; 29476IO; 29476II).
Der Hauptnachteil der genannten Verfahren besteht darin, daß die erhaltenen Diamanten größere Mengen von metallischen
Verunreinigungen enthalten. So kann z.B. bei der Synthese von Diamanten aus Graphit in gegenwart von Nickel die
Menge der Verunreinigungen in den Diamanten 4·% erreichen.
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
In Übereinstimmung mit dem genannten Ziel wurde die
Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Synthese von Diamanten
einen unter Verwendung solcher Metalle zu entwickeln, die minimalen
Gehalt an Verunreinigungen und die Durchsichtigkeit der Kristalle
gewährleisten.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird das Verfahren zur
Synthese von Diamant, das darin besteht, daß man ein kohlenstoffhaltiges Material in Gegenwart von Metallen β ine 2? Tape=
ratur von mindestens gegen 20000C und einem Druck ausgerast,
der der gewählten Temperatur im Bereich der Stabilität des
109853/1648
i)iamanten, während einer Zeitdauer entspricht, die für die
Bildung von Diamant ausreichend ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man neben dem kohlenstoffhaltigen Material
in unmittelbarem Kontakt mit diesem der genannten Einwirkung einzeln oder gemeinsam genommene Verbindungen
von Quecksilber und oder Blei aussetzt, die bei der genannten Einwirkung Quecksilber und oder Blei in freiem
Zustand ausscheiden. Dadurch wird der hohe Reinheitsgrad des erhaltenen Diamanten erzielt.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung durch die Beschreibung von Beispielen näher erläutert. -
Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung kann als
kohlenstoffhaltiges Material Graphit und andere kohlenstoffhaltige Materialien verwendet werden, die bei hoher
Temperatur und hohem Druck Kohlenstoff in freiem Zustand ausscheiden, der fähig ist, sich in Diamant umzuwandeln.
Die besten Ergebnisse wurden bei der Verwendung >v©n
Graphit spektraler Reiheit als Kohlenstoffhaltiges Material erhalten. Als Medium, inYaie Umwandlung von Graphit vor
sich geht, wurde Quecksilber- und Bleioxid verwendet.
Als Reaktionsgemisch kann auch ein homogenes Gemisch der Pulver von Graphit spektraler Beinheit und der genannten
Verbindungen (Quecksilber- und Bleioxid) in Frage kommen. Außerdem können Scheiben aus Graphit m^ Scheiben aus Quecke
109853/1648
2124H5
silberoxid in den Graphiterhitzer schichtenweise eingebracht
werden. Die Hauptsache ist, daß der Graphit oder das kohlenstoffhaltige
Material sich in unmittelbarem Kontakt mit den genannten Verbindungen befindet. Das Verhältnis, d©,s kohlenstoffhaltigen
Materials und der Quecksilber- und Bleiverbindungen ist für die Durchführung der vorliegenden Erfindung
nicht bestimmend.
Das erwähnte Reaktionsgemisch bringt man in eine Hochdruck- und Hochtemperatureinrichtung beliebigen geeigneten
Typs ein, die die Erzielung der für die Durchführung der Synthese von Diamant erforderlichen Drücke und Temperaturen
gewährleistet.
Bs kann z.B. eine Einrichtung mit zylindrischem Heaktionsraum
verwendet werden, an deren Grundflächen Teile aus einer Hartmetallegierung oder Stahl angrenzen und deren
Seitenfläche aus einem Material, das wärmedämmende und elektri sehe Isoliereigenschaften aufweist, z.B. aus I^rrophyllit
ausgeführt ist.
Die Erhitzung des Reaktionsgemisches unter Druck kann
nach einem der bekannten Verfahren^ insbesondere unter Verwendung des in der Praxis bekannten Graphiterhitzers durchgeführt
werden, durch den man elektrischen Strom leitet.
Der Druck in der Hochdruckeinrichtung wurde in an sioh
bekannter Weise nach der Veränderung des elektrischen Widerstandes
unter Druck bei solchen Metallen wie Wismut (BiTT TTT-27
kbar, Bim_7 - 89 kbar) , Thalium (T1TI-ITI - J? kbar),
Barium (Ba1-11 - 59 kbar) bestimmt» Die Meßgenauigkeit des
109853/1648
2124U5
_ 5 —
Druckes in der Hochdruckeinrichtung bei einer Temperatur
von 200C betrug ± 6 kbar. Die Temperatur in der Hochdruckeinrichtung
wurde nach den Schmelzpunkten solcher Metalle wie Mangan, Nickel, Tiban, Platin bestimmt. Die Meßgenauigkeit
der Temperatur in der Hochdruckeinrichtung bei einem Druck von etwa 80 kbar betrug + 10O0C.
Sie praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung wird durch folgende Beispiele illustriert.
Beispiel 1. Ein homogenes Gemisch von Graphit spektraler Reinheit und HgO in einem Volumverhältnis von 1:1 brachte
man in einen Erhitzer aus spektral reinem Graphit ein, deckte von beiden Seiten mit Graphitscheiben zu, setzte einem Druck
von 95 kbar und einer Temperatur von 22000C aus und hielt
unter diesen Bedingungen während 3 Minuten. Unter den genannten Bedingungen wurden 10 Versuche ausgeführt. In jedem
Versuch wurden Diamanten nachgewiesen.
Beispiel 2. Ein homogenes Gemisch von natürlich reinem Graphit und PbO in einem Volumverhältnis von 2:1 brachte
man in einen Erhitzer aus spektral reinem Graphit ein, deckte von den beiden Seiten mit Graphitscheiben zu, setzte einem
Druck von 96 kbar und einer Temperatur von 23000C aus und hielt
unter diesen Bedingungen während 2 Minuten. Insgesamt wurden 90 Versuche ausgeführt. In jedem Versuch wurden Diamanten
nachgewiesen.
109853/1648
2124H5
Beispiel 3> Scheiben aus spektral reinem Graphit und Scheiben aus PboO, brachte man schichtenweise in einen Graphiterhitzer
ein, setzte einem Druck von 98 kbar und einer Temperatur von 24000C aus und hielt unter diesen Bedingungen
während 10 Minuten. Unter den genannten Bedingungen wurden 9 Versuche ausgeführt. In jedem Versuch wurden Diamanten
nachgewiesen.
Die nach den oben beschriebenen Verfahren erhaltenen Diamanten wurden durch einen hohen Eeinheitsgrad und einen
unbedeutenden Gehalt an metallischen Verunreinigungen gekennzeichnet. Ss versteht sich, daß obwohl die -Beispiele
die Herstellung von Diamanten unter Verwendung von Quecksilber-
oder Bleioxiden zeigen, ähnliche Prozesse auch mit anderen ^erbindungen durchführbar sind, die unter den genannten
physikalischen Bedingungen (Temperatur, Druck) Quecksilber oder Blei in freiem. Zustand auszuscheiden vermögen.
109853/1S48
Claims (4)
1. Verfahren zur Synthese von Diamant en,bei dem man ein
kohlenstoffhaltiges Material einer Temperatur von mindestens
etwa 20000C und einem iruck, der der gewählten Temperatur
im Bereich der Stabilität des Diamanten entspricht, während einer Zeitdauer, die für die Bildung von Diamant ausreichend
ist, aussetzt, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem kohlenstoffhaltigen Material in unmittelbarem
Kontakt mit diesem der genannten Einwirkung einzeln oder gemeinsam genommen Verbindungen von Quecksilber oder Blei
ausgesetzt werden, die bei der genannten Einwirkung Quecksilber und/oder Blei in freiem Zustand ausscheiden,
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennze
ichnet, daß man gemeinsam mit dem kohlenstoffhaltigen Material Quecksilberoxide verwendet.
3. Verfahren nach Ansprach 1,dadurch gekennzeichnet,
daß man gemeinsam mit dem kohlenstoffhaltigen Material Bleioxide verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 5» dadurch gekennze
ichnet, daß man ein Gemisch von reinem Graphit und Quecksilber- oder Bleioxiden in einem Volumverhältnis
von 1:1 bis 2:1 verwendet·
v,
109853/1648
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1436483 | 1970-05-18 | ||
SU1436483 | 1970-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124145A1 true DE2124145A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2124145B2 DE2124145B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2124145C3 DE2124145C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE767211A (fr) | 1971-10-01 |
IE35246L (en) | 1971-11-18 |
FR2099096A5 (de) | 1972-03-10 |
AT340875B (de) | 1978-01-10 |
CH559148A5 (de) | 1975-02-28 |
GB1320844A (en) | 1973-06-20 |
DE2124145B2 (de) | 1975-10-02 |
SE373346B (sv) | 1975-02-03 |
CA954019A (en) | 1974-09-03 |
IE35246B1 (en) | 1975-12-24 |
US3676068A (en) | 1972-07-11 |
ATA415171A (de) | 1977-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1142346B (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE2604262C2 (de) | Anwendung eines mit gesteuertem Kornwachstum arbeitenden Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen mit hoher Dehnung | |
DE1567850A1 (de) | Methode zur Herstellung synthetischer Diamanten unter Verwendung neuartiger Katalysatoren | |
DE2124145A1 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE1169902B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitendem kubischem Bornitrid | |
DE2226550C3 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE2124145C3 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE2056764C3 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
CH665849A5 (de) | Verfahren zur herstellung amorpher legierungen. | |
DE2140139C3 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE2226550B2 (de) | Verfahren zur synthese von diamanten | |
DE2056764A1 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE3015886A1 (de) | Siliziumcarbidkoerper und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2032083C3 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamant | |
DE2101868C3 (de) | Verfahren zur Diamantsynthese | |
DE1567848A1 (de) | Methode zur Herstellung kuenstlicher Diamanten ueberlegener Qualitaet mittels neuentdecktem Katalysator | |
DE2032103C3 (de) | Verfahren zur Synthese von Diamant | |
AT254137B (de) | Verfahren zur Herstellung synthetischer Diamanten | |
DE763358C (de) | Die Verwendung von Chrom-Nickel-Legierungen fuer Heizleiter | |
DE1906384C (de) | Verfahren zur Herstellung eines homogen mit einem Metall dotierten Selens | |
DE2032103B2 (de) | Verfahren zur synthese von diamant | |
DE695278C (de) | Verfahren zur Gewinnung phosphoreszierender Stoffe | |
AT340876B (de) | Verfahren zur synthese von diamanten | |
DE1489239C (de) | Elektrisches Bauelement mit einem ferro- und/oder piezoelektrischen Körper | |
DE68920035T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Varistormaterials. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |