DE2123442A1 - Vorrichtung zum Einsetzen von Masten, Pfosten oder dgl. in den Erdboden - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Masten, Pfosten oder dgl. in den Erdboden

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DE2123442A1
DE2123442A1 DE19712123442 DE2123442A DE2123442A1 DE 2123442 A1 DE2123442 A1 DE 2123442A1 DE 19712123442 DE19712123442 DE 19712123442 DE 2123442 A DE2123442 A DE 2123442A DE 2123442 A1 DE2123442 A1 DE 2123442A1
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foundation
insert parts
screws
mast
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Application number
DE19712123442
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Zoller, geb. Hagmann, Rita, 7702 Gottmadingen
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Filing date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen von Masten, Pfosten oder dgl. in den Erdboden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Masten, Pfosten oder dgl. in den Erdboden.
  • Bisher ist es bleich, Masten und dgl. mit Betonfundamenten fest in der Erde einzubetonieren. So aufgestellte Masten müssen bei Beschädigungen ausgegraben und unter Herstellung eines neuen Betonfundamentes durch neue Masten ersetzt werden. Die bei diesen Arbeiten beschädigten Oberflächen müssen wieder mit hohem Kostenaufwand instandgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsetzen von Masten und dgl. in den Erdboden zu vereinfachen und deren Austausch auf einfachste Weise ohne Grabarbeiten zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem in den Boden einsetzbaren Fundament besteht, das zumindest im oberen Teil lösbare Befestigungselemente für den Mast aufweist.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Befestigungselemente aus etwa radial angeordneten Schrauben, durch die der Mast ins Lot stellbar und fest verschraubbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Zentrierung des Masts im unteren Teil des Fundaments eine oder mehrere sich verjüngende, lose oder fest einsetzbare Aufnahmen für den Mastfuß vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist auch eine Ausführung möglich, bei der im unteren Teil des Fundaments ebenfalls lösbare Befestigungselemente für den Mastf'uß einsetzbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung der Zeichnungen und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Neubauten von Anlagen Vorrichtungen mit Verkabelungamöglichkeiten zum Einsetzen von Masten in den Erdboden gesetzt werden können, wobei die zu erstellenden Masten, Pfosten oder dgl. samt den erfindungsgemäßen Befestigungselementen erst bei Bedarf aufgestellt, erforderlich bzw. verkabelt werden.
  • Die Montage wird dadurch wesentlich erleichtert, daß die Masten sofort endgültig lotrecht fest montierbar sind. Sperrige, verkehrsbehindernde Abspriessungen fürdie Masten, welche während der Abbindezeit von herkömmlichen Betonfundamenten erforderlich sind, entfallen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß auf gestellte Masten, Pfosten oder dgL,, welche beschädigt oder reparaturbedürftig sind und deshalb instandgesetzt werden müssen, auf einfachste Welse ohne Grabarbeiten ausgetauscht oder beseitiDt werden können.
  • Dies bedeutet weiter, daß bei Umlagerung der Verkehrsdichte die Möglichkeit eröffnet ist, eine vorhandene Signalanlage auszubauen, um diese an anderer Stelle neu zu erstellen.
  • Wenn ein Signalmast in dichten Verkehrszentren umgefahren oder beschädigt wird und dadurch eine Signalanlage ausfällt, ist es möglich, diesen Schaden durch Austausch in kürzester Zeit auf einfachste Weise zu beheben.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Zentrierung und Verschraubung von Masten verschiedener Durchmesser mit den gleichen Vorrichtungen und Befestigungselementen möglich ist.
  • Mit der Erfindung wird u. a. für folgende Anlagen die Möglichkeit eröffnet, diese im Bedarfsfall durch einfachste Montage und unter günstigsten Wartungs- und Erneuerungsbedingugen zu erstellen: Straßenverkehrssignalanlagen, Verkehrsbeschilderung, Wegweiser, Straßenbeleuchtung, Notrufsäulen, Feuermelder, elektrisch beleuchtete Stadtpläne, Richtuargeschwindigkeitsanzeiger, elektronisch gesteuerte Anzeigeanlagen für freie Parkstände auf Parkplätzen, in Parkhäusern etc., Normaluhren, zeitlich befristet aufstellbare Wegweiser und Signalanlagen zu Ausstellungen, Messen, Kongressen usw., Schilder und Straßenüberspannungen mit Lichterketten für Werbeaktionen, z. B. Weihnachten, Christbäume etc.
  • Die hiermit erschlossenen Möglichkeiten bieten eine Variabilität von bisher nicht gekanntem Ausmaß.
  • Bei der Verwendung der enSndungsgemäßen Vorrichtung können die Kabeleinführungslöcher in die Masten, Pfosten oder dgl. tiefer angeordnet werden wie dies bisher üblich ist. Auf diese Weise wird die Stabilität der Masten erhöht.
  • In den schematischen Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind: Es zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Fundament nach der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf das Fundament nach Fig. 1 ohne Deckel und ohne Deckelrahmen, Fig. ) einen Vertikalschnitt durch das Fundament wie Fig. 1 in anderer Ausführung, Fig. 4 die Draufsicht auf das Fundament nach Fig. 3 mit Deckelrahmen und Absshlußdeckel, Fig.5 die Draufsicht auf das Fundament nach Fig. 5 ohne Deckelrahmen und ohne Abschlußdeckel, Fig.6 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Fundaments, Fig. 7 die Draufsicht auf das Fundament nach Fig. 6,, Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das Fundament gemäß der Linie VIII bis VIII, der Fig. 9, Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch das Fundament gemäß der Linie IX bis IXJ der Fig. 8, Fig.lo einen Vertikalschnitt durch das Fundament gemäß der Linie X bis X, der Fig. 11, Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch das Fundament gemäß der Linie XI bis XI, der Fig. lo, Fig. 12 den unteren Teil des Vertikalschnitts nach Fig. 1 in anderer Ausführung, Fig. 15 den unteren Teil des Vertikalschnitts nach Fig. 3 in anderer Ausführung, Fig. 14 den unteren Teil des Vertikalschnitts nach Fig. 6 in anderer Ausführung, Fig. 15 den unteren Teil des Vertikalschnitts nach Fig. 8 in anderer Ausführung und Fig. 16 den unteren Teil des Vertikalschnitts nach Fig. lo in anderer Ausführung.
  • Die schematische Zeichnung zeigt ein in den Boden eingesetzt es Fundament 1 mit einem Hohlraum 2 zur Aufnahme eines Masts 5.
  • Der Mast 5 steht mit seinem Fuß 4 in einer konischen, sich nach unten verjüngenden Aufnahme 5. Die Aufnahme 5 kann entweder starr (Fig. 1) oder auswechselbar (Fig. 6) im Fundament 1 angeordnet sein. Im oberen Teil des Fundaments 1 sind Befestigungselemente für den Mast 3 in Form von radial angeordneten Schrauben 6 vorgesehen. Die Schrauben 6 sind in Gewindebohrungen des Fundaments 1 eingeschraubt und drücken mit ihrem Kopf auf den Umfang des Masts 5. In den Fig. 6 bis 11 und 15 sitzen die Schrauben 6 in Gewindebohrungen von auswechselbaren Einsatzteilen 7. Zur Übertragung größerer Kräfte können die Einsatzteile 7, wie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt, in mehreren Lagen übereinander angeordnet sein und zusätzlich durch Befestigungsachrauben 8 im Fundament 1 verankert werden. Anstelle der konischen Aufnahme 5 können auch im unteren Teil des Fundaments 1 die Einsatzteile 7 mit den Schrauben 6 verwendet werden (Fig. 8 und 9). Die Schrauben 6 sind im Hohlraum 2 des Fundaments 1 so angeordnet, daß der Mast 3 nach allen Seiten genügend Spielraum hat. Das Fundament 1 weist an seiner offenen Oberseite eine Abdeckung auf, die in einer Aussparung 9 des Fundaments 1 sitzt und vor dem Einsetzen des Masts 3 entfernt werden muß. Anstelle der Abdeckung wird ein Deckel lo auf einen Deckelrahmen 11 des Fundments 1 aufgesetzt. Der Deckel lo hat in der Mitte eine Öffnung 12, deren Durchmesser sich nach dem Durchmesser des einzusetzenden Masts richtet. Dieser Deckel lo muß aufgelegt werden, damit der Mast 3 genügend Spielraum hat und auch dann lotrecht montiert werden kann, wenn das Fundament 1 nicht exakt im Lot sitzt. Für Masten, die eine elektrische Installation benötigen, sind im Fundament 1 Aussparungen 13 zum Einführen von Leitungen oder dgl. vorgesehen.
  • In den Fig. 8 und 9 ist das Fundament 1 für die Aufnahme von zwei Masten ausgebildet. Im oberen und unteren Fundamentteil sind Auflagen 14 für geteilt ausgeführte Einsatzteile 7 vorgesehen. Die Auflagen 14 sind so angeordnet, daß die gleiche Abmessungen aufweisenden oberen und unteren Einsatzteile 7 um 9o ° versetzt zueinander eingelegt werden können.
  • In den Fig. lo und 11 ist das Fundament als Kabelschacht für Kabelabzweigungen und gleichzeitig als Mastfundament ausgebildet. Für das Einführen der Kabelstränge sind mehrere Aussparungen 13 im Fundament 1 vorgesehen.
  • Die Fig. 12 bis 16 zeigen den unteren Teil der Vertikalschnitte nach den Fig. 1, 3, 6, 8 und lo, wobei die Aufnahmen sich im Gegensatz zu den bisher dargestellten nach oben verjüngen.
  • Bei größeren Stückza.hlen ist es zweckmäßig, das Fundament als vorgefertigten Baustein herzustellen, der in den Boden eingesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Fundamente können in vorteilhafter Weise und als sinnvolle Ergänzung an ein Leitungssystem angeschlossen werden, wie es in den Patentanmeldungen P 21 18 386.8 und P 21 18 572.2 beschrieben ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zum Einsetzen von Masten, Pfosten oder dgl.
    in den Erdboden, da.durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem in den Boden einsetzbaren Fundament (1) besteht, das zumindest im oberen Teil lösbare Einsatzteile (7) für den Masten ()) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (7) aus etwa radial angeordneten Schrauben (6) bestehen, durch die der Mast (3) ins Lot stellbar und f'est verscnraubbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Fundaments (1) eine oder mehrere sich verjüngende, lose oder fest einsetzbare Aufnahmen (5) für den Mastfuß (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichrev, daß im unteren Teil des Fundaments (1) ebenfalls lösbare Einsatzteile (7) für den Mastfuß (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten Schrauben (6) in Einsatzteile (7) angeordnet sind, welche lose in das Fundament (1) einsetzbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile t) und das Fundament in ihrer Form so gestaltet sind, daß sich die Umfangsflächen der Einsatzteile (7) beim Festziehen der Schrauben (6) fest im Fundament (1) verankern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (7) bzw. die Vorrichtung, welche die Schrauben (6) aufnehmern, fest im Fundament (1) eingebaut sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Einsatzteile (7) bzw. Vor-(6) Schrauben welche die Schrauben aufnehmen, wahlweise oben oder unten oder oben und unten in das Fundament (1) lose oder fest eingesetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schra.uben (6) in Gewindebohrungen der Einsatzteile (7) eingesetzt sind und die Schrauben (6) über den Schraubenkopf die Spannkraft auf den Mast (5) übertragen.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (7) durch Befestigungsschrauben (8) zusätzlich im Fundament (1) verschraubbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (7) zweiteilig ausgeführt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der sich verjüngenden Aufnahme (5) im Fundament durch Unterlegen von Futterstücken wie Betonplatten, Backsteine oder dgl. variabel ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (1) und/oder die Einsatzteile (7) undXoder die sich verjüngenden Aufnahmen (5) als Fertigteile ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (1) eine oder mehrere Aussparungen zur Aufnahme von Leitungen, Kabeln etc. auf weist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133154A (en) * 1977-10-03 1979-01-09 Ruzicka Otto J System for supporting removable posts
DE2932709A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-05 Geilinger Ag Lageranordnung fuer einen mast, insbesondere hochspannungsleitungsmast
DE2945092A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-21 Helmut 7580 Bühl Linz Halterung fuer stangen, wie schilder-,hinweis- o.ae. stangen
FR2477198A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Dispositif pour l'ancrage de structures autoporteuses de grande hauteur telles que des mats
DE9313260U1 (de) * 1993-09-02 1994-03-17 Krinner Klaus Vorrichtung zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstandes

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