DE2830875A1 - Signal- oder leuchtenmast fuer verkehrsflaechen - Google Patents

Signal- oder leuchtenmast fuer verkehrsflaechen

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DE2830875A1 DE19782830875 DE2830875A DE2830875A1 DE 2830875 A1 DE2830875 A1 DE 2830875A1 DE 19782830875 DE19782830875 DE 19782830875 DE 2830875 A DE2830875 A DE 2830875A DE 2830875 A1 DE2830875 A1 DE 2830875A1
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Description

Signal- oder Leuchtenmast für Verkehrsflächen
Die Erfindung betrifft einen Signal- oder Leuchtenmast für Verkehrsflächen, mit einem rohrförmigen Mastkörper, der.mit einem an einem Fundament befestigbaren Fuss und einem Leuchten- oder Signall ampen.tragstück versehen ist sowie mit in seinem Inneren angeordneten Anschlusskabel- und Schaltelementen zur Spannungsversorgung der Lampen vom bodensei ti gen Mastende aus.
Signalmasten im Verkehrsbereich, wie sie beispielsweise für Verkehrsampel Verwendung finden, oder Leuchtenmasten zur Beleuchtung von Strassen und Plätzen sind in hohem Masse Beschädigung und Zerstörung durch auf sie aufprallende Fahrzeuge ausgesetzt. Derartige Unfälle führen gewöhnlich dazu, dass der Mast in der Aufprallzone verbogen oder abgeknickt wird, wodurch er gewöhnlich nicht nur irreparable Beschädigungen erfährt, die seine vollständige Demontage erforderlich machen, sondern bei extrem starkem Aufprall durch Abknicken und Umfallen weitere Personen- und Sachschäden verursachen kann. Darüberhinaus ist die Demontage solcher beschädigter oder abgeknickter Masten mit einem relativ hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, verursacht durch das Abtrennen und Ausgraben der Mastenkörper.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Signal- oder Leuchtenmast der genannten Art zu schaffen, der bei geringeren Aufprall Unfällen in der Regel nicht so stark beschädigt werden kann, dass er in seiner Gesamtheit ausgegraben und durch einen neuen Mast' ersetzt werden muss und der darüberhinaus in den Fällen, in .
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denen er dennoch aufgrund eines extrem starken Aufpralls losgerissen oder abgeknickt wird, gegen Umfallen und Wegschleudern gesichert ist, so dass er keine Gefahr für die übrigen Verkehrsteilnehmer bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Mastkörper in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer hülsenförmigen Masteinspannung als Schutzmantel gegen Auffahrunfälle umgeben ist, die an dem Mastfuss befestigt ist, der seinerseits durch eine als überlastungssicherung dienende Sollbruchverbindungsvorrichtung mit dem Fundament verbunden ist, an dem das untere Ende einer mit dem oberen Teil des Mastkörpers verbundenen Mastsicherungsseileinrichtung befestigt ist, die den Mast nach einem Brechen der Sollbruchverbindung am Umfallen oder Wegschleudern hindert.'
Die hülsenförmige Masteinspannung, die den unteren Teil des Mastkörpers wie ein Schutzmantel gegen Auffahrunfälle umgibt, verhindert, dass beim Anfahren des Mastes der eigentliche Mastkörper mit den in ihm befindlichen elektrischen Anschlusskabel- und Schaltelementen beschädigt wird, falls die Anfahrstösse nicht zu gross sind. Darüberhinaus lässt sich die Masteinspannung nach einer Beschädigung auch leicht austauschen, ohne dass dazu der Mastkörper selbst demontiert werden müsste. Die Masteinspannung erfüllt aber die grundsätzliche Aufgabe, den Mastkörper mit dem Mastfuss fest zu verbinden, ohne dass der Mastkörpa" selbst diesbezügliche Befestigungselemente aufweisen muss.
Um bei einem extrem starken Aufprall zu verhindern, dass der Mast in nicht vorhersehbarer Weise vom Fundament losgerissen wird oder abknickt, ist eine SolIbruchverbindungsvorrichtung als überlastungssicherung vorgesehen, die den Mastfuss mit dem Fundament verbindet und bei
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überschreitung bestimmter Grenzkräfte bzw. -momente reisst. Dadurch wird in diesen Extremfällen der Mast nicht in seiner Gesamtheit zerstört, sondernnur ein bestimmtes Bauelement am Mastfuss, das mit relativ geringem Zeit- und Kostenaufwand ersetzt werden kann, ohne dass dazu der Mast als Ganzes abgetrennt und ausgegraben werden müsste. Darüberhinaus entfällt die Erneuerung des Betonfundamentes. Falls der Mast an der SolIbruchverbindungsvorrichtung bei extrem starkem Aufprall losgerissen wird, wird er durch die MastseiIsicherungseinrichtung am Umfallen und Wegschleudern gehindert, so dass er keine weiteren Schaden anrichten kann.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlag besteht die Masteinspannung aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen aus geeignetem Material, die mit einer zu dem Mastfuss gehörenden Grundplatte fest verschraubt sind, welche, gemäss einer weiteren Ausgestaltung, mit einem rohrförmigen Verbindungszapfen versehen ist, auf dem der Mastkörper aufgesteckt ist und der konisch ist. Durch diese Konstruktion ist der Mast gewissermassen baukastenartig zusammengesetzt, wodurch eine leichte und kostensparende Austauschbarkeit der Teile gegeben ist, falls diese, beispielsweise durch Beschädigung, erforderlich werden sollte.
Diesem letztgenannten Zweck dient auch die weitere Ausbildung der SolIbruchverbindungsvorrichtung als eine aus speziellen Bauelementen bestehende Einrichtung, die die Grundplatte mit dem Fundament verbindet. Diese als überlastungssicherung wirkenden Bauelemente reissen ab, sobald auf den Mast zu starke Biegekräfte einwirken. Die nach einem solchen Abreissen das Umstürzen des Mastes zunächst verhindernde Mastsicherungsseileinrichtung besteht zweckmässigerweise
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aus wenigstens einem Seil, das innerhalb des Mastkörpers von einer Stelle des Fundaments aus bis zu einer Stelle gespannt ist, die sich oberhalb der Masteinspannung befindet. Auf diese Weise bleibt das Sicherungs· seil unsichtbar und wird selbst bei Beschädigung des Mastkörpers durch Aufprall nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Das obere Ende der Masteinspannung lässt sich vorteilhafterweise als mehrteiliges Klemmstück ausführen, das die Mastkörperoberfläche umgibt und in dem sich ein Dichtungskörper befindet, der an die Mastkörperoberfläche mittels einer Schraubverbindung anpressbar ist, wodurch ein sicheres Festklemmen des Klemmstücks erreicht wird.
Damit das Innere des Mastkörpers, in dem sich die Anschluss- und Schaltelemente befinden, durch eine in der Mastkörperoberfläche vorhandene öffnung zugänglich bleibt, wird die Masteinspannung zweckmässigerweise mit einer Tür versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Leuchtenmastes, auf den eine Lampenträgereinheit aufgegesetzt ist und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des unteren Teils des Leuchtenmastes sowie des Fundamentes, auf dem der Mastfuss befestigt ist.
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Obgleich in Fig. 1 ein Leuchtenmast 1 gezeigt ist, gelten die im folgenden beschriebenen Konstruktionsmerkmale auch für Signalmasten, also beispielsweise Masten von Verkehrsampeln.
Der Leuchtenmast weist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen rohrförmigen Mastkörper 2 auf, der beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen kann. Dieser Mastkörper ist in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer hülsenförmigen Masteinspannung 3 umgeben, die aus zwei miteinander verschraubbaren, Versteifungsrippen aufweisenden Halbschalen besteht, welche mit einer zu dem Mastfuss 4 gehörenden Grundplatte 8 durch Schrauben 17 verbunden sind. Die Grundplatte 8 weist in ihrer Mitte einen nach oben ragenden, konischen, rohrförmigen Verbindungszapfen 9 auf, auf den der Mastkörper 2 aufgesetzt ist.
Das obere Ende der Masteinspannung 3 weist ein die Mastkörperoberfläche 10 umgebendes, mehrteiliges Klemmstück 11 auf, in dem sich eine konische Anpressdichtung 12 befindet und das mit einer Schraubverbindung 13 mit der Masteinspannung 3 verbunden ist, derart, dass beim Festschrauben des Klemmstücks die Anpressdichtung 12 an die Oberfläche des Mastkörpers 2 angepresst wird. Die Masteinspannung dient somit nicht nur zum Schutz des unteren Bereiches des Mastkörpers 2 durch Verformung bei auf den Leuchtenmast oder Signalmast aufprallende Fahrzeuge, sondern bildet in dieser Eigenschaft auch ein Mittel zur senkrechten Halterung des Mastkörpers auf dem Verbindungszapfen 9.
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Um das Innere des Mastkörpers 2, in dem sich ein Erdkabel 18 sowie elektrische Anschluss- und Schaltelemente befinden, von aussen zugänglich zu machen, weist die eine Halbschale der Masteinspannung 3 eine Tür 15 auf, hinter der die Mastkörperoberfläche 10 mit einer sich etwa über die ganze Türhöhe erstreckenden Zugangsöffnung für die elektrischen Schalt- und Anschlusselemente versehen ist.
Die Grundplatte 8 ist durch eine Sollbruchverbindungsvorrichtung 5, die aus mehreren speziellen Bauelementen besteht, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von Bolzen 14 gebildet werden, mit dem Fundament 6 des Mastes fest verbunden. Bei Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes der beim Aufprall eines Fahrzeuges auf den Leuchtenmast auf die Bolzen 14 einwirkenden Zugbzw. Biegekräfte reissen diese ab, und der Mast trennt sich an dieser Stelle vom Fundament, ohne zunächst jedoch umzukippen, da er am Umstürzen durch ein Seil 7 gehindert wird, das bei 6 am Fundament befestigt ist und oberhalb der Masteinspannung 3 eine feste Verbindung mit dem rohrförmigen Mastkörper 2 hat. Dieses Sicherungsseil ist ein dehnbares, elastisches Seil, das beispielsweise aus Nylon oder Polyäthylen besteht, und ist festigkeitsmässig so ausgelegt, dass es nach dem Abreissen der Bolzen 14 den gesamten Leuchtenmast festhält, so dass dieser nicht umstürzen und dadurch weitere Personen- und Sachschäden verursachen kann, wodurch dieser Mast in erheblichem Masse die Verkehrssicherheit fördert.
Wird also ein Mast der erfindungsgemässen Art von einem Fahrzeug angefahren, so erfolgt bei einem schwachen Aufprall nur eine Beschädigung der Masteinspannung, also der eine Ummantelung bildenden Halbschale oder Halbschalen, während der eigentliche Mast unbeschädigt bleibt. Diese Halbschale oder Halbschalen, die beispielsweise aus einem
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verformbaren Kunststoff bestehen können, lassen sich dann leicht austauschen oder reparieren. Wenn jedoch der Stoss des auf den Mast auftreffenden Fahrzeugs stärker ist, dann werden nicht nur die Halbschalen beschädigt, sondern die SolIbruchverbindungsvorrichtung so beansprucht, dass sie zu Bruch geht. In diesem Fall wird der von seinem Fundament 6 losgebrochene Mast dann aber von dem dehnbaren, wie eine Spannfeder wirkenden Sicherungsseil oder mehreren Seilen solcher Art festgehalten und am Umstürzen gehindert.
Der obige gewissermassen baukastenartige Aufbau des Signaloder Leuchtenmastes kennzeichnet sich durch relativ geringe Wartungs- und Betriebskosten, wobei sich im Falle von Aufprallschäden die Masteinfassung oder ein Teil davon leicht ersetzen lässt, ohne dass der gesamte Mast vom Fundament getrennt oder ausgegraben und beseitigt werden muss. Diese besondere Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit des Mastes wird noch ergänzt durch ein hohes Mass an Betriebssicherheit, da der Mast zumindest in gewissem Masse auch noch nach extrem hohen Aufpral1unfällen, bei denen die einen überlastungsschutz darstellenden Verbindungsbolzen 14 brechen, betriebsfähig bleibt, zumindest vorerst also nicht umstürzt und weitere Schäden oder Verkehrshindernisse verursacht oder durch Losreissen des Erdkabels 18 eine Störung des gesamten Energieversorgungsnetzes bewirkt. Darüberhinaus bleibt auch bei derartigen Aufpral1 Unfällen das Fundament, an dem die speziellen Bauelemente der SoIlbruchverbindungsvorrichtung, im vorliegenden Fall also die Bolzen 14, befestigt sind, unbeschädigt und lässt sich nach dem Einbau neuer Bolzen wieder verwenden.
Anstelle eines einzigen Sicherungsseils können auch zweckmässigerweise mehrere solche Sicherungsseile verwendet werden, die an geeigneten Stellen zwischen dem Mast und seinem Fundament verspannt sind.
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Wie oben erwähnt, führen kleine Aufprall- oder Anfahrunfälle in der Regel nur zu einer Verformung der Masteinspannung 3 und lassen den Mastkörper 2 selbst unbeschädigt. Die so verformten Halbschalen der Masteinspännung können leicht ausgetauscht werden. Ebenso kann auch ein Austausch der Grundplatte 8, falls erforderlich, ohne weiteres erfolgen.
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Claims (7)

  1. TISCHER & KERN
    representatives ALBE RT-ROSSHAU PTE R- STRASSE 65 zügel. Vertreter
    BEFORE THE · BEIM
    EUROPEAN PATENT OFFICE FJ - 8OOO MÜNCHEN 7O EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    GERMANY
    TISCHER i KERN · ALBERT-ROSSHAUPTER-STR. 65 · D-S MÜNCHEN 70 DIPU-INC. HERBERT TISCHER
    DIPL.-ING. WOLFGANC KERN
    TE LE FO N (O89) 760 55 20 TELEX 5-212 284 pacs d
    TE LEGRAM M/CAB LE
    KERNPATENT MUENCHEN
    IHR ZEICHENi UNSERZEICHENi VUl~6425 DATUMi 1? 1 11 1 1 1 Q 7 R
    YOUR REF.i OUR REF.i Κθ~1Ζ DATE." ' * UUI ' ' ■" °
    BETREFF! REF.I
    VuI k a η Werk für
    Industrie- und Aussenbeleuchtung GmbH
    Lichtstrasse 43
    5000 Köln 30
    Signal- oder Leuchtenmast für Verkehrsflächen
    Patentansprüche
    M.JSignal- oder Leuchtenmast für Verkehrsf 1 ächen ,mi t einem rohrförmigen Mastkörper,der mit einem an einem Fundament befestigbaren Fuss und einem Leuchten- oder Signallampentragstück versehen ist sowie mit in seinem Inneren angeordneten Anschlusskabel- und Schaltelementen zur Spannungsversorgung der Lampen vom bodensei tigen Mastende aus, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkörper (2) in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer hülsenförmigen Masteinspannung (3) als Schutzmantel gegen Auffahrunfälle umgeben ist, die an dem Mastfuss (4) befestigt ist, der seinerseits durch eine als überlastungssicherung dienende
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    PO-.f KKONm MIiMf-HEN NR. 1131 *7 - 8(12 (Bl Z 7()"Η>ίι ι
    M MK, MUNCiIlN. KONTO NR. 60 333 (BL/ Vu «lOOl
    Sollbruchverbindungsvorrichtung (5) mit dem Fundament (6) verbunden ist, an dem das untere Ende einer mit dem oberen Teil des Mastkörpers (2) verbundenen Mastsicherungsseileinrichtung (7) befestigt ist, die den Mast nach einem Brechen der Sol 1bruchverbindung am Umfallen hindert.
  2. 2. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masteinspannung (3) aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen geeigneten Materials besteht, die mit einer zu dem Mastfuss (4) gehörenden Grundplatte (8) verschraubt sind.
  3. 3. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (8) mit einem rohrförmigen Verbindungszapfen (9) versehen ist, auf dem der Mastkörper (2) aufgesteckt ist und der konisch ist.
  4. 4. Signal- oder Leuchtenmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sol 1bruchverbindungsvorrichtung(S) aus Bauelementen(14) besteht, die die Grundplatte (8) mit dem Fundament (6) verbinden.
  5. 5. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Masteinspannung (3) ein die Mastkörperoberfläche (10) umgebendes, mehrteiliges Klemmstück (11)aufweist, in dem sich ein Dichtungskörper (12) befindet, der an die Mastkörperoberfläche mittels einer Schraubverbindung (13) anpressbar ist.
  6. 6. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastsicherimgsseileinrichtung (7) aus einem Seil besteht, das innerhalb des Mastkörpers (2) von einer Stelle des Fundamentes (6) aus bis zu einer Stelle gespannt ist, die sich oberhalb der Masteinspannung (3) befindet.
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  7. 7. Signal- oder Leuchtenmast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Masteinspannung (3) eine Tür (15) befindet, hinter der der Mastkörper (2) eine öffnung" für den Zugang zu den Anschlusskabel- und Schaltelementen aufweist.
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