DE212020000371U1 - Ein Textilrahmen zum Garnspinnen - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables

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Abstract

Ein Textilrahmen zum Gamspinnen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Stützplatte (1) und eine Bodenplatte (2) umfasst, wobei eine Textilmaschine (3) an der Oberseite der Stützplatte (1) angeordnet ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte (2) durch ein Lager drehbar mit einer ersten Gewindehülse (4) verbunden ist, wobei ein erstes angetriebenes Zahnrad (7) und ein zweites Antriebszahnrad (12) an der Außenfläche der ersten Gewindehülse (4) ummantelt sind, wobei eine Gewindewelle (5) durch Gewinde im Inneren der ersten Gewindehülse (4) verschraubt ist, wobei die Gewindewelle (5) fest mit der Stützplatte (1) verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte (2) fest mit einer vertikalen Platte (6) verbunden ist, wobei eine Drehstange (8) durch das Innere der vertikalen Platte (6) verläuft, wobei eine zweite Gewindehülse (13) durch das Innere der vertikalen Platte (6) verläuft, wobei eine Gewindestange (15) durch Gewinde im Inneren der zweiten Gewindehülse (13) verschraubt ist, wobei die Unterseite der Stützplatte (1) mit einer Teleskopstange (27) angelenkt ist, wobei das untere Ende der Teleskopstange (27) fest mit einem Stützrahmen (19) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Textilausrüstung, insbesondere auf einen Textilrahmen zum Garnspinnen.
  • Stand der Technik
  • Textilmaschine, auch bekannt als Spinnmaschine, Webstuhl, Baumwollspinnmaschine usw. Die Textilmaschine in der Antike war eine Art Webstuhl, der von Menschen betrieben wurde. Textilmaschine ist der Oberbegriff der Werkzeuge zum Weben von Stoffen nach der Verarbeitung von Rohstoffen wie Faden, Seide und Hanf zu Seidenfaden. Zum Beispiel: Spinnanhänger, Spinnrad, Spinnspindel, Pedalwebstuhl, moderner mechanischer Webstuhl, moderner CNC-Automatikwebstuhl usw.. Die Entwicklung von Textilprozessen und -geräten in der Antike und Neuzeit basiert auf textilen Rohstoffen. Rohstoffe spielen daher in der Textiltechnik eine wichtige Rolle. In der Antike waren die Fasern, die weltweit für Textilien verwendet wurden, alle Naturfasern, im Allgemeinen (Wolle, Hanf, Baumwolle) drei Arten von Kurzfasern.
  • Der vorhandene Textilrahmen neigt sich beim Einbau zwangsläufig, was zu einer Neigung des Textilmaschinenkörpers führt, wenn der Textilmaschinenkörper am Rahmen befestigt ist. Wenn die geneigte Textilmaschine arbeitet, wird ihre Arbeit beeinträchtigt. Der vorhandene Textilrahmen verfügt jedoch nicht über eine Feineinstellfunktion, sodass er während des Gebrauchs nicht flexibel genug ist. Beim Einstellen der Höhe der Textilmaschine verschiebt sich auch der Schwerpunkt der Textilmaschine nach oben, was zur Instabilität der Textilmaschine führt. Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Anmeldung einen Textilrahmen zum Garnspinnen bereit.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • (1) Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster einen Textilrahmen zum Garnspinnen bereit. Das technische Problem, das durch das Gebrauchsmuster gelöst werden muss, besteht darin, dass der vorhandene Textilrahmen nicht über die Feineinstellungsfunktion verfügt, so dass die Verwendung nicht flexibel genug ist. Beim Einstellen der Höhe der Textilmaschine verschiebt sich auch der Schwerpunkt der Textilmaschine nach oben, was zur Instabilität der Textilmaschine führt.
  • (2) Technische Lösung
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster einen Textilrahmen zum Garnspinnen bereit, der eine Stützplatte und eine Bodenplatte umfasst, wobei eine Textilmaschine an der Oberseite der Stützplatte angeordnet ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte durch ein Lager drehbar mit einer ersten Gewindehülse verbunden ist, wobei ein erstes angetriebenes Zahnrad und ein zweites Antriebszahnrad an der Außenfläche der ersten Gewindehülse ummantelt sind, wobei eine Gewindewelle durch Gewinde im Inneren der ersten Gewindehülse verschraubt ist, wobei die Gewindewelle fest mit der Stützplatte verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte fest mit einer vertikalen Platte verbunden ist, wobei eine Drehstange durch das Innere der vertikalen Platte verläuft, wobei eine zweite Gewindehülse durch das Innere der vertikalen Platte verläuft, wobei eine Gewindestange durch Gewinde im Inneren der zweiten Gewindehülse verschraubt ist, wobei die Unterseite der Stützplatte mit einer Teleskopstange angelenkt ist, wobei das untere Ende der Teleskopstange fest mit einem Stützrahmen verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ein Handrad fest am linken Ende der Drehstange verbunden, wobei ein erstes Antriebszahnrad am rechten Ende der Drehstange ummantelt ist, wobei das erste Antriebszahnrad mit dem ersten angetriebenen Zahnrad in Eingriff steht.
  • Vorzugsweise sind die Universalräder an Unterseiten der beiden Bodenplatten beweglich montiert, wobei die Universalräder alle selbstsichernde Strukturen sind.
  • Vorzugsweise ist ein zweites angetriebenes Zahnrad am rechten Ende der zweiten Gewindehülse ummantelt, wobei das zweite angetriebene Zahnrad in Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad steht.
  • Vorzugsweise ist eine Gleitnut an der Unterseite der Stützplatte angeordnet, wobei ein Gleitblock verschiebbar im Inneren der Gleitnut verbunden ist, wobei eine Begrenzungsteleskopstange zwischen dem Gleitblock und der Gewindestange angelenkt ist.
  • Vorzugsweise ist eine Feder fest an der oberen Wand des Stützrahmens verbunden, wobei eine Stützstange fest am unteren Ende der Feder verbunden ist, wobei ein elastisches Antirutschkissen am unteren Ende der Stützstange fest verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Unterseite der Stützplatte fest mit einer Befestigungsplatte verbunden, wobei die Vorderseite der Befestigungsplatte mit einer Beobachtungslinie versehen ist, wobei die Unterseite der Stützplatte fest mit einer Schnur verbunden ist, wobei das untere Ende der Schnur fest mit einer Eisenkugel verbunden ist.
  • Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat folgende vorteilhafte technische Wirkungen:
    1. 1. Die erste Gewindehülse ist auf der Oberseite der Bodenplatte angeordnet. Durch Drehen des Handrads wird die Drehstange zum Drehen angetrieben. Ein erstes Antriebszahnrad ist am rechten Ende der Drehstange ummantelt. Die Außenfläche der ersten Gewindehülse ist jeweils mit einem ersten angetriebenen Zahnrad und einem zweiten Antriebszahnrad ummantelt. Wenn sich die Drehstange dreht, wird ferner die erste Gewindehülse angetrieben, um sich zu drehen, so dass die Gewindewelle angetrieben werden kann, um sich zu drehen. Die Gewindewelle ist an der Unterseite der Stützplatte befestigt. Die Stützplatte hat die Funktion der Begrenzung. Wenn sich die erste Gewindehülse dreht, kann außerdem die Höhe der Stützplatte so eingestellt werden, dass die Höhe der Textilmaschine entsprechend der tatsächlichen Situation eingestellt werden kann und der Gebrauchseffekt gut ist.
    2. 2. Der Stützrahmen ist auf der Unterseite der Stützplatte angeordnet. Eine zweite Gewindehülse verläuft durch das Innere der vertikalen Platte. Ein zweites angetriebenes Zahnrad ist auf der Außenfläche der zweiten Gewindehülse ummantelt. Wenn sich die erste Gewindehülse dreht, treibt sie die zweite Gewindehülse an, um sich zu drehen. Die Begrenzungsteleskopstange wird zur Begrenzung verwendet, so dass sich die Gewindestange nach links und rechts bewegt. Wenn sich also die Textilmaschine nach oben bewegt, bewegt sich die Gewindestange nach außen. Somit wird der Stützrahmen nach außen extrudiert, so dass der Stützrahmen und der Boden immer in einem bestimmten Winkel stehen, was einen stabilen Effekt spielen kann. Die Höhe beider Seiten der Stützplatte kann flexibel fein eingestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm eines Textilrahmens zum Garnspinnen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist eine vergrößerte Strukturansicht von Teil A in 1 eines Textilrahmens zum Garnspinnen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist eine vergrößerte Strukturansicht von Teil B in 1 eines Textilrahmens zum Garnspinnen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste: 1. Stützplatte, 2. Bodenplatte, 3. Textilmaschine, 4. Erste Gewindehülse, 5. Gewindewelle, 6. Vertikale Platte, 7. Erstes angetriebenes Zahnrad, 8. Drehstange, 9. Handrad, 10. Erstes Antriebszahnrad, 11. Universalrad, 12. Zweites Antriebszahnrad, 13. Zweite Gewindehülse, 14. Zweites angetriebenes Zahnrad, 15. Gewindestange, 16. Gleitnut, 17. Gleitblock, 18. Begrenzungsteleskopstange, 19. Stützrahmen, 20. Feder, 21. Stützstange, 22. Elastisches Antirutschkissen, 23. Befestigungsplatte, 24. Beobachtungslinie, 25. Schnur, 26. Eisenkugel, 27. Teleskopstange.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters immer klarer zu machen, wird im Folgenden das Gebrauchsmuster in Kombination mit der spezifischen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Darüber hinaus wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwechslungen des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-3 dargestellt, stellt das Gebrauchsmuster einen Textilrahmen zum Garnspinnen bereit, der eine Stützplatte 1 und eine Bodenplatte 2 umfasst, wobei eine Textilmaschine 3 an der Oberseite der Stützplatte 1 angeordnet ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte 2 durch ein Lager drehbar mit einer ersten Gewindehülse 4 verbunden ist, wobei ein erstes angetriebenes Zahnrad 7 und ein zweites Antriebszahnrad 12 an der Außenfläche der ersten Gewindehülse 4 ummantelt sind, wobei eine Gewindewelle 5 durch Gewinde im Inneren der ersten Gewindehülse 4 verschraubt ist, wobei die Gewindewelle 5 fest mit der Stützplatte 1 verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte 2 fest mit einer vertikalen Platte 6 verbunden ist, wobei eine Drehstange 8 durch das Innere der vertikalen Platte 6 verläuft, wobei eine zweite Gewindehülse 13 durch das Innere der vertikalen Platte 6 verläuft, wobei eine Gewindestange 15 durch Gewinde im Inneren der zweiten Gewindehülse 13 verschraubt ist, wobei die Unterseite der Stützplatte 1 mit einer Teleskopstange 27 angelenkt ist, wobei das untere Ende der Teleskopstange 27 fest mit einem Stützrahmen 19 verbunden ist.
  • Beim Gebrauchsmuster ist eine erste Gewindehülse 4 angeordnet. Wenn sich die erste Gewindehülse 4 dreht, kann die zweite Gewindehülse 13 durch das zweite Antriebszahnrad 12 angetrieben werden, um sich zu drehen. Wenn außerdem die Textilmaschine 3 angehoben wird, ist die Textilmaschine 3 stabiler. Gleichzeitig kann die Höhe der Textilmaschine 3 entsprechend der tatsächlichen Situation eingestellt werden.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Handrad 9 fest am linken Ende der Drehstange 8 verbunden ist, wobei ein erstes Antriebszahnrad 10 am rechten Ende der Drehstange 8 ummantelt ist, wobei das erste Antriebszahnrad 10 mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 7 in Eingriff steht. Die erste Gewindehülse 4 wird durch Drehen des Handrads 9 zum Drehen angetrieben.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind die Universalräder 11 an Unterseiten der beiden Bodenplatten 2 beweglich montiert, wobei die Universalräder 11 alle selbstsichernde Strukturen sind, was zum Bewegen der Textilmaschine 3 bequem ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein zweites angetriebenes Zahnrad 14 am rechten Ende der zweiten Gewindehülse 13 ummantelt, wobei das zweite angetriebene Zahnrad 14 in Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 12 steht. Durch die Drehung der ersten Gewindehülse 4 kann die zweite Gewindehülse 13 zum Drehen angetrieben werden.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist eine Gleitnut 16 an der Unterseite der Stützplatte 1 angeordnet, wobei ein Gleitblock 17 verschiebbar im Inneren der Gleitnut 16 verbunden ist, wobei eine Begrenzungsteleskopstange 18 zwischen dem Gleitblock 17 und der Gewindestange 15 angelenkt ist, um die Position zu begrenzen, so dass sich die Gewindestange 15 stetig nach links und rechts bewegen kann.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist eine Feder 20 fest an der oberen Wand des Stützrahmens 19 verbunden, wobei eine Stützstange 21 fest am unteren Ende der Feder 20 verbunden ist, wobei ein elastisches Antirutschkissen 22 am unteren Ende der Stützstange 21 fest verbunden ist, was eine Stützrolle spielt und die Vorrichtung stabiler macht.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die Unterseite der Stützplatte 1 fest mit einer Befestigungsplatte 23 verbunden, wobei die Vorderseite der Befestigungsplatte 23 mit einer Beobachtungslinie 24 versehen ist, wobei die Unterseite der Stützplatte 1 fest mit einer Schnur 25 verbunden ist, wobei das untere Ende der Schnur 25 fest mit einer Eisenkugel 26 verbunden ist, was zweckmäßig ist, um zu beobachten, ob die Textilmaschine 3 vertikal angeordnet ist.
  • Funktionsprinzip: Überprüfen Sie vor dem Gebrauch die Sicherheit des Gerätes. Die erste Gewindehülse 4 ist auf der Oberseite der Bodenplatte 2 angeordnet. Durch Drehen des Handrads 9 wird die Drehstange 8 zum Drehen angetrieben. Ein erstes Antriebszahnrad 10 ist am rechten Ende der Drehstange 8 ummantelt. Die Außenfläche der ersten Gewindehülse 4 ist jeweils mit einem ersten angetriebenen Zahnrad 7 und einem zweiten Antriebszahnrad 12 ummantelt. Wenn sich die Drehstange 8 dreht, wird ferner die erste Gewindehülse 4 zum Drehen angetrieben, so dass die Gewindewelle 5 zum Drehen angetrieben werden kann. Die Gewindewelle 5 ist an der Unterseite der Stützplatte 1 befestigt. Die Stützplatte 1 hat die Funktion der Begrenzung. Wenn sich außerdem die erste Gewindehülse 4 dreht, kann die Höhe der Stützplatte 1 eingestellt werden, so dass die Höhe der Textilmaschine 3 entsprechend der tatsächlichen Situation eingestellt werden kann. Der Gebrauchseffekt ist gut. Ein Stützrahmen 19 ist an der Unterseite der Stützplatte 1 angeordnet. Eine zweite Gewindehülse 13 verläuft durch die Innenseite der vertikalen Platte 6. Die Außenfläche der zweiten Gewindehülse 13 ist mit einem zweiten angetriebenen Zahnrad 14 ummantelt. Wenn sich die erste Gewindehülse 4 dreht, wird die zweite Gewindehülse 13 zum Drehen angetrieben. Die Begrenzungsteleskopstange 18 wird zur Begrenzung verwendet, so dass sich die Gewindestange 15 nach links und rechts bewegt. Wenn sich also die Textilmaschine 3 nach oben bewegt, bewegt sich die Gewindestange 15 nach außen. Somit wird der Stützrahmen 19 nach außen extrudiert, so dass der Stützrahmen 19 und der Boden immer in einem bestimmten Winkel stehen, was einen stabilen Effekt spielen kann. Die Höhe beider Seiten der Stützplatte 1 kann flexibel fein eingestellt werden kann.
  • Es versteht sich, dass die obige spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet wird und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellt. Daher sind alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufzunehmen. Darüber hinaus sollen die dem Gebrauchsmuster beigefügten Schutzansprüche alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Geltungsbereich und die Grenzen der beigefügten Schutzansprüche oder in die gleichwertige Form eines solchen Geltungsbereichs und dieser Grenze fallen.

Claims (7)

  1. Ein Textilrahmen zum Gamspinnen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Stützplatte (1) und eine Bodenplatte (2) umfasst, wobei eine Textilmaschine (3) an der Oberseite der Stützplatte (1) angeordnet ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte (2) durch ein Lager drehbar mit einer ersten Gewindehülse (4) verbunden ist, wobei ein erstes angetriebenes Zahnrad (7) und ein zweites Antriebszahnrad (12) an der Außenfläche der ersten Gewindehülse (4) ummantelt sind, wobei eine Gewindewelle (5) durch Gewinde im Inneren der ersten Gewindehülse (4) verschraubt ist, wobei die Gewindewelle (5) fest mit der Stützplatte (1) verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte (2) fest mit einer vertikalen Platte (6) verbunden ist, wobei eine Drehstange (8) durch das Innere der vertikalen Platte (6) verläuft, wobei eine zweite Gewindehülse (13) durch das Innere der vertikalen Platte (6) verläuft, wobei eine Gewindestange (15) durch Gewinde im Inneren der zweiten Gewindehülse (13) verschraubt ist, wobei die Unterseite der Stützplatte (1) mit einer Teleskopstange (27) angelenkt ist, wobei das untere Ende der Teleskopstange (27) fest mit einem Stützrahmen (19) verbunden ist.
  2. Ein Textilrahmen zum Garnspinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handrad (9) fest am linken Ende der Drehstange (8) verbunden ist, wobei ein erstes Antriebszahnrad (10) am rechten Ende der Drehstange (8) ummantelt ist, wobei das erste Antriebszahnrad (10) mit dem ersten angetriebenen Zahnrad (7) in Eingriff steht.
  3. Ein Textilrahmen zum Garnspinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Universalräder (11) an Unterseiten der beiden Bodenplatten (2) beweglich montiert sind, wobei die Universalräder (11) alle selbstsichernde Strukturen sind.
  4. Ein Textilrahmen zum Garnspinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites angetriebenes Zahnrad (14) am rechten Ende der zweiten Gewindehülse (13) ummantelt ist, wobei das zweite angetriebene Zahnrad (14) in Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad (12) steht.
  5. Ein Textilrahmen zum Garnspinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitnut (16) an der Unterseite der Stützplatte (1) angeordnet ist, wobei ein Gleitblock (17) verschiebbar im Inneren der Gleitnut (16) verbunden ist, wobei eine Begrenzungsteleskopstange (18) zwischen dem Gleitblock (17) und der Gewindestange (15) angelenkt ist.
  6. Ein Textilrahmen zum Garnspinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (20) fest an der oberen Wand des Stützrahmens (19) verbunden ist, wobei eine Stützstange (21) fest am unteren Ende der Feder (20) verbunden ist, wobei ein elastisches Antirutschkissen (22) am unteren Ende der Stützstange (21) fest verbunden ist.
  7. Ein Textilrahmen zum Garnspinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Stützplatte (1) fest mit einer Befestigungsplatte (23) verbunden ist, wobei die Vorderseite der Befestigungsplatte (23) mit einer Beobachtungslinie (24) versehen ist, wobei die Unterseite der Stützplatte (1) fest mit einer Schnur (25) verbunden ist, wobei das untere Ende der Schnur (25) fest mit einer Eisenkugel (26) verbunden ist.
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