DE2121545A1 - Stützelementensatz - Google Patents
StützelementensatzInfo
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Description
JHPt.-lNG. AMTHOR
»ipii.-mo. WOLF 2 1 2 1 5 A 5
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mum MIl)MMW 11 206
6 Frankfurt/Main ZZTL III-Gr
Kettenhof weg 80 '""""'
S tutzelementensatz
Die Erfindung betrifft einen Stützelementensatz für die
Halterung selbständig nicht standfest in aufgespreizter
Stellung bleibender Hülsen oder blattförmiger Darstellungen für Dekorations- und Reklamezwecke.
Der Einfachheit halber wird nachfolgend auf den oben angegebenen Verwendungszweck Bezug genommen, obgleich der Stützelementensatz
auch noch andere Verwendung finden kann, beispielsweise in Form von Tragpaletten für leichte Güter,
als Träger für an der Wand aufzuhängende Bilder, als Tragrahmen
für die Erstellung von Kinderspielhäusern u. dgl. Zwecke mehr.
Zu Dekorations- und Reklamezwecken werden zur Aufstellung von Bildern, Reklametexten o. dgl. auf Verkaufstheken, in Schaufenstern
oder in Verkaufshallen Mittel benötigt, um die Reklame- oder Dekorationsgegenstände aufstellen oder halten
zu können. _«_
209848/0019
Bisher werden <*afür besondere, meist sperrige Ständer benötigt
oder man versieht den Ausstellungsgegenstand selbst mit einem Standelement, das am Gegenstand selbst lös- oder
unlösbar angebracht ist. Handelt es sich dabei um große Gegenstände, beispielsweise um lebensgroße Figuren, großflächige
Bilder o. dgl., so erfordern derartige Reklame- oder Dekorationsstücke einen relativ großen Lagerraum und einen
aufwendigen Transport. Die Abdeckung ganzer Dekorationsflächen, wie Schaufensterrück- und Seitenwände bedürfen
meist einer Stützkonstruktion aus Holzleisten, die dann
meist aufgrund ihres speziellen Zuschnittes nicht mehr für andre Zwecke benutzt werden können.
Faltbare Grundelemente oder Zuschnitte, beispielsweise für
Schachteln, Spielkonstruktionen, Dekorations- und Reklamezwecke sind in mannigfache». Formen bereits bekannt. (US-PS
27 51 705; DT-PS 829 118; GB-PS 287 836).
Einerseits gibt es dabei Elemente, die auf die Verwendung als Einzelelement, beispielsweise für die Bildung von
Faltschachteln zugeschnitten sind und andererseits sind Elemente bekannt, die durch Kombination mit anderen, gleichartigen
Elementen beispielsweise zu Reklameständern zusammengesetzt
bzw. aufgefaltet werden können. Diese Reklaraeelemente
sind jedoch in ihrer Form jeweils so zugeschnitten, daß sich immer ein ganz bestimmter Reklamegegenstand ergibt.
209848/0019 "3-
Ein solches bekanntes Element besteht nach der US-PS 2311
beispielsweise aus knickbar in Verbindung stehenden Flächen, die zu einer» im Querschnitt quadratischen Säule auffaltbar
sind. Dieses Grundelement wird mit anderen gleichartigen Säulen' dadurch kombinierbar, daß es an seinen Enden im Verlauf
der Knickkanten mehr oder weniger tief eingeschnitten wird. Die durch derartige Einschnitte entstehenden Zungen (siehe
auch DT-PS 12 11 919) werden nach oben gebogen, so daß bei
einer gewissen Spreizung der stehengebliebenen Vandbereiche neben den ausgebogenen Zungen in den Zungenausschnitt andere
Elemente eingesetzt werden können. Die Festigkeit einer solchen Konstruktion und die Wiederverwandbarkeit der einmal
eingeschnittenen Elemente für andere Konstruktionen ist stark begrenzt.
Ein anderes, nach der britischen PS 363 686 bekanntes, zusammenfaltbares Reklameelement besteht aus mehreren
schachtelartigen zusammengefalteten Säulen, die jeweils mit
mindestens einer ihrer Seitenflächen zusammengeklebt sind,
so daß sie im zusammengeklappten Zustand gewissermaßen einen dachziegelartigen Verband ergeben. Ein derartiges Element
bietet außer seiner Faltbarkeit zu einem bestimmten Endzustand keine Variations- oder Kombinationsmöglichkeiten
mit anderen gleichartigen Elementen.
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Die Erfindung resultiert aus der Aufgabenstellung, einen
Stützelementensatz zu schaffen, der bei Nichtbenutzung hinsichtlich der Lagerhaltung wenig Raum beansprucht, der
baukastenartig zu verschiedenartigen Stützgebilden bei späterer Viederverwendbarkeit zusammengesetzt werden kann
und der schließlich trotz seiner Zusammenfaltbarkeit im aufgefalteten bzw. zusammengefügten Zustand die nötige
Stabilität aufweist, ohne daß dafür die Aufrechterhaltung
des aufgefalteten Zustandes besondere Elemente, wie einbiebbare
Zungen, od. dgl. erforderlich sind.
Diese Aufgabe, für die sich zwei Lösungsmöglichkeiten ergeben, ist einmal mit einem Stützelementensatz der genannten Art
gelöst, der nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stützelementensatz aus an sich bekannten, im Querschnitt
rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren, aus Karton, Kunststoff od. dgl. gebildeten Rohren besteht, wobei
ψ an einem Teil der denSfcttzelementensatz bildenden Rohre
mindestens an einem ihrer Enden die Rohrendflachen bis auf
eine durchschnitten sind, und der Trennschnitt derart zum
Rohrende geführt ist, daß der zum Teil abgetrennte Rohrabschnitt in seinem Querschnitt dem freien Querschnitt der
Rohre entspricht, die den anderen .Teil des Stützelementensatzes
bilden.
Mit dieser Lösung ist die gestellte Aufgabe vorteilhaft gelöst, da sich im zusammengesteckten Zustand eine außer-
209848/0019 . ~5~
ordentliche Stabilität der rahmenartigen Gebilde ergibt,
denn die Elemente halten sich im Zusammensteckbereich gegenseitig in ihrem aufgefalteten Zustand, welche Bereiche
zudem unter einer gewissen Spannung stehen, denn das verwendete Material läßt es zu, daß die Zusammensteckarbeit
weniger auf Grund berücksichtigter Toleranzmaße, sondern auf Grund der Materialelastizität gewährleistet wird.
In vorteilhafter Weiterbildung kann dieser Stützelementensatz
so ausgebildet werden, daß die Rohre mindestens an einer ihrer Flächen mindestens einen Ausschnitt aufweisen, die der Fläche
gegenüberliegt, welche den abgetrennten Rohrabschnitt mit dem Rohr verbindet, wobei der freie Querschnitt des Ausschnittes
dem Querschnitt der Rohre entspricht, die den anderen Teil des Bauelementensatzes bilden.
Durch diese Ausbildung kann gewissermaßen ein als Fachwerk zu bezeichnender Verband hergestellt werden. Gleiches gilt
für eine Weiterbildung, die einerseits darin besteht, daß die Enden der Rohre des einen Teiles des Stützelementensatzes
und die parallel dazu verlaufenden Trennschnitte geneigt zur Rohrachse geschnitten und die Enden der Rohre des anderen
Teiles des Stützelementensatzes entsprechend geneigt geschnitten sind, und andererseits darin, daß in mindestens
einer Fläche der abgetrennten Rohrabschnitte und in der im
zusammengesteckten Zustand benachbarten Fläche des aufgesteckten Rohres Öffnungen gleicher Größe eingeschnitten
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sind.
Eine weitere Lösungsvariante besteht darin, daß der Stützelementensatz
aus an sich bekannten im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren, aus Karton
Kunststoff od. dgl. gebildeten Rohren besteht, wobei an einem Teil der den Stützelementensatz bildenden Rohren mindestens
in einer ihren Seitenflächen mindestens eine dem Durch- * Steckquerschnitt der Rohre der den anderen Teil des Stützelementensatzes
bildenden Rohre entsprechende Öffnung eingeschnitten ist.
Der erfindungsgemäße Stützelementensatz wird nachfolgend
an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen erläutert.
In dieser Darstellung zeigt in perspektivischen Ansichten Fig. 1 die beiden, den Stützelementensatz bildenden Rohre;
Fig. 2 eine Kombinationsmöglichkeit der Rohre; Fig. 3 eine dem ralimenartigen Gebilde nach Fig. 2 über-
steckbare Hülse;
Fig. 4-6 weitere Kombinationsvarianten und Fig. 7-9 andere Lösungsvarianten mit überzustreifenden
Hülsen.
In den Figuren 1 bis 6 sind mit 1 das eingeschnittene Rohr und mit 2 die mit diesem Rohr kombinierbaren Rohre
bezeichnet. 2 0 9 8 4 8/0019 -7-
In den Bereichen seiner Enden sind am Rohr 1 durch zwei
Trennschnitte 7 Endabschnitte 8 mit den Fläcnen 3, 4, 5 abgetrennt, wobei die Fläcne 6 nicht durchschnitten ist,
die sonst die Endabschnitte 8 mit dem restlichen Rohr 1 in Verbindung hält. Der Endabschnitt 8 am rechten Ende des
Rohres 1 ist etwas räumlich verschoben gezeichnet, um die Abtrennung zu verdeutlichen. Selbstverständlich wäre es
aber auch möglich, auf diesem räumlich verschobenen Endabschnitt ein im Querschnitt entsprechend kleines Rohr 2 aufzustecken,
das dann schräg vom Rohr 1 abstehen würde. Damit ist angedeutet, daß sich die Kombxnationsraöglichkeiten
nicht nur auf räumlich ebene Gebilde, wie sie in den Fig. 2 und 4 bis 6 verdeutlicht sind, beschränken.
Die Rohre 1 und 2 können gemäß Fig. 2 zu einem Rahmen zusammengesteckt
werden, wobei die Rohre 2 mit ihren offenen Enden über die Endabschnitte 8 gesteckt werden. Über einen
solchen Rahmen kann beispielsweise eine Papierhülse 11 geschoben werden, die einen Verbeaufdruck enthält, oder die
Hülse 11 kann mit einem Ausschnitt 13 versehen sein, so daß
zwischen Rahmen und Hülse ein Bild eingeschoben werden kann, wobei dann die Hülse gewissermaßen ein Passepartout bildet.
Gemäß Fig. 1 kann das Rohr 1 auch noch mit einem Ausschnitt versehen werden, der so groß bemessen ist, daß das Rohr 2
mit seinem freien Ende eingesteckt werden kann.
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In der Gesamtkombination erhält man dann beispielsweise ein rahmenartiges Gebilde im Sinne der Fig. 4,
Werden die Trennschnitte im Rohr 1 schräg zur Achse geführt
und die Rohrenden entsprechend zugeschnitten, so können auch ■ rahmenartige Gebilde von anderer als Rechteckform erstellt
werden, von denen ein Beispiel in Fig. 5 verdeutlicht ist. Der Schnittwinkel ricltet sich dabei nach dem für das be-
W treffende Vieleck maßgebenden Winkel.
Es ergibt sich auch die Möglichkeit nicht nur flache rahmenartige Gebilde erstellen zu können, sondern auch
räumlich, wenn man beispielsweise zwei Rahmen nach Fig. 2 mit öffnungen 10 versieht und die beiden Rahmen dann durch
in die Öffnung 10 eingesteckte Hilfssäulen 12 verbindet.
Die öffnung. 9 (Fig. 1)" könnte aber auch in der Fläche 31
angeordnet werden, so daß dann eine Verbindung der Rahmen wiederum durch Rohr 2 erfolgen kann. Es liegt auf der Hand,
daß sich ausgehend von ,den Grundelementen des Stützelementensatzes
vielgestaltige Kombinationsmöglichkeiten bieten, die sich ohne weiteres verstellen lassen, ohne daß sie hier im
einzelnen dargestellt oder beschrieben werden müßten.
Die zweite Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Figuren 2 bis 7 verdeutlicht. Auch hierbei ist von faltbaren Rohren
1·, 1M bzw. 14, 14' ausgegangen, wobei jedoch für das
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Zusammenstecken lediglich Ausschnitte 9 in mindestens einer der Seitenflächen 15 vorgesehen sind und zwar zum Durchstecken
der Rohre 14' (Fig. 9) oder zum Einstecken der Rohre 1" (Fig. 7, 8).
In allen diesen Fällen halten sich die Rohre ebenfalls gegeneinander in aufgespreizter Stellung, ohne daß es dazu
besonderer Spreizelemente bedarf. Durch die überzustreifenden Hülsen 11' werden dann die Rohre absolut sicher im Rahmen
der für die vorgesehene Verwendung zu erwartenden Beanspruchung zusammengehalten, wobei sie jedoch ohne weiteres
wieder auseinander genonunen und zusammengelegt werden können. Für den Fall eines nicht rechtwinkligen Einlaufes oder
Durchlaufes der Rohre 1", 14' richtet sich die Querschnittsgröße der Ausschnitte 9 nach dem von der entsprechenden
Durchdringungslinie begrenzten Querschnitt, was natürlich auch für die Zusammensteckvarianten nach den Fig. 2 und
4 bis 6 gilt.
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Claims (7)
1.} Stutzelementensatz für die Halterung selbständig nicht
standfest in aufgespreizter Stellung bleibender Hülsen für Dekorations- und Reklamezwecke, dadurch
gekennzeichne t, daß der Stutzelementensatz
aus an sicn bekannten im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren, aus Karton, Kunststoff,
od. dgl. gebildeten Rohren besteht, wobei an einem Teil der den Stutzelementensatz bildenden Rohre (1) mindestens
an einem ihrer Enden die Rohrendflächen (3,4,5) bis auf eine (β) durchschnitten sind und der Trennschnitt (7)
derart zum Rohrende geführt ist, daß der zum Teil abgetrennte Rohrabschnitt (3) in seinem Querschnitt dem
freien Querschnitt der Rohre (2) entspricht, die den anderen Teil des Stützelementensatzes bilden.
2. Stutzelementensatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichne
t, daß die Rohre (1) mindestens in der Fläche (41) mindestens einen Ausscnnitt (9) aufweisen,
die der Fläche (6) gegenüberliegt, welche den abgetrennten Rohrabschnitt (8) mit dem Rohr (1) verbindet,
wobei der freie Querschnitt des Ausschnittes (9) dem Querschnitt: der Rohre (2) entspricht, die den anderen
TeiL des Stützelementensatzes bilden.
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3. Stützelementensatz nach A 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohre
des einen Teiles des Stutzelementensatzes und die parallel dazu verlaufenden Trennschnitte geneigt zur
Rohrachse geschnitten und die Enden der Rohre des anderen Teiles des Stutzelementensatzes entsprechend
geneigt geschnitten sind. (Fig. 5).
4. Stützelementensatz nach jedem der Anspräche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens der Fläche (3) der abgetrennten Rohrabschnitte (8) und in der im zusammengesteckten Zustand
benachbarten Fläche des aufgesteckten Rohres (2) Öffnungen (10) gleicher Größe eingeschnitten sind.
5. Stützelementensatz nach jedem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Trennschnitte
(7) auch im Bereich zwischen den Endabschnitten (8) der Rohre (1) bzw. an den Rohren (2) angebracht
sind, wobei jeweils der teilweise abgetrennte Rohrabschnitt dem freien Querschnitt des Anschlußrohres entspricht
.
6. Stützelementensatz für die Halterung selbständig nicht
standfest in aufgespreizter Stellung bleibender Hülsen
für Dekorations- und Reklamezwecke, dadurch
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ge kennzeichne t, daß der Stützelementensatz
aus an sich bekannten im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen, ausflachbaren aus Karton, Kunststoff
od. dgl. gebildeten Rohren (1',1", 14,14') besteht, wobei
an einem Teil der den Stützelementensatz bildenden Rohre (1', 14) mindestens in einer ihrer Seitenflächen
(15) mindestens ein dem Durchsteckquerschnitt der Rohre (1", 14') der den anderen Teil des Stützelementensatz
bildenden Rohre entsprechender Ausschnitt (9) eingeschnitten ist.
7. Stützelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichne t, daß der Ausschnitt (9)
auch in der gegenüberliegenden Fläche des Rohres (14) direkt gegenüberliegend oder versetzt eingeschnitten ist.
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