DE2123710B2 - Kappenförmiger Deckel zur Herstellung eines Schraubverschlusses, insbes. Vakuumverschlusses, an einem Behälter aus zumindest annähernd starrem Material - Google Patents

Kappenförmiger Deckel zur Herstellung eines Schraubverschlusses, insbes. Vakuumverschlusses, an einem Behälter aus zumindest annähernd starrem Material

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/348Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
    • B65D41/3485Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures having tear-off strips
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Behälterhalses im Bereich seiner unteren Kante mit einem Kranz einer Vielzahl von Kerben versehen ist, in welche die Faltstellen zumindest teilweise eingreifen können.
Wird die Deckelverriegelung vor dem erstmaligen Abschrauben des Deckels gelöst, indem die untere Zone der Deckelseitenwand mittels der an den Lappen angreifenden Hand längs der Reißlinie radial abgezogen wird, so kann es vorkommen, daß das Drehen des Deckels durch eine herstellungstechnisch vielleicht unvermeidbare Unrundheit des Behältermündungshalses unnötig erschwert ist. Um in solchen Fällen das Abschrauben des Deckels nach Entfernung der unteren Zone zu erleichtern, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Deckelseitenwand im Bereich der oberen Zone an mindestens einer Stelle auf dem Deckelumfang mit einem auf oder in der Nähe der Reißlinie endigenden schlitzartigen axialen Einschnitt von etwa der Länge der Rippen der oberen Zone versehen sein. Sobald die untere Zone entfernt ist, ermöglicht ein solcher Einschnitt eine leichte Spreizung der restlichen Deckelseitenwand der oberen Zone, so daß das Abschrauben des Deckels auch bei einer gewissen Unrundheit des Behältermündungshalses erleichtert wird.
Ein Deckel gemäß der Erfindung läßt sich wiederholt bis zum vollständigen Verbrauch des Beha'terinhalts durch Auf- und Abschrauben öffnen und schließen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. t einen kappenförmigen Deckel vor dem Aufbringen und Befestigen auf einem Behälter der zur Rede stehenden Art,
F i g. 2 einen Behälter aus starrem Material, der mit einem Deckel gemäß F i g. 1 verschlossen werden soll,
F i g. 3 einen auf einem Behälter gemäß F i g. 2 befestigten Deckel.
Die Bezugszahl 1 betrifft einen aus starrem Material z. B. Glas bestehenden Behälter. Auf der Außenseite seines Mündungshalses sind Gewindewulste 2 und ein in sich geschlossener Ringwulst 3, der keine Steigung hat, vorgesehen. Der aus Aluminiumblech durch Tiefziehen hergestellte Deckel, der in F i g. 1 dargestellt ist, weist zwei durch eine Reißlinie 4 getrennte übereinanderliegende Zonen 5, 6 auf. Die obere Zone 5 ist mit Einprägungen in Form axialer nach innen vorspringender Rippen 7 versehen und so bemessen, daß sie ohne Verformung über die Gewindewulste 2 des Behälterhalses paßt. Die Rippen 7 reichen dann bis über die Gewindewulste 2; die untere Zone ist in Form einer radial nach außen vorspringenden Stufe 6 ausgebildet, deren senkrechter Wandungsteil mit bis zum Rande reichenden Einprägungen in Form axialer nach innen vorspringender Rippen 8 versehen ist. Die Bezugszahl 9 betrifft einen vorspringenden Lappen an der unteren Zone 6 der Deckelseitenwand, durch den ein Handgriff gebildet wird. Aus herstellungstechnischen Gründen befinden sich zweckmäßig zwei solcher Lappen an auf dem Deckelumfang sich gegenüberliegenden Stellen. Wenn die Zuschnitte, aus denen der Deckel durch Tiefziehen hergestellt wird, aus einer Blechtafel ausgestanzt werden, lassen sie sich se anordnen, daß die Lappen sich nahezu ohne Abfall aus den Zwickeln zwischen den sonst im wesentlichen kreisförmigen Zuschnitten ergebea
ϊ Das Aufbringen und Befestigen eines Deckels gemäß F i g. 1 auf einem Behälter gemäß F i g. 2 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Verschließkopfes, wie er beispielsweise aus der französischen Patentschrift 10 76 964 grundsätzlich und aus der schweizerischen Patentschrift
H) 4 87 772 in einer abgewandelten Ausführungsform bekannt ist, bewirkt in einem einzigen Arbeitsgang sowohl die Gewindebildung als auch die Verriegelung des Deckels gegen das erstmalige Abschrauben.
F i g. 3 zeigt einen auf diese Weise verschlossenen und
ι ■■> verriegelten Behälter: Die obere Zone 5 der Deckelseitenwand ist durch den Verschließkopf etwas verengt worden, so daß die Kämme der Rippen 7 sich an den Gewindewulsten 2 punktweise verformen. Diese Verformungspunkte sind in F i g. 3 mit 10 bezeichnet Durch
in sie wird ein unterbrochenes Muttergewinde im Deckel gebildet. Wie Fig.3 außerdem erkennen läßt, ist die unterhalb der Reißlinie 4 liegende gemäß F i g. 1 stufenartig ausgebildete Zone 6 der Deckelwand durch den Verschließkopf radial einwärts geschwenkt, so daß
r> die Rippen 8 Faltstellen 11 bilden, die sich schräg von unten gegen den geschlossenen Ringwulst 3 am Behälterhals legen und so die Verriegelung des Decke's gegen Abschrauben bilden.
Ein erstmaliges Abschrauben des Deckels von dem Behälter ist erst möglich, nachdem die Verriegelung durch Entfernen der unteren Zone 6 durch Abziehen längs der Reißlinie 4 mittels des Handgriffs 9 gelöst ist.
Um das Abschrauben des Deckels nach Entfernung der unteren Zone 6 auch für den Fall zu erleichtern, daß
Γι der Behältermündungshals eine gewisse Unrundheit aufweist, die hemmend wirken könnte, kann es vorteilhaft sein, an mindestens einer Stelle auf dem Deckelumfang einen auf oder in der Nähe der Reißlinie 4 endigen schlitzartigen axialen Einschnitt 12 von etwa
At) der Länge der Rippen 7 der oberen Zone vorzusehen.
Dieser macht die obere Zone der Deckelseitenwand nach Abtrennung der unteren Zone etwas nachgiebiger, wodurch das Abschrauben erleichtert wird.
Um andererseits die Verriegelung gewünschtenfalls noch zu verstärken, kann es von Vorteil sein, den in sich geschlossenen Ringwulst 3 des Behälters 1 im Bereich seiner unteren Kante, gegen welche sich beim Aufbringen des Deckels die aus den Rippen der unteren Zone der Deckelseitenwand gebildeten Faltstellen
w legen, mit einem Kranz einer Vielzahl von Kerben 13 zu versehen, in welche die Faltstellen zumindest teilweise eingreifen können. Dabei kommt es auf eine Übereinstimmung der Gesamtzahl der Kerben 13 am Behälterwulst mit der Zahl der Rippen 8 am Deckel nicht an.
« Durch die Erfindung wird somit ein Deckel zur Herstellung eines Behälterverschlusses geschaffen, der einwandfrei und sicher erkennen läßt, ob ein gefüllter und verschlossener Behälter schon einmal geöffnet worden ist und der sich außerdem auch besonders gut
W) für das automatische Verschließen großer Stückzahlen von Behältern in der Zeiteinheit eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kappenförmiger Deckel aus weichem Material wie Aluminium od. dgl. mit Dichtungseinlage zur Herstellung eines Schraubverschlusses, insbesonde- ~> re Vakuumverschlusses, an einem Behälter aus zumindest annähernd starrem Material, der mti Gewindewulsten sowie einem in sich geschlossenen Ringwulst ohne Steigung auf der Außenseite seines Mündungshalses versehen ist, sowie zur gleichzeiti- id gen Herstellung einer vor dem erstmaligen Abschrauben des Deckels zu lösenden Verriegelung mit zwei die Deckelseitenwand unterteilenden, durch eine Reißlinie getrennten übereinander liegenden Zonen, von denen die obere Zone so bemessen ist, is daß sie ohne Verformung über die Gewindewulste des Behälterhalses paßt und die untere Zoüe in Form einer radial nach außen vorspringenden Stufe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zone (5) mit Einprägungen in Form axialer nach innen vorspringender Rippen (7) versehen und so bemessen ist, daß die Rippen (7) über die Gewindewulste (2) reichen und daß der senkrechte Wandungsteil der unteren Zone (6) mit bis zum Rande vorstehenden Einprägungen in Form axialer r> nach innen vorspringer Rippen (8) sowie an zwei sich auf dem Dcckelumfang gegenüberliegenden, Handgriffe bildenden vorspringenden Lappen (9) vesrsehen ist, derart, daß beim Aufbringen des Deckels auf den Behälter seines radial elastisch m nachgiebigen Verschließkopfes durch Verengung der Deckelseitenwand im Bereich der oberen Zone
(5) die Rippen (7) dort, wo ihre Kämme auf die Kämme der Gewindewulste (2) treffen, sich punkteweise an diesen verformen, so daß eine Art Gewinde r> am Deckel entsteht, und durch radiales Einschwenken der Deckelseitenwand im Bereich der unteren Zone (6) deren Rippen (8) Faltstellen bilden, die sich schräg von unten gegen den geschlossenen Ringwulst (3) am Behälterhals legen und so die Verriegelung des Deckels gegen Abschrauben bilden, die durch radiales Abziehen der unteren Zone
(6) mittels der an den Lappen (9) angreifenden Hand vor dem erstmaligen öffnen des Behälters lösbar ist.
2. Kappenförmiger Deckel nach Anspruch 1, 4r> dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelseitenwand im Bereich der oberen Zone (5) an mindestens einer Stelle auf dem Deckelumfang mit einem auf oder in der Nähe der Reißlinie (4) endigenden schlitzartigen axialen Einschnitt von etwa der Länge der Rippen
(7) der oberen Zone versehen ist.
3. Mit einem kappenförmigen Deckel nach Anspruch 1 zu verschließender Behälter aus zumindest annähernd starrem Material, der mit Gewindewulsten sowie einem in sich geschlossenen « Ringwulst ohne Steigung an der Außenseite seines Mündungshalses versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein in sich geschlossener Ringwulst (3) im Bereich seiner unteren Kante, gegen welche sich beim Aufbringen des Deckels die aus den Rippen der mi unteren Zone der Deckelseitenwand gebildeten Faltstellen legen, mit einem Kranz einer Vielzahl von Kerben (13) versehen ist, in welche die Faltstellen zumindest teilweise eingreifen können.
b5 Die Erfindung bezieht sich auf einen kappenförmigen Deckel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Deckel dieser Gattung zur Herstellung eines Schraubverschlusses an Flaschen sind bereits bekannt (FR-PS 12 52 132, GB-PS 9 74 564). Sie bieten die Möglichkeit, jederzeit an einer damit verschlossenen Flasche durch einfache Sichtkontrolle feststellen zu können, ob die Verriegelung schon einmal gelöst und der Behälter geöffnet worden war oder ob die Verriegelung noch unversehrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der zur Rede stehenden Gattung zu schaffen, der auch bei Anwendung auf Weithalsbehälter trotz für einen Vakuumverschluß ausreichende Haltekraft das erstmalige Aufschrauben von Hand möglich macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Beide Merkmale der gekennzeichneten Kombination wirken im Sinne der Verminderung der erforderlichen Handkraft: Die Bildung des Schraubgewindes durch punktweise Verformung der Rippen des Deckels bei dessen Aufbringung verringert die zum erstmaligen Abschrauben erforderliche Handkraft, und das radiale Abziehen der unteren Zone mittels der an dem Lappen angreifenden Hand macht die für das erstmalige Abschrauben des Deckels erforderliche Handkraft unabhängig von der zum Lösen der Verriegelung erforderiichen Kraft.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung eines Deckels gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Es waren bereits verschiedene frühere Entwicklungen zur Lösung des Problems, bei Weithalsbehältern eine erstmalige Öffnung des Deckels durch einfache Sichtkontrolle erkennbar zu machen, bekanntgeworden (vgl. DE-OS 14 82552, DE-OS 16 57 153, CH-PS 4 87 772). Diese bekannten Lösungen erforderten eine spezielle, schwierig herzustellende Ausbildung des Behälters an einer Stelle des Umfangs seines Mündungshalses und/oder ein zusätzliches, zwischen den Mündungshals und die Deckelseitenwandung einzulegendes Sperrglied oder Verriegelungsteil mit einem Handgriff.
Erst die erfindungsgemäße Ausbildung des Deckels ermöglicht die Fertigstellung eines Schraubverschlusses, insbesondere Vakuumverschlusses, einschließlich der Verriegelung mit einem einzigen Arbeitsgang des Verschließkopfes, ohne daß es der Einlegung eines zusätzlichen Verriegelungsteils oder einer nur schwierig herstellbaren Spezialausbildung des Behältermündungshalses bedarf. Die in der oberen Zone der Deckelseitenwand nach innen vorspringenden Rippen, die nur punktweise zur Bildung eines unterbrochenen Schraubgewindes verformt werden, gewährleisten die Möglichkeit der Herstellung eines Vakuumverschlusses, dessen Besonderheit bekanntlich darin besteht, daß er ventilartig wirkt, derart, daß eine stirnseitig oberhalb der Behältermündung im Deckel vorgesehene Dichtungseiniage bei Herstellung eines Vakuums im Behälterinneren einen Luftdurchtritt zwar von innen nach außen, aber nicht von außen nach innen zuläßt. Die in der unteren Zone der Deckelseitenwand durch radiales Einschwenken mittels der Rippen gebildeten Faltstellen, die sich schräg von unten gegen den Ringwulst am Behälterhals legen, wird der Deckel wie mit Krallen am Behälter festgehalten und gegen das Abschrauben verriegelt. Diese Wirkung läßt sich noch dadurch verstärken, daß der in sich geschlossene Ringwulst des
DE2123710A 1971-05-13 1971-05-13 Kappenförmiger Deckel zur Herstellung eines Schraubverschlusses, insbes. Vakuumverschlusses, an einem Behälter aus zumindest annähernd starrem Material Granted DE2123710B2 (de)

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DE2123710A1 DE2123710A1 (de) 1972-11-23
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DE2123710C3 (de) 1981-01-29
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