DE2632314A1 - Einrichtung zur halterung von lichtmasten, pfaehlen o.dgl. im erdboden - Google Patents

Einrichtung zur halterung von lichtmasten, pfaehlen o.dgl. im erdboden

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DE2632314A1
DE2632314A1 DE19762632314 DE2632314A DE2632314A1 DE 2632314 A1 DE2632314 A1 DE 2632314A1 DE 19762632314 DE19762632314 DE 19762632314 DE 2632314 A DE2632314 A DE 2632314A DE 2632314 A1 DE2632314 A1 DE 2632314A1
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DE
Germany
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segment
tubular element
light
lamp post
base plate
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DE19762632314
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English (en)
Inventor
Wilhelm Winkelmann
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WILHELM WINKELMANN MASCHINENBA
Original Assignee
WILHELM WINKELMANN MASCHINENBA
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Halterung von Lichtmasten, Pfählen
  • od. dgl. im Erdboden Gegenstani der Erfindung ist eine Einrj.chtunq zur Halterung von Lichtmasten, Pfählen od. dgl. im Erdboden.
  • Zur Halterung des Vorgenannten sind Einrichtungen bekanntgeworden, die den Zweck verfolgen, daß z.H.
  • Lichtmasten oder Pfähle z.B. für Straßenhinweisschilder od. dgl. einen festen Halt im Erdboden erfahren. Vorwiegend wird so verfahren, daß die Masten, Pfähle od. dgl., egal welchem Verwendungszweck sie auch dienen mögen, unter Verwendung von Sand, Steinen und Zement im Erdboden aufgestellt werden.
  • Nun hat es sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß derartige Einrichtungen zur Halterung von Lichtmasten, Pfählen od. dgl. mit Mängeln behaftet sind, und zwar dahingehend, daß,wenn die Masten, Pfähle od. dgl. z.B. durch Kraftfahrzeuge beschädigt bzw.
  • gänzlich umgefahren werden, der beschädigte Mast entfernt und ein neuer Mast wieder eingesetzt werden muß. Das Entfernen der beschädigten oder gänzlich abgebrochenen Lichtmasten od. dgl. ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand nebst Kosten verbunden. Die entsprechenden, mit- der Aufstellung der Lichtmasten, Pfähle od. dgl. beauftragten Behörden oder Ämter verfügen oftmals nicht über die erforderlichen Arbeitskräfte, ganz abgesehen davon, daß, wie bereits voreruähnt, daß Entfernen der beschädigten'L,chtmasten od. ähnl. in Verfolg der Arbeitszeit unnötige Kosten mit sich bringt.
  • Der Erfinder hat nun in Kenntnis der aufgezeigten Mängel sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher sich beschädigte Lichtmasten, -Pfähle od. dgl. schnell und mühelos auswechseln lassen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in den Erdboden einsetzbares Rohrelement mit fester Bodenplatte und einer separaten oberen Abschlußkappe, wobei die Bodenplatte einen zentrisch liegenden Kegelstumpf zur Abstützung des Lichtmastes od. dgl. und d?-. Rohrelement im oberen Bereich nuf seinem Innenmantel zwei od. mehr den Lichtmast od. dgl. umschließende Segmentstücke aufeist, und daß ferner auf dem Innenmantel des Rohrelementes unterhalb der Segmentstücke jeweils ein gelenkig gehalterter die Segmentstücke durchdrinwender Gewindebolzen mit Mutter zur Zentrierung des Lichtmastes od. dgl. infolge keilartiger Verschiebung der Segmenthalbteile der Segmentstücke gegeneinander, angeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß jedes der Segmentstücke zweiteilig ausgebildet ist, wobei die senkrechten Berührungsflächen der jeweiligen Segmenthalbteile schräg verlaufend gestaltet sind und daß die Segment£tücke je eine Durchgangsbohrung für den GEwindebolzen aufweisen.
  • Das zum Rohrelement weisende Segmenthalbteil bildet mit dem Rohrelement eine unlösbare Einheit.
  • Das Rohrelement besitzt am Außenmentel eine abgedichtete Ausnehmung für elektrische Kabelführungen od. dgl Die Abschlußkappe zeigt die Form eines Profilringes auf. wobei es den beiden Innenseiten, und zwer zum Rohrelement und t.irhtmast hin, Ringnuten nit eingesetzten separaten U-Ringen angeordnet sind.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß des Rohrelement mit Bodenplatte im Vergleich zu seinem Durchmesser eine 6 - 10-fache Länge aufweist.
  • Rohrelement mit B@denplatte, Abschlußkappe, Kegelstumpf und Segmentstücke sind aus Stahl, Gußeisen, Lei@htmetall od. Kunststoff hergestellt.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt mit Teilstück eines Lichtmastes; Fig. Z eine Draufsicht aus Fig. 1 und Fig. 3 eine verkleinerte Ansicht aus Fig. 1 mit Lichtmast.
  • Das Rohrelement 1 riiird, bile die Fig. 1 uni 3 zeigen, in den Erdboden eingesetzt. Sodann wird der Lichtmast 5 in das Rohrelement 1 eingesetzt, wobei sich derselbe 5 auf dem Kegelstumpf 4, welches ich zentrisnh auf der Bodenplatte 3 ds Rohrelementes 1 befindet, abstützt; vergleiche Fig. 1.
  • Nunmehr werden die innenliegenden Senmenthalbteile der Segmentstücke 6 eirgeschoben, wobei die Seomenthalbteile an dem Außendurchmesser des Lichtmastes 5 gleiten. Um einen festen Halt des Lichtmastes 5 zu bekommen, ist die Trennlinie zwischen den beiden Segmenthalhteilen jedes Segmentstückes 6 in der senkrechten Ebene schräg verlaufend ausgebildet.
  • Jedes Segmentstück 6 wird von einem Gewindebolzen 7 in der senkrechten Ebene durchdrungen, wobei die Gewindebolzen 7 an dem Innenmantel des Rohrelementes 1 schwenkbeweglich angeordnet sind. Auf denselben 7 wird jeweils eine Mutter 8 aufgeschraubt.
  • Durch Anziehen der Muttern 8 werden die innenliegenden Segmenthalbteile nach unten gedrückt, und es erfolgt in Verbindung mit den am Innenmantel des Rohrelementes 1 fest angeordneten Segmenthalbteilen eine Anpressung an den Lichtmast 5.
  • Nachdem der Lichtmast 5 nunmehr über die Segmentstücke 6 seine Arretierung irn Rohr element 1 erfahren hat, wird die bislang lose auf dem Lichtmast sich befindliche Abschlußkappe 2 auf das obere Ende des Rohrelementes 1 gedrückt. Diese Abschlußkappe 2 ist in Form eines Profilringes ausgebildet und weist an den Flächen, die mit dem Rohrelement 1 und dem Lichtmast 5 in Berührung stehen, Nuten auf, wobei in diesen Nuten jeweils ein 0-Ring 10 aus verformbarem Material angeordnet ist, so daß das Rohrelement 1 gegen äußere Einflüsse, wie Staub und Feuchtigkeit, abgedichtet ist und eine Korrosion vermieden wird.
  • Das Rohrelement 1 zeigt an seinem Außenmantel eine Ausnehmung 9 auf, die,falls erforderlich, einer Kabelführung dienen kann. Die Ausnehmung 9 ist vermittels einer Art Vorsprung abgedichtet, so daß durch die Ausnehmung 9 keine Erde in das Innere des Rohrelementes 1 gelangen kann.
  • Gegenüber dem Bekannten läßt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein beschädigter Lichtmast 5 nd. dgl. schnell und mühelos auswechseln, indem die Abschlußkappe 2 vom Rohrelement 1 abgezogen wird un anschließend nnch Lösen der Muttern 8 und Herausnehmen der an dem Lichtmast 5 @nliegenden Segmenthalbteile der beschädigte Lichtmast 5 aus dem Rohrelement 5 herausgehoben werden kann.
  • Die Einrichtung als solche, d.h. Rohrelement 1,kann beim Entfernen des beschädigten Lichtmastes 5 im Erdreich verbleiben,und die Praxis hat gezeigt, daß das Auswechseln eines beschädigten Lichtmastes 5 und Einsetzen eines neuen Lichtmastes 5 in relativ kurzer Zeit durchführbar ist.
  • Die Einrichtung als solche soll jedoch nicht nur für Lichtmasten 5 Verwendung finden, sondern kann auch für alle im Straßenverkehr aufgestellten Pfähle od.
  • dgl., welche z.B. Verkehrsschilder od. ähnl. haltern, Verwendung finden.
  • Je nach dem Verwendungszweck wird die Einrtchtung hinsichtlich ihres Durchmessers dem Lichtmast 5 Pfahl od. dgl. angepaßt. Was die Länqe des Rohrelementes 1 betrifft, so ist diese die 6 - 10-fache rio Durchmessers des Rohrelementes 1.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Halterung von Lichtmasten, Pfählen od. dgl. im Erdboden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein in den Erdboden einsetzbares RohrelPment (1)- mit fester Bodenplatte (3) und einer separaten oberen Abschlußkappe (2), wobei die Bodenplette (3) einen zentrisch @@geordneten Kegelstumpf (4) zur Abstützung des Lichtmastes (5! od.
  2. dgl. aufweist, und daß das Rohrelement (1) im obe-@en Bersich auf seinem Innenmantel zwei od. mehr den Lichtmast (5) od. dgl. umschließende Segmentstficke (6) aufweist, und daß ferner auf dem Innenmantel des Rohrelementes (1) unterhalb der Segmentstück (S) jeweils ein gelenkig gehalterte, die Begmentstücke (6) durchdringende Gewindebolzen (7) mit Muttern (8) zur Zentrierung des Lichtmastes (5) od. dgl. infolge keilartiger Verschiebung der Segmenthalbteile der Segmentstücke (6) gegeneinanders angeordnet ist.
  3. ?. Einrichtung nnch Anspruch 1, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Segmentstükke (6) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die senkrechten Berührungsflächen der jeweiligen Segmenthalbteile schräg verlaufend gestaltet sind und je eine Durchgangsbohrung für den Gewindebolzen (7) aufweist 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 d ad u r p h g e k e o n z e i c h n e t, daß das zum Rohrelement (1) weisende Segmenthalbteil mit demselben (1) eine unlösbare Einheit bildet.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, d o -d u r c h g e k e n n z e | c h n e t, daß das Rohrelement (1) @m Außenmantel eine abgedichtete Ausnehmung (9) für elektrische Kabelführungen od.
    dgl. aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die Abschlußkappe (2) in Form eines Profilringes ausgebildet ist und an den beiden Innenseiten, und zwar zum Rohrelement (1) und Lichtmast (5) hin liegende Ringnuten mit eingesetzten separaten U-Ringen (10) aufweist.
    b. Einrichtung nach den Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Das Rohrelement (1) mit Bodenplatte (3), darauf zentrisch angeordnetem Kugelstumpf (4) im Vergleich zu seinem Durchmesser eine 6 - 10-fache Länoe aufweist.
    7, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z P i c h n e t, a9 das Rohrelement (1) mit Bodenplatte (3), Kugelstumpf (4), Abschlußkappe (2) und Segmentstücken (6) aus Stahls Gußeisen, Leichtmetall od. Kunststoff hergestellt sind.
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