DE1033111B - Strassenverkehrssaeule - Google Patents

Strassenverkehrssaeule

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Publication number
DE1033111B
DE1033111B DEG13169A DEG0013169A DE1033111B DE 1033111 B DE1033111 B DE 1033111B DE G13169 A DEG13169 A DE G13169A DE G0013169 A DEG0013169 A DE G0013169A DE 1033111 B DE1033111 B DE 1033111B
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DE
Germany
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column
welded
foundation
road traffic
bolts
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Pending
Application number
DEG13169A
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English (en)
Inventor
Gustav Gutzeit
Johann Debuschewitz
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1033111B publication Critical patent/DE1033111B/de
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/02Signs, boards, or panels, illuminated by artificial light sources positioned in front of the insignia
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • E01F9/617Illuminated or wired-up posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures for traffic guidance, warning or control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/635Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by shearing or tearing, e.g. having weakened zones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Straßenverkehrssäule Die Erfindung bezieht sich auf eine Straßenverkehrssäule, die aus zwei Teilen besteht, von welchen der eine über und der andere unter der Straßenoberfläche angeordnet ist und beide Teile durch Scherbolzen miteinander verbunden sind.
  • Die bisherigen Blink- und Leuchtsäulen für den Straßenverkehr bestehen aus leichten oder schweren :Metallkonstruktionen, bei denen die Befestigung im Erdboden mittels Betonfundamenten erfolgt. Die Stromanschlüsse liegen hierbei über dem Erdboden. Diese Säulen werden erfahrungsgemäß mehrmals im Jahre durch Verkehrsunfälle zerstört. Fast immer sind hierbei das Fundament sowie die Kabelanschlüsse mit betroffen, die zusammen mit der Säule aus dein Boden herausgerissen werden, so daß die Reparaturkosten dann fast ebenso hoch sind wie der Anschaffungspreis einer neuen Säule. Bei Zerstörungen in solchem Ausmaße vergeht auch immer eine geraume Zeit bis zur Beschaffung und neuen Einfundamentierung einer Ersatzsäule, so daß die Unfallstelle oft wochenlang durch beleuchtete Notsignale bzw. Warntafeln gesichert werden muß. Hinzu kommt, daß bei der Vielzahl der benutzten Säulenmodelle die Lagerhaltung bei den Straßenbauämtern sehr kostspielig ist.
  • Es sind ferner Leuchtsäulen bekanntgeworden, bei welchen die Grundplatte der Säule über Scherbolzen mit dem Fundament verbunden ist und der Kabelanschluß durch ein Loch in der Grundplatte voll unten in den Säulenfuß eingeführt wird. Hierbei besteht der Nachteil, daß bei Unfällen dieser Kabelanschluß fast immer mit der Säule zusammen abgerissen wird. Bei einer anderen bekanntgewordenen Leuchtsäule, die aus zwei Teilen besteht. kann der über der Erde liegende Teil um eine in der Erde fundamentierte profilartige Konstruktion geklappt werden, wobei im heruntergeklappten Zustand ein hakenförmiger, an dem über der Erde liegenden Teil befestigter Körper, von welchem das auffahrende Fahrzeug festgehalten werden soll, unter der Spannkraft einer Feder steht. Im hochgeklappten Zustand ist der Körper durch einen zweiten Bolzen, der die Aufgabe eines Scherbolzens erfüllt. in seiner Stellung gesichert. Der unter der Erde liegende Teil der Leuchtsäule besteht aus einer Profilkonstruktion. bietet aber keinerlei Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit.
  • Bei einer anderen bekannten Straßenverkehrssäule ist ein kastenförmiges Betonfundament vorgesehen, in welchem die Bolzen zur Halterung der oberirdischen Konstruktion eingegossen sind. Bei dieser Bauform sind zwar die Kabelanschlüsse unterirdisch angeordnet, doch ist keine Sicherungsvorrichtung zur Unterbrechung dieses Kabelanschlusses vorgesehen, wenn der Oberteil der Leuchtsäule durch ein Fahrzeug abgerissen werden sollte.
  • Es ist auch schon bekannt, bei zweiteiligen Straßenverkehrssäulen nicht nur den über, sondern auch den unter der Straßenoberfläche angeordneten Teil aus einem Zylinder anzufertigen und dabei diesem unteren Zylinderteil entweder im Fundament einzubetonieren oder an seinem unteren Rand einen entsprechenden geeigneten Befestigungsfuß vorzusehen. Hier ist jedoch keine Vorsorge getroffen für einen feuchtigkeitsgesicherten Einbau der elektrischen Armatur.
  • Diese Aufgabe. wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß der unterirdische Teil aus einem lotrecht eingebauten Stahlzylinder besteht, der mittels eines an seinem Bodenrand angeschweißten T-Eisens in einem Fundament einbetoniert ist und in dem die darin angeordneten elektrischen Anschlüsse sowie sonstige elektrische Armaturen von einer Blechhaube nach Art einer Taucherglocke abgedeckt sind, während an dein der Straßenoberfläche zugewandten Rand dieses Stahlzylinders ein umlaufender, nach unten abgewinkelter Flansch als Widerlager für als Scherbolzen ausgebildete Hakenschrauben vorgesehen ist, mittels welcher der Säulenoberteil über eine an diesem angeschweißte und mit Schraubenlöchern versehene Stahlplatte befestigt ist.
  • Wesentlich ist bei dieser zweiteiligen, durch Scherbolzen verbundenen Bauweise, daß. wenn bei einem Verkehrsunfall, wie es an sich schon bei bekannten Verkehrssäulen der Fall ist, nur der obere Teil abgerissen wird, nicht nur der untere Teil mitsamt dem Fundament, sondern auch die im Unterteil montierten elektrischen Armaturen unbeschädigt ])leihen. Dieser Umstand ist in der Praxis von großer Bedeutung, da gerade die Wiederherstellung der elektrischen Anschlüsse viel Arbeit und Kosten verursacht. Diese im Unterteil eingebauten elektrischen Armaturen und Anschlüsse sind zum Schutz gegen eindringendes Wasser von einer Blechhaube nach Art einer Taucherglocke abgedeckt. Bei Überschwemmungen oder bei auf sonstige Weise verursachten Wassereinbrüchen schützt diese Taucherglocke die elektrischen Armaturen, wie Kabelendverschlüsse, Umschalt- und Blinkrelais und Steckerverbindungen, gegen den Zutritt des Wassers.
  • In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel einer Leuchtsäule gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig.l einen senkrechten Längsschnitt durch die Leuchtsäule einschließlich Fundament, Fig.2 eine um 90° gegenüber Fig.1 gedrehte Seitenansicht der Säule, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Unterteil der Säule, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die die Soll-Bruchstelle enthaltende Verbindungsstelle zwischen Säulenoberteil und -unterteil.
  • Die Verkehrssäule besteht aus dem zylinderförmigen, mittels an seinem Boden angeschweißter T-Eisen 1 im Fundament verankerten zylindrischen Körper 2, an dessen oberem Rand ein Winkeleisenring 3 angeschweißt ist, Hinter den Steg 4 dieses Ringes greifen die Hakenschrauben 5, mit bei 6 verjüngtem Querschnitt, der die Soll-Bruchstelle bildet. Diese Schraube ist an dem der Hakenseite abgewandten Ende durch Bohrungen einer Stahlplatte 7 geführt und mittels Muttern 8 befestigt. Diese Stahlplatte 7, die bereits zu dem Oberteil der Säule gehört, ist durch Schweißung und unter Verwendung von Verstärkungsrippen 9 mit der eigentlichen, z. B. aus einem Stahlrohr bestehenden Säule 10 fest verbunden. In dem zylinderförmigen im Boden einbetonierten Unterteil 2 befinden sich ferner die von der Glocke 11 abgedeckten elektrischen Armaturen 12 und 13, wobei z. B. mit 12 ein Kabelanschluß und mit 13 ein Blinkrelais angedeutet ist. Diese elektrischen Teile sind somit durch die wie eine Taucherglocke wirkende, auf dem Fundamenteisen 1 ohne besondere Befestigung aufliegende Haube, deren Auftrieb durch die Platte 7 begrenzt ist, gegen Eindringen von Wasser geschützt. Etwa im oberen Drittel der Säule sind in bekannter Weise längliche Einschnitte 14 auf dem Umfang verteilt in dem Säulenmantel eingebracht, hinter denen die Glühlampe 15 an einem herausnehmbaren Gestell 16 montiert ist, wie es an sich bei Leuchtsäulen ebenfalls schon bekannt ist. Dieses Gestell 16 trägt eine weitere Glühlampe 17, die in speziell bei Verkehrssäulen bekannter Weise durch ein am Kopfende der Säule angebrachtes Glasfenster 18 nach oben strahlt und das Verkehrszeichen 19 beleuchtet. Das Fenster 18 ist in einer Kappe 20 gehalten, die seitliche Öffnungen 21 für den Austritt der durch die Lampen erhitzten Luft frei läßt. Für den Zutritt der frischen Luft sind, soweit erforderlich, in dem säulenförmigen Teil zwischen der als Blinklicht betriebenen Lampe 15 und der Fundamentplatte 7 Öffnungen vorgesehen. Ähnliche Ventilationseinrichtungen sind auch schon von anderen Verkehrsleuchtsäulen her bekannt. Diese sowie die sonstigen Gegenstände der über den Rahmen des Patentanspruches hinausgehenden Beschreibungsteile sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Das Verkehrszeichen 19 ist mittels der Schwingmetallpuffe,r 22 an dem an der Säule angebrachten Winkeleisen 23 befestigt. Im Bereich der Schlitze 14 ist ein ringförmig gelbgefärbtes Signalglas 24 angebracht.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPPUCH: Aus je einem über und unter der Straßenoberfläche angeordneten Teil bestehende Straßenverkehrssäule, bei welcher zur Verbindung beider Teile Scherbolzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der unterirdische Teil aus einem lotrecht eingebauten Stahlzylinder (2) besteht, der mittels eines an seinem Bodenrand angeschweißten T-Eisens (1) in einem Fundament einbetoniert ist und in dem die darin angeordneten elektrischen Anschlüsse (12) sowie sonstige elektrische Armaturen (13) von einer Blechhaube (11) nach Art einer Taucherglocke abgedeckt sind, während an dem der Straßenoberfläche zugewandten Rand dieses Stahlzylinders ein umlaufender, nach unten abgewinkelter Flansch (3) als Widerlager für als Scherbolzen ausgebildete Hakenschrauben (5) vorgesehen ist, mittels welcher der Säulenoberteil (10) über eine an diesem angeschweißte und mit Schraubenlöchern versehene Stahlplatte (7) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 759 888, 566 508, 670 375, 855 065; schweizerische Patentschriften Nr. 164 997, 184 441; französische Patentschriften Nr. 721268, 1026 771; britische Patentschrift Nr. 259 881; USA.-Patentschrift Nr. 1526 742.
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