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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Fest-Flüssig-Trennungstechnologie, insbesondere eine umweltfreundliche Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Bei der Fest-Flüssig-Trennung handelt es sich um einen Prozess, in dem suspendierte Feststoffe aus Wasser oder Abwasser entfernt werden. Die Entfernung von Feststoffen aus dem Abwasser erfolgt im Allgemeinen mit Sieb- oder Sedimentationsverfahren. Die bei der Schlammbehandlung verwendeten Trennverfahren umfassen die Schwerkraftkonzentration des Schlamms, die Flotation des Schlamms oder die mechanische Entwässerung des Schlamms. Bei der Wasseraufbereitung bestehen Mikrofiltrations-, Klär- und Tiefbettfiltrationsverfahren. Bei dem Prozess der Trennung von Feststoff und Flüssigkeit handelt es sich um die Fest-Flüssig-Trennung, dazu bestehen viele Verfahren wie Sedimentation, Filtration, Membranfiltration, Filterpresse und Vakuum. Bei dem Zentrifugal-Fest-Flüssig-Abscheider handelt es sich um eine Maschine, die unter Verwendung der Zentrifugalkraft die festen Partikel und die Flocken in der Flüssigkeit abscheidet.
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Die derzeit bestehende Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung hat hauptsächlich die folgenden Nachteile:
- 1. bei der derzeit bestehenden Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung wird die Flüssigkeit nach dem Abscheiden unmittelbar abgelassen, da die Flüssigkeit eine größere Menge an Verunreinigungen enthält, wird ein unmittelbares Ablassen zu Umweltverschmutzungen führen;
- 2. bei der derzeit bestehenden Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung können die Feststoffe nach dem Abscheiden nicht bequem aus dem Inneren der Vorrichtung herausgenommen werden.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine umweltfreundliche Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, um die Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine umweltfreundliche Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung, umfassend einen Zylinderkörper, wobei in dem inneren Hohlraum des Zylinderkörpers ein Gehäuse installiert ist, und wobei ans Oberteil des Gehäuses eine Abdeckplatte durch eine Schnalle angeschlossen ist, und wobei an dem Boden des Gehäuses ein erstes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei oberhalb des ersten Durchgangslochs eine Filterbaumwollschicht angeordnet ist, und wobei an dem Zwischenabschnitt der Außenwand des Gehäuses eine rotierende Welle symmetrisch angeschweißt ist, und wobei an der Außenseite des Zylinderkörpers ein Untersetzungsgerät installiert ist, und wobei das Leistungsausgabeende des Untersetzungsgeräts zur Übertragung mit der rotierenden Welle verbunden ist, und wobei an dem Leistungseingabeende des Untersetzungsgeräts ein Motor installiert ist, und wobei unter dem Zylinderkörper ein Kastenkörper beweglich verbunden ist, und wobei die obere Öffnung des Kastenkörpers offen ausgebildet ist, und wobei mit der Mitte der unteren Oberfläche des Kastenkörpers ein Abflussrohr verbunden ist, und wobei in einem inneren Hohlraum des Kastenkörpers eine Trägerplatte installiert ist, und wobei oberhalb der Trägerplatte eine Mikrofiltrationsmembran verlegt ist, und wobei an der Oberfläche der Trägerplatte ein zweites Durchgangsloch vorgesehen ist.
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An das Oberteil des Zylinderkörpers ist eine Zylinderabdeckung durch ein Scharnier angeschlossen, wobei der Boden des Zylinderkörpers offen ausgebildet ist, mit der Anordnung der Zylinderabdeckung wird es verhindert, dass das abgeschiedene Wasser durch die obere Öffnung des Zylinderkörpers herausgeschleudert wird.
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An die obere Oberfläche der Abdeckplatte ist ein Griff fest angeschlossen, wobei die Außenwand des Griffs mit einem Höckergummipolster umhüllt ist, mit der Anordnung des Griffs kann ein Haltepunkt für die Abdeckplatte bereitgestellt werden, um die Demontage und die Montage der Abdeckplatte zu erleichtern, und mit der Anordnung des Höckergummipolsters kann die Reibkraft zwischen der Hand und dem Griff erhöht werden.
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Die ersten Durchgangslöcher sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die ersten Durchgangslöcher in einer Matrixanordnung verteilt sind, was förderlich für die Fest-Flüssig-Trennung ist.
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Auf einer Seite der rotierenden Welle ist ein Lager angeordnet, das an der Innenwand des Zylinderkörpers fest installiert ist, wobei der Innenring des Lagers mit der rotierenden Welle drehbar verbunden ist; dadurch, dass sich die rotierende Welle mit dem Innenring des Lagers zusammenpassend dreht, kann der Widerstand des Gehäuses bei der Drehung reduziert werden, gleichzeitig wird die Gyrationsgenauigkeit des Gehäuses gewährleistet.
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An der Kante der unteren Oberfläche der Abdeckplatte ist ein Vorsprung umgebend angeordnet, wobei in die Außenwand des Vorsprungs eine Dichtungsgummileiste eingebettet ist; dadurch, dass der Vorsprung und die obere Öffnung des Gehäuses eine eingebettete Struktur bilden und die Dichtungsgummileiste eng an der Innenwand der oberen Öffnung des Gehäuses anliegt, kann die Dichtwirkung der Verbindungsstelle zwischen der Abdeckplatte und dem Gehäuse verbessert werden.
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Die obere Öffnung des Kastenkörpers entspricht der unteren Öffnung des Zylinderkörpers, wobei die Größe der oberen Öffnung des Kastenkörpers größer als die der unteren Öffnung des Zylinderkörpers ist, was förderlich dafür ist, das abgeschiedene Wasser und den abgeschiedenen Feststoff aufzufangen.
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Auf den beiden Seiten des Abflussrohrs sind jeweils selbstsperrende Universalräder symmetrisch installiert, mit der Anordnung der selbstsperrenden Universalräder wird die Bewegung des Kastenkörpers erleichtert, wodurch die Arbeitsintensität beim Transport verringert wird.
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Die zweiten Durchgangslöcher sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die zweiten Durchgangslöcher in einer Matrixanordnung verteilt sind, was förderlich dafür ist, dass das Wasser nach dem Filtern durch die Trägerplatte durchdringt.
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An dem Boden der Außenwand des Zylinderkörpers sind Stützstangen symmetrisch angeschweißt, wobei am unteren Ende der Stützstange ein Sitz installiert ist, um eine stabile Unterstützung für den Zylinderkörper zu realisieren.
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Vorteile:
- 1. die Materialien werden zur Innenseite des Gehäuses eingegeben, gleichzeitig wird die Abdeckplatte an der oberen Öffnung des Gehäuses befestigt, nachdem der Motor eingeschaltet war, treibt er das Gehäuse zur Drehung an, und durch eine gegenseitige Passung zwischen unterschiedlichen Zahnrädern in dem Untersetzungsgerät wird die Drehzahl des Gehäuses eingestellt, nach der Hochgeschwindigkeitsdrehung des Gehäuses wird der Wassergehalt in den Materialien unter Wirkung der Fliehkraft durch die Filterbaumwollschicht herausgefiltert und dann durch die ersten Durchgangslöcher herausgeschleudert, während die festen Materialien durch die Filterbaumwollschicht an der Innenseite des Gehäuses aufgefangen werden, das abgeschiedene Wasser fällt unter Wirkung der Schwerkraft zur Innenseite des Kastenkörpers, und durch die Mikrofiltrationsmembran wird das Wasser gefiltert, dadurch können die in dem Wasser eingemischten kleinen Verunreinigungen hervorragend herausgefiltert werden, um zu vermeiden, dass eine unmittelbare Abführung des Wassers zu einer Umweltverschmutzung führt;
- 2. nach der fertigen Fest-Flüssig-Trennung wird die Abdeckplatte geöffnet, gleichzeitig wird durch den Motor das Gehäuse zur Drehung angetrieben, so dass die Öffnung des Gehäuses nach unten gerichtet ist, und dadurch, dass sich der Kastenkörper direkt unterhalb der unteren Öffnung des Gehäuses befindet, fallen die festen Materialien in dem Gehäuse unter Wirkung der Schwerkraft in den Kastenkörper, und durch die Trägerplatte werden die festen Materialien gestützt, was förderlich dafür ist, die festen Materialien nach der Abscheidung aus dem Inneren der Vorrichtung herauszunehmen.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm eines Gehäuses des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Abdeckplatte des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 4 zeigt ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm eines Kastenkörpers des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Siehe 1 bis 4, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung zur Verfügung: eine umweltfreundliche Fest-Flüssig-Trennungsvorrichtung, umfassend einen Zylinderkörper 1, wobei in dem inneren Hohlraum des Zylinderkörpers 1 ein Gehäuse 2 installiert ist, und wobei ans Oberteil des Gehäuses 2 eine Abdeckplatte 201 durch eine Schnalle angeschlossen ist, und wobei an dem Boden des Gehäuses 2 ein erstes Durchgangsloch 204 vorgesehen ist, und wobei oberhalb des ersten Durchgangslochs 204 eine Filterbaumwollschicht 205 angeordnet ist, und wobei an dem Zwischenabschnitt der Außenwand des Gehäuses 2 eine rotierende Welle 206 symmetrisch angeschweißt ist, und wobei an der Außenseite des Zylinderkörpers 1 ein Untersetzungsgerät 3 installiert ist, und wobei das Leistungsausgabeende des Untersetzungsgeräts 3 zur Übertragung mit der rotierenden Welle 206 verbunden ist, und wobei an dem Leistungseingabeende des Untersetzungsgeräts 3 ein Motor 301 installiert ist, und wobei unter dem Zylinderkörper 1 ein Kastenkörper 4 beweglich verbunden ist, und wobei die obere Öffnung des Kastenkörpers 4 offen ausgebildet ist, und wobei mit der Mitte der unteren Oberfläche des Kastenkörpers 4 ein Abflussrohr 401 verbunden ist, und wobei in einem inneren Hohlraum des Kastenkörpers 4 eine Trägerplatte 403 installiert ist, und wobei oberhalb der Trägerplatte 403 eine Mikrofiltrationsmembran 404 verlegt ist, und wobei an der Oberfläche der Trägerplatte 403 ein zweites Durchgangsloch 405 vorgesehen ist.
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Die Materialien werden zur Innenseite des Gehäuses 2 eingegeben, gleichzeitig wird die Abdeckplatte 201 an der oberen Öffnung des Gehäuses 2 befestigt, nachdem der Motor 301 eingeschaltet war, treibt er das Gehäuse 2 zur Drehung an, und durch eine gegenseitige Passung zwischen unterschiedlichen Zahnrädern in dem Untersetzungsgerät 3 wird die Drehzahl des Gehäuses 2 eingestellt, nach der Hochgeschwindigkeitsdrehung des Gehäuses 2 wird der Wassergehalt in den Materialien unter Wirkung der Fliehkraft durch die Filterbaumwollschicht 205 herausgefiltert und dann durch die ersten Durchgangslöcher 204 herausgeschleudert, während die festen Materialien durch die Filterbaumwollschicht 205 an der Innenseite des Gehäuses 2 aufgefangen werden, das abgeschiedene Wasser fällt unter Wirkung der Schwerkraft zur Innenseite des Kastenkörpers 4, und durch die Mikrofiltrationsmembran 404 wird das Wasser gefiltert, dadurch können die in dem Wasser eingemischten kleinen Verunreinigungen hervorragend herausgefiltert werden, um zu vermeiden, dass eine unmittelbare Abführung des Wassers zu einer Umweltverschmutzung führt; nach der fertigen Fest-Flüssig-Trennung wird die Abdeckplatte 201 geöffnet, gleichzeitig wird durch den Motor 301 das Gehäuse 2 zur Drehung angetrieben, so dass die Öffnung des Gehäuses 2 nach unten gerichtet ist, und dadurch, dass sich der Kastenkörper 4 direkt unterhalb der unteren Öffnung des Gehäuses 2 befindet, fallen die festen Materialien in dem Gehäuse 2 unter Wirkung der Schwerkraft in den Kastenkörper 4, und durch die Trägerplatte 403 werden die festen Materialien gestützt, was förderlich dafür ist, die festen Materialien nach der Abscheidung aus dem Inneren der Vorrichtung herauszunehmen.
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An das Oberteil des Zylinderkörpers 1 ist eine Zylinderabdeckung 101 durch ein Scharnier angeschlossen, wobei der Boden des Zylinderkörpers 1 offen ausgebildet ist, mit der Anordnung der Zylinderabdeckung 101 wird es verhindert, dass das abgeschiedene Wasser durch die 1 obere Öffnung des Zylinderkörpers 1 herausgeschleudert wird.
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An die obere Oberfläche der Abdeckplatte 201 ist ein Griff 202 fest angeschlossen, wobei die Außenwand des Griffs 202 mit einem Höckergummipolster 203 umhüllt ist, mit der Anordnung des Griffs 202 kann ein Haltepunkt für die Abdeckplatte 201 bereitgestellt werden, um die Demontage und die Montage der Abdeckplatte 201 zu erleichtern, und mit der Anordnung des Höckergummipolsters 203 kann die Reibkraft zwischen der Hand und dem Griff 202 erhöht werden.
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Die ersten Durchgangslöcher 204 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die ersten Durchgangslöcher 204 in einer Matrixanordnung verteilt sind, was förderlich für die Fest-Flüssig-Trennung ist.
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Auf einer Seite der rotierenden Welle 206 ist ein Lager 207 angeordnet, das an der Innenwand des Zylinderkörpers 1 fest installiert ist, wobei der Innenring des Lagers 207 mit der rotierenden Welle 206 drehbar verbunden ist; dadurch, dass sich die rotierende Welle 206 mit dem Innenring des Lagers 207 zusammenpassend dreht, kann der Widerstand des Gehäuses 2 bei der Drehung reduziert werden, gleichzeitig wird die Gyrationsgenauigkeit des Gehäuses 2 gewährleistet.
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An der Kante der unteren Oberfläche der Abdeckplatte 201 ist ein Vorsprung 208 umgebend angeordnet, wobei in die Außenwand des Vorsprungs 208 eine Dichtungsgummileiste 209 eingebettet ist; dadurch, dass der Vorsprung 208 und die obere Öffnung des Gehäuses 2 eine eingebettete Struktur bilden und die Dichtungsgummileiste 209 eng an der Innenwand der oberen Öffnung des Gehäuses 2 anliegt, kann die Dichtwirkung der Verbindungsstelle zwischen der Abdeckplatte 201 und dem Gehäuse 2 verbessert werden.
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Die obere Öffnung des Kastenkörpers 4 entspricht der unteren Öffnung des Zylinderkörpers 1, wobei die Größe der oberen Öffnung des Kastenkörpers 4 größer als die der unteren Öffnung des Zylinderkörpers 1 ist, was förderlich dafür ist, das abgeschiedene Wasser und den abgeschiedenen Feststoff aufzufangen.
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Auf den beiden Seiten des Abflussrohrs 401 sind jeweils selbstsperrende Universalräder 402 symmetrisch installiert, mit der Anordnung der selbstsperrenden Universalräder 402 wird die Bewegung des Kastenkörpers 4 erleichtert, wodurch die Arbeitsintensität beim Transport verringert wird.
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Die zweiten Durchgangslöcher 405 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die zweiten Durchgangslöcher 405 in einer Matrixanordnung verteilt sind, was förderlich dafür ist, dass das Wasser nach dem Filtern durch die Trägerplatte 403 durchdringt.
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An dem Boden der Außenwand des Zylinderkörpers 1 sind Stützstangen 5 symmetrisch angeschweißt, wobei am unteren Ende der Stützstange 5 ein Sitz 501 installiert ist, um eine stabile Unterstützung für den Zylinderkörper 1 zu realisieren.
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Das Arbeitsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie folgt: die Materialien werden zur Innenseite des Gehäuses 2 eingegeben, gleichzeitig wird die Abdeckplatte 201 an der oberen Öffnung des Gehäuses 2 befestigt, nachdem der Motor 301 eingeschaltet war, treibt er das Gehäuse 2 zur Drehung an, und durch eine gegenseitige Passung zwischen unterschiedlichen Zahnrädern in dem Untersetzungsgerät 3 wird die Drehzahl des Gehäuses 2 eingestellt, nach der Hochgeschwindigkeitsdrehung des Gehäuses 2 wird der Wassergehalt in den Materialien unter Wirkung der Fliehkraft durch die Filterbaumwollschicht 205 herausgefiltert und dann durch die ersten Durchgangslöcher 204 herausgeschleudert, während die festen Materialien durch die Filterbaumwollschicht 205 an der Innenseite des Gehäuses 2 aufgefangen werden, das abgeschiedene Wasser fällt unter Wirkung der Schwerkraft zur Innenseite des Kastenkörpers 4, und durch die Mikrofiltrationsmembran 404 wird das Wasser gefiltert, dadurch können die in dem Wasser eingemischten kleinen Verunreinigungen hervorragend herausgefiltert werden, um zu vermeiden, dass eine unmittelbare Abführung des Wassers zu einer Umweltverschmutzung führt; nach der fertigen Fest-Flüssig-Trennung wird die Abdeckplatte 201 geöffnet, gleichzeitig wird durch den Motor 301 das Gehäuse 2 zur Drehung angetrieben, so dass die Öffnung des Gehäuses 2 nach unten gerichtet ist, und dadurch, dass sich der Kastenkörper 4 direkt unterhalb der unteren Öffnung des Gehäuses 2 befindet, fallen die festen Materialien in dem Gehäuse 2 unter Wirkung der Schwerkraft in den Kastenkörper 4, und durch die Trägerplatte 403 werden die festen Materialien gestützt, was förderlich dafür ist, die festen Materialien nach der Abscheidung aus dem Inneren der Vorrichtung herauszunehmen; an das Oberteil des Zylinderkörpers 1 ist eine Zylinderabdeckung 101 durch ein Scharnier angeschlossen, wobei der Boden des Zylinderkörpers 1 offen ausgebildet ist, mit der Anordnung der Zylinderabdeckung 101 wird es verhindert, dass das abgeschiedene Wasser durch die obere Öffnung des Zylinderkörpers 1 herausgeschleudert wird; an die obere Oberfläche der Abdeckplatte 201 ist ein Griff 202 fest angeschlossen, wobei die Außenwand des Griffs 202 mit einem Höckergummipolster 203 umhüllt ist, mit der Anordnung des Griffs 202 kann ein Haltepunkt für die Abdeckplatte 201 bereitgestellt werden, um die Demontage und die Montage der Abdeckplatte 201 zu erleichtern, und mit der Anordnung des Höckergummipolsters 203 kann die Reibkraft zwischen der Hand und dem Griff 202 erhöht werden; die ersten Durchgangslöcher 204 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die ersten Durchgangslöcher 204 in einer Matrixanordnung verteilt sind, was förderlich für die Fest-Flüssig-Trennung ist; auf einer Seite der rotierenden Welle 206 ist ein Lager 207 angeordnet, das an der Innenwand des Zylinderkörpers 1 fest installiert ist, wobei der Innenring des Lagers 207 mit der rotierenden Welle 206 drehbar verbunden ist; dadurch, dass sich die rotierende Welle 206 mit dem Innenring des Lagers 207 zusammenpassend dreht, kann der Widerstand des Gehäuses 2 bei der Drehung reduziert werden, gleichzeitig wird die Gyrationsgenauigkeit des Gehäuses 2 gewährleistet; an der Kante der unteren Oberfläche der Abdeckplatte 201 ist ein Vorsprung 208 umgebend angeordnet, wobei in die Außenwand des Vorsprungs 208 eine Dichtungsgummileiste 209 eingebettet ist; dadurch, dass der Vorsprung 208 und die obere Öffnung des Gehäuses 2 eine eingebettete Struktur bilden und die Dichtungsgummileiste 209 eng an der Innenwand der oberen Öffnung des Gehäuses 2 anliegt, kann die Dichtwirkung der Verbindungsstelle zwischen der Abdeckplatte 201 und dem Gehäuse 2 verbessert werden; die obere Öffnung des Kastenkörpers 4 entspricht der unteren Öffnung des Zylinderkörpers 1, wobei die Größe der oberen Öffnung des Kastenkörpers 4 größer als die der unteren Öffnung des Zylinderkörpers 1 ist, was förderlich dafür ist, das abgeschiedene Wasser und den abgeschiedenen Feststoff aufzufangen; auf den beiden Seiten des Abflussrohrs 401 sind jeweils selbstsperrende Universalräder 402 symmetrisch installiert, mit der Anordnung der selbstsperrenden Universalräder 402 wird die Bewegung des Kastenkörpers 4 erleichtert, wodurch die Arbeitsintensität beim Transport verringert wird; die zweiten Durchgangslöcher 405 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die zweiten Durchgangslöcher 405 in einer Matrixanordnung verteilt sind, was förderlich dafür ist, dass das Wasser nach dem Filtern durch die Trägerplatte 403 durchdringt; an dem Boden der Außenwand des Zylinderkörpers 1 sind Stützstangen 5 symmetrisch angeschweißt, wobei am unteren Ende der Stützstange 5 ein Sitz 501 installiert ist, um eine stabile Unterstützung für den Zylinderkörper 1 zu realisieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zylinderkörper
- 101
- Zylinderabdeckung
- 2
- Gehäuse
- 201
- Abdeckplatte
- 202
- Griff
- 203
- Höckergummipolster
- 204
- Erstes Durchgangsloch
- 205
- Filterbaumwollschicht
- 206
- Rotierende Welle
- 207
- Lager
- 208
- Vorsprung
- 209
- Dichtungsgummileiste
- 3
- Untersetzungsgerät
- 301
- Motor
- 4
- Kastenkörper
- 401
- Abflussrohr
- 402
- Selbstsperrendes Universalrad
- 403
- Trägerplatte
- 404
- Mikrofiltrationsmembran
- 405
- Zweites Durchgangsloch
- 5
- Stützstange
- 501
- Sitz