DE2121545A1 - Stützelementensatz - Google Patents

Stützelementensatz

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DE2121545A1 DE19712121545 DE2121545A DE2121545A1 DE 2121545 A1 DE2121545 A1 DE 2121545A1 DE 19712121545 DE19712121545 DE 19712121545 DE 2121545 A DE2121545 A DE 2121545A DE 2121545 A1 DE2121545 A1 DE 2121545A1
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Description

JHPt.-lNG. AMTHOR
»ipii.-mo. WOLF 2 1 2 1 5 A 5
Bernd Rohrbach d-· fbakxt tnrr λ. μ., 29.4.71
mum MIl)MMW 11 206
6 Frankfurt/Main ZZTL III-Gr Kettenhof weg 80 '""""'
S tutzelementensatz
Die Erfindung betrifft einen Stützelementensatz für die Halterung selbständig nicht standfest in aufgespreizter Stellung bleibender Hülsen oder blattförmiger Darstellungen für Dekorations- und Reklamezwecke.
Der Einfachheit halber wird nachfolgend auf den oben angegebenen Verwendungszweck Bezug genommen, obgleich der Stützelementensatz auch noch andere Verwendung finden kann, beispielsweise in Form von Tragpaletten für leichte Güter, als Träger für an der Wand aufzuhängende Bilder, als Tragrahmen für die Erstellung von Kinderspielhäusern u. dgl. Zwecke mehr.
Zu Dekorations- und Reklamezwecken werden zur Aufstellung von Bildern, Reklametexten o. dgl. auf Verkaufstheken, in Schaufenstern oder in Verkaufshallen Mittel benötigt, um die Reklame- oder Dekorationsgegenstände aufstellen oder halten zu können. _«_
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Bisher werden <*afür besondere, meist sperrige Ständer benötigt oder man versieht den Ausstellungsgegenstand selbst mit einem Standelement, das am Gegenstand selbst lös- oder unlösbar angebracht ist. Handelt es sich dabei um große Gegenstände, beispielsweise um lebensgroße Figuren, großflächige Bilder o. dgl., so erfordern derartige Reklame- oder Dekorationsstücke einen relativ großen Lagerraum und einen aufwendigen Transport. Die Abdeckung ganzer Dekorationsflächen, wie Schaufensterrück- und Seitenwände bedürfen meist einer Stützkonstruktion aus Holzleisten, die dann meist aufgrund ihres speziellen Zuschnittes nicht mehr für andre Zwecke benutzt werden können.
Faltbare Grundelemente oder Zuschnitte, beispielsweise für Schachteln, Spielkonstruktionen, Dekorations- und Reklamezwecke sind in mannigfache». Formen bereits bekannt. (US-PS 27 51 705; DT-PS 829 118; GB-PS 287 836).
Einerseits gibt es dabei Elemente, die auf die Verwendung als Einzelelement, beispielsweise für die Bildung von Faltschachteln zugeschnitten sind und andererseits sind Elemente bekannt, die durch Kombination mit anderen, gleichartigen Elementen beispielsweise zu Reklameständern zusammengesetzt bzw. aufgefaltet werden können. Diese Reklaraeelemente sind jedoch in ihrer Form jeweils so zugeschnitten, daß sich immer ein ganz bestimmter Reklamegegenstand ergibt.
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Ein solches bekanntes Element besteht nach der US-PS 2311 beispielsweise aus knickbar in Verbindung stehenden Flächen, die zu einer» im Querschnitt quadratischen Säule auffaltbar sind. Dieses Grundelement wird mit anderen gleichartigen Säulen' dadurch kombinierbar, daß es an seinen Enden im Verlauf der Knickkanten mehr oder weniger tief eingeschnitten wird. Die durch derartige Einschnitte entstehenden Zungen (siehe auch DT-PS 12 11 919) werden nach oben gebogen, so daß bei einer gewissen Spreizung der stehengebliebenen Vandbereiche neben den ausgebogenen Zungen in den Zungenausschnitt andere Elemente eingesetzt werden können. Die Festigkeit einer solchen Konstruktion und die Wiederverwandbarkeit der einmal eingeschnittenen Elemente für andere Konstruktionen ist stark begrenzt.
Ein anderes, nach der britischen PS 363 686 bekanntes, zusammenfaltbares Reklameelement besteht aus mehreren schachtelartigen zusammengefalteten Säulen, die jeweils mit mindestens einer ihrer Seitenflächen zusammengeklebt sind, so daß sie im zusammengeklappten Zustand gewissermaßen einen dachziegelartigen Verband ergeben. Ein derartiges Element bietet außer seiner Faltbarkeit zu einem bestimmten Endzustand keine Variations- oder Kombinationsmöglichkeiten mit anderen gleichartigen Elementen.
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Die Erfindung resultiert aus der Aufgabenstellung, einen Stützelementensatz zu schaffen, der bei Nichtbenutzung hinsichtlich der Lagerhaltung wenig Raum beansprucht, der baukastenartig zu verschiedenartigen Stützgebilden bei späterer Viederverwendbarkeit zusammengesetzt werden kann und der schließlich trotz seiner Zusammenfaltbarkeit im aufgefalteten bzw. zusammengefügten Zustand die nötige Stabilität aufweist, ohne daß dafür die Aufrechterhaltung
des aufgefalteten Zustandes besondere Elemente, wie einbiebbare Zungen, od. dgl. erforderlich sind.
Diese Aufgabe, für die sich zwei Lösungsmöglichkeiten ergeben, ist einmal mit einem Stützelementensatz der genannten Art gelöst, der nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stützelementensatz aus an sich bekannten, im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren, aus Karton, Kunststoff od. dgl. gebildeten Rohren besteht, wobei ψ an einem Teil der denSfcttzelementensatz bildenden Rohre mindestens an einem ihrer Enden die Rohrendflachen bis auf eine durchschnitten sind, und der Trennschnitt derart zum Rohrende geführt ist, daß der zum Teil abgetrennte Rohrabschnitt in seinem Querschnitt dem freien Querschnitt der Rohre entspricht, die den anderen .Teil des Stützelementensatzes bilden.
Mit dieser Lösung ist die gestellte Aufgabe vorteilhaft gelöst, da sich im zusammengesteckten Zustand eine außer-
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ordentliche Stabilität der rahmenartigen Gebilde ergibt, denn die Elemente halten sich im Zusammensteckbereich gegenseitig in ihrem aufgefalteten Zustand, welche Bereiche zudem unter einer gewissen Spannung stehen, denn das verwendete Material läßt es zu, daß die Zusammensteckarbeit weniger auf Grund berücksichtigter Toleranzmaße, sondern auf Grund der Materialelastizität gewährleistet wird.
In vorteilhafter Weiterbildung kann dieser Stützelementensatz so ausgebildet werden, daß die Rohre mindestens an einer ihrer Flächen mindestens einen Ausschnitt aufweisen, die der Fläche gegenüberliegt, welche den abgetrennten Rohrabschnitt mit dem Rohr verbindet, wobei der freie Querschnitt des Ausschnittes dem Querschnitt der Rohre entspricht, die den anderen Teil des Bauelementensatzes bilden.
Durch diese Ausbildung kann gewissermaßen ein als Fachwerk zu bezeichnender Verband hergestellt werden. Gleiches gilt für eine Weiterbildung, die einerseits darin besteht, daß die Enden der Rohre des einen Teiles des Stützelementensatzes und die parallel dazu verlaufenden Trennschnitte geneigt zur Rohrachse geschnitten und die Enden der Rohre des anderen Teiles des Stützelementensatzes entsprechend geneigt geschnitten sind, und andererseits darin, daß in mindestens einer Fläche der abgetrennten Rohrabschnitte und in der im zusammengesteckten Zustand benachbarten Fläche des aufgesteckten Rohres Öffnungen gleicher Größe eingeschnitten
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sind.
Eine weitere Lösungsvariante besteht darin, daß der Stützelementensatz aus an sich bekannten im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren, aus Karton Kunststoff od. dgl. gebildeten Rohren besteht, wobei an einem Teil der den Stützelementensatz bildenden Rohren mindestens in einer ihren Seitenflächen mindestens eine dem Durch- * Steckquerschnitt der Rohre der den anderen Teil des Stützelementensatzes bildenden Rohre entsprechende Öffnung eingeschnitten ist.
Der erfindungsgemäße Stützelementensatz wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen erläutert.
In dieser Darstellung zeigt in perspektivischen Ansichten Fig. 1 die beiden, den Stützelementensatz bildenden Rohre; Fig. 2 eine Kombinationsmöglichkeit der Rohre; Fig. 3 eine dem ralimenartigen Gebilde nach Fig. 2 über-
steckbare Hülse;
Fig. 4-6 weitere Kombinationsvarianten und Fig. 7-9 andere Lösungsvarianten mit überzustreifenden Hülsen.
In den Figuren 1 bis 6 sind mit 1 das eingeschnittene Rohr und mit 2 die mit diesem Rohr kombinierbaren Rohre bezeichnet. 2 0 9 8 4 8/0019 -7-
In den Bereichen seiner Enden sind am Rohr 1 durch zwei Trennschnitte 7 Endabschnitte 8 mit den Fläcnen 3, 4, 5 abgetrennt, wobei die Fläcne 6 nicht durchschnitten ist, die sonst die Endabschnitte 8 mit dem restlichen Rohr 1 in Verbindung hält. Der Endabschnitt 8 am rechten Ende des Rohres 1 ist etwas räumlich verschoben gezeichnet, um die Abtrennung zu verdeutlichen. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, auf diesem räumlich verschobenen Endabschnitt ein im Querschnitt entsprechend kleines Rohr 2 aufzustecken, das dann schräg vom Rohr 1 abstehen würde. Damit ist angedeutet, daß sich die Kombxnationsraöglichkeiten nicht nur auf räumlich ebene Gebilde, wie sie in den Fig. 2 und 4 bis 6 verdeutlicht sind, beschränken.
Die Rohre 1 und 2 können gemäß Fig. 2 zu einem Rahmen zusammengesteckt werden, wobei die Rohre 2 mit ihren offenen Enden über die Endabschnitte 8 gesteckt werden. Über einen solchen Rahmen kann beispielsweise eine Papierhülse 11 geschoben werden, die einen Verbeaufdruck enthält, oder die Hülse 11 kann mit einem Ausschnitt 13 versehen sein, so daß zwischen Rahmen und Hülse ein Bild eingeschoben werden kann, wobei dann die Hülse gewissermaßen ein Passepartout bildet.
Gemäß Fig. 1 kann das Rohr 1 auch noch mit einem Ausschnitt versehen werden, der so groß bemessen ist, daß das Rohr 2 mit seinem freien Ende eingesteckt werden kann.
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In der Gesamtkombination erhält man dann beispielsweise ein rahmenartiges Gebilde im Sinne der Fig. 4,
Werden die Trennschnitte im Rohr 1 schräg zur Achse geführt und die Rohrenden entsprechend zugeschnitten, so können auch ■ rahmenartige Gebilde von anderer als Rechteckform erstellt werden, von denen ein Beispiel in Fig. 5 verdeutlicht ist. Der Schnittwinkel ricltet sich dabei nach dem für das be- W treffende Vieleck maßgebenden Winkel.
Es ergibt sich auch die Möglichkeit nicht nur flache rahmenartige Gebilde erstellen zu können, sondern auch räumlich, wenn man beispielsweise zwei Rahmen nach Fig. 2 mit öffnungen 10 versieht und die beiden Rahmen dann durch in die Öffnung 10 eingesteckte Hilfssäulen 12 verbindet. Die öffnung. 9 (Fig. 1)" könnte aber auch in der Fläche 31 angeordnet werden, so daß dann eine Verbindung der Rahmen wiederum durch Rohr 2 erfolgen kann. Es liegt auf der Hand, daß sich ausgehend von ,den Grundelementen des Stützelementensatzes vielgestaltige Kombinationsmöglichkeiten bieten, die sich ohne weiteres verstellen lassen, ohne daß sie hier im einzelnen dargestellt oder beschrieben werden müßten.
Die zweite Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Figuren 2 bis 7 verdeutlicht. Auch hierbei ist von faltbaren Rohren 1·, 1M bzw. 14, 14' ausgegangen, wobei jedoch für das
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Zusammenstecken lediglich Ausschnitte 9 in mindestens einer der Seitenflächen 15 vorgesehen sind und zwar zum Durchstecken der Rohre 14' (Fig. 9) oder zum Einstecken der Rohre 1" (Fig. 7, 8).
In allen diesen Fällen halten sich die Rohre ebenfalls gegeneinander in aufgespreizter Stellung, ohne daß es dazu besonderer Spreizelemente bedarf. Durch die überzustreifenden Hülsen 11' werden dann die Rohre absolut sicher im Rahmen der für die vorgesehene Verwendung zu erwartenden Beanspruchung zusammengehalten, wobei sie jedoch ohne weiteres wieder auseinander genonunen und zusammengelegt werden können. Für den Fall eines nicht rechtwinkligen Einlaufes oder Durchlaufes der Rohre 1", 14' richtet sich die Querschnittsgröße der Ausschnitte 9 nach dem von der entsprechenden Durchdringungslinie begrenzten Querschnitt, was natürlich auch für die Zusammensteckvarianten nach den Fig. 2 und 4 bis 6 gilt.
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Claims (7)

- 10 Patentansprüche:
1.} Stutzelementensatz für die Halterung selbständig nicht standfest in aufgespreizter Stellung bleibender Hülsen für Dekorations- und Reklamezwecke, dadurch gekennzeichne t, daß der Stutzelementensatz aus an sicn bekannten im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren, aus Karton, Kunststoff, od. dgl. gebildeten Rohren besteht, wobei an einem Teil der den Stutzelementensatz bildenden Rohre (1) mindestens an einem ihrer Enden die Rohrendflächen (3,4,5) bis auf eine (β) durchschnitten sind und der Trennschnitt (7) derart zum Rohrende geführt ist, daß der zum Teil abgetrennte Rohrabschnitt (3) in seinem Querschnitt dem freien Querschnitt der Rohre (2) entspricht, die den anderen Teil des Stützelementensatzes bilden.
2. Stutzelementensatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichne t, daß die Rohre (1) mindestens in der Fläche (41) mindestens einen Ausscnnitt (9) aufweisen, die der Fläche (6) gegenüberliegt, welche den abgetrennten Rohrabschnitt (8) mit dem Rohr (1) verbindet, wobei der freie Querschnitt des Ausschnittes (9) dem Querschnitt: der Rohre (2) entspricht, die den anderen TeiL des Stützelementensatzes bilden.
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3. Stützelementensatz nach A 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohre des einen Teiles des Stutzelementensatzes und die parallel dazu verlaufenden Trennschnitte geneigt zur Rohrachse geschnitten und die Enden der Rohre des anderen Teiles des Stutzelementensatzes entsprechend geneigt geschnitten sind. (Fig. 5).
4. Stützelementensatz nach jedem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens der Fläche (3) der abgetrennten Rohrabschnitte (8) und in der im zusammengesteckten Zustand benachbarten Fläche des aufgesteckten Rohres (2) Öffnungen (10) gleicher Größe eingeschnitten sind.
5. Stützelementensatz nach jedem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Trennschnitte (7) auch im Bereich zwischen den Endabschnitten (8) der Rohre (1) bzw. an den Rohren (2) angebracht sind, wobei jeweils der teilweise abgetrennte Rohrabschnitt dem freien Querschnitt des Anschlußrohres entspricht .
6. Stützelementensatz für die Halterung selbständig nicht standfest in aufgespreizter Stellung bleibender Hülsen für Dekorations- und Reklamezwecke, dadurch
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ge kennzeichne t, daß der Stützelementensatz aus an sich bekannten im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren aus Karton, Kunststoff od. dgl. gebildeten Rohren (1',1", 14,14') besteht, wobei an einem Teil der den Stützelementensatz bildenden Rohre (1', 14) mindestens in einer ihrer Seitenflächen (15) mindestens ein dem Durchsteckquerschnitt der Rohre (1", 14') der den anderen Teil des Stützelementensatz bildenden Rohre entsprechender Ausschnitt (9) eingeschnitten ist.
7. Stützelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichne t, daß der Ausschnitt (9) auch in der gegenüberliegenden Fläche des Rohres (14) direkt gegenüberliegend oder versetzt eingeschnitten ist.
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DE2121545B2 DE2121545B2 (de) 1973-09-20
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