CH321854A - Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten

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CH321854A
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CH
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filter plates
filter
bores
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liquid
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Inventor
Steinmann Wilhelm
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Vevey Atel Const Mec
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/34Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements
    • B01D25/36Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements by centrifugal force

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine   Vorriehtung    zum   FiltrierenvonFlüssigkeitenmitFilter-    platten, bei welcher die zu filtrierende Flüs  sigkeit    mittels einer Pumpe durch auf den Filterplatten angeordnete Filter gefordert wird, und mit? einem in   Achsriehtung    verschiebbaren, die Filterplatten beim Filtrier  betrieb gemeinsam umhüllenden Mantel.   



   Bekanntlich ist die manuelle Entleerung der Filterrückstände aus einer Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten kostspielig und mit grossem Zeitverlust verbunden. Das   Bediirfnis    nach einer   solehen    Vorriehtung, bei weleher die immer teurer werdende Handarbeit durch maschinelle ersetzt werden kann, ist gross, besonders in den FÏllen, in denen grössere Mengen von   Filterrüekständen    regelmässig zu entleeren sind. Es sind rotierende   Vorrielitungen    zum Filtrieren von Flüssigkeiten bekannt mit   selbsttätig sieh sehliessen-    den und öffnenden   Filterkammerdeckeln.    Bei dieser Konstruktion sind die Filterkammern durch Deekel verschlossen, welche in   Schar-    nieren gelagert sind.

   Die Entleerung erfolgt durch masehinelle Öffnung dieser Deckel und mittels der Sehwerkraft. Diese   Filtriervor-      riehtungen    sind kompliziert und wenig lei  stungsfähig.   



   Es gibt auch rotierende Filter mit stÏndiger maschineller Austragung der Filterrüekstände. Bei diesen, mit Vakuum arbeitenden Vorrichtungen, werden die festen Be  standteile    der zu klärenden Flüssigkeit auf dem rotierenden   Filtermantel    angesaugt und mittels Abstreicher entfernt. Es handelt sich nieht um Filtriervorrichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung, da sie nicht nur einzelne Filterplatten aufweisen, aueh wird die zu klärende Flüssigkeit nicht mit einem höheren Druck als die Atmosphäre durch die Filterplatten gef¯rdert. Die f r diese Filter erforderlichen Vakuumpumpen sind sehr kost  spielirg    und die Abmessungen im Verhältnis zur Leistung sehr gross.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten bezweckt, diese Nachteile zu beheben und ist dadurch   gekenm-    zeiehnet, dass zwischen je zwei Filterplatten zwei gebohrte Rahmen eingeklemmt sind, welche durch ebenfalls gebohrte   Distanzstiieke    voneinander getrennt und so angeordnet sind, dass die Bohrungen der Rahmen und die Bohrungen der Distanzstüeke zusammen mit Bohrungen in den Filterplatten und in einem   Abschlussboden    ringsum geschlossene Kanäle bilden, durch welche die filtrierte Flüssigkeit aus der Vorrichtung abfliesst.



   Nach Versehiebung des Mantels in Achsrichtung kann das   Herausschleudern    der Filterrückstande durch Zentrifugalkraft bewirkt werden.



   Diese Vorrichtung zum'Filtrieren von Flüssigkeiten dient zum Beispiel zum Ausseheiden der festen   Bestandteile (dlemTrub)    aus dem Presswasser bei Verarbeitung von Fischen, auch zur Trennung vom Fleisch und der Br he aus dem   Fettabseheider    bei der Verarbeitung von Walen, kann aber auch für andere Zweeke verwendet werden, zum Beispiel zum Ausseheiden von   Kohlenstaub,    zum Klären der Abwässer, von Bier usw.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt   beispiels-    weise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.



   Fig.   1    zeigt eine Vorrichtung zum Filtreren von Flüssigkeiten im   Axialsehnitt.   



   Fig. 2 zeigt eine Filterplatte in Draufsicht.



   Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen Querschnitt durch einen Teil einer Filterplatte.



   Fig. 4 zeigt eine Variante der untern Partie der Vorrichtung im Axialschnitt.



   Eine hohle Welle 1 ist in einem Pendel Kugellager 2 pendelnd aufgehängt. Sie trÏgt eine Keilriemenscheibe 3, mittels weleher sie von einem nicht dargestellten Motor aus in Drehung versetzt wird. Am untern Ende der Welle ist der obere Boden 4 der Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten befestigt.



  Zwischen diesem Boden 4 und dem untern Boden 5, der als   Abschlussboden      disent lad    seitliche Bohrungen 5a aufweist, sind vier Filterplatten 6 angeordnet, durch Bolzen 9 und Muttern 110 mit Hilfe von seitliche Bohrungen 7a aufweisenden Rahmen 7 und von ebenfalls Bohrungen 8a aufweisenden Distanzstüeken 8 eingeklemmt sind, wobei zwischen je zwei Filterplatten 6 zwei Rahmen 7 vorgesehen sind.



   Die Dicke der Filterplatten 6 nimmt von ihrer Mitte aus naeh ihrem Umfang ab.



   Jede Filterplatte 6 besitzt im Zentrum eine Bohrung 6a und am Umfang seitliche Bohrungen 11, durch welche die Bolzen   9    hindurchgehen. Jede Filterplatte 6 ist auf ihrer   obern    Fläche mit weiter hinten nÏher beschriebenen Kanälen und auf beiden Seiten, in der NÏhe ihres Randes, mit je einer ringförmigen Sammelrinne 12. versehen. Die beiden Sammelrinnen jeder Filterplatte 6 sind mittels in der Filterplatte 6 vorgesehener durchgehender KanÏle   13+ mit    den Bohrungen 11 verbunden.

   Die seitlichen Bohrungen 7a der Rahmen 7 bilden zusammen mit den seitlichen Bohrungen 11 bzw. 5a der Filterplatten 6 bzw. des   Absehlussbodens      5    nd mit den Bohrungen 8a der Distanzstüeke 8   ringsum ge-    schlossene Kanäle, die aber   naeh unten offen    sind, durch welche die filtrierte Flüssigkeit aus der   Vorriehtung abfliesst.    Zu diesem Zweek besteht, wie aus der   Zeiehnung    ersichtlich, zwischen den Bolzen 9 und den Di  stanzstüeken    8 Spiel ; ausserdem sind die Bolzen 9 bei 9a abgeflacht.



   Die KanÏle auf der   obern    Flache jeder Filterplatte bestehen   aus ringförmigen kon-    zentrisch angeordneten Sammelkanälen 6b, welche durch radial angeordnete   Abfluss-    rinnen 6c untereinander und mit den Sammelrinnen 12 verbunden sind. An ihren seitliehen Enden weisen die Filterplatten 6 eingedrehte   Dicht. ungsflächen 14    auf. Die auf den Filterplatten 6 aufgezogenen Filtertücher   15    weisen den Bohrungen 11 der   F'ilterplatten    6   ent-      sprechende    Öffnungen lla auf, und jedes Filtertueh   15    wird zwischen den betreffenden Rahmen 7 und die diesem zugeordnete Filterplatte 6 eingeklemmt.



   Der untere Boden 5 ist in seinem Zentrum mit einer Bohrung mit Stopfbiiehse 17 versehen, in welche das Einfüllrohr 18 für die   zu klärende Flüssigkeit    in die Vorrichtung hereinragt.



   Um die Filterplatten 6 ist ein an beiden Enden offener   Mante      19    angeordnet, dessen unterer Rand gegen einen vom Boden 5 ge   tragenen Dichtungsring 20 dicht angepresst    werden kann. Oben kann er durch einen Deekel   2,    1 mit einem eingelassenen Dichtungsring 22 dicht versehlossen werden. Der   Man-    tel 19 ist oben kegelförmig erweitert und besitzt kurze Arme   2, 3, dureh welehe    am Deckel 21 befestigte Mitnehmer 24 hindurchragen.



  Die hohle Welle   I    trägt eine mit ihr fest verbundene Seheibe   25,    in   weleher zwei Dieh-      tungsringe    26 eingelegt sind. Um die Scheibe 25 ist koaxial zu dieser ein Hohlzylinder   27    angeordnet, dessen unterer Teil mit dem Deckel 21 fest verbunden sein bzw. mit ihm aus einem Stüek bestehen kann, wie letzteres hier der Fall ist. Die beiden Enden des Hohl zylinders   27    sind durch je einen Deckel 28   dicht verschlossen. Diese Deekel    Diese Deekel der Mitte durchbohrt und gegen die durchgehende Welle 1 durch Dichtungsringe 29 abgedichtet.



     Der Baum B im Hohlzylinder    27 oberhalb    der Scheibe 2  5 steht durch eine Bohrung 30    in der   Welle l mit    dem Hohlraum dieser letzteren in Verbindung, während der Raum A unterhalb der Seheibe   26    durch ein in der Welle 1 angeordnetes Rohr 31 mit einem   Raum 32 eines Druekverteilers    33 verbunden ist,   weleher auf    der Welle 1 angeordnet und durch die   Stopfbüchse 34 gegen diese abge-    dichtet ist. Ein anderer Raum 35 des Druek  erteilers      33    steht durch eine in der Welle   1       vorgesehene Bohrung 36 mit dem Hohlraum    der Welle 1 in Verbindung.

   Durch die   Rohr-    leitungen 36 und   37    wird abwechselnd ein   Oruekmittel,    wie zum Beispiel Druckluft oder   Druekflüssigkeit,    in die Räume 32 und 35 des   Druekverteilers 33 eingeführt. Um    die Vorrichtung ist ein   Spritzmantel    38   angeord-    net, welcher am untern Ende offen ist und sich naeli unten   koniseh    erweitert.

   Unter dem Boden 5 ist eine ringförmige   Rinne 40 ange-    ordnet, welehe feststehend ist und mittels wel  cher    die filtrierte Flüssigkeit, welche durch den ringförmigen offenen Kanal 16 aus der Vorrichtung herausfliesst, durch den   ringför-      migen Abfluss 41 abgeleitet    wird.



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die   tolgende    : Ein beliebiges Druckmittel wird durch die Leitung 36 in den Raum 32 des   Druekverteilers    33 und durch das Rohr 31 in den   Raum A unterhalb    der Seheibe   25    eingeführt. Dadurch senkt sich der Hohlzylin  der 27    mit dem Deckel   21    und dem an ihn angehÏngten Mantel 19, bis dieser sowohl auf dem   Diehtungsring    20 als auch auf dem Dichtungsring 22 aufgepre¯t wird   (Fig.    1). Nun pumpt man die zu   klärende Flüssigkeit    mittels einer nieht dargestellten Pumpe durch das Rohr   18    in die Vorrichtung.

   Die Flüssigkeit wird durch die auf den Filterplatten 6   aufgezogenen Filtertücher    15 hindurchgepresst und gelangt entlang den   Wanälen i6b und   
Rinnen 6c der Filterplatten 6 in, die Sammel rinnen 12 und darauf durch die KanÏle 13 in die Bohrungen   11.    Aus diesen letzteren fliesst die filtrierte Flüssigkeit entlang der Bolzen 9 und durch den Ringkanal 16 in die Rinne 40, aus welcher sie durch den   ringför-    migen Abfluss 41 abgeleitet wird. Die Filterrückstände sammeln sich zwischen den Filterplatten 6 und vermindern allmählich die Durchlässigkeit der auf den Filterplatten 6 angebrachten Filtert cher 15. Sobald die Leistung der Vorriehtung abzunehmen be  ginnt,    entleert man die Filterrüekstände aus dieser.

   Dazu unterbricht man die Zufuhr der zu klärenden Flüssigkeit durch das Einfüllrohr 18 und lässt Druckflüssigkeit durch die Leitung 37 in den Raum 35 des Druckverteilers 33 und von da aus in den Raum B des Hohlzylinders 27 über der Scheibe ? eintreten. Dadurch hebt sich der Hohlzylinder 27 mit dem daran befestigten Deckel 21 und dem mittels der Mitnehmer 24 an ihm ange  hängten    Mantel   19.    Dabei werden die RÏume zwischen den Filterplatten 6 freigelegt. Wenn die   Filterrüekstände nicht derart    sind, dass sie dann von selbst die Vorrichtung verlassen können, so versetzt man die Filterplatten 6 mittels eines Motors  ber die Keilriemenscheibe 3 und die Welle 1 in Drehung. Da  dureh    werden die Filterrückstände durch Zentrifugalkraft von den Filtertüchern 15 weggeschleudert.

   Sie fliegen gegen den nach unten offenen kegelförmigen Spritzmantel   38    und fallen aus der   Vorrichtung hera. us.   



  Nun werden die Filterplatten 6 wieder stillgesetzt, die Druckflüssigkeit durch die Lei  tung      36    in den Raum. 3   des Druekverteilers    33 und in den Raum A unterhalb der Scheibe   25    eingeführt, wodurch sich der Mantel : 19 senkt und wieder dicht abschliesst. Darauf wird wieder die zu   klärende Flüssigkeit durch    das Einfüllrohr 18 der Vorrichtung zugeführt und der   Filtrierungsvorgang    beginnt von neuem.



   Dadurch, dass man die Entleerung   clpr    Filterrückstände in kurzen Zeitabständen   vor-    nehmen kann, wird die Leistung der Filterflache erhöht. Im allgemeinen erfolgt das  Öffnen und Schliessen der Vorrichtung, das Einschalten des Motors zwecks Rotation der betreffenden Teile der Vorrichtung sowie die Regelung der Zufuhr der zu klärenden Flüs  sigkeit automatisch durch    einen nicht dargestellten Servomotor.



   Wenn die   Filtertüeher    15 ausgewechselt werden müssen, so werden die Muttern 10 gelöst und der Boden 5 mit dem ganzen darauf befestigten Satz von   Filterplatten 6 und    Rahmen 7 aus der Vorrichtung herausgenommen.



  Nun kann man die Filterplatten 6 und Rahmen 7 auseinandernehmen und die Filter  tüeher      15    uswechseln.



   Die Vorrichtung kann auch horizontal angeordnet werden.



   Man kann auch statt des offenen Kanals 16 mit der Rinne 40 einen geschlossenen Kanal 16a vorsehen   (, Fig. 4), welcher durch    wenigstens eine Leitung 42 an eine mit dem Einfüllrohr 18 fest verbundene erste Kammer 43 angeschlossen ist. Diese   Kammer 43 mün-    det in eine zweite   Kammer 44, an welche    die Abflussleitung 41 für die filtrierte   Flüssig-    keit angeschlossen ist. Unterhalb der Kammer 44 ist eine dritte Kammer 45 vorgesehen, in welche das Einfüllrohr 18 mündet. Die zu   klärende Flüssigkeit    wird der Kammer 45 durch eine Leitung   18a    zugeführt. Die Kammern 43 und 44 sind in bezug auf die Kammer 45 bzw. auf das Innere des Einfüllrohres 18 durch die Stopfb chse 45a abgedichtet.

   Diese Anordnung ermöglicht es, auch wÏhrend der Drehung der rotierenden Teile der Vorrichtung eine Rüekspülung vorzunehmen, um die   Filtertücher    15 zu reinigen. In diesem Fall f hrt man die Sp lfl ssigkeit durch die Leitung 41 unter Druck ein und führt sie dureh das Einf llrohr 18 und die Leitung 18a ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten, mit Filterplatten, bei weleher die zu filtrierende Flüssigkeit mittels einer Pumpe durch auf den Filterplatten angeordnete Filter gelördert wird, und mit einem in Achsrichtung versehiebbaren, die Filterplatten beim Filtrierbetrieb gemeinsam umhüllenden Man- tel, dadurch gekennzeichnet, da¯ zwischen j@ zwei Filterplatten zwei gebohrte Rahmen eingeklemmt sind, welche durch ebenfalls gebohrte Distanzstücke voneinander getrennt und so angeordnet sind, dass die Bohrungen der Rahmen und die Bohrungen der Distanzstücke zusammen mit Bohrungen in den Filterplatten und in einem Absehlussboden ringsum geschlossene Kanäle bilden,
    dureh welehe die filtrierte Flüssigkeit aus der Vorrichtung abfliesst.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach Verschie- bung des Mantels in Aehsrichtung das Her aussehleudern der Filterrüekstände durch Zen trifugalkraft bewirkt wird.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Filterplatten von ihrer Mitte aus nach ihrem Umfang abnimmt.
CH321854D 1953-09-26 1953-09-26 Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten CH321854A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086770A2 (de) * 1982-02-11 1983-08-24 Helmut Schafft Filtervorrichtung, insbesondere für Getränke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086770A2 (de) * 1982-02-11 1983-08-24 Helmut Schafft Filtervorrichtung, insbesondere für Getränke
EP0086770A3 (en) * 1982-02-11 1986-02-05 Helmut Schafft Filter apparatus, especially adapted for the filtration of drinks

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