DE29822864U1 - Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe - Google Patents

Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe

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Description

DVMG 01 T2.doc
Pfosten für einen Metallgitterzaun und Abdeckkappe
Die Erfindung betrifft einen Pfosten für einen Metallgitterzaun mit wenigstens einem Fundamentbefestigungselement und einem Trägerprofil.
Zur Einfriedung von Grundstücken werden zunehmend Metallgitterzäune eingesetzt, die gegenüber Holzzäunen und Drahtgitterzäunen den Vorteil einer höheren Lebensdauer und einer größeren Standfestigkeit gegenüber mutwilliger Beschädigung haben und außerdem schwerer zu überwinden sind. Der Metallgitterzaun wird aus einzelnen Zaunelementen zusammengesetzt, die an Metallpfosten gehalten und verbunden sind. Hierzu wird entweder ein Trägerprofil einbetoniert oder auf einen Erdanker oder eine Fundamentplatte aufgesetzt und dort verschweißt. An dem Trägerprofil können in regelmäßigen Abständen Bohrungen vorgesehen sein, in denen Zaunträgervorrichtungen zu befestigen sind.
Nachteilig an den bekannten Pfosten für einen Metallgitterzaun ist, daß die Montage des Zaunes durch die aufwendige Errichtung der Pfosten erschwert ist. Das Trägerprofil des Pfostens muß auf einem vorbereiteten Fundament befestigt werden. Dazu müssen Schweißarbeiten auf der Baustelle in freier Witterung ausgeführt werden. Korrosionsschutzschichten werden zudem beim Schweißen lokal zerstört. Weist das Trägerprofil hingegen als Fundamentbefestigungselement einen Überstand auf, der in Beton einzugießen ist, so muß aufgrund des hohen
Schwerpunktes eines solch langen Trägerprofils eine Abstützung, beispielsweise durch eine Lattenkonstruktion, bis zur Aushärtung des Betons errichtet werden. Eine nachträgliche Anpassung der Höhe des einmal eingebauten Pfostens ist ebensowenig möglich wie die einfache Überarbeitung und Wiederverwendung des Pfostens.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pfosten für einen Metallgitterzaun so zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Montierbarkeit deutlich erleichtert sein, so daß auch nachträgliche Änderungen und Anpassungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Pfosten für einen Metallgitterzaun der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Fundamentbefestigungselement mit einem Ständerprofil versehen ist und das Trägerprofil an einem unteren Rand eine sich wenigstens über einen Teil der Länge des Trägerprofils erstrekkende untere Querschnittsausnehmung aufweist, in welche das Ständerprofil einsetzbar und mit wenigstens einem Befestigungselement (Gewindeniet 33, Schraube 36) festlegbar ist.
Vorteilhaft ist hier besonders, daß Fundamentbefestigung und Trägerprofil voneinander getrennt zu fertigen sind; sie werden erst bei der Montage des Zaunes fest miteinander verbunden. So ist es möglich, beliebige Trägerprofile mit beliebigen Fundamentbefestigungselementen über die Schnittstelle von Ständerprofil und hierzu kompatibler unterer Querschnittsausnehmung zu kombinieren. Die Lagerhaltung kann bei einer geringeren Anzahl unterschiedlicher Pfostentypen eingeschränkt werden.
Eine nachträgliche Änderung der Trägerprofillänge ist damit möglich, ohne daß das Fundament neu gesetzt oder Schweißarbeiten ausgeführt werden müssen. Zur nachträglichen Erhöhung eines Metallgitterzaunes kann die Fundamentbefestigung einge-
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4 9
baut verbleiben. Das vorhandene Trägerprofil kann durch einfache Montagearbeiten wie beispielsweise dem Lösen einer
Schraubverbindung abgenommen und durch ein längeres Trägerprofil ersetzt werden.
Da gegenüber dem Stand der Technik keine Schweiß- oder Betonierarbeiten zur Verbindung von Fundamentbefestigung und Trägerprofil durchgeführt werden müssen, ergeben sich eine Reihe von Vorteilen hinsichtlich der farblichen Gestaltung und des Korrosionsschutzs. Trägerprofil und Fundamentbefestigung können vollflächig feuerverzinkt, pulverbeschichtet und/oder
lackiert werden; nachträgliche tiefgreifende Beschädigungen der Schutz- bzw. Lackschicht durch Schweißnähte sind bei einem Pfosten gemäß der Erfindung vermieden.
Zur farblichen Anpassung eines Pfostens oder der Erneuerung der Kunststoffbeschichtung bzw. des Lackes kann das gesamte Trägerprofil einfach ausgebaut und von der Baustelle entfernt werden, so daß dann mit entsprechenden in Fachbetrieben vorhandenen Maschinen eine wesentlich vereinfachte Oberflächenbearbeitung ermöglicht ist, verglichen mit den im Freien und von Hand durchzuführenden Schleif- und Lackierarbeiten gemäß dem Stand der Technik.
Auch ist die Möglichkeit vorteilhaft, einen vorhandenen Pfosten auf ein neues Fundament zu setzen. Erhält beispielsweise ein Gelände mit bisher naturbelassener Oberfläche, das mit
Metallgitterzäunen an erfindungsgemäßen Pfosten auf Erdankern eingefriedet ist, eine Oberflächenbefestigung aus Asphalt
oder Beton, so kann der vorhandene Zaun zunächst einfach demontiert werden. Nach dem Einbau der Oberflächenbefestigung werden mit Fundamentplatten versehene Fundamentbefestigungselemente aufgesetzt und verbolzt oder verschraubt. Anschließend können die Pfosten und der Zaun wieder eingebaut werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß bei einem Pfosten gemäß der Erfindung eine nachträgliche Höhenanpassung des Trägerprofils bei der Montage vorgenommen werden kann. Das Trägerprofil ist mit seiner unteren Querschnittsausnehmung solange gegenüber dem Ständerprofil des Fundamentbefestigungselementes axial verschieblich, bis die Festlegung über Befestigungselemente erfolgt. Wenn das Ständerprofil einen kleineren Querschnitt aufweist als die Querschnittsausnehmung, ist es auch möglich, das Trägerprofil· um einen kieinen Winkel gegenüber dem Fundamentbefestigungselement zu versetzen und einen Schiefstand, beispielsweise infolge von Bodenunebenheiten, auszugleichen.
Als weiterer Vorteil sei genannt, daß eine Verbindung bereits über einen Formschluß von Querschnittsausnehmung und Ständerprofil herstellbar ist, so daß keine zusätzlichen Befestigungselemente für die Verbindung von Trägerprofil und Ständerprofil erforderlich sind, wenngleich es für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist, daß hier auch zusätzliche Befestigungselemente bekannter Art eingesetzt werden können.
Eine vereinfachte Montage ergibt sich aber erfindungsgemäß insbesondere dann, wenn mit dem Befestigen der Zaunträgervorrichtung zugleich eine Verbindung zwischen Trägerprofil und Fundamentbefestigungselement hergestellt ist. Mit dem selben Befestigungselement kann das Ständerprofil in der unteren Querschnittsausnehmung festgelegt und eine Zaunträgervorrichtung an dem Trägerprofil befestigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform für ein naturbelassenes oder mit Schotter aufgefülltes Gelände sieht vor, daß das Fundamenbefestigungselement einen Erdanker aufweist. Bei einem befestigten Gelände oder bei Aufsatz des Zaunes auf eine Mauerkrone ist es vorteilhaft, wenn das Fundamentbefestigungselement eine Fundamentplatte aufweist, die auf einer Fundamentoberfläche aufzusetzen und zu befestigen ist.
Es ist zudem günstig, bei einem Trägerprofil an einem oberen Rand eine obere Querschnittsausnehmung vorzusehen, in welche eine Abdeckkappe oder ein Führungsprofil eines Verlängerungselementes einsetzbar ist. Hierbei ist die Querschnittsausnehmung mit Vorteil so gestaltet, daß sie sowohl passend für eine Abdeckkappe wie auch für ein aufzusetzendes Verlängerungs- oder Aufsatzelement ist. Soll beispielsweise auf dem Metallgitterzaun ein Verlängerungselement für eine Stacheldrahtführung aufgesetzt werden, muß lediglich die Abdeckkappe entfernt und das Führungsprofil des Verlängerungselementes eingesetzt werden. Die Verbindung zwischen Trägerprofil und Führungsprofil im Bereich der oberen Querschnittsausnehmung erfolgt analog zur Verbindung von Trägerprofil und Ständerprofil im Bereich der unteren Querschnittsausnehmung, d.h.
die ineinander gesteckten Profile werden durch die Befestigungselemente der Zaunträgervorrichtung fixiert.
Die Aufsatzelemente können einen oder zwei gegenüber der Trägerprofil-Längsachse schräggestellte Auslegerarme aufweisen und Befestigungselemente für Stacheldraht, Widerhakensperrband und/oder Sensorkabel aufweisen, um den Übersteigschutz des Metallgitterzaunes zu erhöhen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß bei rechteckigen Querschnitten der Querschnittsausnehmung und des Ständerprofils die Ständerprofiltiefe kleiner ist als die Tiefe der unteren Querschnittsausnehmung. Aufgrund der Differenz der Tiefen ist ein Hohlraum zwischen Vorderwand des Trägerprofils und der Vorderseite des Ständerprofils gebildet. Dieser Hohlraum bietet ausreichend Raum, um Zaunträgervorrichtungen bekannter Art zu verwenden. Hierbei werden Gewindeniete oder Dübel durch eine Bohrung in der Vorderseite des Trägerprofils eingesetzt, die bei einem gegebenen Hohlraum hinter der Vorderwand aufspreizen können und damit eine feste Verbindung sicherstellen.
Es sei aber nicht ausgeschlossen, kreisrunde Querschnittsausnehmungen im Trägerprofil und entsprechend kreisrund profilierte Ständer- zw. Führungsprofile vorzusehen. Vorteilhaft kann hiermit ein Winkelversatz im Zaunverlauf ausgeglichen werden.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß das Ständerprofil und/oder das Führungsprofii wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes eines Befestigungselementes aufweist, wobei die Ausnehmung in Flucht mit wenigstens einer der Befestigungsachsen der Zaunträgervorrichtung zu bringen ist. Beim Einbringen eines entsprechend bemessenen Befestigungselements liegt das Ende des Befestigungselementes dann in der Ausnehmung, wodurch eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist.
Es kann auch ein Rastelement, beispielsweise ein widerhakenförmiges Federelement, am Ende des Befestigungselementes vorgesehen sein, so daß beim Einsetzen des Ständerprofils in die Querschnittsausnehmung des Trägerprofils eine Verbindung bewirkt wird. Dies bietet sich besonders für die nachträgliche Befestigung eines Verlängerungselements in der oberen Querschnittsausnehmung an. Die Befestigungselemente der Zaunträgervorrichtung brauchen zur Montage des Führungsprofils des Verlängerungselements nicht gelöst werden. Durch Lösen der Befestigungselemente bei der Demontage des Zauns kann dann aber auch das Verlängerungselement wieder zerstörungsfrei entfernt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Abdeckkappe für einen Pfosten für einen Metallgitterzaun. Bekannte Abdeckkappen bestehen aus einer wenigstens den Querschnitt des Trägerprofils überdeckenden Dachplatte und einer in die obere Querschnittsausnehmung einsetzbaren und mit Einpreßrippen versehenen Einpreßhülse. Die Einpreßhülse wird in die obere Querschnittsausnehmung eines Pfostens unter Verformung der Einpreßrippen eingeschlagen. Bekannte Abdeckkappen sind übli-
cherweise aus Kunststoff gefertigt, so daß sich durch Maßänderungen infolge Temperaturwechsels die Preßverbindung lokkern kann, wodurch die Kappe leicht abnehmbar ist. Nachteilig ist auch, daß bekannte Kunststoffkappen bei intensiver, langzeitiger UV-Einstrahlung wenig beständig sind. Zudem können sie leicht mutwillig entfernt werden. Eine Abhilfe ist dann nur durch Vernieten jeder einzelnen Kappe mit dem entsprechenden Trägerprofil möglich, was einen beträchtlichen Montageaufwand erfordert und hohe Kosten verursacht. Bei einer metallenen Abdeckkappe ist der Einfluß der Temperaturwechsel verringert. Eine Sicherung gegen Gewalteinwirkung bietet aber auch der Materialwechsel nicht, so daß angesichts des um ein Vielfaches höheren Stückpreis einer metallenen Abdeckkappe bei einer mutwilligen Entfernung ein höherer Schaden entsteht.
Daher ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Abdeckkappe für einen Pfosten für einen Metallgitterzaun so zu verbessern, daß die Festigkeit des Sitzes der Abdeckkappe im Pfosten erhöht und die Sicherheit gegen mutwilliges Entfernen verbessert ist. Auch soll die Witterungsbeständigkeit erhöht sein.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Abdeckkappe für einen Pfosten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einpreßhülse in dem an die Vorderwand des Trägerprofils anzulegenden Teil ihres Umfangs eine Sicherungslasche aufweist mit wenigstens einer Sicherungsbohrung zur Aufnahme der Befestigungselemente, wobei
- die Sicherungsbohrung bei der in eine obere Querschnittsausnehmung eines Pfostens eingesetzten Abdeckkappe auf der obersten Befestigungsachse angeordnet ist. und
&mdash; der Durchmesser der Sicherungsbohrung um die Breite eines Ringspaltes größer ist als der Durchmesser des Befestigungselementes und
&bull; ·
- die Abdeckkappe um einen Drehpunkt bei der Wurzel der Sicherungslasche unter Sicherung oder Freigabe der Befestigungselemente kippbar ist.
Die Bohrung der Sicherungslasche legt sich demnach um die in die obere Querschnittsausnehmung ragenden Überstände der Befestigungselemente. Demnach ist ein Abziehen der Abdeckkappe in Richtung der Pfostenachse nicht möglich.
Rein intuitiv werden Personen, die zum mutwilligen Abreißen der Kappe entschlossen sind, versuchen, die Abdeckkappe in Richtung der vertikalen Pfostenachse abzuziehen, wie dies bei ungesicherten Kunststoffkappen herkömmlicher Art ohne weiteres möglich ist. Bei der Erfindung kann die Preßverbindung zwischen den Einpreßrippen der Abdeckkappe und der Innenwandung der oberen Querschnittsausnehmung aber selbst durch Schläge von unten gegen den Kappenrand in der bezeichneten Richtung nicht gelockert werden, da hier die Sicherungslasche einen Formschluß zu den an der obersten Befestigungsachse eingesetzten Befestigungselementen herstellt.
Das Lockern und die Entnahme kann nur durch kräftige Schläge von unten gegen den Kappenrand an der Rückwand des Trägerprofils erfolgen. Hierdurch kippt dann die Abdeckkappe um einen Drehpunkt, der bei der Wurzel der Sicherungslasche liegt, so daß die Bohrung der Sicherungslasche von den Befestigungselementen wegschwenkt und diese freigibt. Die Abdeckkappe kann erst jetzt in Richtung der Pfostenachse abgeschlagen werden. Abgesehen davon, daß diese Kenntnis bei Randalieren nicht vorauszusetzen ist, ist es von der frei zugänglichen Frontseite des Zaunes her schwierig, Werkzeuge so anzusetzen und die Schläge mit einem Hammer oder dgl. in geeigneter Weise auszuführen, so daß ein Abkippen der Abdeckkappe erreicht werden kann. Es ist hierzu vielmehr bereits das Übersteigen oder weite Über lehnen über, den Z.aun erforderlich.
Um das Aufsetzen zu erleichtern und zugleich die Preßverbindung zu verstärken, wird vorgeschlagen, daß die Einpreßhülse der Sicherungslasche gegenüberliegend eine Stützlasche aufweist
und die Sicherungslasche und die Stützlasche zum unteren Rand des Trägerprofils hin konisch zulaufend sind.
Eine optimale Ausnutzung des oben beschriebenen Sicherheitsmerkmais und zugleich eine Verstärkung der Preßverbindung
wird dadurch erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der oberen Querschnittsausnehmung gleich wie oder größer als der in einem Schnitt durch die Ebene der Befestigungsachsen
gemessene senkrechte Abstand von einer konisch zulaufenden
Außenseite der Stützlasche durch die Wurzel der Sicherungslasche ist. Eine solche Ausführungsform ermöglicht das Abkippen der Abdeckkappe, nutzt aber gleichzeitig die auszufüllende
Tiefe der oberen Querschnittsausnehmung so weit aus, daß kein Spiel zwischen Einpreßhülse und Querschnittsausnehmung gegeben ist. Aufgrund der hierdurch sehr fest eingepreßten Abdeckkappe
wird verhindert, daß Nichtberechtigte zufällig den Mechanismus durch Ausprobieren zur Sicherung der Abdeckkappe erkennen können.
Mit Vorteil besteht die Abdeckkappe der Erfindung aus einer
Aluminium-Gußlegierung. Durch die Fertigung im Gießverfahren ist eine komplizierte Formteilgestaltung selbst bei großen
Stückzahlen wirtschaftlich durchführbar. Die Verwendung einer Aluminiumlegierung bietet eine ausgezeichnete Korrosionsfähigkeit
und hohe Schlagzähigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pfosten mit Abdeckkappe in einer Explosionsdarstellung;
&iacgr;&ogr;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen fertig montierten Pfosten entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3a eine in einen Pfosten eingesetzte Abdeckkappe in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 3b die Abdeckkappe aus Fig. 3a in Entnahmeposition in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 4 ein Trägerprofil mit aufgesetztem Verlängerungselement in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 1 zeigt einen Pfosten 100 vor der Montage. Erfindungswesentlich ist, daß der Pfosten 100 aus einem Trägerprofil 10 und einem separaten Fundamentbefestigungselement 20 besteht.
Zu Montagezwecken wird das Trägerprofil 10 von dem Fundamentbefestigungselement 20 getrennt. Letzteres kann jetzt an der vorgesehenen Stelle ortsfest eingebaut werden. Hierzu weist die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Fundamentbefestigungselements 20 eine Fundamentplatte 24 auf, die auf einer asphaltierten, betonierten oder gemauerten Fläche aufgesetzt und, beispielsweise mit Bolzen oder Schrauben, befestigt werden kann. Auf die Fundamentplatte 24 ist ein Ständerprofil 22 aufgeschweißt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch mit eingesenkten Ausnehmungen 23 an der Vorderseite versehen ist.
Das Trägerprofil 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Abschnitt eines rechteckigen Hohlprofils gefertigt, dessen Vorderwand 13 in regelmäßigen Abständen mit Bohrungen 16 versehen ist, in denen Zaunträgervorrichtungen angebracht werden können. Der innere Hohlraum eines solchen Hohlprofilabschnitts bildet zugleich Querschnittsausnehmungen 14, 15 am unteren bzw. oberen Ende 11, 12 des Trägerprofils 10. Das Ständerprofil 22 ist hier ebenfalls ein rechteckiges Hohlprofil.
Bei der Montage des Pfostens 100 wird nach dem Einbau des Fundamentbefestigungselements 20 das Trägerprofil 10 mit seiner unteren Querschnittsausnehmung 14 über das Ständerprofil· 22 gestülpt.
Auf mehreren Befestigungsachsen 31.1, 31.&eegr; werden an sich bekannte Zaungitteraufnahmen 32 mit einem Gewindeniet 33 in der Bohrung 16 in der Vorderwand 13 eingesetzt. Das hier nicht gezeigte Zaunelement wird auf die Zaungitteraufnahmen 32 gehängt . Die Verschraubung des Zaunelementes mit dem Pfosten 100 erfolgt über eine Schraube 36. Die Schrauben 36 werden zunächst durch Bohrungen 35 eines Zaunsicherungsprofils 34 gesteckt, um ein Durchrutschen des Schraubenkopfes 36.1 durch die Zaungittermaschen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird durch die an sich bekannte Verschraubung der Zaunträgervorrichtungen 30 zugleich das Festklemmen des Ständerprofils 22 in der unteren Querschnittsausnehmung 14 bewirkt. Eine Höhenverstellung des Trägerprofils 10 ist bis zum festen Anziehen der Verschraubung im Bereich der unteren Befestigungsachsen 36.n,... möglich. Es werden also weder zusätzliche Elemente noch Montageschritte benötigt.
Die Schnittdarstellung der Figur 2 zeigt die Verbindung von Trägerprofil 10, Ständerprofil 22 und der Zaunträgervorrichtung 30 im Detail. Deutlich wird hier auch, wie das Ende 36.2 der Schraube 36 in die Senkung 23 eingreift und eine zusätzliehe Formschlußverbindung bewirkt.
Das hier vorhandene seitliche Spiel zwischen Ständerprofil und der unteren Querschnittsausnehmung 14 ermöglicht, eine leichte seitliche Schiefstellung des eingebauten Ständerprofils auszugleichen.
Fig. 3a zeigt eine in eine obere Querschnittsausnehmung 15 des Trägerprofils 10 eingepreßte Abdeckkappe 40. Die Dachplatte 40 kragt zur Vorderseite 13 des Trägerprofils 10 aus
und überdeckt somit auch das Zaunelement und die Zaunträgervorrichtung 30. Unterhalb der Dachplatte 40 ist eine Einpreßhülse 42 angeordnet, die über den Umfang verteilt Einpreßrippen 43, 44 aufweist, welche sich beim Einpressen plastisch und/oder elastisch verformen und das Klemmen der Abdeckkappe 40 im Trägerprofil 10 verstärken.
Die Einpreßhülse 42 ist im Bereich der Vorderwand 13 in Form einer Sicherungslasche 45 verlängert. Diese hat im unteren Bereich eine Sicherungsbohrung 4 6, in welche die Überstände eines Gewindeniets 33 und einer Schraube 36 der Zaunträgervorrichtung 30 hineinragen.
Die wenigstens teilweise konische Form der Außenseite 45.2 der Sicherungslasche 45 zusammen mit der Außenseite 47.2 einer gegenüberliegenden Stützlasche 47 erleichtert das Positionieren und Einpressen der Abdeckkappe.
Fig. 3b zeigt die gekippte Stellung der Abdeckkappe 40 innerhalb der oberen Querschnittsausnehmung 15, in die die Abdeckkappe durch Schläge gegen die Wurzel 47.1 der Stützlasche 47 zu bringen ist. In dieser Stellung ist die Entnahme der Abdeckkappe und das erneute Einsetzen möglich, da die Sicherungsbohrung 4 6 der Sicherungslasche 45 von den Befestigungselementen 33, 36 weggeschwenkt ist und diese freigibt.
Wie durch die gepunktete Linie in Fig. 3b angedeutet ist, ist die Tiefe 15T der oberen Querschnittsausnehmung 15 gleich wie oder größer als der senkrechte Abstand von einer konisch zulaufenden Außenseite 47.2 der Stützlasche 47 durch die Wurzel 45.1 der Sicherungslasche 45.
Fig. 4 zeigt den oberen Bereich eines Trägerprofils 10, von dem die Abdeckkappe entfernt worden ist und in das anschließend ein Zusatzelement 60 eingesetzt worden ist. Das Zusatzelement 60 besteht im wesentlichen aus einem Winkelprofil 61, das mit einem Führungsprofil 62 durch eine Schweißnaht 63
verbunden ist. Analog zur Befestigung des Ständerprofils 22 in der unteren Querschnittsausnehmung 14 ist das Führungsprofil 62 in die obere Querschnittsausnehmung 15 eingesetzt und mit der im Gewindeniet 33 geführten Schraube 36 der Zaunträgervorrichtung 30 fixiert. Das Winkelprofil ist mit Klemmen 64 zur Aufnahme von Stacheldraht versehen und mit einer aufgeschweißten Kappe 66 abgeschlossen.
Insgesamt sind mit der Erfindung ein deutlich verbesserter
Pfosten und eine verbesserte Abdeckkappe bereitgestellt, die eine vereinfachte und genauere Montage ermöglichen und zudem einen erhöhten Schutz gegen Vandalismus bietet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Al DVMG 01J\2.doc Schutzansprüche:
1. Pfosten (100) für einen Metallgitterzaun, mit wenigstens
einem Fundamentbefestigungselement (20) und einem Trägerprofil (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentbefestigungselement (20) mit einem Ständerprofil (22) versehen ist und
das Trägerprofil (10) an einem unteren Rand (11) eine
sich wenigstens über einen Teil der Länge des Trägerprofils
(10) erstreckende untere Querschnittsausnehmung (14) aufweist, in welche das Ständerprofil (22) einsetzbar und mit wenigstens einem Befestigungselement (Gewindeniet 33, Schraube 36) festlegbar ist.
2. Pfosten (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem wenigstens einen Befestigungselement
(Gewindeniet 33, Schraube 36) zur Festlegung des Ständerprofils (22) in der unteren Querschnittsausnehmung wenigstens eine Zaunträgervorrichtung (30) an dem Trägerprofil (10) befestigbar ist.
3. Pfosten (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Fundamentbefestigungselement (20) eine
Fundamentplatte (24) aufweist, die auf einer Fundamentoberfläche
aufzusetzen und zu befestigen ist.
4. Pfosten (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fundamentbefestigungselement (20) einen Erdanker aufweist.
A2
5. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (10) an einem oberen Rand (12) eine obere Querschnittsausnehmung (15) aufweist, in welche eine Abdeckkappe (40) oder ein Führungsprofil (62) eines Verlängerungselements oder eines Zusatzelements (60) einsetzbar ist.
6. Pfosten (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (60) einen oder zwei gegenüber der Längsachse des Trägerprofils (10) schräggestellte Auslegerarme aufweist.
7. Pfosten (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement oder das Zusatzelement (60) Befestigungselemente für Stacheldraht, Widerhakensperrband und/oder Sensorkabel aufweist.
8. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querschnittsausnehmung (14) und das Ständerprofil (22) einen rechteckigen Querschnitt haben.
9. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querschnittsausnehmung (15) und das Führungsprofil (62) einen rechteckigen Querschnitt haben.
10. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (10) ein Hohlprofilabschnitt ist und die Querschnittsausnehmungen (14, 15) durch einen Hohlraum im Querschnitt des Hohlprofils gebildet sind.
11. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerprofiltiefe (22T) kleiner ist als die Tiefe der unteren Querschnittsausnehmung (14) .
A3
12. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Führungsprofils (62) kleiner ist als die Tiefe (15T) der oberen Querschnittsausnehmung (15) .
13. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querschnittsausnehmung (14) und das Ständerprofii (22) einen kreisrunden Querschnitt haben.
14. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querschnittsausnehmung (15) und das Führungsprofil (62) einen kreisrunden Querschnitt haben.
15. Pfosten (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerprofil (22) und/oder das Führungsprofil (62) wenigstens eine Ausnehmung (23) zur Aufnahme eines Endes (36.1) eines Befestigungselementes (Schraube 36) aufweist, wobei die Ausnehmung (23) in Flucht mit wenigstens einer der Befestigungsachsen (31.1, ...31. n) der Zaunträgervorrichtung (30) zu bringen ist.
16. Pfosten (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (36) an einem dem Ständerprofil (22) zugewandten Ende mit einem Rastelement versehen ist.
17. Abdeckkappe (40) für einen Pfosten (100), bestehend aus einer wenigstens den Querschnitt des Trägerprofils (10) überdeckenden Dachplatte (41) und einer in eine obere Querschnittsausnehmung (15) mit rechteckigem Querschnitt einsetzbaren Einpreßhülse (42),
A4
dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßhülse (42) in dem an die Vorderwand (13) anzulegenden Teil ihres Umfangs eine Sicherungslasche (45) mit wenigstens einer Sicherungsbohrung (46) zur Aufnahme der Befestigungselemente (33,36) aufweist, wobei
- die Sicherungsbohrung (46) bei der in die obere Querschnittsausnehmung eingesetzten Abdeckkappe (40) auf der obersten Befestigungsachse (31.1) liegt,
- der Durchmesser der Sicherungsbohrung (4 6) um die Breite eines Ringspaltes (48) größer ist als der Durchmesser des Befestigungselementes (36) und
- die Abdeckkappe (40) um einen Drehpunkt (D) bei der Wurzel (45.1) der Sicherungslasche (45) unter Sicherung oder Freigabe der Befestigungselemente (Gewindeniet 33, Schraube 36) kippbar ist.
18. Abdeckkappe (40) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßhülse (42) der Sicherungslasche (45) gegenüberliegend eine Stützlasche (47) aufweist und die Sicherungslasche (45) und die Stützlasche (47) zum unteren Rand (11) des Trägerprofils (10) hin konisch zulaufend sind.
19. Abdeckkappe (40) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (15T) der oberen Querschnitt sausnehmung (15) gleich wie oder größer als der in einem Schnitt durch die Ebene der Befestigungsachsen (31.1,..., 31. n) gemessene senkrechte Abstand von einer konisch zulaufenden Außenseite (47.2) der Stützlasche (47) durch die Wurzel (45.1) der Sicherungslasche (45) ist.
20. Abdeckkappe (40) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (40) aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist.
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