DE2123172A1 - Einrichtung zur Ausnutzung des Farbbandes bei Druckwerken für Büromaschinen oder dergl - Google Patents

Einrichtung zur Ausnutzung des Farbbandes bei Druckwerken für Büromaschinen oder dergl

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DE2123172A1
DE2123172A1 DE19712123172 DE2123172A DE2123172A1 DE 2123172 A1 DE2123172 A1 DE 2123172A1 DE 19712123172 DE19712123172 DE 19712123172 DE 2123172 A DE2123172 A DE 2123172A DE 2123172 A1 DE2123172 A1 DE 2123172A1
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DE19712123172
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English (en)
Inventor
Wolfgang 4800 Bielefeld Nowoczin
Original Assignee
Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ausnutzltng des Farbbandes bei Druckwerken für Büromschinen oder dergl.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Ausnutzung des Farbbandes bei Druckwerken für Büromaschinen oder dergl., bei denen das Farbband durch Anhebung der Farbbandspulen quer zur Transportrichtung nach dem Wechsel der Aufspulrichtung in eine andere Abdruckspur überführbar ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist notwendig, wenn die Farbbandbreite um ein Mehrfaches größer ist als die abzudruckende Schriftzeichenhöhe, um das Farbband wirtschaftlich auszunutzen.
  • In der Regel ist ein Normfarbband 13 mm breit, obgleich die Schriftzeichenhöhe 5,2 mm nicht übersteigt. Das genormte Farbband kann demnach in vier Abdruckspuren benutzt werden.
  • Zur Verschiebung des Farbbandes in mehrere Abdruckspuren schlägt die deutsche Patentschrift 1 179 955 eine unterschiedliche Anhebung des Farbbandes durch eine kurvengesteuerte Farbbandgabel vor. Diese Einrichtung ist relativ aufwendig und ist z.B. für Nadeldruckwerke nicht geeignet, da diese keine Farbbandgabel benötigen.
  • Eine Einrichtung zur Anhebung der Farbbandspulen in eine andere Abdruckspur ist in der US-Patentschrift 2 672 092 beschrieben. Bei dieser Einrichtung erfolgt die Verschiebung der Farbbandspulen durch elektromagnetisch betätigte Rollenhebel, die die Farbbandspulen auf deren Antriebswellen in der Druckebene in mehrere Abdruckspuren überführen.
  • Diese Einrichtung ist sehr aufwendig und erfordert eine zusätzliche elektrische Steuer- und Schalteinrichtung, wodurch ein erheblicher Platzbedarf erforderlich ist, der beispielsweise bei Nadeldruckwerken zusätzlich geschaffen werden müßte.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine derartige Druckspurauswahl und -umschaltungseinrichtung mit wenig Einzelteilen in kompakter Bauweise zu erstellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerplatte für die Antriebswellen der Farbbandspulen quer zum Längstransport des Farbbandes durch eine auf einem gestellfesten Widerlager schrittweise abrollende Kurvenscheibe stufenweise in eine andere Abdruckspur verschiebbar ist, wobei die schrittweise Verdrehung der Kurvenscheibe durch ein Klinkengetriebe erfolgt, dessen Schaltklinke eine Hubbewegung ausführt, die bei der Umkehrung des Farbbandlängstransportes durch den Eingriff eines Stiftes in das Gewinde einer durch die Farbbandspulenwelle angetriebenen Gewinde spindel erfolgt, und daß der Kurvenscheibe eine die Schaltstellungen fixierende Rasteinrichtung zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung, teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Linie A - B der Fig. 1 in Stellung zum Abdruck der zweiten Farbbandzone von unten bei Verwendung in einem Nadeldruckwerk; Fig. 3 eine Seitenansicht in Stellung zum Abdruck der untersten Farbbandzone bei Verwendung in einem Typenhebeldruckwerk, Ansicht A - B der Fig. 1.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Einrichtung zur Ausnutzung des Farbbandes 1 aus einer in Richtung O-U verschiebbaren Lagerplatte 2, die auf nicht dargestellten bekannten Schienenführungen gleitend gelagert ist. Auf der Lagerplatte 2 sind in Lagerbuchsen 3 und 4 die Farbbandspulenwellen 5 und 6 für die Farbbandspulen 7 und 8 gelagert. Ferner kann auf der Lagerplatte 2 auch ein zeichnerisch nicht dargestelltes bekanntes Transport- und Umschaltgetriebe zum wechselseitigen Antrieb der Mitnehmerwellen 5 und 6 angeordnet sein, von dem nur ein Farbbandfühlhebel 9 dargestellt ist. Das Farbband 1 wird, wie bekannt, zwischen der Type lo eines Typenhebeis 11 (Fig. 1 und 3) bzw. eines Nadeldruckkopfes 12 (Fig. 2) und einem über eine Schreibwalze 13 geführten Aufzeichnungsträger 14 durchgeführt und wechselweise auf eine der Farbbandspulen 7 oder 8 aufgespult.
  • Unterhalb der Lagerplatte 2 ist auf der Farbbandspulenwelle 6 ein Antriebszahnrad 15 befestigt, das mit einem Zahnritzel 16 im Eingriff steht. Das Zahnritzel 16 ist als Zwischenzahnrad auf einem Lagerbolzen 17 gelagert, der an der Lagerplatte 2 befestigt ist. Ferner ist an der Unterseite der Lagerplatte 2 mittels Nieten 18 ein profilierter Getrieberahmen 19 befestigt, der aus Je einem U-förmigen horizontalen und vertikalen Rahmenteil l9a und l9b besteht. Zwischen den Schenkeln des horizontalen Rahmenteiles l9a ist eine Welle 20 gelagert, auf der eine Gewindespindel 21 und außerhalb des Rahmenteiles 19a ein Zahnrad 22 befestigt sind. Das Zahnrad 22 steht ebenfalls im Eingriff mit dem Zahnritzel 16.
  • Auf einem im Rahmen 19, l9a vertikal angeordneten Lagerbolzen 23 ist ein Gleitstück 24 vertikal verschiebbar gelagert und tritt in der oberen und unteren Stellung Jeweils mit einer Druckfeder 25 und 26 in Wirkverbindung.In dem Gleitstück 24 ist ein Nitnehmerstift 27 befestigt, dermiteinem Ende durch einen vertikalen Schlitz l9c des U-förmigen Rahmenteiles l9b ragt und als Lagerbolzen für eine Schaltklinke 28 dient. Das andere Ende 27a des Mitnehmerstiftes 27 greift in Wirkstellung in einen Gewindegang 21a der Gewindespindel 21-ein. In dem vertikalen U-förmigen Rahmenteil l9b ist auf einem Lagerbolzen 29 eine Kurvenscheibe 30 gelagert, die mit einer Schaltverzahnung 3oa zentrisch zum Lagerbolzen 29 versehen ist. In die Schaltverzahnung 3oa greift die mit einem Schaitzahn 28a versehene Schaltklinke 28 ein, die mittels einer nioht dargestellten Drehfeder ständig an der Schaltverzahnung 3oa anliegt. Ferner ist die kurvenscheibe 30 mit einem zentrisch zum Lagerbolzen 29 angeordneten Sechskant gob versehen, dessen Flächen 3oc mit einer teilweise um den Sechskant 3ob gebogenen Arretierfeder 31 in Wirkverbindung treten. Die Kurvenbahn 3od der Kurvenscheibe 30 steht mit der Stirnfläche einer Schraube 32, die in einer Gewindebohrung 33 des Druckwerkgestelles 34 einschraubbar ist, in abrollender Wirkverbindung. Die Schraube 32, die als Widerlager dient, ist zur Kurvenscheibe 30 einstellbar und in der eingestellten Endstellung mittels einer Kontermutter 35 gegen ein Lösen gesichert. Die exzentrische Ausbildung der Kurvenscheibe 3o ist so gewählt, daß in einer gerasteten Stellung des Sechskantes 3ob durch die Rastfeder 31 die benachbarte Kurvenbahn a, b, o oder d Jeweils um den Abstand einer Farbbandspur a, b, c oder d versetzt ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald das Farbband 1 (Fig. 1) auf der Farbbandspule 8, die sich beim Aufspulen im Uhrzeigersinn dreht, aufgespult ist, wird durch den Farbbandfühlhebel 9 an der leeren Farbbandspule 7 der Längs transport des Farbbandes 1 umgeschaltet und die Drehrichtung der Farbbandspulenwelle 6 umgekehrt, so daß sich das Antriebszahnrad 15 und mit ihm die Gewindespindel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Da die Druckfeder 26 das Gleitst"-ek 24 nachunten und somit den Mitnehmerstift 27 gegen die obere äußere Gewindeflanke der Gewindespindel 21 drückt, wird der Mitnehmerstift 27 vom Gewindegang 21a erfaßt und bewegt sich auf dem Lage bolzen 23 zusammen mit der Schaltklinke 28 nach unten. Bei diese Abwärtsbewegung greift die Schaltklinke 28 in die Verzahnung 3oa der Kurvenscheibe 3o ein und dreht die Kurvenscheibe 3o z.B. von der Stellung a nach Fig. 3 in die Stellung b der Fig. 2 dabei senkt sich die Lagerplatte 2 um eine Spurbreite in Richtung U (Fig. 1), so daß nun die benachbarte Spur b im Abdruckbereich der Typen lo bzw. 12 liegt. Nach der beendeten Aufspulung des Farbbandes 1 auf die Farbbandspule 7 erfolgt wieder eine Umschaltung des FarbbandlEngstransportes,und die Schaltklinke 28 wird durch die Drehung der Gewindespindel 21 im Uhrzeigersinn wieder nach oben bewegt, sj daß bei der nächsten Umkehrung des Längstransportes die Lagerplatte 2 und mit ihr das Farbband 1 in die nächste benachbarte Abdruckspur a, b, c oder d verschoben wird.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche rt.) Einrichtung zur Ausnutzung des Farbbandes bei Druckwerken für Büromaschinen oder dergl., bei denen das Farbband durch Anhebung der Farbbandspulen quer zur Transportrichtung bei der Umkehrung des Längs transportes in eine andere Abdruckspur überführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß eine Lagerplatte (2) für die Antriebswellen (5, 6) der Farbbandspulen (7, 8) quer zum Längstransport des Farbbandes (1) durch eine auf einem gestellfesten Widerlager (33) schrittweise abrollende Kurvenscheibe (30) stufenweise in eine andere Abdruckspur (a, b, c oder d) verschiebbar ist, wobei die schrittweise Verdrehung der Kurvenscheibe (30) durch ein Klinkengetriebe (27, 28, 3oa) erfolgt, dessen Schaltklinke (28) eine Hubbewegung ausführt, die bei der Umkehrung des Farbbandlängstransportes durch den Eingriff eines Stiftes (27) in das Gewinde (21a) einer durch die Farbbandspulenwelle (6) angetriebenen Gewindespindel (21) erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kurvenscheibe (30) eine die Schaltstellungen fixierende Rasteinrichtung (3ob, 30c, 31) zugeordnet ist.
DE19712123172 1971-05-11 1971-05-11 Einrichtung zur Ausnutzung des Farbbandes bei Druckwerken für Büromaschinen oder dergl Pending DE2123172A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012879A2 (de) * 1979-01-02 1980-07-09 International Business Machines Corporation Einmal in ihrer Laufrichtung umkehrbare Farbbandkassette für einen Stossdrucker
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