DE4409529C1 - Mastbefestigung - Google Patents

Mastbefestigung

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Hans Langmatz
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Mastbefestigung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, und ist für an Straßen- oder Platzrändern oder sonstigen für den Fahrzeugver­ kehr exponierten Stellen aufgestellte Masten vorgesehen, die ein elektri­ sches Gerät oder eine elektrische Anlage tragen. Sie wurde für eine Wechsellichtanlage nach der StVO (sogenannte "Verkehrs­ ampel") tragende Masten entwickelt und ist für diese nachfol­ gend, ohne darauf beschränkt zu sein, dargestellt und beschrie­ ben.
Derartige Masten bestehen aus einem Stahlrohr oder aus Kunst­ stoff mit Stahlrohrkern. Am Mast ist am oder in der Nähe seines freien Endes die Verkehrsampel befestigt. Im Inneren des Mastes sind die im Erdreich verlegten Versorgungs- und Steuerkabel zur Ampelanlage über entsprechende Geräte geführt und herausgeführt.
Am Kabeleinführende ist quer zur Mastachse eine Grundplatte angeschweißt, die einen Teil der Mastbefestigung bildet, während der andere Teil aus einem im Boden verankerten, meist einbeto­ nierten, aus Winkeleisen zusammengesetzten Grundrahmen besteht, von dem aus sich meist nach unten und gering seitlich abstehend Verankerungspratzen in Form von Flacheisen erstrecken. Die der­ zeit genormten Mast-Grundplatten sind quadratisch mit einer Kantenlänge von 330 mm ausgeführt. In den Ecken sind im Abstand von 290 mm Löcher für die Befestigungsschrauben vorgesehen, die mit entsprechenden Löchern im Grundrahmen fluchten. Die Befesti­ gung eines Mastes erfolgt demnach durch Schrauben in den vier Ecken von Mast-Grundplatte und Grundrahmen.
Es kommt verhältnismäßig häufig vor, daß solche Signalmasten von einem Fahrzeug mit einer Bewegungsenergie angefahren werden, die zwar nicht ausreicht, um den Mast ganz aus seiner Verankerung zu reißen und umzulegen, die aber ausreicht, um ihn an einer Seite mit einer oder zwei benachbarten Schrauben herauszureißen, so daß er zwar meist nicht umfällt, aber in u. U. labiler Lage schräg stehen bleibt. Da bei dem Abreißen der Grundplatte von dem Grundrahmen meist auch die Schrauben herausgerissen und die verhältnismäßig dicht an den Außenkanten liegenden Schraubenlö­ cher in der Platte und/oder in dem Rahmen einreißen, muß der gesamte Mast abgebaut, in eine Werkstatt transportiert und dort das untere Ende des Mastes einschließlich der Grundplatte er­ setzt werden und häufig zusätzlich der Grundrahmen entfernt und durch einen neuen ersetzt werden. Dazu muß der Beton herausge­ arbeitet und der neue Rahmen einbetoniert werden, wonach in der Umgebung die Pflasterung und/oder der Asphalt erneuert werden müssen. Dies ist umständlich sowie zeitraubend und damit teuer. Als ebenso großer Nachteil wird angesehen, daß während der Zeit des Auswechselns und erneuten Anschließens an die Stromversor­ gung die Ampelanlage u. U. verkehrgefährdend nicht zur Verfügung steht. Die Verkehrsgefährdung ist besonders groß an einer Kreu­ zung, weil in der Regel die an einer Kreuzung aufgestellten Ampeln so geschaltet sind, daß sie alle abgeschaltet werden, wenn eine ausfällt. Weitere Risiken bestehen darin, daß der zunächst nur schräg stehende Mast noch umfallen kann und dabei Personen und Sachen in Gefahr bringt, oder daß z. B. übermütige Fußgänger versuchen, ihn umzulegen. Schließlich können in den freien Spalt zwischen der schräg liegenden Grundplatte und Flur stromführende Kabel heraustreten und zugänglich werden.
Zur Vermeidung von Verformungen des einbetonierten Grundrahmens ist bereits vorgeschlagen worden, sogenannte Sicherheitsdübel zu verwenden, mit denen die am unteren Mastende vorgesehene Grundplatte auf dem Grundrahmen befestigt wird. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-GMS 75 37 159 bekannt. Die dort vorgeschlagenen Sicherheitsdübel bestehen jeweils aus einem Gewinde­ bolzen, dessen Schaft teilweise von einem Dübel umgeben ist, der beim Anziehen des Gewindebolzens gegen die den Dübel umgebende Wandung eines rohrförmigen Verankerungsteiles gepreßt wird. Die Sicherheitsdübel werden durch Öffnungen in der Grundplatte des Masters und durch Durchgangsöff­ nungen des Grundrahmens in die rohrförmigen Verankerungsteile eingeschoben und beim anschließenden Anziehen der zugehöri­ gen Gewindebolzen durch Spreizen des Dübels eingepreßt, wodurch der Mast gehaltert wird. Wenn der Mast infolge eines Auffahrunfalls verbogen wird oder abknickt, werden die Gewindebolzen aus den Verankerungs­ rohren teilweise herausgezogen. Zum Austausch des beschädigten Mastes gegen einen neuen Mast ist es dann notwendig, die Sicher­ heitsdübel aus den Durchgangsöffnungen ganz herauszuziehen oder, wenn dies nicht möglich ist, diese Dübel nach unten in die Verankerungsteile eizuschlagen. Die letztgenannte Maßnahme begrenzt jedoch die Wiederverwendbarkeit des Grundrahmens.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mastbefe­ stigung, insbesondere Signalmastbefestigung zu schaffen, die nach einem Anfahren des Mastes den Mast in seiner schrägen Lage hält, ohne daß bei der teilweisen Trennung von Grundplatte und Grundrahmen Schrauben herausgerissen werden. Dabei soll die Wiederaufrichtung des Mastes und seine Befestigung am dann nicht beschädigten Grundrahmen mit einfachen Mitteln und in kurzer Zeit ermöglicht werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den im Anspruch 1 definierten Mitteln. Sie ist nachfolgend anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf diese beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Mastbefesti­ gung in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1, ge­ führt längs der Linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt, geführt längs der Linie III-III.
Mit 1 ist das untere Ende eines Mastes bezeichnet, an das recht­ winklig zur Mastachse die Grundplatte 2 angeschweißt ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist sie kreisrund ausgebildet. 3 ist ein an sich bekannter, im Erdreich verankerter, meist einbeto­ nierter, z. B. aus Winkeleisen zusammengesetzter Grundrahmen (ohne Verankerungspratzen dargestellt), der in seinen vier Ecken Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben 4 aufweist.
Erfindungsgemäß ist aber nicht selbst die Grundplatte 2 mit dem Grundrahmen 3 mittels der Schrauben 4 verbunden. Hierzu dienen viel­ mehr vier in den Ecken mittels der Schrauben 4 befestigte Hal­ tepratzen 5, deren Mittelteile 6 als die Grundplatte 2 übergrei­ fende Halteflansche 7 ausgebildet sind. Die Schrauben 4 halten also die Haltepratzen 5 am Grundrahmen und diese mit ihren Flanschen 7 die Grundplatte 2. Wirkt auf einen so befestigten Mast durch Anfahren mit einem Fahrzeug eine horizontal oder annähernd horizontal gerichtete Kraft ein, die größer als die Haltekraft der Pratzenflansche 7, aber geringer als die Festig­ keit der Schraubenbefestigung ist, biegt sich der betroffene Flansch oder biegen sich zwei benachbarte Flansche auf und geben somit eine Seite der Grundplatte frei, ohne daß die Verschrau­ bung in Mitleidenschaft gezogen wird. Der Mast stellt sich dann zwar auch schräg, aber weder die Verschraubung, noch die Grund­ platte oder der Grundrahmen werden beschädigt und es ist dann nicht schwierig, den Mast wieder aufzurichten und die betreffen­ den Pratzen 5 durch neue zu ersetzen und mit den Schrauben 4 am Rahmen 3 zu befestigen.
Zusätzlich kann die Grundplatte 2 durch eine ebenfalls mittels der Schrauben 4 befestigte elastische Manschette 8, z. B. aus einem PU-Material, abgedeckt sein, die infolge ihrer Elastizität den durch Aufbiegen der Halteflansche 7 schräg stehenden Mast hält und gegen Umfallen sichert. Sie endet mastseitig in einem Kragen 9, der mit einer Bandschelle oder einem Schlingband 10 am Mast befestigt sein kann oder in dem den Mast mit Grundplatte her­ stellenden Werk dicht auf das Mastende gezogen sein kann.
Zwischen die Grundplatte 2 am Mast 1 und dem Grundrahmen 3 ist vielfach eine Zwischenplatte 11 aus Kunststoff vorgesehen. Mit dieser und einer an das Mastende angeschweißten oder in dieses eingeschweißten Verschlußplatte 1a wird das Eindringen von Feuchtigkeit in das Mastinnere verhindert. Natürlich müssen in der Zwischenplatte und in der Verschlußplatte Öffnungen für die in den Mast ein- und aus ihm herauszuführenden Kabel vorgesehen sein, die in der Verschlußplatte meist durch konische Tüllen aus einem elastischen Werkstoff so lange verschlossen bleiben, bis deren Spitze für die Durchführung eines Kabels in der Tüllenhöhe abgeschnitten wird, die gewährleistet, daß sich der verbleibende Tüllenrest mindestens teilweise dichtend an den Umfang des durchgeführten Kabels anschmiegt.
Die Befestigung der Manschette 8 geschieht zweckmäßig mit Halteblechen z. B. zwei Halteblechen 12 und 12′, die ebenso wie die Haltepratzen 5 durch die Schrauben 4 gehalten werden. Damit beim Anziehen der Schrauben 4 die Manschette 8 nicht mehr als für ihre Befestigung erforderlich zusammengedrückt werden kann, sind auf den Haltepratzen 5 aufstehende Distanzhülsen 13 vor­ gesehen.
Damit die Manschette 8 nach einer Havarie oder für die Reparatur der Mastbefestigung nicht über den Mast abgezogen werden muß, sondern grundplattenseitig abgehoben werden kann, kann sie mit einem von einem Rand ausgehenden und bis zur mittleren Öffnung reichenden Schlitz 14 versehen sein. Ein solcher Schlitz kann aber auch entfallen, da die Manschette sich am Standort des Mastes oder in der die Mastbefestigung reparierenden Werkstatt, z. B. durch einen gemäß 14 geführten Schnitt leicht lösen läßt. Um den Halteblechen 12 und 12′ eine genügende Steifigkeit zu geben, damit ihre Enden sich beim Anziehen der Schrauben 4 nicht aufbiegen, sind im Zwischen- oder Mittelbereich sowie in den Endbereichen nach unten gerichtete Abkantungen 15 bzw. 16 vorgesehen.
Damit der die Mastverbindung abdeckende Asphalt 17 nicht an die Oberfläche der Manschette 8, der Haltebleche 12 und 12′ sowie an die Schraubenköpfe gelangen kann, was im Havariefall die Reparatur erschweren würde, ist eine Abdeckung 18 aus Kunststoff vorgese­ hen, die mit ihrem inneren Rand 19 am Mast an- und mit ihrem äußeren Rand 20 auf dem Grundrahmen aufliegt. Den Druck des Asphalts nehmen Ringstützen 21 auf.
Wird ein vorbeschriebener und in den Zeichnungen mit seinem unteren Ende dargestellter Mast angefahren, stellt er sich bei Überschreiten der Haltekraft der Haltepratzen 5 schräg, und die elastische Manschette 8 verhindert ein Umfallen desselben. Zusätzlich wird der durch die Schräglage entstehende Spalt zwischen Grundplatte 2 und Grundrahmen 3 abgedeckt. Da Grund­ platte und Grundrahmen unbeschädigt bleiben, kann der Mast an Ort und Stelle wieder aufgerichtet und am Grundrahmen befestigt werden, indem die betroffenen Haltepratzen ersetzt werden. In vielen Fällen wird dies genügen, aber selbst, wenn auch die Manschette erneuert und befestigt werden muß, kann das Aufrich­ ten oder selbst eine Reparatur im Herstellerwerk oder einer anderen Werkstatt sehr schnell und billig durchgeführt werden. Eine beschä­ digte Anlage steht damit in kurzer Zeit wieder zur Ver­ fügung.
Die vorstehend am Beispiel einer Signalmastbefestigung beschrie­ bene Mastbefestigung ist auch für die Befestigung und Veranke­ rung anderer Masten geeignet, z. B. für Leuchten oder Verkehrs­ schilder tragende Masten, Fahnenmasten und dergleichen.

Claims (11)

1. Mastbefestigung, z. B. Signalmastbefestigung, bestehend aus einer am unteren Ende des Mastes (1) quer zur Mastachse mit dem Mast fest verbundenen Grundplatte (2) und einem im Erdreich veranker­ ten, quadratischen Grundrahmen (3), mit dem die Grundplatte mittels Schrauben (4) lösbar befestigt ist, die in Durchgangslöchern in den vier Ecken des Grundrahmens vorgesehen sind, dadurch gekennzeich­ net, daß mittels der Schrauben (4) aus Blech bestehende Halte­ pratzen (5) am Grundrahmen (3) befestigt sind, deren Mittel­ stücke (6) als die Grundplatte (2) im Randbereich übergreifende Halteflansche (7) ausgebildet sind, wobei die Stärke der Halte­ pratzen (5) so bemessen und deren durch den Flansch (7) gebildeten Übergriffbereich so dimensioniert ist, daß sich die Flansche bei Überschreitung einer vorgegebenen horizontal oder annähernd horizontal auf den Mast einwirkenden Kraft zur Freigabe der Grundplatte (2) aufbiegen.
2. Mastbefestigung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich über den Haltepratzen (5) eine aus einem elastischen Material bestehende Manschette (8) vorgesehen ist, deren äußerer Randbereich am Grundrahmen (3) befestigt ist und die innen eine den Mast (1) umschließende Öffnung aufweist.
3. Mastbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mast (1) umschließende Öffnung als aufwärts stehender Kragen (9) ausgebildet ist.
4. Mastbefestigung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (8) einen von einer Außenkante ausgehenden und auch den Kragen (9) erfassenden Schlitz (14) aufweist.
5. Mastbefestigung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randbereich der Manschet­ te (8) mit Halteblechen (12) gehalten ist, die mittels der Schrauben (4) am Grundrahmen (3) befestigt sind.
6. Mastbefestigung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils zwei nebeneinander liegende Ecken des Grundrahmens (3) mit Schrauben (4) erfassende Haltebleche (12, 12′) vorgesehen sind.
7. Mastbefestigung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Grundrahmen (3) benach­ barten Enden der Haltebleche (12, 12′) nach unten gerichtete Abkantungen (15, 16) aufweisen.
8. Mastbefestigung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schrauben (4) zwischen den Halteblechen (12, 12′) und Haltepratzen (5) ein zu starkes Zusam­ mendrücken der Manschette (8) verhindernde Distanzhülsen (13) aufgezogen sind, die auf den Pratzen (5) aufstehen.
9. Mastbefestigung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) kreisrund ist.
10. Mastbefestigung nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (18) aus Kunststoff, deren innerer Rand (19) am Mast anliegt und deren äußerer Rand (20) auf dem Grundrahmen (3) aufliegt.
11. Mastbefestigung nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenwand der Abdeckung (18) konzentrisch liegende, ringförmige Stützen (21) abstehen, die die Abdeckung auf der Oberfläche der Manschette (8) und Halte­ bleche (12, 12′) abstützen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607972C1 (de) * 1996-03-01 1998-01-15 Straeb Gmbh & Co Geb Vorrichtung zur befestigenden Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes, z. B. eines Pfostens
DE19961498C1 (de) * 1999-12-20 2001-05-17 Josef Seitz Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Mastes
FR2886663A1 (fr) * 2005-06-03 2006-12-08 Robert Thebault Sa Sa Element d'ancrage pour poteau de support d'information, et notamment pour poteau de signalisation.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7537159U (de) * 1975-11-22 1976-03-18 Urich, Rolf, 7000 Stuttgart Befestigungsvorrichtung fuer masten von verkehrsampeln, verkehrsschildern u.dgl.

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