DE29822864U1 - Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe - Google Patents
Pfosten für einen Metallgitterzaun und AbdeckkappeInfo
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Description
DVMG 01 T2.doc
Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe
Die Erfindung betrifft einen Pfosten für einen Metallgitterzaun mit wenigstens einem Fundamentbefestigungselement und
einem Trägerprofil.
Zur Einfriedung von Grundstücken werden zunehmend Metallgitterzäune
eingesetzt, die gegenüber Holzzäunen und Drahtgitterzäunen den Vorteil einer höheren Lebensdauer und einer
größeren Standfestigkeit gegenüber mutwilliger Beschädigung haben und außerdem schwerer zu überwinden sind. Der Metallgitterzaun
wird aus einzelnen Zaunelementen zusammengesetzt, die an Metallpfosten gehalten und verbunden sind. Hierzu wird
entweder ein Trägerprofil einbetoniert oder auf einen Erdanker oder eine Fundamentplatte aufgesetzt und dort verschweißt.
An dem Trägerprofil können in regelmäßigen Abständen Bohrungen vorgesehen sein, in denen Zaunträgervorrichtungen
zu befestigen sind.
Nachteilig an den bekannten Pfosten für einen Metallgitterzaun
ist, daß die Montage des Zaunes durch die aufwendige Errichtung der Pfosten erschwert ist. Das Trägerprofil des Pfostens
muß auf einem vorbereiteten Fundament befestigt werden. Dazu müssen Schweißarbeiten auf der Baustelle in freier Witterung
ausgeführt werden. Korrosionsschutzschichten werden zudem beim Schweißen lokal zerstört. Weist das Trägerprofil
hingegen als Fundamentbefestigungselement einen Überstand auf, der in Beton einzugießen ist, so muß aufgrund des hohen
Schwerpunktes eines solch langen Trägerprofils eine Abstützung,
beispielsweise durch eine Lattenkonstruktion, bis zur Aushärtung des Betons errichtet werden. Eine nachträgliche
Anpassung der Höhe des einmal eingebauten Pfostens ist ebensowenig möglich wie die einfache Überarbeitung und Wiederverwendung
des Pfostens.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pfosten für einen Metallgitterzaun so zu verbessern, daß die
genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Montierbarkeit deutlich erleichtert sein, so daß auch nachträgliche
Änderungen und Anpassungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Pfosten für einen Metallgitterzaun der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Fundamentbefestigungselement
mit einem Ständerprofil versehen ist und das Trägerprofil an einem unteren Rand eine sich wenigstens
über einen Teil der Länge des Trägerprofils erstrekkende
untere Querschnittsausnehmung aufweist, in welche das Ständerprofil einsetzbar und mit wenigstens einem Befestigungselement
(Gewindeniet 33, Schraube 36) festlegbar ist.
Vorteilhaft ist hier besonders, daß Fundamentbefestigung und Trägerprofil voneinander getrennt zu fertigen sind; sie werden
erst bei der Montage des Zaunes fest miteinander verbunden. So ist es möglich, beliebige Trägerprofile mit beliebigen
Fundamentbefestigungselementen über die Schnittstelle von Ständerprofil und hierzu kompatibler unterer Querschnittsausnehmung
zu kombinieren. Die Lagerhaltung kann bei einer geringeren Anzahl unterschiedlicher Pfostentypen eingeschränkt
werden.
Eine nachträgliche Änderung der Trägerprofillänge ist damit möglich, ohne daß das Fundament neu gesetzt oder Schweißarbeiten
ausgeführt werden müssen. Zur nachträglichen Erhöhung eines Metallgitterzaunes kann die Fundamentbefestigung einge-
•»
• <
4 9
baut verbleiben. Das vorhandene Trägerprofil kann durch einfache Montagearbeiten wie beispielsweise dem Lösen einer
Schraubverbindung abgenommen und durch ein längeres Trägerprofil ersetzt werden.
Schraubverbindung abgenommen und durch ein längeres Trägerprofil ersetzt werden.
Da gegenüber dem Stand der Technik keine Schweiß- oder Betonierarbeiten
zur Verbindung von Fundamentbefestigung und Trägerprofil durchgeführt werden müssen, ergeben sich eine Reihe
von Vorteilen hinsichtlich der farblichen Gestaltung und des Korrosionsschutzs. Trägerprofil und Fundamentbefestigung können
vollflächig feuerverzinkt, pulverbeschichtet und/oder
lackiert werden; nachträgliche tiefgreifende Beschädigungen der Schutz- bzw. Lackschicht durch Schweißnähte sind bei einem Pfosten gemäß der Erfindung vermieden.
lackiert werden; nachträgliche tiefgreifende Beschädigungen der Schutz- bzw. Lackschicht durch Schweißnähte sind bei einem Pfosten gemäß der Erfindung vermieden.
Zur farblichen Anpassung eines Pfostens oder der Erneuerung der Kunststoffbeschichtung bzw. des Lackes kann das gesamte
Trägerprofil einfach ausgebaut und von der Baustelle entfernt werden, so daß dann mit entsprechenden in Fachbetrieben vorhandenen
Maschinen eine wesentlich vereinfachte Oberflächenbearbeitung ermöglicht ist, verglichen mit den im Freien und
von Hand durchzuführenden Schleif- und Lackierarbeiten gemäß dem Stand der Technik.
Auch ist die Möglichkeit vorteilhaft, einen vorhandenen Pfosten auf ein neues Fundament zu setzen. Erhält beispielsweise
ein Gelände mit bisher naturbelassener Oberfläche, das mit
Metallgitterzäunen an erfindungsgemäßen Pfosten auf Erdankern eingefriedet ist, eine Oberflächenbefestigung aus Asphalt
oder Beton, so kann der vorhandene Zaun zunächst einfach demontiert werden. Nach dem Einbau der Oberflächenbefestigung werden mit Fundamentplatten versehene Fundamentbefestigungselemente aufgesetzt und verbolzt oder verschraubt. Anschließend können die Pfosten und der Zaun wieder eingebaut werden.
oder Beton, so kann der vorhandene Zaun zunächst einfach demontiert werden. Nach dem Einbau der Oberflächenbefestigung werden mit Fundamentplatten versehene Fundamentbefestigungselemente aufgesetzt und verbolzt oder verschraubt. Anschließend können die Pfosten und der Zaun wieder eingebaut werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß bei einem Pfosten gemäß der Erfindung eine nachträgliche Höhenanpassung des Trägerprofils
bei der Montage vorgenommen werden kann. Das Trägerprofil ist mit seiner unteren Querschnittsausnehmung solange gegenüber
dem Ständerprofil des Fundamentbefestigungselementes axial verschieblich, bis die Festlegung über Befestigungselemente
erfolgt. Wenn das Ständerprofil einen kleineren Querschnitt aufweist als die Querschnittsausnehmung, ist es auch möglich,
das Trägerprofil· um einen kieinen Winkel gegenüber dem Fundamentbefestigungselement
zu versetzen und einen Schiefstand, beispielsweise infolge von Bodenunebenheiten, auszugleichen.
Als weiterer Vorteil sei genannt, daß eine Verbindung bereits über einen Formschluß von Querschnittsausnehmung und Ständerprofil
herstellbar ist, so daß keine zusätzlichen Befestigungselemente für die Verbindung von Trägerprofil und Ständerprofil
erforderlich sind, wenngleich es für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist, daß hier auch zusätzliche Befestigungselemente
bekannter Art eingesetzt werden können.
Eine vereinfachte Montage ergibt sich aber erfindungsgemäß
insbesondere dann, wenn mit dem Befestigen der Zaunträgervorrichtung zugleich eine Verbindung zwischen Trägerprofil und
Fundamentbefestigungselement hergestellt ist. Mit dem selben Befestigungselement kann das Ständerprofil in der unteren
Querschnittsausnehmung festgelegt und eine Zaunträgervorrichtung an dem Trägerprofil befestigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform für ein naturbelassenes
oder mit Schotter aufgefülltes Gelände sieht vor, daß das Fundamenbefestigungselement einen Erdanker aufweist. Bei einem
befestigten Gelände oder bei Aufsatz des Zaunes auf eine Mauerkrone ist es vorteilhaft, wenn das Fundamentbefestigungselement
eine Fundamentplatte aufweist, die auf einer Fundamentoberfläche aufzusetzen und zu befestigen ist.
Es ist zudem günstig, bei einem Trägerprofil an einem oberen Rand eine obere Querschnittsausnehmung vorzusehen, in welche
eine Abdeckkappe oder ein Führungsprofil eines Verlängerungselementes
einsetzbar ist. Hierbei ist die Querschnittsausnehmung mit Vorteil so gestaltet, daß sie sowohl passend für
eine Abdeckkappe wie auch für ein aufzusetzendes Verlängerungs- oder Aufsatzelement ist. Soll beispielsweise auf dem
Metallgitterzaun ein Verlängerungselement für eine Stacheldrahtführung
aufgesetzt werden, muß lediglich die Abdeckkappe entfernt und das Führungsprofil des Verlängerungselementes
eingesetzt werden. Die Verbindung zwischen Trägerprofil und Führungsprofil im Bereich der oberen Querschnittsausnehmung
erfolgt analog zur Verbindung von Trägerprofil und Ständerprofil im Bereich der unteren Querschnittsausnehmung, d.h.
die ineinander gesteckten Profile werden durch die Befestigungselemente
der Zaunträgervorrichtung fixiert.
Die Aufsatzelemente können einen oder zwei gegenüber der Trägerprofil-Längsachse
schräggestellte Auslegerarme aufweisen und Befestigungselemente für Stacheldraht, Widerhakensperrband
und/oder Sensorkabel aufweisen, um den Übersteigschutz des Metallgitterzaunes zu erhöhen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß bei rechteckigen Querschnitten der Querschnittsausnehmung und des Ständerprofils
die Ständerprofiltiefe kleiner ist als die Tiefe der unteren Querschnittsausnehmung. Aufgrund der Differenz der
Tiefen ist ein Hohlraum zwischen Vorderwand des Trägerprofils und der Vorderseite des Ständerprofils gebildet. Dieser Hohlraum
bietet ausreichend Raum, um Zaunträgervorrichtungen bekannter Art zu verwenden. Hierbei werden Gewindeniete oder
Dübel durch eine Bohrung in der Vorderseite des Trägerprofils eingesetzt, die bei einem gegebenen Hohlraum hinter der Vorderwand
aufspreizen können und damit eine feste Verbindung sicherstellen.
Es sei aber nicht ausgeschlossen, kreisrunde Querschnittsausnehmungen
im Trägerprofil und entsprechend kreisrund profilierte Ständer- zw. Führungsprofile vorzusehen. Vorteilhaft
kann hiermit ein Winkelversatz im Zaunverlauf ausgeglichen werden.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß das Ständerprofil und/oder das Führungsprofii wenigstens eine Ausnehmung zur
Aufnahme eines Endes eines Befestigungselementes aufweist, wobei die Ausnehmung in Flucht mit wenigstens einer der Befestigungsachsen
der Zaunträgervorrichtung zu bringen ist. Beim Einbringen eines entsprechend bemessenen Befestigungselements
liegt das Ende des Befestigungselementes dann in der Ausnehmung, wodurch eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist.
Es kann auch ein Rastelement, beispielsweise ein widerhakenförmiges
Federelement, am Ende des Befestigungselementes vorgesehen sein, so daß beim Einsetzen des Ständerprofils in die
Querschnittsausnehmung des Trägerprofils eine Verbindung bewirkt wird. Dies bietet sich besonders für die nachträgliche
Befestigung eines Verlängerungselements in der oberen Querschnittsausnehmung
an. Die Befestigungselemente der Zaunträgervorrichtung brauchen zur Montage des Führungsprofils des
Verlängerungselements nicht gelöst werden. Durch Lösen der Befestigungselemente bei der Demontage des Zauns kann dann
aber auch das Verlängerungselement wieder zerstörungsfrei entfernt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Abdeckkappe für einen Pfosten für einen Metallgitterzaun. Bekannte Abdeckkappen bestehen
aus einer wenigstens den Querschnitt des Trägerprofils überdeckenden Dachplatte und einer in die obere Querschnittsausnehmung
einsetzbaren und mit Einpreßrippen versehenen Einpreßhülse. Die Einpreßhülse wird in die obere Querschnittsausnehmung
eines Pfostens unter Verformung der Einpreßrippen eingeschlagen. Bekannte Abdeckkappen sind übli-
cherweise aus Kunststoff gefertigt, so daß sich durch Maßänderungen
infolge Temperaturwechsels die Preßverbindung lokkern
kann, wodurch die Kappe leicht abnehmbar ist. Nachteilig ist auch, daß bekannte Kunststoffkappen bei intensiver, langzeitiger
UV-Einstrahlung wenig beständig sind. Zudem können sie leicht mutwillig entfernt werden. Eine Abhilfe ist dann
nur durch Vernieten jeder einzelnen Kappe mit dem entsprechenden Trägerprofil möglich, was einen beträchtlichen Montageaufwand
erfordert und hohe Kosten verursacht. Bei einer metallenen Abdeckkappe ist der Einfluß der Temperaturwechsel
verringert. Eine Sicherung gegen Gewalteinwirkung bietet aber auch der Materialwechsel nicht, so daß angesichts des um ein
Vielfaches höheren Stückpreis einer metallenen Abdeckkappe bei einer mutwilligen Entfernung ein höherer Schaden entsteht.
Daher ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Abdeckkappe für einen Pfosten für einen Metallgitterzaun so zu verbessern,
daß die Festigkeit des Sitzes der Abdeckkappe im Pfosten erhöht und die Sicherheit gegen mutwilliges Entfernen
verbessert ist. Auch soll die Witterungsbeständigkeit erhöht sein.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Abdeckkappe für einen Pfosten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Einpreßhülse in dem an die Vorderwand des Trägerprofils anzulegenden Teil ihres Umfangs eine
Sicherungslasche aufweist mit wenigstens einer Sicherungsbohrung zur Aufnahme der Befestigungselemente, wobei
- die Sicherungsbohrung bei der in eine obere Querschnittsausnehmung
eines Pfostens eingesetzten Abdeckkappe auf der obersten Befestigungsachse angeordnet ist. und
— der Durchmesser der Sicherungsbohrung um die Breite eines Ringspaltes größer ist als der Durchmesser des Befestigungselementes
und
• ·
- die Abdeckkappe um einen Drehpunkt bei der Wurzel der Sicherungslasche
unter Sicherung oder Freigabe der Befestigungselemente kippbar ist.
Die Bohrung der Sicherungslasche legt sich demnach um die in die obere Querschnittsausnehmung ragenden Überstände der Befestigungselemente.
Demnach ist ein Abziehen der Abdeckkappe in Richtung der Pfostenachse nicht möglich.
Rein intuitiv werden Personen, die zum mutwilligen Abreißen der Kappe entschlossen sind, versuchen, die Abdeckkappe in
Richtung der vertikalen Pfostenachse abzuziehen, wie dies bei ungesicherten Kunststoffkappen herkömmlicher Art ohne weiteres
möglich ist. Bei der Erfindung kann die Preßverbindung zwischen den Einpreßrippen der Abdeckkappe und der Innenwandung
der oberen Querschnittsausnehmung aber selbst durch Schläge von unten gegen den Kappenrand in der bezeichneten
Richtung nicht gelockert werden, da hier die Sicherungslasche einen Formschluß zu den an der obersten Befestigungsachse
eingesetzten Befestigungselementen herstellt.
Das Lockern und die Entnahme kann nur durch kräftige Schläge
von unten gegen den Kappenrand an der Rückwand des Trägerprofils erfolgen. Hierdurch kippt dann die Abdeckkappe um einen
Drehpunkt, der bei der Wurzel der Sicherungslasche liegt, so daß die Bohrung der Sicherungslasche von den Befestigungselementen
wegschwenkt und diese freigibt. Die Abdeckkappe kann erst jetzt in Richtung der Pfostenachse abgeschlagen werden.
Abgesehen davon, daß diese Kenntnis bei Randalieren nicht vorauszusetzen ist, ist es von der frei zugänglichen Frontseite
des Zaunes her schwierig, Werkzeuge so anzusetzen und die Schläge mit einem Hammer oder dgl. in geeigneter Weise
auszuführen, so daß ein Abkippen der Abdeckkappe erreicht werden kann. Es ist hierzu vielmehr bereits das Übersteigen
oder weite Über lehnen über, den Z.aun erforderlich.
Um das Aufsetzen zu erleichtern und zugleich die Preßverbindung zu verstärken, wird vorgeschlagen, daß die Einpreßhülse
der Sicherungslasche gegenüberliegend eine Stützlasche aufweist
und die Sicherungslasche und die Stützlasche zum unteren Rand des Trägerprofils hin konisch zulaufend sind.
und die Sicherungslasche und die Stützlasche zum unteren Rand des Trägerprofils hin konisch zulaufend sind.
Eine optimale Ausnutzung des oben beschriebenen Sicherheitsmerkmais
und zugleich eine Verstärkung der Preßverbindung
wird dadurch erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der oberen Querschnittsausnehmung gleich wie oder größer als der in einem Schnitt durch die Ebene der Befestigungsachsen
gemessene senkrechte Abstand von einer konisch zulaufenden
Außenseite der Stützlasche durch die Wurzel der Sicherungslasche ist. Eine solche Ausführungsform ermöglicht das Abkippen der Abdeckkappe, nutzt aber gleichzeitig die auszufüllende
wird dadurch erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der oberen Querschnittsausnehmung gleich wie oder größer als der in einem Schnitt durch die Ebene der Befestigungsachsen
gemessene senkrechte Abstand von einer konisch zulaufenden
Außenseite der Stützlasche durch die Wurzel der Sicherungslasche ist. Eine solche Ausführungsform ermöglicht das Abkippen der Abdeckkappe, nutzt aber gleichzeitig die auszufüllende
Tiefe der oberen Querschnittsausnehmung so weit aus, daß kein Spiel zwischen Einpreßhülse und Querschnittsausnehmung gegeben
ist. Aufgrund der hierdurch sehr fest eingepreßten Abdeckkappe
wird verhindert, daß Nichtberechtigte zufällig den Mechanismus durch Ausprobieren zur Sicherung der Abdeckkappe erkennen können.
wird verhindert, daß Nichtberechtigte zufällig den Mechanismus durch Ausprobieren zur Sicherung der Abdeckkappe erkennen können.
Mit Vorteil besteht die Abdeckkappe der Erfindung aus einer
Aluminium-Gußlegierung. Durch die Fertigung im Gießverfahren ist eine komplizierte Formteilgestaltung selbst bei großen
Stückzahlen wirtschaftlich durchführbar. Die Verwendung einer Aluminiumlegierung bietet eine ausgezeichnete Korrosionsfähigkeit
und hohe Schlagzähigkeit.
Aluminium-Gußlegierung. Durch die Fertigung im Gießverfahren ist eine komplizierte Formteilgestaltung selbst bei großen
Stückzahlen wirtschaftlich durchführbar. Die Verwendung einer Aluminiumlegierung bietet eine ausgezeichnete Korrosionsfähigkeit
und hohe Schlagzähigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pfosten mit Abdeckkappe in
einer Explosionsdarstellung;
&iacgr;&ogr;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen fertig montierten Pfosten entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3a eine in einen Pfosten eingesetzte Abdeckkappe in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 3b die Abdeckkappe aus Fig. 3a in Entnahmeposition in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 4 ein Trägerprofil mit aufgesetztem Verlängerungselement in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 1 zeigt einen Pfosten 100 vor der Montage. Erfindungswesentlich
ist, daß der Pfosten 100 aus einem Trägerprofil 10 und einem separaten Fundamentbefestigungselement 20 besteht.
Zu Montagezwecken wird das Trägerprofil 10 von dem Fundamentbefestigungselement
20 getrennt. Letzteres kann jetzt an der vorgesehenen Stelle ortsfest eingebaut werden. Hierzu weist
die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Fundamentbefestigungselements
20 eine Fundamentplatte 24 auf, die auf einer asphaltierten, betonierten oder gemauerten Fläche aufgesetzt
und, beispielsweise mit Bolzen oder Schrauben, befestigt werden kann. Auf die Fundamentplatte 24 ist ein Ständerprofil 22
aufgeschweißt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch mit eingesenkten Ausnehmungen 23 an der Vorderseite versehen
ist.
Das Trägerprofil 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Abschnitt eines rechteckigen Hohlprofils gefertigt,
dessen Vorderwand 13 in regelmäßigen Abständen mit Bohrungen 16 versehen ist, in denen Zaunträgervorrichtungen angebracht
werden können. Der innere Hohlraum eines solchen Hohlprofilabschnitts bildet zugleich Querschnittsausnehmungen 14, 15
am unteren bzw. oberen Ende 11, 12 des Trägerprofils 10. Das Ständerprofil 22 ist hier ebenfalls ein rechteckiges Hohlprofil.
Bei der Montage des Pfostens 100 wird nach dem Einbau des Fundamentbefestigungselements 20 das Trägerprofil 10 mit seiner
unteren Querschnittsausnehmung 14 über das Ständerprofil· 22 gestülpt.
Auf mehreren Befestigungsachsen 31.1, 31.&eegr; werden an sich bekannte
Zaungitteraufnahmen 32 mit einem Gewindeniet 33 in der Bohrung 16 in der Vorderwand 13 eingesetzt. Das hier nicht
gezeigte Zaunelement wird auf die Zaungitteraufnahmen 32 gehängt . Die Verschraubung des Zaunelementes mit dem Pfosten
100 erfolgt über eine Schraube 36. Die Schrauben 36 werden zunächst durch Bohrungen 35 eines Zaunsicherungsprofils 34
gesteckt, um ein Durchrutschen des Schraubenkopfes 36.1 durch die Zaungittermaschen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird durch die an sich bekannte Verschraubung der Zaunträgervorrichtungen 30 zugleich das Festklemmen des
Ständerprofils 22 in der unteren Querschnittsausnehmung 14 bewirkt. Eine Höhenverstellung des Trägerprofils 10 ist bis
zum festen Anziehen der Verschraubung im Bereich der unteren Befestigungsachsen 36.n,... möglich. Es werden also weder zusätzliche
Elemente noch Montageschritte benötigt.
Die Schnittdarstellung der Figur 2 zeigt die Verbindung von Trägerprofil 10, Ständerprofil 22 und der Zaunträgervorrichtung
30 im Detail. Deutlich wird hier auch, wie das Ende 36.2 der Schraube 36 in die Senkung 23 eingreift und eine zusätzliehe
Formschlußverbindung bewirkt.
Das hier vorhandene seitliche Spiel zwischen Ständerprofil und der unteren Querschnittsausnehmung 14 ermöglicht, eine
leichte seitliche Schiefstellung des eingebauten Ständerprofils auszugleichen.
Fig. 3a zeigt eine in eine obere Querschnittsausnehmung 15 des Trägerprofils 10 eingepreßte Abdeckkappe 40. Die Dachplatte
40 kragt zur Vorderseite 13 des Trägerprofils 10 aus
und überdeckt somit auch das Zaunelement und die Zaunträgervorrichtung
30. Unterhalb der Dachplatte 40 ist eine Einpreßhülse 42 angeordnet, die über den Umfang verteilt Einpreßrippen
43, 44 aufweist, welche sich beim Einpressen plastisch und/oder elastisch verformen und das Klemmen der Abdeckkappe
40 im Trägerprofil 10 verstärken.
Die Einpreßhülse 42 ist im Bereich der Vorderwand 13 in Form einer Sicherungslasche 45 verlängert. Diese hat im unteren
Bereich eine Sicherungsbohrung 4 6, in welche die Überstände eines Gewindeniets 33 und einer Schraube 36 der Zaunträgervorrichtung
30 hineinragen.
Die wenigstens teilweise konische Form der Außenseite 45.2 der Sicherungslasche 45 zusammen mit der Außenseite 47.2 einer
gegenüberliegenden Stützlasche 47 erleichtert das Positionieren und Einpressen der Abdeckkappe.
Fig. 3b zeigt die gekippte Stellung der Abdeckkappe 40 innerhalb der oberen Querschnittsausnehmung 15, in die die Abdeckkappe
durch Schläge gegen die Wurzel 47.1 der Stützlasche 47 zu bringen ist. In dieser Stellung ist die Entnahme der Abdeckkappe
und das erneute Einsetzen möglich, da die Sicherungsbohrung 4 6 der Sicherungslasche 45 von den Befestigungselementen
33, 36 weggeschwenkt ist und diese freigibt.
Wie durch die gepunktete Linie in Fig. 3b angedeutet ist, ist die Tiefe 15T der oberen Querschnittsausnehmung 15 gleich wie
oder größer als der senkrechte Abstand von einer konisch zulaufenden Außenseite 47.2 der Stützlasche 47 durch die Wurzel
45.1 der Sicherungslasche 45.
Fig. 4 zeigt den oberen Bereich eines Trägerprofils 10, von
dem die Abdeckkappe entfernt worden ist und in das anschließend ein Zusatzelement 60 eingesetzt worden ist. Das Zusatzelement
60 besteht im wesentlichen aus einem Winkelprofil 61, das mit einem Führungsprofil 62 durch eine Schweißnaht 63
verbunden ist. Analog zur Befestigung des Ständerprofils 22 in der unteren Querschnittsausnehmung 14 ist das Führungsprofil
62 in die obere Querschnittsausnehmung 15 eingesetzt und mit der im Gewindeniet 33 geführten Schraube 36 der Zaunträgervorrichtung
30 fixiert. Das Winkelprofil ist mit Klemmen 64 zur Aufnahme von Stacheldraht versehen und mit einer aufgeschweißten
Kappe 66 abgeschlossen.
Insgesamt sind mit der Erfindung ein deutlich verbesserter
Pfosten und eine verbesserte Abdeckkappe bereitgestellt, die eine vereinfachte und genauere Montage ermöglichen und zudem einen erhöhten Schutz gegen Vandalismus bietet.
Pfosten und eine verbesserte Abdeckkappe bereitgestellt, die eine vereinfachte und genauere Montage ermöglichen und zudem einen erhöhten Schutz gegen Vandalismus bietet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Pfosten (100) für einen Metallgitterzaun, mit wenigstens
einem Fundamentbefestigungselement (20) und einem Trägerprofil (10),
einem Fundamentbefestigungselement (20) und einem Trägerprofil (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentbefestigungselement
(20) mit einem Ständerprofil (22) versehen ist und
das Trägerprofil (10) an einem unteren Rand (11) eine
sich wenigstens über einen Teil der Länge des Trägerprofils
(10) erstreckende untere Querschnittsausnehmung (14) aufweist, in welche das Ständerprofil (22) einsetzbar und mit wenigstens einem Befestigungselement (Gewindeniet 33, Schraube 36) festlegbar ist.
das Trägerprofil (10) an einem unteren Rand (11) eine
sich wenigstens über einen Teil der Länge des Trägerprofils
(10) erstreckende untere Querschnittsausnehmung (14) aufweist, in welche das Ständerprofil (22) einsetzbar und mit wenigstens einem Befestigungselement (Gewindeniet 33, Schraube 36) festlegbar ist.
2. Pfosten (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem wenigstens einen Befestigungselement
daß mit dem wenigstens einen Befestigungselement
(Gewindeniet 33, Schraube 36) zur Festlegung des Ständerprofils
(22) in der unteren Querschnittsausnehmung wenigstens eine Zaunträgervorrichtung (30) an dem Trägerprofil
(10) befestigbar ist.
3. Pfosten (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Fundamentbefestigungselement (20) eine
Fundamentplatte (24) aufweist, die auf einer Fundamentoberfläche
aufzusetzen und zu befestigen ist.
Fundamentplatte (24) aufweist, die auf einer Fundamentoberfläche
aufzusetzen und zu befestigen ist.
4. Pfosten (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fundamentbefestigungselement (20) einen Erdanker aufweist.
daß das Fundamentbefestigungselement (20) einen Erdanker aufweist.
A2
5. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (10) an einem oberen
Rand (12) eine obere Querschnittsausnehmung (15) aufweist, in welche eine Abdeckkappe (40) oder ein Führungsprofil
(62) eines Verlängerungselements oder eines Zusatzelements (60) einsetzbar ist.
6. Pfosten (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (60) einen oder zwei gegenüber der
Längsachse des Trägerprofils (10) schräggestellte Auslegerarme aufweist.
7. Pfosten (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungselement oder das Zusatzelement (60) Befestigungselemente für Stacheldraht, Widerhakensperrband
und/oder Sensorkabel aufweist.
8. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querschnittsausnehmung
(14) und das Ständerprofil (22) einen rechteckigen Querschnitt haben.
9. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querschnittsausnehmung (15)
und das Führungsprofil (62) einen rechteckigen Querschnitt haben.
10. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (10) ein Hohlprofilabschnitt
ist und die Querschnittsausnehmungen (14, 15) durch einen Hohlraum im Querschnitt des Hohlprofils
gebildet sind.
11. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerprofiltiefe (22T) kleiner
ist als die Tiefe der unteren Querschnittsausnehmung (14) .
A3
12. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Führungsprofils (62)
kleiner ist als die Tiefe (15T) der oberen Querschnittsausnehmung (15) .
13. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querschnittsausnehmung
(14) und das Ständerprofii (22) einen kreisrunden Querschnitt haben.
14. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querschnittsausnehmung (15)
und das Führungsprofil (62) einen kreisrunden Querschnitt
haben.
15. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerprofil (22) und/oder das
Führungsprofil (62) wenigstens eine Ausnehmung (23) zur Aufnahme eines Endes (36.1) eines Befestigungselementes
(Schraube 36) aufweist, wobei die Ausnehmung (23) in Flucht mit wenigstens einer der Befestigungsachsen
(31.1, ...31. n) der Zaunträgervorrichtung (30) zu bringen
ist.
16. Pfosten (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (36) an einem dem Ständerprofil
(22) zugewandten Ende mit einem Rastelement versehen ist.
17. Abdeckkappe (40) für einen Pfosten (100), bestehend aus einer wenigstens den Querschnitt des Trägerprofils (10)
überdeckenden Dachplatte (41) und einer in eine obere Querschnittsausnehmung (15) mit rechteckigem Querschnitt
einsetzbaren Einpreßhülse (42),
A4
dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßhülse (42) in dem an die Vorderwand (13) anzulegenden Teil ihres Umfangs
eine Sicherungslasche (45) mit wenigstens einer Sicherungsbohrung (46) zur Aufnahme der Befestigungselemente
(33,36) aufweist, wobei
- die Sicherungsbohrung (46) bei der in die obere Querschnittsausnehmung
eingesetzten Abdeckkappe (40) auf der obersten Befestigungsachse (31.1) liegt,
- der Durchmesser der Sicherungsbohrung (4 6) um die Breite eines Ringspaltes (48) größer ist als der Durchmesser
des Befestigungselementes (36) und
- die Abdeckkappe (40) um einen Drehpunkt (D) bei der Wurzel (45.1) der Sicherungslasche (45) unter Sicherung
oder Freigabe der Befestigungselemente (Gewindeniet 33, Schraube 36) kippbar ist.
18. Abdeckkappe (40) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßhülse (42) der Sicherungslasche (45)
gegenüberliegend eine Stützlasche (47) aufweist und die Sicherungslasche (45) und die Stützlasche (47) zum unteren
Rand (11) des Trägerprofils (10) hin konisch zulaufend sind.
19. Abdeckkappe (40) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (15T) der oberen Querschnitt sausnehmung (15) gleich wie oder größer als der in
einem Schnitt durch die Ebene der Befestigungsachsen (31.1,..., 31. n) gemessene senkrechte Abstand von einer konisch
zulaufenden Außenseite (47.2) der Stützlasche (47) durch die Wurzel (45.1) der Sicherungslasche (45) ist.
20. Abdeckkappe (40) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (40) aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822864U DE29822864U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe |
DE29922407U DE29922407U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-12-20 | Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822864U DE29822864U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29822864U1 true DE29822864U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8067043
Family Applications (2)
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DE29822864U Expired - Lifetime DE29822864U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe |
DE29922407U Expired - Lifetime DE29922407U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-12-20 | Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe |
Family Applications After (1)
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DE29922407U Expired - Lifetime DE29922407U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-12-20 | Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe |
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DE (2) | DE29822864U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106638367A (zh) * | 2016-09-21 | 2017-05-10 | 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 | 一种结构优化的一米线立柱 |
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DE102005056126A1 (de) * | 2005-11-23 | 2007-05-24 | Moravia Gesellschaft für Verkehrszeichen und Signalgläser mbH | Pfosten |
DE202009010930U1 (de) | 2009-08-14 | 2009-11-26 | Tiemann Schutz-Systeme Gmbh | Befestigung für Gitterzäune |
-
1998
- 1998-12-23 DE DE29822864U patent/DE29822864U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-12-20 DE DE29922407U patent/DE29922407U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106638367A (zh) * | 2016-09-21 | 2017-05-10 | 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 | 一种结构优化的一米线立柱 |
CN106638367B (zh) * | 2016-09-21 | 2018-12-18 | 胡爽珍 | 一种结构优化的一米线立柱 |
Also Published As
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DE29922407U1 (de) | 2000-03-09 |
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