DE2261569C2 - Verwendung von Bitumina zum Beschichten von vertikalen Fundamentelementen - Google Patents
Verwendung von Bitumina zum Beschichten von vertikalen FundamentelementenInfo
- Publication number
- DE2261569C2 DE2261569C2 DE19722261569 DE2261569A DE2261569C2 DE 2261569 C2 DE2261569 C2 DE 2261569C2 DE 19722261569 DE19722261569 DE 19722261569 DE 2261569 A DE2261569 A DE 2261569A DE 2261569 C2 DE2261569 C2 DE 2261569C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bitumen
- coating
- pile
- foundation elements
- penetration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D23/00—Caissons; Construction or placing of caissons
- E02D23/08—Lowering or sinking caissons
- E02D23/14—Decreasing the skin friction while lowering
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/226—Protecting piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Bitumina mit bestimmten Parametern zum vollständigen oder
teilweisen Beschichten von vertikalen Fundamentelementen, wie Beton oder Stahlpfählen, wobei eine
Bitumenschicht von größerer Dicke aufbringbar ist als sie für Schutzschichten verwendet wird.
Für Bauten, die auf schwachem Untergrund, wie Tonoder Torfschichten, errichtet werden müssen, werden
üblicherweise senkrechte Fundamentelemente, wie Beton- oder Stahlpfähle, verwendet Die Spitzen dieser
Fundamentelemente ruhen dann auf einer tragenden Sandschicht, während in manuien Fällen ein Teil des
Gewichtes des Bauwerks au3erdem von den schwachen Bodenschichten getragen wird, di diese einen Reibungswiderstand (die sogenannte »Reibung«) auf den Pfahl
ausüben. Diese Reibung trägt jedoch nur dann zum Gesamtwiderstand bei, dem der Pfahl durch das
Gewicht des getragenen Bauwerks unterworfen ist, wenn sich diese schwachen Bodenschichten ausreichend
abgesetzt haben. Ist die Absetzung noch im Gange, kann eine entgegengesetzte Wirkung eintreten. Insbesondere
bei Baustellen, die vollständig oder teilweise angehoben worden sind, können dann nach unten gerichtete
Reibungskräfte auftreten, die zu einer zusätzlichen Belastung der Pfahlspitze führen. Das Auftreten dieser
sogenannten »negativen Reibung« vermindert die Gesamttragfähigkeit des Pfahls erheblich. Unter bestimmten Bedingungen kann die negative Reibung so
große Werte annehmen, daß die gesamte Tragfähigkeit der Pfahlspitze zum Ausgleich dieser negativen Reibung
erforderlich ist, die demgemäß natürlich völlig unerwünscht ist
Eine bekannte Möglichkeit zur Vermeidung dieser negativen Reibung besteht in der vollständigen oder
teilweisen Beschichtung der senkrechten Fundamentelemente mit einer Bitumenschicht, die dicker ist als
üblicherweise verwendete Schutzschichten und die eine solche Konsistenz und Dicke aufweist, daß die äußere
Lage dieser Beschichtung den Bodenbewegungen folgen kann, ohne diese auf das Fundamenteleinent zu
übertragen, wodurch die auf den Pfahl ausgeübte negative Reibung erheblich herabgesetzt wird. Diese
Bitumenbeschichtung wird beim Einbringen des Fundamentelements (nachstehend auch als »Pfahl« bezeichnet) in den Boden mittels einer Ramme nicht vom
Fundamentelement abgerissen oder abgeschert. Die für diesen Zweck empfohlenen Bitumina weisen eine
Penetration von 20 bis 100 und einen Penetrationsindex
von —1 bis +2 auf.
von Zehntel-Millimetern, die eine Nadel in das Bitumen
eindringt, gemessen gemäß ASTM D5. Die Bestimmung
des »Penetrationsindex« wird in »The properties of
asphaltic bitumen«, J. Ph. Pfeiffer, Elsevier Publishing
ίο darin, daß auch bei nur verhältnismäßig kurzer
Lagerung das Bitumen zu fließen beginnt, weshalb mit einem solchen Bitumen beschichtete senkrechte Fundamentelemente, wie Rammpfähle, nicht über mehrere
Tage, z. B. über das Wochenende, gelagert werden
ι * können. Während der Lagerung tritt ein so erhebliches
Fließe.i auf, daß die Bitumenbeschichtung des Fundamentelements keine homogene Dicke mehr aufweist,
vielmehr an einigen Stellen zu dick und an anderen zu dünn ist
Eine jetzt gefundene Bitumenart mit bestimmten Parametern erfüllt nicht nur die praktischen Anforderungen hinsichtlich der Herabsetzung der auf das
Fundamentelement ausgeübten negativen Reibung und des Anhaftens der Bitumenschicht am Fundamentele
ment während des Einrammens, sondern zeigt auch ein
so geringes Fließen, daß die Lagerung der bitumenbeschichteten Funcamentelemente über einige Tage
möglich ist
Die Erfindung betrifft demgemäß die Verwendung
von Bitumina mit einer solchen Zusammensetzung, daß
die die Beziehungen zwischen dem Erweichungspunkt und der Penetration darstellenden Koordinaten eines
Erweichungspunkt-Penetrations-Diagramms innerhalb eines Polygons mit den Ecken £(55, 240), F (90, 60), G
(83, 20), //(79, 20), K (55, 100) liegen, zum Beschichten
von vertikalen Fundamentelementen. Diese Bitumina weisen einen Penetrationsindex von +2 bis +6 auf.
Unter Erweichungspunkt wird der gemäß ASTM D-36 mittels des Ring-iKugel-Verfahrens be
stimmte Erweichungspunkt verstanden.
Der Begriff »Bitumen« bezieht sich nicht nur auf reines Bitumen, sondern auch auf Gemische von
Bitumen mit z. B. Füllstoffen und/oder Polymerisaten.
Beim vorgenannten Erweichungspunkt-Penetrations-
vertikalen Achse aufgetragen. Die Figur zeigt ein
solches Diagramm mit dem Polygon EFGHK mit den
- vorstehend genannten Koordinaten.
so Die erfindungsgemäßen Koordinaten des Bitumens
befinden sich vorzugsweise innerhalb des Vierecks mit den Ecken A (65,70), ß(77,50), C(73,29), D (64,54), die
auch in der Figur gezeigt werden, da solche Bitumen nur in sehr geringem Maße fließen (nämlich höchstens 1 cm
bei dreitägiger Lagerung bei 200C, bestimmt gemäß einem Standardverfahren).
Bei dem verwendeten Bitumen handelt es sich vorzugsweise um reine bituminöse Stoffe. Gegebenenfalls können erfindungsgemäße Bitumina auch bis zu 35
Prozent Füllstoff und/oder Polymerisat enthalten. Diese Gemische müssen jedoch ausnahmslos den erfindungsgemäßen Vorschriften genügen.
Wie schon vorstehend erwähnt, weist die Bitumengleitschicht eine größere Dicke auf als sie üblicherweise
bei Schutzbeschichtungen des Pfahls gegen Korrosionsangriff verwendet werden, und die äußere Lage der
Beschichtung muß die Fähigkeit aufweisen, den Bodenbewegungen zu folgen, ohne ins Gewicht fallende
Kräfte auf das Fundamentelement zu übertragen. Es wurde jetzt gefunden, daß eine Beschichtung für diesen
Zweck im allgemeinen eine Dicke von mindestens 03 cm aufweisen muß. Vorzugsweise weist die Beschichtung
eine Dicke von 0,5 bis 1,5 cm auf. ϊ
Die Bitumenbeschichtung kann auf einfache Weise auf das Fundamcntelement aufgebracht werden. Bei
einem Beton- oder Stahlpfahl wird zunächst eine Bitumenhaftschicht auf die Oberfläche des Pfahls
aufgetragen. Dies kann z. B. durch Behandlung des ι ο Pfahls mit einer Lösung des für die Gleitschicht
verwendeten Bitumens in einem flüchtigen Kohlenwasserstofflösungsmittel durchgeführt werden, wonach das
Lösungsmittel zum Verdampfen gebracht wird.
Anschließend wird das Bitumen z. B. auf den waagerecht liegenden Pfahl gegossen, bis die Beschichtung
die erwünschte Dicke von z. B. 1 cm erreicht hat. Das Bitumen wird durch zeitweilig an den senkrechten
Seiten befestigte Latten am Wegfließen gehindert Der Pfahl wird dann um 90° gedreht und das Verfahren
wiederholt Die sich bei diesem Verfahren ergebenden scharfen rechten Ecken können leicht r:;ttels eines
warmen Messers abgerundet werden.
Es ist auch möglich, den vorzugsweise mit einer Haftschicht ausgestatteten Pfahl in einen offenen
Kasten zu legen, wobei der Abstand zwischen den Wänden des Kastens und den Seiten des Pfahls etwa der
Dicke der aufzubringenden Bitumenbeschichtung entspricht, und dann eine solche Menge von warmem
Bitumen in den Kasten zu gießen, daß alle Seiten des Pfahls mit einer Bitumenschicht der gewünschten Dicke
bedeckt werden. Nach Abkühlung kann der Pfahl aus dem Kasten genommen werden.
Ein anderes mögliches Verfahren besteht in der Aufbringung von Bitumenplatten der gewünschten
Dicke auf die Seiten des Pfahls mit Hilfe kalten oder warmen Klebstoffes. Wenn erforderlich, können auch
hier die scharfen rechten Ecken leicht mit einem warmen Messer abgerundet werden.
Es ist .veiter möglich, warmes Bitumen auf den vorzugsweise mit einer Haftschicht ausgestatteten Pfahl
aufzusprühen. Nach dem Abkühlen kann dieses Verfahren wiederholt werden, bis schließlich die
erwünschte Dicke der Bitumenbeschichtung erreicht worden ist Die senkrechten Fundamentelemente können erfindungsgemäß
über ihre gesamte Länge mit Bitumen beschichtet werden, in vielen Fällen reicht es jedoch aus,
den oberen Teil des Fundamentelements vollständig oder fast vollständig zu beschichten und den unteren
Teil unbeschichtet zu lassen, da der umgebende Boden in dieser Höhe im allgemeinen nur ein geringe,,
Absetzen zeigt und die negative Reibung demgemäß unerhebliche Werte aufweist Hier kann sogar eine
positive Reibung auftreten. Vorzugsweise weist das Fundamentelement zwischen dem mit Bitumen beschichteten
und dem nicht beschichteten Teil einen Schutzrand oder -kragen auf, wie er in der niederländischen
Patentanmeldung 70 15 778 beschrieben wird.
Die erfindungsgemäß erhaltenen bitumenbeschichteten Fundamentelemente, z. B. Rammpfähle, können für
einige Zeit gelagert werden, ohne daß ein ins Gewicht fallendes Fließen auftritt Dadurch müssen die Fundamentelemente
nicht mehr auf oder nahe der Baustelle mit Bitumen beschichtet werden, vielmehr wird es
möglich, die Beschichtung in einer Fabrik vorzunehmen, die sich in erheblicher Entfernung von der Baustelle
befinden kann. Dadurch kommt man nicht nur zu einer genauen und standardisierten Beschichtungsbehandlung,
sondern es können bitumenbeschichtete senkrechte Fundamentelemente auch für nicht sehr große
Baustellen, bei denen eine Bitumenbeschichtung der Fundamentelemente auf der Baustelle zu kostspielig
sein würde, verwendet werden.
Es werden Platten der Größe 10 χ 10 χ 1 cm aus zwei verschiedenen Bitumina hergestellt Diese Platten
werden mit der einen großen Fläche an einer senkrechten Wand befestigt, während die andere große
Fläche an fünf auf ihrer senkrechten Mittellinie liegenden Stellen in Abständen von 2.5 cm markiert
wird.
Das Fließen wird durch Messen der senkrechten Verschiebung dieser Markierungen relativ zur Wand
bestimmt.
Diese Versuche werden bei einer Temperatur von 20±l°C durchgeführt Die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Bitumen | Erweichungs punkt, Ring und Kugel, C |
Pen/25 C, 0,1 mm |
Fließen bei | 20 C in cm nach | 7 Tagen | 12 Tagen |
Nr. | 73 | 50 | ITag | 3 Tagen | 0,12 | 0,16 |
I | 58 | 59 | — | 0,07 | 2,8 | 3,9 |
II*) | erfindungsgemäß. | 0,9 | 1,7 | |||
♦) Nicht | ||||||
Bei einem mit einer Gleitschicht von Bitumen Nr. I von 20 m Länge und 1 cm Dicke beschichteten
Rammpfahl von 40 χ 40 cm und bei einer Bodenabsetzgeschwindigkeit
von IQ cm im Jahr beträgt die restliche negative Reibung nur höchstens 4 χ 101 N.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung von Bitumina mit einer solchen Zusammensetzung, daß die die Beziehungen zwischen dem Erweichungspunkt und der Penetration
darstellenden Koordinaten eines Erweichungspunkt-Penetrations-Diagramms innerhalb eines Polygons mit den Ecken F(55,240), F(90,60), G(83,20),
H (79, 20), AT (55, 100) liegen, zum Beschichten von
vertikalen Fundamentelementen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bitumina verwendet werden,
deren Koordinaten im Erweichungspunkt-Penetrations-Diagramm des Bitumens innerhalb eines
Polygons mit den Koordinaten A (65, 70), B (77, 50), C(73,29), D(64,54) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7200489A NL167000C (nl) | 1972-01-13 | 1972-01-13 | Werkwijze voor het geheel of gedeeltelijk bekleden van vertikale funderingselementen met een bitumineuze glijlaag. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261569A1 DE2261569A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2261569C2 true DE2261569C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=19815153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722261569 Expired DE2261569C2 (de) | 1972-01-13 | 1972-12-15 | Verwendung von Bitumina zum Beschichten von vertikalen Fundamentelementen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5646012B2 (de) |
AU (1) | AU469446B2 (de) |
DE (1) | DE2261569C2 (de) |
FR (1) | FR2167533A5 (de) |
GB (1) | GB1402937A (de) |
HK (1) | HK36777A (de) |
IT (1) | IT971958B (de) |
MY (1) | MY7600115A (de) |
NL (1) | NL167000C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5321202B2 (de) * | 1974-10-04 | 1978-07-01 | ||
FR2516958B1 (fr) * | 1981-09-22 | 1985-08-16 | Dn Inzh Str Inst | Dispositif pour confection par moulage de pieux creux et procede de confection de tels pieux en utilisant ce dispositif |
JPS6351520A (ja) * | 1986-08-22 | 1988-03-04 | Mitsui Constr Co Ltd | ネガテイブフリクシヨンの低減方法 |
GB2384510B (en) * | 2002-01-23 | 2005-06-22 | Cementation Found Skanska Ltd | Construction and design of foundation elements |
GB2620937A (en) * | 2022-07-25 | 2024-01-31 | Strong Philip | Onshore anchoring system |
-
1972
- 1972-01-13 NL NL7200489A patent/NL167000C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-15 DE DE19722261569 patent/DE2261569C2/de not_active Expired
- 1972-12-15 AU AU50170/72A patent/AU469446B2/en not_active Expired
- 1972-12-15 GB GB5802572A patent/GB1402937A/en not_active Expired
- 1972-12-15 FR FR7244740A patent/FR2167533A5/fr not_active Expired
- 1972-12-15 JP JP12532272A patent/JPS5646012B2/ja not_active Expired
- 1972-12-15 IT IT3300972A patent/IT971958B/it active
-
1976
- 1976-12-30 MY MY7600115A patent/MY7600115A/xx unknown
-
1977
- 1977-07-14 HK HK36777A patent/HK36777A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HK36777A (en) | 1977-07-22 |
DE2261569A1 (de) | 1973-07-19 |
GB1402937A (en) | 1975-08-13 |
AU469446B2 (en) | 1976-02-12 |
JPS5646012B2 (de) | 1981-10-30 |
NL167000B (nl) | 1981-05-15 |
IT971958B (it) | 1974-05-10 |
AU5017072A (en) | 1974-06-20 |
MY7600115A (en) | 1976-12-31 |
NL167000C (nl) | 1981-10-15 |
NL7200489A (de) | 1973-07-17 |
JPS4879410A (de) | 1973-10-24 |
FR2167533A5 (de) | 1973-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2132820A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des Unterbaus fuer Strassen,Schienen,Haeuser u. dgl.,sowie Draeniereinrichtung | |
DE1658441C3 (de) | Betonoberbau für Verkehrswege | |
DE2261569C2 (de) | Verwendung von Bitumina zum Beschichten von vertikalen Fundamentelementen | |
DE2544022C3 (de) | Fertigpfahl mit einer Ummantelung aus Bitumen | |
EP3243975B1 (de) | Bitumenbahn mit wurzelschutz | |
DE2821340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen einer gebaeudekonstruktion | |
DE2204922A1 (de) | Verfahren zur Abdichtung von Böschungen und zur Durchführung des Verfahrens anwendbare Böschungsmaschine | |
CH653724A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines im baugrund verankerten beton-stahlrohrpfahles. | |
DE2034220A1 (de) | Tiefgrundungsverfahren fur Bauwerke sowie Fertigpfahle zur Durchfuhrung dieses Verfahrens | |
DE2252558A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verlegen von aus einzelplatten bestehenden bodenbelaegen, insbesondere terassenbelaegen | |
DE3520755C2 (de) | ||
DE19916772A1 (de) | Noppenbahn für Bauzwecke | |
DE2153334A1 (de) | Pfahl oder ähnliches senkrechtes Gründungselement | |
DE3722599A1 (de) | Schalungselement fuer die verlegung von hohlboeden | |
AT109779B (de) | Eckenbildung bei eisernen Spundwänden. | |
DE1016197B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Verlegen eines biegsamen, bewehrten Dichtungsbelages zum Schutze von Uferboeschungen | |
DE1459427C (de) | Vorrichtung zum bahn weisen Aufbringen von flüssigem bituminösem Material auf den unter Wasser befindlichen Boden eines Gerinnes | |
AT308350B (de) | Abdeckbahn zur Herstellung einer wasserdichten Schicht auf Baukörpern | |
AT375134B (de) | Verfahren zur erhoehung der erdbebensicherheit von gebaeuden | |
DE669132C (de) | Rammpfahl I-foermigen Querschnitts | |
DE102014007829A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer ebenen Fläche | |
DE2308774A1 (de) | Dachziegel, insbesondere aus beton | |
DE1634482B1 (de) | Einlage für Gleitfugen | |
DE3413264A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer bitumenbahn mit mehreren bitumenschichten sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE656581C (de) | Einrichtung zur Erleichterung des Rammens von doppelwandigen Spundbohlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination |