DE2120895A1 - Verfahren zur Befestigung von Panzerplatten an dem Ringmantel einer Mühle durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Panzerplatten an dem Ringmantel einer Mühle durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung

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DE2120895A1
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DE
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armor
plates
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Application number
DE19712120895
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English (en)
Inventor
Pierre Brüssel Siegten
Original Assignee
S.A. Siegten, Brüssel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Verfahren zur Befestigung von Panzerplatten an dem Ringmantel einer Mühle durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzpanzerung des Ringmantels von Kugelmühlen oder ähnlichen Zerkleinerungsvorrichtungen und insbesondere ein Verfahren zur Befestigung von Panzerungselementen oder -platten an dem Ringmantel durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung.
  • Man kennt bereits derartige Panzerungen, die einem starken Abrieb unterliegen und die aus verhältnismäßig kleinen Elementen aufgebaut sind, um sie leicht abnehmen und ersetzen zu können, indem man sie durch die Mannlöcher des Ringmantels führt. Diese Elemente werden häufig an den Ringmantel mit Hilfe von Bolzen befestigt, die durch diesen letzteren hindurchgeführt sind, Es besteht jedoch mehr und mehr die Neigung, diese Bolzen wegzulassen und die Panzerung durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung zu befestigen In der Tat lockern sich die Bolzen unter der Wirkung der sich wiederholenden Schläge der Mahlkörper; einige zerbrechen und es ergeben sich dadurch undichte Stellen an den Löchern des: Ringmantels und es entstehen auf Grund der Arbeitsunterbrechungen und der Arbeitslöhne für das periodische Anziehen der Bolzen und den Ersatz von Bolzen Ausbeuteverluste.
  • Es sind bereits Panzerungen, die durch die Wirkung einer Ge wölbeanordnung befestigt sind, bekannt, die, um das von dem Gießvorgang herrührende Spiel aufzunehmen, mit Füllstücken bzw. Keilen montiert werden, die zwischen den Panzerungselementen angeordnet sind, die die aufeinanderfolgenden Ringe und die Panzerung bilden; die Panzerung ist weiterhin auf einem Bett aus Zementmörtel angeordnet, um der Panzerung einen guten Halt zu geben und um eine Drehung der Ringe zu verhindern.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Montage dieser Panzerungen sehr lang dauert. und kostspielig ist; zum anderen zerfällt das Zementbett nach und nach unter den Schlageinwirkungen, wodurch die Platten Spiel bekommen, wodurch der gute Ralt der Auskleidung gefährdet ist.
  • Die vorliegende Erfindung strebt eine Panzerung an, die auf Grund der Wirkung einer Gewölbeanordnung und durch ein Bindemittel, z,B. Mörtel, gehalten wird, deren Montage schneller.
  • und billiger durchgeführt werden kann und bei der der Mörtel, da er winiger durch die Schläge beansprucht wird, nicht zerfällt und eine optimale Stabilität der Panzerung gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsverfahren zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus: a) Die Platten und die Keile bzw. Füllstücke werden zu zusammengesetzt und diese letzteren werden an dem Ringe mantel der Mühle durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung gehalten; b) danach wird ein Bindemittel, wie z.B. Zementmörtel, in die Leerräume jeder Platte derart eingespritzt, daß hierdurch die Hohlräume, die auf Unregelmäßigkeiten bei dem Gießvorgang beruhen und die zwischen den Rippen bzw. Stegen der Platten und dem Ringmantel bestehen, die Längezwischenräume, die zwischen den Platten und den Füllstücken oder zwischen den Platten bestehen, wie auch die querverlaufenden Zwischenräume gefüllt werden, die zwischen den auf einanderfolgenden Ringen der Panzerung vorhanden sind.
  • Dieses Verfahren gestattet eine optimal günstige Montage unter Verwendung von Zementmörtel, d.h. man kann eine vollkomnene Auflage der Panzerungselemente auf der ganzen Fläche ihrer Rippen sowie eine Abstützung ihrer Leerräume durch den Mörtel erreichen, wodurch die Widerstandsfähigkeit der Panzerungselemente gegenüber Schlageinwirkungen vegrößert und ein tadelloser Schutz des Rings teils erreicht wird; in der Tat werden die Schläge auf den Ringmantel über eine große Fläche übertragen, während sieb Rohgußstücke, wenn man diese ohne Mörtel auf ein Eisenblech stellt, nur an einer begrenzten Zahl von Punkten abstützen, die sich in das Eisenblech des Ringmantel 5 eindrücken.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird schließlich eine wirksame Klebung der Ringe an dem Ringmantel erreicht, wodurch verhindert wird, daß sich die Ringe drehen. Andererseits kann die Montage schneller ausgeführt werden und ist billiger und da die Panzerungselemente Metall auf Metall liegend gegen den Ringmantel gedrückt werden und da der Mörtel erst darauffolgend eingeführt wird, wird der Mörtel weniger den Stößen bzw. Schlägen ausgesetzt und zerfällt nicht.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung soll diese im folgenden näher an Hand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfülirungsbeispiels erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt entlang der Längsachse durch eine Mühle, das mit einer Panzerung versehen ist, die gemäß der Erfindung befestigt ist; Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Panzerungselementes, gesehen von dem Ausgang der Mühlek sowie eines Keiles bzw. Füllstückes zum Ausfüllen von Spalten bzw. Spielräumen.
  • In Fig. 1 ist eine zylindrische Rolirmühle dargestellt, die aus einem Ringmantel 1 besteht, der auf der Innenseite mit einer Panzerung 2 ausgekleidet ist, die aus Panzerungselementon oder -platten 3 besteht. In-dem Ausführungsbeispiel begrenzt die Innenfläche der Panzerung eine Folge von.kegelstump££crmiX gen Volumen 4, die sich gegen das Eintritte ende der Mühle hin erweitern. Es ist bekannt, daß eine derartige Panzerung eine automatische Klassifizierung der Mahlkörper 5 vornimmt, indem sich die Abmessungen dieser Mahlkörper regelmäßig von dem Eintritteende gegen das Austrittsende hin verringern. Das.
  • Material 6 schreitet entsprechend dem geradlinigen horizontalen Pfeil (von links nach rechts) vorwärts.
  • Die Fig. 2 stellt ein Element oder eine Platte 5, aus denen die Panzerung besteht, dar. Um die aufeinanderfolgenden Kegelstümpfe zu bilden, ist die Platte zur Seite des Ausgangs der Mühle höher als zu der Seite des Eintritteendes hin. Die latte weist auf der dem Ringmantel zugewandten Seite eine Aussparung 17 auf, die dazu dient, ihr Gewicht zu verringern.
  • Sie stützt sich auf dem Ringmantel 1 über ihre vier Rippen bser. Stege 7 ab. In zwei der Stege sind Binschnitte 8 und 16 vorgesehen. J)ie Platte weist dariiber hinaus eine Wellun.g 9 auf, um ein geeignetes Anheben der Mahlkörper sicherzustellen.
  • Das Füllstück oder Keil l das mit einer Lasche 10 versehen @ist, die dazu vorgesehen ist, sich in den Einschnitt 8 zu legen, wird zwischen zwei Platten 3 desselben Ringes eingefügt; das Füllstück kann sich nicht mehr verschieben, da die Lasche 10 in dem Einschnitt 8 gehalten wird.
  • Die Platten 3 werden entsprechend einem an sich bekannten Verfahren angebracht, indem man die Platten mehrerer aufeinauderfolgender Ringe bis ein wenig vber-die horizontale Ebene schichtet, die durch die Achse des Mahlwerkes verläuft. Sodann werden Bohlen gegen die beiden oberen Plattenreihen der Ringe, die gerade montiert werden, gelegt, und diese Bohlen werden mit Hilfe von Winden gegen die Panzerung gedrückt. Man setzt die Montage fort, indem man die Mühle fortschreitend dreht, bis man die Ringe schließen kann. Sodann werden die Winden weggenomaen und man beginnt dasselbe Verfahren für eine andere Reihe von Ringen usw.. Auf jeder Seite der Nannlöcher 11 (Fig. 1) kann die Montage durch mit Bolzen befestigte Platten 12 beendet werden. Die Platten, mit denen die Deckel der Mannlöcher abgedeckt sind, sind gleichfalls mit Hilfe von Bolzen befestigt.
  • Zwischen die Platten wird die Zahl von Füllstücken 18 eingesetzt, die auf Grund des vom Guß herrührenden Spiels erforderlich ist, um Ringe zu erhalten, die eine gewülbeförmige Anordnung bilden, die fest gegen den Ringmantel gedrückt ist.
  • Die Gußtoleranzen sind so gewählt,' daß man maximal nur ein Füllstck 18 pro Platte 3 vorzusehen braucht. Vor der Befestigung des letzten Elementes 3 jedes Ringes werden die anderen Platten des Ringes mit Hilfe einer hydraulischen Winde zusammengedrückt, die in den Raum eingesetzt-wird, der für dieses ELement freibleibt.
  • Bei dem bekannten Arbeitsverfahren wird, wenn man diese Art von Platte auf einem Zementmörtel befestigt, der Zementmörtel in die Aussparungen 17 der Platten jeweils entsprechend der Montage eingefüllt. Dies bedingt einen wesentlichen Anteil an Handarbeit, da während der ganzen Montage Mörtel hergestellt und in die Aussparungen 17 jedes Elementes 3 eingefüllt werden muß. Um die Ringe anzubringen, müssen diese Elemente 3, wenn ihre Aussparung mit Mörtel gefüllt ist, gegen den Ringmantel hin umgedreht werden; dieser Arbeitsvorgang ist mit besonderer Aufmerksamkeit und Vorsicht durchzuführen, da bei diesem Umdrehvorgang unvermeidlich Mörtel auf den. Ringmantel fällt.
  • Aus diesem Grunde liegen die Rippen 7 teilweise rn dem Ringe mantel, teilweise auf dem Mörtel auf. Der Zement bindet ziemlich schnell ab, wodurch er die Platten an dem Ringmantel festklebt und es ist danach schwierig, wenn man die hydraulische Winde einführt, um vor dem Schließen eines Ringes die Spielräume zu beseitigen, die Platten richtig zusammenzudrücken. Darüber hinaus sind die mit Mörtel geftillten Platten schwer und schwer zu handhaben, wodurch die Montage langwierig und folglich ungenau wird. Im Betrieb zerbröckelt der Mörtel, der sich unter den Rippen 7 befindet, wodurch die Ringe Spiel erhalten und der gute Halt gefährdet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Panzerungselemente ohne Mörtel montiert. Aus diesem Grunde bleib-t der Ringmantel sauber und die Platten sind leichter zu tragen und einzusetzen.
  • Man kann jeden Ring Metall auf Metall zusammendrücken, da weder zwischen den Platten 3 noch zwischen diesen Platten und dem Ringmantel Zement voriianden ist. Die Arbeit schreitet schneller voran und sie läßt sich mit weniger Handarbeit durchführen.
  • Wenn der Ringmantel vollständig bedeckt ist, spritzt man mit Hilfe einer herkömmlichen Betonpumpe den Mörtel 14 unter leichtem Druck und mit einem Einfüllrohr 13 (lig. 2) durch die Öffnungen 15, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, unter die Platten 3 ein. Der Mörtel füllt die Aussparung 17 der Platten 3 und gleichfalls die auf Unregelmäßigkeiten beim Gießen zurückzuführenden Hohlräume, die zwischen den Rippen '7 und dem Ringmantel 1 vorhanden sind; darüber hinaus fließt der Mörtel, da die Einschnitte 8 größer als die Lasche 10 der Füllstücke sind, durch die Einschnitte 8 und gelangt in die Längszwischenräume, die zwischen den Platten und den Füllstücken oder zwischen den Platten (wenn zwischen zwei aneinandergrenzenden Elementen kein Füllstück vorhanden ist) vorhanden sind; der Mörtel fließt auch durch den Einschnitt 16 und füllt die Querzwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen der Panzerung. Alle Hohlräume und Zwischenräume werden somit abgedichtet, ohne daß die Druckfläohe Metall gegen Metall verringert wird; der Mörtel wird weniger beansprucht und zerbröckelt weniger Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel, bei dem die Panzerung selbstklassierend wirkt, hat jedes Element die Länge eines Kegelstumpfes; die Erfindung kann selbstverständlich auf jede andere Art einer selbstklassierenden oder nicht selbstklassierenden Panzerung angewandt werden. Ebenso kann die Erfindung mit Füllstücken ausgefülirt werden, die eine andere Porr!l besitzen als die in Fig. 2 dargestellte Form Der Mörtel 14 kann durch den Ringmantel der Mühle, z.B. durch die Löcher, eingespritzt werden, die in vielen Ringmänteln vorgesehen sind, um die Panzerung mit Hilfe von Bolzen zu befestigen, wobei derartige Löcher fortgelassen werden können, wenn man die Panzerung mit Hilfe der Wirkung einer Gewölbeanordnung befestigt; nach dem Einspritzen des Mörtels können die Löcher des Ringmantels mit Hilfe von Gummistöpseln oder anderen Stöpseln verschlossen werden. Der Mörtel kann Asbestfasern enthalten, damit er einen besseren Widerstand gegen ein Zerbröckeln aufwei st

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Befestigen von Panzerungselementen oder Panzer platten an dem Ringmantel einer Mühle, wobei die Panzerungselemente-oder -platten eine Aussparung aufweisende die zwischen den Rippen liegt, mit denen sich die Elemente oder Platten als dem Ringmantel abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerpiatten (3) und gegebenenfalls Füllstücken bzw. eilen (18) zu Ringen zusammengesetzt werden wobei diese Ringe an dem Ringmantel (1) der Mühle durch die Wirkung einer Gewölbeanordnung gehalten werden, und daß sodann ein Bindemittel (14) in die Aussparungen (17) jeder- Panzerplatte (3) derart eingefüllt wird, daß dieses Bindemittel die auf Unregelmäßigkeiten des Gießvorganges beruhenden Hohlräume, die zwischen den Rippen (7) der Platten (3) und dem Ringmantel (1) bestehen, die Längszwischenräume, die zwischen den Platten (3) Grund den Füllstücken (18) oder zwischen den Platten (3) bestehen, sowie die Querzwischenräume, die zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen d.er Panzerung bestehen, ausfüllt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß das Bindemittel aus Zementmörtel besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in die Aussparungen (17) der Panzerplatten (3) durch Öffnungen (15) eingespritzt wird, die in den Panzerplatten (3) selbst ausgebildet sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in die Aussparungen (17) der Panzerplatten (3) durch Öffnungen eingespritzt wird, die in dem Ringmantel (1) ausgebildet sind.
    5, Panzerplatte zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis -4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Längs rippe (7) der Panzerplatte (3) ein Einschnitt (8) vorgesehen ist, der als Durchgang des Bindemittels (14) in den Längszwischenraum zwischen einer Platte und einem Keil (18) oder zwischen aneinander grenzenden Platten dient, daß ein 33inschnitt (16) in einer querverlaufenden Rippe (7) der Panzerplatte vorgesehen ist, die dem Durchgang von Bindemittel (14) in den querverlaufenden Zwischenraum zwischen zwei 1 aufe inanderfolgenden Ringen der Panzerung dient, und daß eine Öffnung (15) zum Einspritzen des Bindemittels (14) in die Aussparung (17) der Platte vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981001253A1 (en) * 1979-11-06 1981-05-14 Trelleborg Ab A wear-resistant rubber product and a method of making same

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WO1981001253A1 (en) * 1979-11-06 1981-05-14 Trelleborg Ab A wear-resistant rubber product and a method of making same

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