DE212020000423U1 - Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (1), einen ersten Motor (4), eine erste Schraubenstange (5), ein erstes Gleitstück (6), eine zweite Schraubenstange (9), ein zweites Gleitstück (13), einen zweiten Motor (14), eine dritte Schraubenstange (15), eine vierte Schraubenstange (17), ein erstes Drehverbindungsstück (18), einen Werkzeughalter (19), eine fünfte Schraubenstange (22), ein zweites Dreh verbindungsstück (23), eine zweite Verbindungssäule (25), einen Walzenträger (26) und eine Walze (28) umfasst, wobei der Sockel (1) mit einer ersten Drehhalterung (2) und einer zweiten Drehhalterung (3) versehen ist, wobei der erste Motor (4) mit der ersten Drehhalterung (2) verbunden ist, wobei das Ausgangsende des ersten Motors (4) mit der ersten Schraubenstange (5) verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange (5) mit der ersten Drehhalterung (2) drehbar verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange (5) mit der zweiten Drehhalterung (3) drehbar verbunden ist, wobei das erste Gleitstück (6) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das erste Gleitstück (6) durch Gewinde mit der ersten Schraubenstange (5) verschraubt ist, wobei das erste Gleitstück (6) verschiebbar mit dem Sockel (1) verbunden ist, wobei das erste Gleitstück (6) mit einer ersten Stützsäule (7) versehen ist, wobei eine zweite Stützsäule (8) auf der Seitenfläche des Sockels (1) angeordnet ist, wobei die zweite Stützsäule (8) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die zweite Schraubenstange (9) durch Gewinde mit der zweiten Stützsäule (8) verschraubt ist, wobei ein Saugnapf (10) am Boden der zweiten Schraubenstange (9) angeordnet ist, wobei der Sockel (1) mit einer dritten Drehhalterung (11) und einer vierten Drehhalterung (12) versehen ist, wobei der zweite Motor (14) mit der dritten Drehhalterung (11) verbunden ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Motors (14) mit ist, wobei ein von der dritten Stützsäule (24) entferntes Ende der zweiten Verbindungssäule (25) verschiebbar mit der vierten Stützsäule (29) verbunden ist, wobei ein vom zweiten Drehverbindungsstück (23) entferntes Ende der dritten Stützsäule (24) mit dem Walzenträger (26) verbunden ist, wobei der Walzenträger (26) mit einer Drehwelle (27) versehen ist, wobei die Walze (28) über eine Drehwelle (27) drehbar mit dem Walzenträger (26) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich des Beschichtungskantenabstreifens, insbesondere auf eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Wenn die Beschichtungsmaschine zum Aufbringen einer Beschichtung auf das Filmsubstrat verwendet wird, ist es unter Verdampfung des Beschichtungslösungsmittels leicht, dass die dicke Kante der Beschichtung unter dem Einfluss der Oberflächenspannung am Rand des Substrats erscheint. Dieses Phänomen kann dazu führen, dass die Beschichtung nicht trocknet, so dass die fertigen Produkte nach dem Aufwickeln aufgrund der gegenseitigen Haftung nicht auseinandergezogen werden können, was zu einem Abfall von grauem Stoff führt. Wenn das Problem durch Verringern der Trocknungsgeschwindigkeit oder Hinzufügen von Tensiden gelöst werden kann, werden die Produktionskosten erheblich erhöht und die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte verringert. Der beschichtete Etikettenstoff ist beim Beschichten in voller Breite beschichtet. Aufgrund der losen Kante des grauen Stoffes befinden sich viele Materialien an der Kante. In schweren Fällen werden die Materialien an der Kante gestapelt und müssen beim Aufwickeln abgeschnitten. Dies verursacht nicht nur Abfall, sondern erschwert auch die Kontrolle der Produktqualität. Um dieses Problem zu lösen, wird die Beschichtungskantenabstreifvorrichtung speziell hergestellt. Beim Beschichten befinden sich aufgrund der losen Kante viele Materialien an der Kante, der Dickenunterschied zwischen der Kante und der Mitte ist groß und Materialien sind beim Aufwickeln nicht glatt.
  • Das technische Personal auf dem Gebiet sind daher bestrebt, eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung zu entwickeln.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • (1) Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile einer einfachen Struktur, einer einfachen Bedienung und eines hohen Automatisierungsgrades und kann die Arbeitskosten senken. Diese Vorrichtung hat die Funktionen Abflachen und Schaben, realisiert das Design der integrierten Arbeit des Geräts und verbessert die Integration des Geräts. Auf dem Sockel ist ein Heizrohr angeordnet, um die Beschichtung aktiv zu halten.
  • (2) Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung bereit, die einen Sockel, einen ersten Motor, eine erste Schraubenstange, ein erstes Gleitstück, eine zweite Schraubenstange, ein zweites Gleitstück, einen zweiten Motor, eine dritte Schraubenstange, eine vierte Schraubenstange, ein erstes Drehverbindungsstück, einen Werkzeughalter, eine fünfte Schraubenstange, ein zweites Drehverbindungsstück, eine zweite Verbindungssäule, einen Walzenträger und eine Walze umfasst, wobei der Sockel mit einer ersten Drehhalterung und einer zweiten Drehhalterung versehen ist, wobei der erste Motor mit der ersten Drehhalterung verbunden ist, wobei das Ausgangsende des ersten Motors mit der ersten Schraubenstange verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange mit der ersten Drehhalterung drehbar verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange mit der zweiten Drehhalterung drehbar verbunden ist, wobei das erste Gleitstück mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das erste Gleitstück durch Gewinde mit der ersten Schraubenstange verschraubt ist, wobei das erste Gleitstück verschiebbar mit dem Sockel verbunden ist, wobei das erste Gleitstück mit einer ersten Stützsäule versehen ist, wobei eine zweite Stützsäule auf der Seitenfläche des Sockels angeordnet ist, wobei die zweite Stützsäule mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die zweite Schraubenstange durch Gewinde mit der zweiten Stützsäule verschraubt ist, wobei ein Saugnapf am Boden der zweiten Schraubenstange angeordnet ist, wobei der Sockel mit einer dritten Drehhalterung und einer vierten Drehhalterung versehen ist, wobei der zweite Motor mit der dritten Drehhalterung verbunden ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Motors mit der dritten Schraubenstange verbunden ist, wobei die dritte Schraubenstange drehbar mit der dritten Drehhalterung verbunden ist, wobei die dritte Schraubenstange drehbar mit der vierten Drehhalterung verbunden ist, wobei das zweite Gleitstück mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das zweite Gleitstück durch Gewinde mit der dritten Schraubenstange verschraubt ist, wobei das zweite Gleitstück verschiebbar mit dem Sockel verbunden ist, wobei das zweite Gleitstück mit einer vierten Stützsäule versehen ist, wobei ein Heizrohr im Sockel angeordnet ist, wobei die erste Stützsäule mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die vierte Schraubenstange durch Gewinde mit der ersten Stützsäule verschraubt ist, wobei der Boden der vierten Schraubenstange drehbar mit dem ersten Drehverbindungsstück verbunden ist, wobei die von der vierten Schraubenstange abgewandte Seite des ersten Drehverbindungsstücks mit dem Werkzeughalter verbunden ist, wobei die Seitenfläche des Werkzeughalters mit einer ersten Verbindungssäule versehen ist, wobei ein vom Werkzeughalter entferntes Ende der ersten Verbindungssäule verschiebbar mit der ersten Stützsäule verbunden ist, wobei der Werkzeughalter mit einem Werkzeug versehen ist, wobei die vierte Stützsäule mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die fünfte Schraubenstange durch Gewinde mit der vierten Stützsäule verbunden ist, wobei der Boden der fünften Schraubenstange drehbar mit dem zweiten Drehverbindungsstück verbunden ist, wobei eine dritte Stützsäule auf der von der fünften Schraubenstange abgewandten Seite des zweiten Drehverbindungsstücks angeordnet ist, wobei die Seitenfläche der dritten Stützsäule mit der zweiten Verbindungssäule verbunden ist, wobei ein von der dritten Stützsäule entferntes Ende der zweiten Verbindungssäule verschiebbar mit der vierten Stützsäule verbunden ist, wobei ein vom zweiten Drehverbindungsstück entferntes Ende der dritten Stützsäule mit dem Walzenträger verbunden ist, wobei der Walzenträger mit einer Drehwelle versehen ist, wobei die Walze über eine Drehwelle drehbar mit dem Walzenträger verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Oberseite des Sockels mit einer Antirutschschicht versehen, wobei eine Wärmeschutzschicht am Boden des Sockels angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein Drehknopf oben auf der vierten Schraubenstange angeordnet, und eine Antirutschschicht ist auf dem Drehknopf angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die erste Verbindungssäule mit einem Gleitblock versehen, wobei die erste Stützsäule mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock mit der Gleitschiene verschiebbar verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die zweite Verbindungssäule mit einem Gleitblock versehen, wobei die vierte Stützsäule mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind der erste Motor und der zweite Motor Servomotoren.
  • Vorzugsweise ist das erste Gleitstück mit einem Gleitblock versehen, wobei der Sockel mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das zweite Gleitstück mit einem Gleitblock versehen, wobei der Sockel mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat folgende vorteilhafte technische Wirkungen:
    • Auf dem Sockel ist ein Heizrohr angeordnet, um die Stabilität der Beschichtung zu gewährleisten. Die Walze kann die gekräuselte Kante abflachen, und der Schaber kann die redundante Beschichtung an der Kante entfernen, so dass die Beschichtung eine ausreichende Ebenheit erreichen kann. Der Motor bewirkt, dass sich der Schaber und die Walze mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit bewegen, wodurch die Abstreifwirkung verbessert und die Abstreifeffizienz verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Beschichtungskantenabstreifvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist die linke Ansicht einer Beschichtungskantenabstreifvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist die rechte Ansicht einer Beschichtungskantenabstreifvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1.
    Sockel,
    2.
    Erste Drehhalterung,
    3.
    Zweite Drehhalterung,
    4.
    Erster Motor,
    5.
    Erste Schraubenstange,
    6.
    Erstes Gleitstück,
    7.
    Erste Stützsäule,
    8.
    Zweite Stützsäule,
    9.
    Zweite Schraubenstange,
    10.
    Saugnapf,
    11.
    Dritte Drehhalterung,
    12.
    Vierte Drehhalterung,
    13.
    Zweites Gleitstück,
    14.
    Zweite Motor,
    15.
    Dritte Schraubenstange,
    16.
    Heizrohr,
    17.
    Vierte Schraubenstange,
    18.
    Erstes Drehverbindungsstück,
    19.
    Werkzeughalter,
    20.
    Werkzeug,
    21.
    Erste Verbindungssäule,
    22.
    Fünfte Schraubenstange,
    23.
    Zweites Drehverbindungsstück,
    24.
    Dritte Stützsäule,
    25.
    Zweite Verbindungssäule,
    26.
    Walzenträger,
    27.
    Drehwelle,
    28.
    Walze,
    29.
    Vierte Stützsäule.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters immer klarer zu machen, wird im Folgenden das Gebrauchsmuster in Kombination mit der spezifischen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Darüber hinaus wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwechslungen des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-3 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung bereit, die einen Sockel 1, einen ersten Motor 4, eine erste Schraubenstange 5, ein erstes Gleitstück 6, eine zweite Schraubenstange 9, ein zweites Gleitstück 13, einen zweiten Motor 14, eine dritte Schraubenstange 15, eine vierte Schraubenstange 17, ein erstes Drehverbindungsstück 18, einen Werkzeughalter 19, eine fünfte Schraubenstange 22, ein zweites Drehverbindungsstück 23, eine zweite Verbindungssäule 25, einen Walzenträger 26 und eine Walze 28 umfasst, wobei der Sockel 1 mit einer ersten Drehhalterung 2 und einer zweiten Drehhalterung 3 versehen ist, wobei der erste Motor 4 mit der ersten Drehhalterung 2 verbunden ist, wobei das Ausgangsende des ersten Motors 4 mit der ersten Schraubenstange 5 verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange 5 mit der ersten Drehhalterung 2 drehbar verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange 5 mit der zweiten Drehhalterung 3 drehbar verbunden ist, wobei das erste Gleitstück 6 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das erste Gleitstück 6 durch Gewinde mit der ersten Schraubenstange 5 verschraubt ist, wobei das erste Gleitstück 6 verschiebbar mit dem Sockel 1 verbunden ist, wobei das erste Gleitstück 6 mit einer ersten Stützsäule 7 versehen ist, wobei eine zweite Stützsäule 8 auf der Seitenfläche des Sockels 1 angeordnet ist, wobei die zweite Stützsäule 8 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die zweite Schraubenstange 9 durch Gewinde mit der zweiten Stützsäule 8 verschraubt ist, wobei ein Saugnapf 10 am Boden der zweiten Schraubenstange 9 angeordnet ist, wobei der Sockel 1 mit einer dritten Drehhalterung 11 und einer vierten Drehhalterung 12 versehen ist, wobei der zweite Motor 14 mit der dritten Drehhalterung 11 verbunden ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Motors 14 mit der dritten Schraubenstange 15 verbunden ist, wobei die dritte Schraubenstange 15 drehbar mit der dritten Drehhalterung 11 verbunden ist, wobei die dritte Schraubenstange 15 drehbar mit der vierten Drehhalterung 12 verbunden ist, wobei das zweite Gleitstück 13 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das zweite Gleitstück 13 durch Gewinde mit der dritten Schraubenstange 15 verschraubt ist, wobei das zweite Gleitstück 13 verschiebbar mit dem Sockel 1 verbunden ist, wobei das zweite Gleitstück 13 mit einer vierten Stützsäule 29 versehen ist, wobei ein Heizrohr 16 im Sockel 1 angeordnet ist, wobei die erste Stützsäule 7 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die vierte Schraubenstange 17 durch Gewinde mit der ersten Stützsäule 7 verschraubt ist, wobei der Boden der vierten Schraubenstange 17 drehbar mit dem ersten Drehverbindungsstück 18 verbunden ist, wobei die von der vierten Schraubenstange 17 abgewandte Seite des ersten Drehverbindungsstücks 18 mit dem Werkzeughalter 19 verbunden ist, wobei die Seitenfläche des Werkzeughalters 19 mit einer ersten Verbindungssäule 21 versehen ist, wobei ein vom Werkzeughalter 19 entferntes Ende der ersten Verbindungssäule 21 verschiebbar mit der ersten Stützsäule 7 verbunden ist, wobei der Werkzeughalter 19 mit einem Werkzeug 20 versehen ist, wobei die vierte Stützsäule 29 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die fünfte Schraubenstange 22 durch Gewinde mit der vierten Stützsäule 29 verbunden ist, wobei der Boden der fünften Schraubenstange 22 drehbar mit dem zweiten Drehverbindungsstück 23 verbunden ist, wobei eine dritte Stützsäule 24 auf der von der fünften Schraubenstange 22 abgewandten Seite des zweiten Drehverbindungsstücks 23 angeordnet ist, wobei die Seitenfläche der dritten Stützsäule 24 mit der zweiten Verbindungssäule 25 verbunden ist, wobei ein von der dritten Stützsäule 24 entferntes Ende der zweiten Verbindungssäule 25 verschiebbar mit der vierten Stützsäule 29 verbunden ist, wobei ein vom zweiten Drehverbindungsstück 23 entferntes Ende der dritten Stützsäule 24 mit dem Walzenträger 26 verbunden ist, wobei der Walzenträger 26 mit einer Drehwelle 27 versehen ist, wobei die Walze 28 über eine Drehwelle 27 drehbar mit dem Walzenträger 26 verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die Oberseite des Sockels 1 mit einer Antirutschschicht versehen, wobei eine Wärmeschutzschicht am Boden des Sockels 1 angeordnet ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Drehknopf oben auf der vierten Schraubenstange 17 angeordnet, und eine Antirutschschicht ist auf dem Drehknopf angeordnet.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die erste Verbindungssäule 21 mit einem Gleitblock versehen, wobei die erste Stützsäule 7 mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock mit der Gleitschiene verschiebbar verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die zweite Verbindungssäule 25 mit einem Gleitblock versehen, wobei die vierte Stützsäule 29 mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind der erste Motor 4 und der zweite Motor 14 Servomotoren.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das erste Gleitstück 6 mit einem Gleitblock versehen, wobei der Sockel 1 mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das zweite Gleitstück 13 mit einem Gleitblock versehen, wobei der Sockel 1 mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • Beim vorliegenden Gebrauchsmuster treibt der erste Motor 4 das Werkzeug 20 durch die erste Schraubenstange 5 an, um sich zu bewegen, und der zweite Motor 14 bewirkt durch die dritte Schraubenstange 15, dass sich die Walze bewegt. Der abzukratzende Stoff wird durch die zweite Schraubenstange 9 und den Saugnapf 10 fixiert. Die Beschichtung am Rand wird durch das Heizrohr 16 auf dem Sockel 1 erwärmt, um die Beschichtungsaktivität aufrechtzuerhalten und das Abflachen durch die Walze zu erleichtern. Nach dem Abflachen der Kanten wird die überschüssige Beschichtung mit einem Schaber abgekratzt, um eine bessere Ebenheit zu erzielen und die Produktionsqualität zu verbessern. Der Motor ermöglicht es der Walze 28 und dem Werkzeug 20, sich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit auf dem Sockel 1 zu bewegen, so dass der Kantenabstreifeffekt besser und gleichmäßig ist. Der Saugnapf 10 kann den Stoff auf dem Sockel 1 befestigen, was den stabilen Kantenabstreifeffekt gewährleistet und die Produktionseffizienz verbessert.
  • Es versteht sich, dass die obige spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet wird und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellt. Daher sind alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufzunehmen. Darüber hinaus sollen die dem Gebrauchsmuster beigefügten Schutzansprüche alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Geltungsbereich und die Grenzen der beigefügten Schutzansprüche oder in die gleichwertige Form eines solchen Geltungsbereichs und dieser Grenze fallen.

Claims (8)

  1. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (1), einen ersten Motor (4), eine erste Schraubenstange (5), ein erstes Gleitstück (6), eine zweite Schraubenstange (9), ein zweites Gleitstück (13), einen zweiten Motor (14), eine dritte Schraubenstange (15), eine vierte Schraubenstange (17), ein erstes Drehverbindungsstück (18), einen Werkzeughalter (19), eine fünfte Schraubenstange (22), ein zweites Dreh verbindungsstück (23), eine zweite Verbindungssäule (25), einen Walzenträger (26) und eine Walze (28) umfasst, wobei der Sockel (1) mit einer ersten Drehhalterung (2) und einer zweiten Drehhalterung (3) versehen ist, wobei der erste Motor (4) mit der ersten Drehhalterung (2) verbunden ist, wobei das Ausgangsende des ersten Motors (4) mit der ersten Schraubenstange (5) verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange (5) mit der ersten Drehhalterung (2) drehbar verbunden ist, wobei die erste Schraubenstange (5) mit der zweiten Drehhalterung (3) drehbar verbunden ist, wobei das erste Gleitstück (6) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das erste Gleitstück (6) durch Gewinde mit der ersten Schraubenstange (5) verschraubt ist, wobei das erste Gleitstück (6) verschiebbar mit dem Sockel (1) verbunden ist, wobei das erste Gleitstück (6) mit einer ersten Stützsäule (7) versehen ist, wobei eine zweite Stützsäule (8) auf der Seitenfläche des Sockels (1) angeordnet ist, wobei die zweite Stützsäule (8) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die zweite Schraubenstange (9) durch Gewinde mit der zweiten Stützsäule (8) verschraubt ist, wobei ein Saugnapf (10) am Boden der zweiten Schraubenstange (9) angeordnet ist, wobei der Sockel (1) mit einer dritten Drehhalterung (11) und einer vierten Drehhalterung (12) versehen ist, wobei der zweite Motor (14) mit der dritten Drehhalterung (11) verbunden ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Motors (14) mit der dritten Schraubenstange (15) verbunden ist, wobei die dritte Schraubenstange (15) drehbar mit der dritten Drehhalterung (11) verbunden ist, wobei die dritte Schraubenstange (15) drehbar mit der vierten Drehhalterung (12) verbunden ist, wobei das zweite Gleitstück (13) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das zweite Gleitstück (13) durch Gewinde mit der dritten Schraubenstange (15) verschraubt ist, wobei das zweite Gleitstück (13) verschiebbar mit dem Sockel (1) verbunden ist, wobei das zweite Gleitstück (13) mit einer vierten Stützsäule (29) versehen ist, wobei ein Heizrohr (16) im Sockel (1) angeordnet ist, wobei die erste Stützsäule (7) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die vierte Schraubenstange (17) durch Gewinde mit der ersten Stützsäule (7) verschraubt ist, wobei der Boden der vierten Schraubenstange (17) drehbar mit dem ersten Drehverbindungsstück (18) verbunden ist, wobei die von der vierten Schraubenstange (17) abgewandte Seite des ersten Drehverbindungsstücks (18) mit dem Werkzeughalter (19) verbunden ist, wobei die Seitenfläche des Werkzeughalters (19) mit einer ersten Verbindungssäule (21) versehen ist, wobei ein vom Werkzeughalter (19) entferntes Ende der ersten Verbindungssäule (21) verschiebbar mit der ersten Stützsäule (7) verbunden ist, wobei der Werkzeughalter (19) mit einem Werkzeug (20) versehen ist, wobei die vierte Stützsäule (29) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die fünfte Schraubenstange (22) durch Gewinde mit der vierten Stützsäule (29) verbunden ist, wobei der Boden der fünften Schraubenstange (22) drehbar mit dem zweiten Drehverbindungsstück (23) verbunden ist, wobei eine dritte Stützsäule (24) auf der von der fünften Schraubenstange (22) abgewandten Seite des zweiten Drehverbindungsstücks (23) angeordnet ist, wobei die Seitenfläche der dritten Stützsäule (24) mit der zweiten Verbindungssäule (25) verbunden ist, wobei ein von der dritten Stützsäule (24) entferntes Ende der zweiten Verbindungssäule (25) verschiebbar mit der vierten Stützsäule (29) verbunden ist, wobei ein vom zweiten Drehverbindungsstück (23) entferntes Ende der dritten Stützsäule (24) mit dem Walzenträger (26) verbunden ist, wobei der Walzenträger (26) mit einer Drehwelle (27) versehen ist, wobei die Walze (28) über eine Drehwelle (27) drehbar mit dem Walzenträger (26) verbunden ist.
  2. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Sockels (1) mit einer Antirutschschicht versehen ist, wobei eine Wärmeschutzschicht am Boden des Sockels (1) angeordnet ist.
  3. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehknopf oben auf der vierten Schraubenstange (17) angeordnet ist, und eine Antirutschschicht auf dem Drehknopf angeordnet ist.
  4. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungssäule (21) mit einem Gleitblock versehen ist, wobei die erste Stützsäule (7) mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock mit der Gleitschiene verschiebbar verbunden ist.
  5. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungssäule (25) mit einem Gleitblock versehen ist, wobei die vierte Stützsäule (29) mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  6. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Motor (4) und der zweite Motor (14) Servomotoren sind.
  7. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gleitstück (6) mit einem Gleitblock versehen ist, wobei der Sockel (1) mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  8. Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gleitstück (13) mit einem Gleitblock versehen ist, wobei der Sockel (1) mit einer Gleitschiene versehen ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
DE212020000423.4U 2020-12-23 2020-12-23 Eine Beschichtungskantenabstreifvorrichtung Active DE212020000423U1 (de)

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