DE3618371A1 - Einrichtung zum transport eines typentraegerwagens und eines aufzeichnungstraegers an schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart - Google Patents

Einrichtung zum transport eines typentraegerwagens und eines aufzeichnungstraegers an schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport eines Ty­ penträgerwagens und eines Aufzeichnungsträgers an Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart mit einem zentralen Motor der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Zur Erzielung eines sauberen Schriftbildes mit möglichst gleich­ mäßigen Abständen zwischen den Zeichen ist es bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, bei denen der Typenträger auf einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Wagen einstellbar ange­ ordnet ist, erforderlich, daß der Schlitten exakt geschaltet wird.
Durch die DE-OS 28 33 713 ist ein eine Seiltrommel antreibender Antriebsmotor bekannt, der mit auf dem bewegbaren Druckwerkswagen angeordnet ist. Der Antriebsmotor steht hierbei über drei bzw. vier Zahnradpaarungen mit der Seiltrommel in Antriebsverbindung. Eine derartige Zahnradanordnung ist ohne hohen Fertigungsaufwand weder spiel- noch geräuscharm herstellbar und erfordert einen hohen Montageaufwand. Außerdem ist für den Antrieb der Schreib­ walze eine gesonderte Antriebsvorrichtung vorgesehen. Daher ist diese Anordnung für eine billige Massenfertigung weniger geeig­ net.
Weiterhin sind Büromaschinen mit einem zentralen Motor bekannt, der über Kupplungen im Getriebe wahlweise die Schaltungen für die Schreibschritte oder die Zeilenschritte antreibt. Hierbei erfolgt die Schreibschrittschaltung dadurch, daß mit dem motorgetriebenen Schreibwagenrücklauf ein Federwerk aufgezogen wird, unter dessen Zug ein Schrittschaltwerk auf eine Zahnstange einwirkt. Außerdem erfolgt die Zeilenschrittschaltung dadurch, daß der Motor über eine Kupplung und einen Baudenzug ein Klinkenschaltwerk antreibt, das mit dem Schreibwalzenzahnrad wirkungsverbunden ist. Diese Maschinen haben zwar den Vorteil, daß beide Schaltvorrichtungen wahlweise durch nur einen Motor antreibbar sind, aber die Schal­ tungen können jeweils nur in einer Bewegungsrichtung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Transport eines Typenträgerwagens und eines Aufzeichnungsträgers an Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart mit einem zen­ tralen Motor zu schaffen, bei der die Schreibschrittschaltung und die Zeilenschrittschaltung von nur einem Motor mit geringem tech­ nischen und kostengünstigem Aufwand antreibbar sind. Diese Auf­ gabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der Vorteil der Transporteinrichtung besteht darin, daß die An­ zahl der benötigten Teile wesentlich verringert werden konnte, was zu einer erheblichen Ersparnis führt und einen kompakten Auf­ bau ermöglicht.
Das Kupplungsteil wird über den abgefederten Steuerhebel so be­ aufschlagt, daß es mit dem ersten Antriebszahnrad zum Antrieb der Seiltrommel des Seilantriebs für den Typenträgerwagen stets in Eingriff steht. Eine Entkopplung erfolgt nur, wenn das zweite Antriebszahnrad zum Antrieb der Schreibwalze mit dem Kupplungs­ teil gekuppelt werden muß. Das Verschwenken des Steuerhebels er­ folgt hierbei über einen wahlweise ansteuerbaren Elektromagneten.
Da die Antriebszahnräder und das Kupplungsteil kegelförmig ausge­ bildete Verzahnungen bzw. Gegenverzahnungen aufweisen, wird durch die Keilwirkung eine spielfreie Drehmomentenübertragung erreicht. Außerdem wird die nicht beaufschlagte Getriebegruppe durch einen wechselseitig arbeitenden und durch den Steuerhebel gesteuerten Sperrhebel verriegelt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Transport­ einrichtung für einen Typenträgerwagen und für die Schreibwalze,
Fig. 2 die Schreibwalze mit den Antriebsrädern und
Fig. 3 den Sperrhebel in Draufsicht.
In der Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 beweg­ barer Schlitten 2 dargestellt, der auf nicht dargestellten Füh­ rungsschienen zwischen Seitenwänden von Schreib- oder Büromaschi­ nen ähnlicher Bauart verschiebbar gelagert ist. In dem Maschinen­ gestell 3 ist an einer Seitenwand eine Seiltrommel 4 mit einem umschlungenen Seil 5 dargestellt, dessen Enden an einem Kupplungs­ stück 6 des Schlittens 2 befestigt sind. Das Seil 5 wird übrigens über eine an der anderen Seitenwand gelagerten Umlenkrolle 7 in bekannter Weise umgelenkt. Mit der Seiltrommel 4 ist ein Zahnrad 8 mit einer seitlichen Stirnverzahnung 9 fest verbunden, die mit einem ersten Antriebszahnrad 10 stets in Eingriff steht. Das An­ triebszahnrad 10 ist mit einem Sperrad 11 fest verbunden, welches eine konisch ausgebildete Innenverzahnung 12 für eine entspre­ chend konisch ausgebildete Feinverzahnung 13 an einem Kupplungs­ teil 14 aufweist. Dieses Kupplungsteil 14 ist im Gestell 3 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Außerdem hat das Kupp­ lungsteil 14 ein Antriebszahnrad 15, das mit einem Antriebsritzel 16 eines von einer Steuervorrichtung geregelten und reversierbar antreibbaren Gleichstrommotors 17 stets in Eingriff steht. Der Motor 17 könnte selbstverständlich auch aus einem Schrittmotor bestehen.
Das Kupplungsteil 14 weist eine weitere konische ausgebildete Feinverzahnung 18 auf, die mit einer entsprechend konisch ausge­ bildeten Gegenverzahnung 19 eines zweiten Antriebszahnrades 20 zum Antrieb einer Schreibwalze 21 in Eingriff bringbar ist. Hier­ bei steht das zweite Antriebszahnrad 20 mit einem Zahnrad 22 in Wirkverbindung, welches über ein Zahnradpaar 23, 24 die Schreib­ walze 21 antreibt. In dem Gestell 3 ist weiterhin eine schaltbare Sperrvorrichtung angeordnet, durch die mit dem ersten (10) und dem zweiten Antriebszahnrad 20 fest verbundene Sperräder 25, 26 wechselweise sperrbar sind.
Das Kupplungsteil 14 ist außerdem mit einer Ringnut 27 versehen, in die ein Steuerstift 28 an einem Arm 29 eines um eine Lager­ achse 30 elektromagnetisch verschwenkbaren, abgefederten Steuer­ hebel 31 formschlüssig eingreift. Dieser Steuerhebel 31 weist einen Anschlagarm 32 mit einer konvex ausgebildeten Anschlag­ fläche 33 für einen Hubkolben 34 eines Elektromagneten 35 auf. Wenn der Elektromagnet 35 nicht erregt ist, dann wird das Kupp­ lungsteil 14 mit dem Antriebsrad 10 durch eine Rückstellfeder 36, die an dem Anschlagarm 32 des Steuerhebels 31 angreift, in Kupp­ lungsstellung gehalten. Dieses hat den Vorteil, daß bei der Be­ wegung des Schlittens 2 längs des Aufzeichnungsträgers 1 keine Kupplungsbetätigungen erforderlich sind. Der Elektromagnet 35 wird nur erregt, wenn das Kupplungsteil 14 zum Antreiben der Schreibwalze 21 mit dem Antriebszahnrad 20 gekuppelt werden muß.
An dem Arm 29 des Steuerhebels 31 ist ein Kuppelteil 37 mit einer Steuernase 38 vorgesehen, durch die ein zweiarmiger Sperrhebel 39 um eine Lagerachse 40 in zwei Endlagen verschwenkbar ist. Dieser Sperrhebel 39 weist an jedem Arm 41, 42 einen Sperrzahn 43, 44 auf, von denen der eine Sperrzahn 43 in der einen Endlage des Sperrhebels 39 mit dem Sperrad 25 des Antriebszahnrades 10 für die Seiltrommel 4 und in der anderen Endlage mit dem Sperrad 26 für das Antriebszahnrad 20 der Schreibwalze 21 in Eingriff bring­ bar sind. Für eine exakte Schaltung des Schlittens 2 oder der Schreibwalze 21 ist ein Sperren der Antriebszahnräder 20, 10 er­ forderlich, wenn diese sich im entkuppelten Zustand befinden. Ein einfaches Verschwenken des Sperrhebels 39 erfolgt über die fe­ dernd ausgebildete Steuernase 38, die aus einem in einer Lager­ bohrung 45 des Kuppelteils 37 verschiebbarer Bolzen 46 ist. Die­ ser Bolzen 46 weist einerseits eine mit einer Anschlagfläche 47 an dem Sperrhebel 39 zusammenwirkende, kegelförmige Spitze als Steuernase 38 auf und ist andererseits an dem anderen Ende 48 durch eine Blattfeder 49 beaufschlagbar. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß die Steuernase 38 stets an der Anschlagfläche 47 anliegt. Um ein Herausfallen des Bolzens 46 aus der Lagerbohrung 45 zu verhindern, ist dieser mit einem umlaufenden Bund 50 gegen eine Anschlagfläche 51 an dem Kuppelteil 37 drückbar. Dieses Kuppelteil 37 besteht aus einem Blechteil, das zwecks Justierung verbiegbar ist. Die Anschlagfläche 47 ist übrigens symmetrisch und konkav zu der Lagerachse 40 des Sperrhebels 39 ausgebildet, siehe Fig. 3.
Wenn der Aufzeichnungsträger 1 mittels der Schreibwalze 21 schrittweise vor- oder zurückgeschaltet werden soll, dann wird der Elektromagnet 35 mittels einer nicht dargestellten Steuer­ vorrichtung erregt. Über den Hubkolben 34 dieses Elektromagneten 35 wird der Steuerhebel 31 im Gegenuhrzeigersinn um die Lager­ achse 30 gegen die Kraft der Feder 36 verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung des Steuerhebels 31 wird über den Steuerstift 28 das Kupplungsteil 14 nach links verschoben, wobei die Zahnkupp­ lung 12, 13 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 10 und die Zahnkupplung 18, 19 in Eingriff gelangen. Um sicherzustellen, daß das Antriebszahnrad 10 nach der Entkupplung die exakte Drehstel­ lung beibehält, wird der Sperrzahn 43 an dem Arm 42 des Sperr­ hebels 39 mit der Verzahnung des Sperrzahnrades 25 in Eingriff gebracht. In der Fig. 3 ist die Sperrstellung des Antriebszahn­ rades 10 dargestellt. Hierbei befindet sich der Sperrzahn 44 des Sperrhebels 39 außer Eingriff mit dem Sperrad 26. Nach Beendigung des Transports des Aufzeichnungsträgers 1 wird der Elektromagnet 35 wieder entregt, so daß die Rückstellfeder 36 den Steuerhebel 31 im Uhrzeigersinn um die Lagerachse 30 verschwenkt. Bei dieser Rückstellung des Steuerhebels 31 wird das Kupplungsteil 14 nach rechts verschoben und die Steuernase 38 drückt derart gegen die Anschlagfläche 47 des Sperrhebels 39, daß dieser im Gegenuhrzei­ gersinn um die Lagerachse 40 verschwenkt wird. Hierbei gelangt der Sperrzahn 43 wieder auf der Verzahnung des Sperrades 25, während der Sperrzahn 44 wieder in Eingriff mit dem Sperrad 26 zum Sperren des Antriebszahnrades 20 gebracht wird.
Die beschriebene Einrichtung zum Transport des Typenträgerschlit­ tens 3 und der Schreibwalze 21 ist einfach und kompakt ausge­ bildet. Der reversierbar antreibbare Motor 17 kann sowohl den Schlitten 2 als auch die Schreibwalze 21 in entgegengesetzten Richtungen antreiben. Da der Sperrzahn 44 des Sperrhebels 39 federnd mit der Verzahnung des Sperrades 26 in Eingriff steht, kann die Schreibwalze 21 auch in Sperrstellung verdreht werden, ohne daß irgendwelche Beschädigungen auftreten können.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Transport eines Typenträgerwagens und eines Aufzeichnungsträgers an Schreib- oder Büromaschinen ähnli­ cher Bauart mit einem zentralen Motor, der über Schaltvor­ richtungen mit dem Typenträgerwagenantrieb und dem Schreib­ walzenantrieb kuppelbar ist, gekennzeichnet durch ein von dem Motor (17) antreibbares Kuppplungsteil (14), das über elektromagnetisch gesteuerte Zahnkupplungen mit einem ersten Antriebszahnrad (10) zum Antrieb einer Seiltrommel (4) eines Seilantriebs für den Typenträgerwagen (2) und mit einem zweiten Antriebszahnrad (20) zum Antrieb der Schreib­ walze (21) wahlweise kuppelbar ist, und durch eine schalt­ bare Sperrvorrichtung, durch die mit dem ersten (10) und dem zweiten Antriebszahnrad (20) fest verbundene Sperräder (25, 26) wechselweise sperrbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Motor (17) ein von einer Steuervorrichtung geregelter und reversierbar antreibbarer Gleichstrommotor ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleichstrommotor (17) über ein An­ triebsritzel (16) mit einem Antriebszahnrad (15) des Kupp­ lungsteiles (14) stets in Eingriff steht und daß Kupplungs­ teil (14) beiderseits konisch ausgebildete Feinverzahnungen (13, 18) aufweist, die mit entsprechenden Gegenverzahnungen (12, 19) in dem ersten (10) und in dem zweiten Antriebszahn­ rad (20) durch Verschieben des Kupplungsteils (14) in dem Gestell (3) in Eingriff bringbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungsteil (14) eine Ringnut (27) aufweist, in die ein Steuerstift (28) an einem Arm (29) eines um eine Lagerachse (30) elektromagnetisch verschwenk­ baren, abgefederten Steuerhebel (31) formschlüssig ein­ greift.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuerhebel (31) einen Anschlagarm (32) mit einer konvex ausgebildeten Anschlagfläche (33) für einen Hubkolben (34) eines Elektromagneten (35) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Anschlagarm (32) des Steuerhebels (31) eine Rückstellfeder (36) angreift, die das Kupplungsteil (14) mit dem Antriebsrad (10) über die Seiltrommel (4) in Eingriff hält, wenn der Elektromagnet (35) entregt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Arm (29) des Steuerhebels (31) ein Kupplungsteil (37) mit einer Steuer­ nase (38) vorgesehen ist, durch die ein zweiarmiger Sperr­ hebel (39) um eine Lagerachse (40) in zwei Endlagen ver­ schwenkbar ist, und daß der Sperrhebel (39) an jedem Arm (41, 42) einen Sperrzahn (43, 44) aufweist, von denen der eine Sperrzahn (43) in der einen Endlage des Sperrhebels (39) mit dem Sperrad (25) des Antriebszahnrades (10) für die Seiltrommel (4) und in der anderen Endlage mit dem Sperrad (26) für das Antriebszahnrad (20) der Schreibwalze (21) in Eingriff bringbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuernase (38) federnd ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuernase (38) ein in einer Lagerbohrung (45) des Kuppelteils (37) verschiebbarer Bolzen (46) ist, der einerseits eine mit einer Anschlagfläche (47) an dem Sperrhebel (39) zusammenwirkende, kegelförmige Spitze als Steuernase (38) aufweist und andererseits an dem anderen Ende (48) durch eine Blattfeder (49) beaufschlagbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzen (46) in Außereingriffsstellung mit der Anschlagfläche (47) mittels der Blattfeder (49) mit einem umlaufenden Bund (50) gegen eine Anschlagfläche (51) an dem Kuppelteil (37) drückbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlagfläche (47) symmetrisch und konkav zu der Lagerachse (40) des Sperrhebels (39) ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (4) eine seitliche Stirnverzahnung (9) aufweist, die mit dem ersten Antriebszahnrad (10) in Eingriff steht.
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