DE2123115A1 - Mehrachsiges Dreh- oder Fahrgestell für Bahnfahrzeuge - Google Patents

Mehrachsiges Dreh- oder Fahrgestell für Bahnfahrzeuge

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DE2123115A1 DE19712123115 DE2123115A DE2123115A1 DE 2123115 A1 DE2123115 A1 DE 2123115A1 DE 19712123115 DE19712123115 DE 19712123115 DE 2123115 A DE2123115 A DE 2123115A DE 2123115 A1 DE2123115 A1 DE 2123115A1
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Creusot-Loire, Paris
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/36Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte l.-ing. R. ;-v:etz sen.
DIpI-Ii-. I*. L.viP.----JHT
Dr.-Ing. »-.-. ·.'· - ii Z jr. 8 München 22, Steinsdorfetr. 10
310-17.οοβρ(ιγ.007H) 10.5.1971
CREUSOT-LOIRS, Paris (Frankreich)
Mehrachsiges Dreh- oder Fahrgestell für Bahnfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf mehrachsige Dreh- oder Fahrgestelle für Bahnfahrzeuge, die wegen der Vielachsigkeit einen großen Gesamtradstand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Drehgestelle oder Fahrgestelle mit einstellbaren Radsätzen zu versehen, die als Lenkachsen dienen, wenn sie sich am Ende des Dreh- oder Fahrgestells befinden.
Es sind bereits unterschiedliche Anordnungen für Lenkachsen bekannt 5 bei den meisten dieser Anordnungen dienen diese Elemente gleichzeitig den zwei unterschiedlichen Aufgaben der Lenkung und der Lastübernahme, was Nachteile mit sich bringt.
31O-(7O/89)-BRD-Lp-r (7)
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Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung einen doppelten Zwecks
- die Funktion der Führung oder Lenkung einerseits und die Funktion der Lastübernahme andererseits zwei unterschiedlichen Bauelementen zu übertragen;
- trotz Auslegung für sehr große Belastungen die Querverschiebung des die Last übertragenden Lastausgleich-Längsträgers dadurch günstig zu gestalten, daß das betreffende Achslagergehäuse nach Art einer Rolle oder eines Abwälzkörpers wirktο
Ein diese Aufgaben-Bedingungen erfüllendes mehrachsiges Dreh- oder Fahrgestell mit Lenkachsen und einer überwachten Achsdruckverteilung, das mehrere Achsgruppen umfaßt, von denen zumindest eine eine Führungs- oder Lenkachsgruppe bildet, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß diese Gruppe oder die Führungs- oder Lenkachsgruppen in Kombination umfassen: eine T-förmige Deichsel, die mit einem ihrer Enden an dem Chassis des Dreh« oder Fahrgestells in dessen Achse angelenkt ist und deren beide T-»Arme am anderen Ende jeweils auf einem Achslagergehäuse der Führungs- oder Lenkachse ruhen; zwei Lastausgleich-Längsträger, welche die Last über Federn aufnehmen und sich je einerseits mit einem ihrer Enden auf ein Achslager einer nicht lenkbaren Achse und andererseits mit ihrem anderen Ende auf eine zylindrische, zur Führungs- oder Lenkachse konzentrische Stützfläche abstützen, die starr mit einem Achslagergehäuse der betreffenden Achse verbunden ist und ein Abwälzen dieses Trägerendes auf der zy-
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lindrischen Stützfläche in Kurven und bei unterschiedlichen Schienenhöhen des Gleises gestaltet} und vier Kuppellaschen, jeweils zwei für einen Lastausgleich-Längsträger, von denen jede einerseits am zentralen Teil des entsprechenden Lastausgleichträgers und andererseits an eines der Achslagergehäuse der Führungs- oder Lenkachse derart angeschlossen ist, daß diese Kuppellaschen zu jeder Zeit eine bestimmte Neigung jeder der beiden Achslagergehäuse der Führungs- oder Lenkachse in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel der Deichsel einstellen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile wird nunmehr als erläuterndes Beispiel eine in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform eines erfindungsgemäß gestalteten Drehgestells beschrieben, das drei Achspaare von je zwei Achsen enthält; die erste und die letzte dieser sechs Achsen sind allein Führungs- oder Lenkachsen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des gesamten Drehgestells ;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Drehgestell gemäß Fig. 1}
Fig. 3 eine Seitenansicht eines der beiden Endachsenpaare bei Stellung auf gradem Gleis;
Fig. k eine Aufsicht auf das Endachsenpaar gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine Einzelheit;
Fig. 6 eine Aufsicht auf eines der beiden Endachsenpaare bei Stellung in einer Gleiskrümmung·
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Bei dem ausgewählten Ausführungsbeispiel hat das Drehgestell sechs Achsen 1 bis 6, die Endachsen 1 und 6 sind gleichzeitig Trag- und Lenkachsen, und die zwischen ihnen liegenden Achsen 2-5 sind lediglich lasttragende Achsen und in Längsrichtung mit dem Rahmen über übliche Achsgabelführungen verbunden. Der starre Radstand des Drehgestells ist L, während die veränderlichen Endradstände mit I1 und 1 bezeichnet sind. Die Lasten werden auf jede Gruppe von zwei Achsen aufgeteilt, die Achsen 3 und h übernehmen denjenigen Lastanteil, der ihnen zugemessen wird, über Federn ^ 7 und Lastausgleich-Längsträger 8. Die Achsen 1 und 2 einerseits sowie 5 und 6 andererseits werden ebenfalls über Federn 9 und Lastausgleich-Längsträger 10 gleichmäßig belastet.
Die Federn 7 und 9 haben eine bestimmte Steife, um eine geregelte Verteilung der Lasten auf die Achsen sicherzustellen.
Die Führungs- oder Lenkfunktion jeder, der Endachsen 1 und 6 wird durch eine Deichsel 11 (s. Figo 3 und ff) bewirkt, die nicht an der Lastübertragung teilnimmt. Diese Deichsel ist an dem Drehgestellrahmen 22 über ein Kugel- ψ gelenk 12 angelenkt und mit dem Achslagergehäusen 23 über zwei Deichselarme 13 verbunden, die an ihren Enden ein Lager i4 enthalten, in das ein fest mit dem Achslagergehäuse 23 verbundener Zapfen 15 eingreift. Der Zapfen 15 ist vorzugsweise genau koaxial zu dem Radsatz 1 bzw. 6.
Die Achse oder der entsprechende Radsatz kann infolgedessen um den Schwenkpunkt 0 (Fig. 4 und 6) schwenken und diejenigen Seitenneigungen annehmen, welche die Aufhängung
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und die ungleiche Höhenlage der Gleise bedingen; die Längskräfte werden auf den Drehgestellrahmen durch die Deichsel 11 übertragen. Der Lastausgleich-Längsträger 10 stützt sich mit seinem einen Ende auf das Achslagergehäuse 23a der Achse 2, die in Längsrichtung mit dem Drehgestellrahmen über die Führungen in den Achsgabeln 16 verbunden ist. Diese Abstützung erfolgt zwischen zwei seitlichen Anschlägen 2k mit abgerundeter Anlagefläche. Diese seitliche Abstützung des Lastausgleich-Längsträgers 10 macht es möglich, daß dieser Träger seitlich ausschwenken kann, und zwar in einer Schwenkbewegung um den Punkt i, in Abhängigkeit von der Stellung der Achse 1.
Das andere Ende des Lastausgleich-Längsträgers 12 stützt sich auf das Achslagergehäuse 23 der Achse 1j die Berührung erfolgt im Punkt j auf einer zylindrischen Stützfläche 18, die koaxial zur Achse 1 gekrümmt isto
Langgestreckte Steuerlaschen 19 sind einerseits mit dem Lastausgleich-Längsträger 10 über einen Anlenkquerstift 20 und andererseits mit dem Achslagergehäuse 23 durch Zapfen 21 verbunden. Diese Zapfen 21 liegen auf dem Abwälzkreis der zylindrischen Stützfläche 18.
Wenn sich die Führungs- oder Lenkachse 1 seitlich neigt, bedingt durch eine Gieiskrümmungp tritt eine Verkürzung oder eine Verläengerung der Abstände zwischen den Stützpunkten i und j auf, an denen sich die Lastausgleich·* Längsträger 10 abstützen. Das Achslagergehäuse 23 neigt sich (Fig. 6), wozu es durch die Kraft genötigt wird, die durch die Druokanlage des Lastausgleich-Längsträgers auf
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der Abwälzfläche 18 gegeben ist. Das Ende des Lastausgleich-Längsträgers wälzt sich auf der zylindrischen Fläche 18 ab, und das Achslagergehäuse 23 wirkt dabei wie eine Rolle, die sich an dem Ende des Lastausgleichsträgers abwälzt.
Die Steuerlaschen 19 haben eine Sicherheitsaufgabe; sie sollen gewährleisten, daß zu jeder Zeit eine ganz bestimmte Neigung des Achslagergehäuses in Abhängigkeit von dem seitlichen Schwenkwinkel der Deichsel 10 eingestellt wird; auf diese Weise ist das betreffende Achslagergehäuse in unmittelbarer Steuer- oder Momentübertragung mit dem Ausgleich-Längsträger.
Die Federn 9 müssen ausreichend lang sein, damit sie durch. Querverformung die Schwenkbewegung des Lastausgleich-Längsträgers 10 mitmachen können, ohne schädliche gegenwirkende Rückstellkräfte zu erzeugen, welche die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung beeinträchtigen können.
Es sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel begrenzt ist, das in mehrfacher unterschiedlicher Weise abgewandelt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Drehgestell mit einstellbaren oder Lenkachsen und überwachter Achsdruckverteilung auf mehrere Gruppen von Achsen, von denen zumindest eine Gruppe eine Lenk- oder • Führungsgruppe ist, dadurch gekennzeichnet , daß die eine oder die führenden oder lenkenden Achsgruppen in Kombination umfassent eine T-förmige Deichsel (ii)t die an einem ihrer Enden an dem Drehgestellchassis (22) in dessen Achse angelenkt ist (Kugelgelenk 12), während die beiden Arme (13) des T am anderen Deichselende je auf ein Achslagergehäuse (23) der Führungs- oder Lenkachse (1 bzw. 6) abgestützt sind; zwei Lastausgleich-Längsträger (1O), welche die Last über Federn (9) aufnehmen und sich jeweils einerseits mit einem ihrer Enden auf ein Achslagergehäuse (23a) einer nicht lenkbaren Achse (2) abstützen, wobei diese Abstützung derart ausgeführt ist, daß sie eine Schwenkbewegung des Ausgleich-Längsträgers gestattet, und andererseits mit ihrem anderen Ende auf einer zylindrischen, konzentrisch zur Lenk- oder Führungsachse (i) getrümmten Stützfläche (18) ruhen, die starr mit einem Achslagergehäuse (23) der betreffenden Achse derart verbunden ist, daß das Lastausgleich-Längsträgerende sich auf der zylindrischen Stützfläche in Gleiskrümmungen und Stellungen mit unterschiedlichen Schienenhöhen abwälzen kann} und vier Steuerlaschen (19)» jeweils zwei je Lastausgleich-Längsträger, von denen jede einerseits mit dem zentralen Teil des entsprechenden Lastausgleich-Längsträgers und andererseits mit einem Lagergehäuse der Lenkachse verbunden ist und die jederzeit eine bestimmte Neigung jeder der beiden Achslagergehäuse der Lenkachse in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel der Deichsel einstellen.
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    Leerseite
DE19712123115 1970-05-19 1971-05-10 Mehrachsiges Laufwerk für Schienenfahrzeuge Expired DE2123115C3 (de)

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FR7018058 1970-05-19
FR7018058A FR2088102A1 (de) 1970-05-19 1970-05-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2123115A1 true DE2123115A1 (de) 1971-12-02
DE2123115B2 DE2123115B2 (de) 1976-08-05
DE2123115C3 DE2123115C3 (de) 1977-04-07

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DE102015211576A1 (de) 2015-06-23 2016-12-29 Bombardier Transportation Gmbh Drehgestell für mehrgliedrige Schienenfahrzeuge und mehrgliedriges Schienenfahrzeug

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DE2123115B2 (de) 1976-08-05
GB1344285A (en) 1974-01-16
CS161909B2 (de) 1975-06-10
SU438166A3 (ru) 1974-07-30
FR2088102A1 (de) 1972-01-07
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HU163840B (de) 1973-11-28

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