DE2121818B2 - Kupplung fuer einen hochseeschubverband - Google Patents

Kupplung fuer einen hochseeschubverband

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Emilio Cesar New Orleans La Garcia (V St A)
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Breit Engineering Inc , New Orleans, La (V St A)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/70Tugs for pushing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für einen Hochseeschubverband, der aus einem Leichter mit eingeschnittenem Heck und einem für sich allein seetüchtigen, zum Einfahren in dieses eingeschnittene Heck entsprechend ausgebildeten Schubboot, dessen Schwerpunkt sich dabei innerhalb des Heckeinschnitts befindet, besteht, wobei beide starr, jedoch lösbar miteinander gekoppelt sind, und das Schubboot auf dem rampenartigen Boden des Heckeinschnittes des Leichters aufliegt und seitlich vom Deck des Leichters überkragt wird, wobei weiter das überkragende Deck am Achterende des Leichterheckeinschnittes in nach hinten gerichtete keilförmige Vorsprünge ausläuft, die in entsprechend ausgebildete keilförmige Aussparungen am Achterschiff des Schubbootes eingreifen, sowie auf dem Vorschiff des Schubbootes angeordnete ausfahrbare Keile zum Festhalten in Längs- und Querrichtung des Vor- und Achterschiffes des in den Heckeinschnitt eingefahrenen Schubbootes, und eine Abdrückeinrichtung sowie eine im Deckbereich angeordnete, die beiden Fahrzeuge verbindende Kupplung vorhanden sind, und Ballasttanks zum Verändern des Tiefganges Verwendung finden.
Bei diesem aus der deutschen Offenlegungsschrift 1929 419 bekannten Hochseeschubverband besteht die die beiden Fahrzeuge verbindende Kupplung aus zur Mittellängslinie vorn auf dem Schubbootdeck angeordneten, zwischen diesem und dem überkragenden Deck des Leichters hydraulisch in Längsrichtung verschiebbaren Keilen und aus die Decks der beiden Fahrzeuge verbindenden Spannorganen, wobei die Spannorgane entweder aus einer am Bug des Schubbootes befestigten Winde, einem auf dem Leiterdeck befestigten Augbolzen und einer darin eingeschäkelten, mittels eines sie fortsetzenden, auf der Winde aufwickelbaren Drahtseils spannbaren Verbindungskette oder aus zwei zwischen den Deckfortsätzen des Leichters und dem Schubbootbug in etwa senkrechter Richtung zwischen hydraulischen Klemmstempeln bestehen, die jeweils in einer auf jeder Seite angeordneten Ausnehmung am Bug des Schubbootes schwenkbar befestigt sind, und sich gegen eine am überkragenden Deck des Leichters angeordnete, nach hinten abwärts geneigte Druckfläche abstützen. Um beim Entkoppeln das Abstoßen der beiden Fahrzeuge voneinander zu erleichtern, ist am Bug des Schubbootes ein sich am Leichterheck abstützender hydraulischer Abstoßpuffer angebracht.
Aus der französischen Patentschrift 1 547 450 ist ein Schubverband bekannt, bei dem das Schubboot nur mit seinem Bug in den Heckeinschnitt des Leichters einfahren kann und in der eingefahrenen Stellung durch einen mittels einer auf seinem Bug befestigten Schraubenspindel nach vorn ausfahrbaren und nach achtern zurückziehbaren und durch einen hydraulischen Kolben nach oben und unten verschwenkbaren Hebel an den Leichter gekuppelt wird, indem dieser Hebel mit zwei ankerförmig ausgebildeten Armen zwei auf dem Leichterheck unmittelbar vor dessen Einschnitt angeordnete Poller umfaßt, während die beiden Fahrzeuge im übrigen nur durcli die aneinander angepaßten Profile des Schubbootbugs und des Leichterheckeinschnitts sowie durch zwei Stifte, die zu beiden Seiten aus dem Leichterheck nach achtern herausragen und in entsprechende Löcher in dem Körper des Schubbootes eingreifen, in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten werden. Da der Schwerpunkt des Schubbootes sich außerhalb des Leichterheckeinschnitts befindet und irgendwelche Verkeilungen zwischen den beiden Fahrzeugen über
den überwiegenden Teil der Länge des Schubbootes hinweg nicht vorgesehen sind, kommt es bei der Lösung der ankerförmigen Kupplung sofort zur Trennung der beiden Fahrzeuge, ohne daß eine Abdrückeinrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für einen Hochseeschubverband der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Vorschiff des Schubbootes starrer und fester mit dem Leichterheck verbunden wird, und gleichzeitig die Handhabung der Kupplung so vereinfacht wird, daß sich der Schubverband leicht und schnell koppeln oder trennen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die beiden Fahrzeuge verbindende Kupplung aus zwei auf dem Bug des Schubbootes auf Drehzapfen gelagerten, in Längsrichtung verlaufenden hydraulischen Kolben, die an ihrer Unterseite gelenkig mit in dem Bug des Schubbootes versenkten, senkrecht angeordneten hydraulischen Hilfskolben verbunden sind und an ihren Vorderenden eine Querstange von halbkreisförmigem vertikalem Querschnitt tragen, die zur Verwendung als Abdrückeinrichtung mit ihrer flachen Seite nach vorn gerichtet ist, und aus auf dem Deck des Leichters unmittelbar vor dessen Heckeinschnitt befestigten Pollern besteht, die an ihrer Achterseite flach ausgebildet sind und an ihrer Vorderseite dem halbkreisförmigen Profil der Querstange entsprechende Einbuchtungen aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen dem überkragenden Deck des Heckeinschnitts des Leichters und dem Deck des Schubbootes an den Enden von querschiffs gelagerten hydraulischen Kolben befestigte Keile vorgesehen, die zwischen das überkragende Deck des Heckeinschnitts des Leichters und das Deck des Schubbootes getrieben werden und das Vorschiff des Schubbootes zwischen dem Boden der Rampe und dem überkragenden Deck des Heckschnitts des Leichters verkeilen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nachstehend beschrieben.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des Schubverbandes in zusammengekoppelter Stellung;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Schubverband:
F i g. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach d^r Linie 4-4 der F ig. 2;
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 3 in vergrößertem Maßstabe;
F i g. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der F i g. 3, der in F i g. 5 im Schnitt dargestellt ist;
F i g. 7 ist ein Längsschnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 2 in vergrößertem Maßstabe:
F i g. 8 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 7 dargestellten Bauteile.
F i g. 1 und 2 zeigen den Hochseeschubverband, bestehend aus dem Schubboot 15 und dem Leichter 17, die durch die auf dem Bug 21 des Schubbootes in Längsrichtung gelagerten Kolben 19, welche an ihren Enden eine Querstange 22 von halbkreisförmigem Vertikalquerschnitt tragen, die mit dem gekrümmten Teil ihrer Oberfläche in Einbuchtungen 51 in auf dem Leichterdeck vorgesehene Poller 23 eingreifen (vgl. auch F i g. 7 und 8), so aneinander gekoppelt sind, daß sie sich in Längsrichtung nicht gegeneinander verschieben können. Auf dem Vorschiff 25 des Schubbootes sind quer gelagerte hydraulische Kolben 24 angebracht, an deren Enden Keile 26 befestigt sind (vgl. Fig. 1,2 und 6), die in ausgefahrener Stellung zwischen das Deck 27 (F i g. 3) des Schubbootes und die abgeschrägten Unterseiten des nach innen überkragenden Decks 29 des Leichterheckeinschnittes 47 eingreifen und dadurch nicht nur das Vor-
schiff 25 des Schubbootes an Querverschiebungen in bezug auf das Leichterheck hindern, sondern auch den Kiel des Schubbootes gegen den Boden 31 der Rampe 33 des Leichters drücken und so eine senkrechte Verschiebung des Schubbootes in bezug auf
den Leichter verhindern. Im Achterschiff des Schubbootes ist an beiden Seiten je eine nach vorn und nach außenbords offene, in Längsrichtung keilförmige Aussparung 37 vorgesehen, wobei alle drei Längsseiten der keilförmigen Aussparung, nämlich die obere, die untere und die seitliche, nach hinten konvergierend verlaufen.
Die in Fig.4 in vergrößertem Maßstabe dargestellten keilförmigen Aussparungen 37 sind mit Gummikissen 43 ausgekleidet, die durch metallische Hinterlegungen und Seitenstücke verstärkt sind. Das überkragende Deck am Achterende des eingeschnittenen Hecks 47 des Leichters 17 läuft in nach hinten gerichtete keilförmige Vorsprünge 45 aus, die entsprechend den keilförmigen Aussparungen 37 ausgebildet sind, so daß sie in diese keilförmigen Aussparungen 37 eingreifen können. Die Gummikissen 43 sind so groß, daß sie von den keilförmigen Aussparungen 37 gebildeten Hohlraum verkleinern, aber trotzdem die keilförmigen Vorsprünge 45 zwischen sich aufnehmen können, so daß die keilförmigen Vorsprünge 45 die Gummikissen innerhalb ihrer elastischen Grenzen zusammenpressen und sich auch nicht zeitweilig von ihnen loslösen. Diese Verkeilungsanordnung am Achterschiff des Schubbootes 15 verhindert jede Relativbewegung des Hecks des Schubbootes gegenüber dem Leichterheck sowohl in Querrichtung als auch in senkrechter Richtung. Infolgedessen liegt das Schubboot fest auf dem Boden 31 der Rampe 33 des Leichterhecks auf und ist sowohl vorn als auch achtern an jeglicher Bewegung längs der drei möglichen Bewegungsachsen gehindert.
Für die in Zusammenhang mit den F i g. 1, 2 und 4 beschriebene Verkeilungseinrichtung 37, 44, 45 wird Patentschutz nicht beansprucht.
Um das Schubboot an den Leichter anzukoppeln, wird das Schubboot zunächt entsprechend dem Tiefgang des Leichters mit Ballast beladen und dann unter eigener Kraft auf der Rampe so weit in das eingeschnittene Heck 47 des Leichters eingefahren, bis die Querstange 22 der hydraulischen Kolben 19 auf dem Bug des Schubbootes die auf dem Leichter angebrachten Poller 23 erreicht.
Die senkrecht angeordneten, im Bug des Schubbootes versenkten hydraulischen Hilfskolben 52 sind gelenkig mit den Kolben 19 verbunden und dienen dazu, die letzteren nach oben und nach unten zu verschwenken. Die hydraulischen Kolben 19 (Fig. 7 und 8) werden um die Drehzapfen 49 herum nach oben verschwenkt, ausgefahren, mit der Querstange 22 jenseits der Poller 23 wieder nach unten verschwenkt und so weit zurückgezogen, daß die Querstange 22 mit ihrer abgerundeten Seite in die ent-
sprechend abgerundeten Einbuchtungen 51 der Poller eingreift, so daß die beiden Fahrzeuge aneinandergekoppelt bleiben.
Mit Hilfe der Kolben 19 wird das Schubboot in seine endgültige Lage in dem eingeschnittenen Heck 47 des Leichters gezogen, so daß die Gummikissen 43 in den keilförmigen Aussparungen 37 im Achterschiff des Schubbootes durch das vollständige Eingreifen der nach hinten gerichteten keilförmigen Vorsprünge 45 des überkragenden Decks am Achterende des Leichterheckeinschnitts zusammengepreßt werden. Die quer gelagerten Kolben 24 werden ausgefahren, so daß ihre Keile 26 am Vorschiff des Schubbootes zwischen das Deck des Schubbootes und die abgeschrägten Unterseiten des nach innen überkragenden Decks des Leichterheckeinschnittes eingreifen. Sämtliche Kolben sind mit mechanischen Riegeln versehen, damit sie im Falle eines Ausfalls der hydraulischen Kraft nicht nachgeben können.
Wenn Schubboot und Leichter voneinander ge-
trennt werden sollen, werden die quer gelagerten Kolben 24 mechanisch entriegelt und mit ihren Keilen 26 nach innen zurückgezogen. Die Bugkolben 19 werden ebenfalls mechanisch entriegelt und zunächst nach vorn ausgefahren, so daß die Querstange 22 mil den Pollern 23 außer Eingriff kommt. Dann werden die Kolben 19 von den Hilfskolben 52 nach ober verschwenkt, über die Poller 23 zurückgezogen, wieder nach unten verschwenkt und so weit ausgefahren, daß die ebene Vorderseite der Querstange 22 gegen die ebene Rückseite 50 der Poller 23 zum Anliegen kommt. Hierauf werden die Kolben 19 vollständig ausgefahren, wodurch das Schubboot von dem Leichter abgestoßen wird und die nach hinten gerichteten keilförmigen Vorsprünge 45 des Heckeinschnittes des Leichters sich aus den keilförmigen Aussparungen 37 im Achterschiff des Schubbootes lösen und die Gummikissen freigeben, so daß nunmehr das Schubboot unter eigener Kraft aus dem eingeschnittenen Heck des Leichters ausfahren kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kupplung für einen Hochseeschubverband, der aus einem Leichter mit eingeschnittenem Heck und einem für sich allein seetüchtigen, zum Einfahren in dieses eingeschnittene Heck entsprechend ausgebildeten Schubboot, dessen Schwerpunkt sich dabei innerhalb des Heckeinschnitts befindet, besteht, wobei beide starr, jedoch lösbar miteinander gekoppelt sind, und das Schubboot auf dem rampenartigen Boden des Heckeinschnittes des Leichters aufliegt und seitlich vom Deck des Leichters überkragt wird, wobei weiter das überkragende Deck am Achterende des Leichterheckeinschnittes in nach hinten gerichtete keilförmige Vorsprünge ausläuft, die in entsprechend ausgebildete keilförmige Aussparungen am Achterschiff des Schubbootes eingreifen, sowie auf dem Vorschiff des Schubbootes angeordnete ausfahrbare Keile zum Festhalten in Längs- und Querrichtung des Vor- und Achterschiffes des in den Heckeinschnitt eingefahrenen Schubbootes, und eine Abdrückeinrichtung sowie eine im Deckbereich angeordnete, die beiden as Fahrzeuge verbindende Kupplung vorhanden sind, und Ballasttanks zum Verändern des Tiefganges Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Fahrzeuge verbindende Kupplung aus zwei auf dem Bug (21) des Schubbootes (15) auf Drehzapfen (49) gelagerten, in Längsrichtung verlaufenden hydraulischen Kolben (19), die an ihrer Unterseite gelenkig mit in dem Bug (21) des Schubbootes versenkten, senkrecht angeordneten hydraulisehen Hilfskolben (52) verbunden sind und an ihren Vorderenden eine Querstange (22) von halbkreisförmigem vertikalem Querschnitt tragen, die zur Verwendung als Abdrückeinrichtung mit ihrer flachen Seite nach vorn gerichtet ist, und aus auf dem Deck des Leichters (17) unmittelbar vor dessen Heckeinschnitt (47) befestigten Pollern
(23) besteht, die an ihrere Achterseite (50) flach ausgebildet sind und an ihrer Vorderseite dem halbkreisförmigen Profil der Querstange (22) entsprechende Einbuchtungen (51) aufweisen.
2. Kupplung für einen Hochseeschubverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem überkragenden Deck (29) des Heckeinschnittes (47) des Leichters (17) und dem Deck (27) des Schubbootes (15) an den Enden von querschiffs gelagerten hydraulischen Kolben
(24) befestigte Keile (26) vorgesehen sind, die zwischen das überkragende Deck (29) des Heckeinschnittes (47) des Leichters (17) und das Deck (27) des Schubbootes (15) getrieben werden und das Vorschiff (25) des Schubbootes (15) zwischen dem Boden (31) der Rampe (33) und dem überkragenden Deck (29) des Heckeinschnittes (47) des Leichters (17) verkeilen.
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