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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf den Bereich der medizinischen Instrumente und insbesondere auf eine mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz.
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HINTERGRUND
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Die endoskopische EMR (endoskopische Mukosaresektion) und die ESD (endoskopische Submukosadissektion) haben eine hohe Heilungsrate bei Krebs im Frühstadium und werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. Bei der endoskopischen Mukosaresektion und der submukosalen Dissektion ist eine postoperative Wundnaht unter Verwendung von für eine endoskopische Umgebung geeigneten Zangen oder Klemmen bzw. Klammern erforderlich.
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In der Praxis ist der Arbeitsraum bzw. Operationsraum unter dem Endoskop klein, und der Arbeitsraumkanal durch das Endoskop ist klein. Bei einem blutenden Teil mit einer großen Wunde in der physiologischen Biegung des menschlichen Körpers haben die vorhandenen Zangen- oder Klemmenprodukte eine begrenzte Öffnungsweite, in der Regel 11 mm, nachdem sie die Läsionsstelle erreicht haben, und bei einer übergroßen Wunde von 50 mm können sie nicht die gesamte Wunde abdecken. Um die übergroße Wunde zu behandeln, muss der Endoskopie-Arzt daher eine Naht vom Typ „Beutel“ durchführen, bei der zunächst ein ringförmiger Kunststoffring angebracht wird, dann vorhandene Klemmarme oder Klemmen mit kleiner Öffnung in dichter Anordnung entlang des Kunststoffrings um die Wunde herum platziert werden und schließlich das Ende des Kunststoffrings mit einem speziellen Auslösehaken für den Kunststoffring eingehakt wird, um den Kunststoffring festzuziehen. Da die Schnur am Kunststoffring und das Wundgewebe gleichzeitig durch den Klemmarm oder die Klemme geklemmt werden, werden alle Klemmarme und Klemmen beim Anziehen des Rings gemeinsam geschlossen, und die übergroße 50-mm-Wunde kann vernäht werden.
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Die oben genannte Methode ist jedoch kompliziert in der Handhabung, was zu einer langen Operationszeit führt. Außerdem klappen beim Anziehen des Kunststoffrings die Klemmarme oder -köpfe der Klemmen um und sinken in die Wunde, was für das natürliche Ablösen nach der Operation nicht förderlich ist; daher muss der Endoskopie-Arzt beim Anziehen des Rings vorsichtiger sein; wenn das Umklappen auftritt, wird der Ring wieder geöffnet und die Klemmarme oder -köpfe werden mit einem anderen Instrument umgedreht und dann angezogen, wodurch sich die Operationszeit erneut verlängert und die Erfolgsquote weiter verringert.
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ABRISS
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Die vorliegende Anmeldung sieht eine Gleitschlitz-Mehrarmklemme bzw. eine mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz vor, um das Problem der komplizierten Operation und der geringen Erfolgsquote der traditionellen Wundnahtklemme bei großen Wunden zu lösen.
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Die vorliegende Anmeldung stellt eine Gleitschlitz-Mehrarmklemme für die Blutstillung und Gewebenaht des Verdauungstrakts unter der Führung eines Endoskops bereit, die umfasst: einen Griff, einen Katheter, einen Klemmabschnitt und eine Steuerleitung, wobei ein proximales Ende des Katheters mit dem Griff verbunden ist; der Klemmabschnitt lösbar mit einem distalen Ende des Katheters verbunden ist; die Steuerleitung im Inneren des Katheters vorgesehen ist, um den Klemmabschnitt und den Griff zu verbinden.
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Der Klemmabschnitt umfasst mindestens zwei seitliche Klemmarme, mindestens einen mittleren Klemmarm und einen Klemmsockel; die seitlichen Klemmarme sind mit einem beweglichen Gleitschlitz versehen, der Klemmsockel ist mit einer Stiftachse versehen, die Stiftachse kann in dem beweglichen Gleitschlitz gleiten, um das Öffnen und Schließen der seitlichen Klemmarme zu steuern; ein vorstehender Teil ist am distalen Ende des beweglichen Gleitschlitzes vorgesehen, um die Stiftachse auf das distale Ende des beweglichen Gleitschlitzes zu begrenzen und die seitlichen Klemmarme zu verriegeln; und der mittlere Klemmarm ist fest mit der Klemmsockel verbunden; und
die Anzahl der Steuerleitungen entspricht der Anzahl der seitlichen Klemmarme, jede Steuerleitung ist separat mit den seitlichen Klemmarme verbunden, um das Öffnen und Schließen der seitlichen Klemmarme unabhängig voneinander zu steuern.
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Optional umfasst der vorstehende Teil einen Pufferhohlraum und einen Begrenzungsvorsprung; der Begrenzungsvorsprung ragt an einer Seitenwand des beweglichen Gleitschlitzes vor; der Pufferhohlraum ist ein Durchgangsloch, das an den seitlichen Klemmarmen und in der Nähe des distalen Endes des beweglichen Gleitschlitzes vorgesehen ist, so dass der Begrenzungsvorsprung eine Balkenstruktur bildet.
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Optional umfasst die mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz bzw. Gleitschlitz-Mehrarmklemme außerdem ein Federrohr, das mit dem Katheter verbunden ist, wobei das Federrohr ein zylindrischer Rohrmantel ist, der die Steuerleitung umgibt; das Federrohr ist lösbar mit dem Klemmsockel verbunden.
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Optional ist das proximale Ende des Klemmsockels eine runde röhrenförmige Struktur, mehrere bogenförmige Vorsprünge sind gleichmäßig auf einer Seitenwand der runden röhrenförmigen Struktur vorgesehen; das Federrohr ist mit runden Löchern versehen, die mit den bogenförmigen Vorsprüngen zusammenwirken, um eine lösbare Verbindung mit dem Klemmsockel zu erreichen.
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Optional umfasst der Klemmabschnitt außerdem eine Trennklaue, die mit dem Klemmsockel verbunden ist; die Trennklaue umfasst ein Zugteil, das mit der Steuerleitung verbunden ist, und mehrere verformbare Verbindungsarme, die an dem Zugteil vorgesehen sind.
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Das Federrohr oder der Klemmsockel ist mit einer Mehrzahl von Löchern zur Befestigung der Verbindungsarme versehen, und wenn die Zugkraft der Steuerleitung bis zu einer Verformungsgrenze der Verbindungsarme ansteigt, werden die Verbindungsarme vom Federrohr oder dem Klemmsockel getrennt.
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Optional ist ein Verbindungsrohr an der Steuerleitung vorgesehen, die Steuerleitung verläuft durch das Verbindungsrohr; das Verbindungsrohr ist mit dem Zugteil kontaktiert bzw. verbunden, um die Trennklaue zu ziehen.
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Optional ist eine Stufe in der Mitte des Klemmsockels vorgesehen; ein Endhaken ist an einem proximalen Ende der seitlichen Klemmarme vorgesehen, die seitlichen Klemmarme werden durch das Zusammenwirken zwischen dem Endhaken und der Stufe verriegelt.
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Optional ist ein Verbindungsständer an einem distalen Ende der Steuerleitung vorgesehen, ein Endloch ist an einem proximalen Ende der seitlichen Klemmarme vorgesehen, das Endloch ist ein sich halb öffnendes rundes Loch oder ein langes rundes Loch, um den Verbindungsständer aufzunehmen, und wenn eine Zugkraft der Steuerleitung größer als die Verformungsgrenze des Endlochs ist, gleitet der Verbindungsständer aus dem Endloch heraus.
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Optional sind der seitliche Klemmarm und der mittlere Klemmarm außerdem mit einem Klemmzahn versehen, um die Klemmfähigkeit der seitlichen Klemmarme und des mittleren Klemmarms an einem Gewebe zu verbessern.
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Optional umfasst der Griff einen Griffkörper und mindestens zwei verschiebbare Elemente, die unabhängig voneinander sind und verschiebbar mit dem Griffkörper verbunden sind; der Griffkörper ist eine hohle Struktur, jedes verschiebbare Element ist mit einem seitlichen Klemmarm durch eine Steuerleitung im Griffkörper verbunden.
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Optional ist ein drehbarer Abschnitt in einer polygonalen Struktur am proximalen Ende des Katheters vorgesehen, wobei der drehbare Abschnitt mit einem drehbaren Element mit einer polygonalen Innenbohrung versehen ist, damit das drehbare Element gleitend mit dem drehbaren Abschnitt verbunden werden kann; und ein rutschfester Gummiring ist an einer Innenwand des rotierenden Elements vorgesehen.
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Gemäß den oben genannten technischen Lösungen stellt die vorliegende Anmeldung eine mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz zur Verfügung, die einen Griff, einen Katheter, einen Klemmabschnitt, ein Federrohr und eine Steuerleitung umfasst. In der Praxis übt ein Chirurg einen axialen Druck und eine Zugkraft auf den Griff aus, um die Steuerleitung in Bewegung zu setzen, damit der Klemmabschnitt geöffnet/geschlossen und verriegelt wird. Darüber hinaus können der seitliche Klemmarm und der Klemmsockel im Klemmabschnitt leicht vom Katheter oder dem Federrohr getrennt werden, so dass sie im menschlichen Körper verbleiben können, um die Funktionen der Blutstillung und Gewebenaht zu erfüllen. Die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehene mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz kann durch das Zusammenwirken zwischen dem seitlichen Klemmarm und dem Klemmsockel den Wirkung der Minimierung der Länge des im menschlichen Körper zurückbehaltenen Instruments erzielen. Darüber hinaus kann die Struktur des Gleitschlitzes am seitlichen Klemmarm ein genaues und wiederholbares Öffnen und Schließen erreichen, die Bedienung vereinfachen und die Erfolgsquote verbessern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer mehrarmigen Gleitschlitzklemme der vorliegenden Anmeldung;
- 2 ist eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur einer mehrarmigen Gleitschlitzklemme der vorliegenden Anmeldung;
- 3 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines seitlichen Klemmarms der vorliegenden Anmeldung;
- 4 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Klemmsockels der vorliegenden Anmeldung;
- 5 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Steuerleitung der vorliegenden Anmeldung;
- 6 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer anderen Steuerleitung der vorliegenden Anmeldung;
- 7 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Trennklaue der vorliegenden Anmeldung;
- 8 ist eine schematische strukturelle Darstellung eines Öffnungszustandes eines Klemmabschnitts der vorliegenden Anmeldung;
- 9 ist eine schematische strukturelle Darstellung in einem Zustand, in dem ein Klemmabschnitt geschlossen und ein Verbindungsständer gemäß der vorliegenden Anmeldung nicht getrennt ist;
- 10 ist eine schematische strukturelle Darstellung in einem Zustand, in dem ein Klemmabschnitt geschlossen und ein Verbindungsständer gemäß der vorliegenden Anmeldung getrennt ist;
- 11 ist eine schematische strukturelle Darstellung in einem Zustand, in dem ein Klemmabschnitt geschlossen und eine Trennklaue gemäß der vorliegenden Anmeldung getrennt ist;
- 12 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Klemmabschnitts in einem vollständig getrennten Zustand gemäß der vorliegenden Anmeldung; und
- 13 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines drehbaren Teils der vorliegenden Anmeldung;
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele ausführlich beschrieben. Sofern nicht anders angegeben, bezeichnen die gleichen Ziffern in den verschiedenen Figuren die gleichen oder ähnliche Elemente, wenn sich die folgende Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht. Die in den folgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Implementierungen stellen nicht alle Implementierungen dar, die mit der vorliegenden Anmeldung vereinbar sind. Dies sind nur Beispiele für Systeme und Verfahren, die mit einigen Aspekten der vorliegenden Anmeldung übereinstimmen, wie sie in den Ansprüchen beschrieben sind.
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Es sollte beachtet werden, dass in den technischen Lösungen, die in der vorliegenden Anmeldung zur Verfügung gestellt werden, zur Vereinfachung der Beschreibung ein Ende der Vorrichtung, das innerhalb des menschlichen Körpers angeordnet wird, als distales Ende bezeichnet wird, und dieses Ende wird hauptsächlich verwendet, um eine chirurgische Aktion an einem Gewebe durchzuführen; ein Ende, das sich außerhalb des Körpers befindet, wird als proximales Ende bezeichnet, und dieses Ende wird hauptsächlich für eine chirurgische Bedienperson verwendet, um zu operieren. Sofern in der vorliegenden Anmeldung nicht anders angegeben, bezieht sich das distale Ende jedes Teils auf ein Ende nahe dem Inneren des Körpers, das proximale Ende jedes Teils auf ein Ende nahe der Außenseite des Körpers.
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1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Mehrarm-Gleitschlitzklemme bzw. mehrarmigen Gleitschlitzklemme der vorliegenden Anmeldung. Gemäß 1 und 2 umfasst die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehene mehrarmige Gleitschlitzklemme einen Griff 1, einen Katheter 2, einen Klemmabschnitt 3, eine Steuerleitung 4 und ein Federrohr 5. Der Griff 1 wird zur Durchführung eines chirurgischen Eingriffs verwendet und ist ein direktes Bedienungs- und Steuerteil für eine chirurgische Bedienperson bzw. einen Chirurg.
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Bei der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung kann der Griff 1 aufgrund der Tatsache, dass die Bedienperson eine axiale Schubkraft und eine Zugkraft auf den Griff 1 ausüben muss, um die Steuerleitung 4 zum Öffnen/Schließen und Verriegeln des Klemmabschnitts 3 in Bewegung zu setzen, außerdem einen Griffkörper 11 und mindestens zwei verschiebbare Elemente 12 umfassen, die unabhängig voneinander sind und verschiebbar mit dem Griffkörper 11 verbunden sind. Der Griffkörper 11 ist ein Hohlkörper, und jedes verschiebbare Element 12 im Griffkörper 11 ist mit einem seitlichen Klemmarm 31 durch eine Steuerleitung 4 verbunden.
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Bei den verschiebbaren Elementen 12 kann es sich um zwei Ringe handeln, die auf dem Griffkörper 11 angeordnet sind, und in praktischen Anwendungen können die beiden Ringe als die verschiebbaren Elemente 12 separat auf zwei Finger, wie Zeigefinger und Mittelfinger, gesteckt werden. Ein hinteres Ende des Griffkörpers 11 ist ebenfalls mit einem Ring versehen, und der Ring am hinteren Ende wird verwendet, um auf den Daumen gesteckt zu werden, so dass die verschiebbaren Elemente 12 durch eine Fingerklemmkraft bewegt werden.
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Das proximale Ende des Katheters 2 ist mit dem Griff 1 verbunden, und um sich an die Struktur des Verdauungskanals und die Kanalform der endoskopischen Zange anzupassen, kann der Katheter 2 ein weicher runder Schlauch sein, wie ein Kunststoffschlauch. Darüber hinaus ist er in seinem Inneren mit einer Stützfeder versehen, die sich schraubenförmig erstreckt, so dass der Katheter 2, wenn er durch das Seitenwandgewebe des Verdauungskanals gedrückt wird, immer noch in der Lage ist, einen röhrenförmigen Zustand beizubehalten und Aktionen zu vermeiden, die die innere Vorrichtung beeinträchtigen. Die Länge des Katheters 2 in der vorliegenden Anmeldung sollte einem Abstand genügen, der es ermöglicht, eine chirurgische Betätigung außerhalb des Körpers durchzuführen.
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Der Klemmabschnitt 3 kann lösbar mit dem distalen Ende des Katheters 2 verbunden sein. Der Klemmabschnitt 3 wird durch die Aktionssteuerung der Bedienperson geöffnet und geschlossen. Daher umfasst der Klemmabschnitt 3 der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung, wie in 3 gezeigt, mindestens zwei seitliche Klemmarme 31, mindestens einen mittleren Klemmarm 32 und einen Klemmsockel 33; die seitlichen Klemmarme 31 sind mit einem beweglichen Gleitschlitz 34 versehen, der Klemmsockel 33 ist mit einer Stiftachse 35 versehen, und die Stiftachse 35 kann innerhalb des beweglichen Gleitschlitzes 34 gleiten, um das Öffnen/Schließen der seitlichen Klemmarme 31 zu steuern; das distale Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 ist mit einem vorstehenden Teil 36 versehen, um die Stiftachse 35 auf das distale Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 zu begrenzen und die seitlichen Klemmarme 31 zu verriegeln; wie in 4 gezeigt, ist der mittlere Klemmarm 32 fest mit dem Klemmsockel 33 verbunden.
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Der bewegliche Gleitschlitz 34 kann L-förmig, stumpfwinklig, bogenförmig oder anders geformt sein, um das Schließen der Klemmarme zu erreichen. In praktischen Anwendungen kann eine dreiarmige Klemme zwei seitliche Klemmarme 31 und einen mittleren Klemmarm 32 umfassen, und unter der Wirkung der Stiftachse und des beweglichen Gleitschlitzes 34 können die seitlichen Klemmarme 31 eine Klemmwirkung relativ zum mittleren Klemmarm 32 erzeugen, um das Gewebe zu klemmen. Wie in 3, 4 und 8 dargestellt, sind die seitlichen Klemmarme 31 und der mittlere Klemmarm 32 mit einem Klemmzahn versehen, um die Klemmfähigkeit der seitlichen Klemmarme 31 und des mittleren Klemmarms 32 auf dem Gewebe zu verbessern.
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Die Steuerleitungen 4 sind im Inneren des Katheters 2 so angeordnet, dass sie mit dem Klemmabschnitt 3 und dem Griff 1 verbunden sind. Außerdem entspricht die Anzahl der Steuerleitungen 4 der Anzahl der seitlichen Klemmarme 31, und jede Steuerleitung 4 ist mit den seitlichen Klemmarmen 31 verbunden, um das Öffnen/Schließen der seitlichen Klemmarme 31 unabhängig zu steuern.
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In der praktischen Anwendung der mehrarmigen Gleitschlitzklemme, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, können aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Klemmarme diese jeweils für große Wunden relativ geöffnet und geschlossen werden, um Gewebe der großen Wunde zu ziehen, d.h. ein seitlicher Klemmarm 31 und der mittlere Klemmarm 32 öffnen jeweils und klemmen eine Seite des Gewebes und bewegen sich zur anderen Seite des Gewebes und öffnen sich wieder unter dem Antrieb des Endoskops, so dass ein anderer seitlicher Klemmarm 31 und der mittlere Klemmarm 32 das Gewebe schließen und klemmen, um eine erfolgreiche Wundnaht auszuführen, obwohl die Öffnungsgröße der Wunde viel größer als die maximale Öffnungsgröße der Klemme ist.
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Bei der in 8 dargestellten technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung kann die Bedienperson, wenn sie einen seitlichen Klemmarm 31 schließen will, das dem Griff 1 entsprechende verschiebbare Element 12 ziehen, so dass das verschiebbare Element 12 die Steuerleitung 4 antreibt, um den seitlichen Klemmarm 31 nach hinten zu ziehen, wodurch die Stiftachse 35 vom proximalen Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 zum distalen Ende desselben bewegt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der seitliche Klemmarm 31 aufgrund der Wirkung zwischen der Kante des L-förmigen oder anders geformten beweglichen Gleitschlitzes 34 und der Stiftachse 35 näher zum mittleren Klemmarm 32, um das Gewebe zu klemmen.
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Wenn die Bedienperson weiter an dem verschiebbaren Element 12 zieht, bewegt sich die Stiftachse 35 weiter in Richtung des distalen Endes des beweglichen Gleitschlitzes 34, und die Stiftachse 35 berührt den vorstehenden Teil 36. Da der vorstehende Teil 36 verformbar ist, verformt er sich, wenn die Stiftachse 35 auf den vorstehenden Teil 36 drückt, so dass die Stiftachse 35 über den vorstehenden Teil 36 läuft und das äußerste Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt verbleiben der seitliche Klemmarm 31 und der mittlere Klemmarm 32 immer im geschlossen Zustand und werden durch den vorstehenden Teil 36 begrenzt, und die Stiftachse 35 kann sich am distalen Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 nicht leicht in die entgegengesetzte Richtung bewegen, wodurch die Verriegelungswirkung erzielt wird.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst der vorstehende Teil 36 einen Pufferhohlraum 361 und einen Begrenzungsvorsprung 362; der Begrenzungsvorsprung 362 ragt an einer Seitenwand des beweglichen Gleitschlitzes 34 hervor; der Pufferhohlraum 361 ist ein Durchgangsloch, das am seitlichen Klemmarm 31 und nahe dem distalen Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 vorgesehen ist, so dass der Begrenzungsvorsprung 362 eine Balkenstruktur bildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der vorstehende Teil 36 als eine Balkenstruktur als Ganzes dargestellt, und eine solche Balkenstruktur kann einen Rückzugsraum für den Begrenzungsvorsprung 362 über die Struktur des Pufferhohlraums 361 bieten, um die Verformung zu erleichtern.
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Außerdem kann eine solche Balkenstruktur in der praktischen Anwendung beide Enden des Begrenzungsvorsprung 362 abstützen, so dass die Verbindungsstabilität des gesamten vorstehenden Teils 36 hoch ist. Wenn der entsprechende vorstehende Teil 36 ein Material verwendet, das zur Verformung neigt, wird in der praktischen Anwendung die Gesamtverriegelungskapazität bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt, und mit zunehmender Klemmzeit neigt der vorstehende Teil 36 zu einer unelastischen Verformung, d. h., wenn die Konstruktionsstruktur des vorstehenden Teils 36 geändert wird, ist es sehr schwierig, die Verriegelungswirkung der ursprünglichen Konstruktion beizubehalten.
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Wenn jedoch ein Material verwendet wird, das sich nicht verformen lässt, ist die während des Arbeitsvorgangs erforderliche Zugkraft relativ groß, was für die Bedienperson unangenehm ist. Daher kann dieses Ausführungsbeispiel eine Verformung leichter bei dem gleichen Material durch den vorstehenden Teil 36 in Balkenstruktur beschaffen; darüber hinaus kann aufgrund der Stützung der beiden Seiten der Balkenstruktur, die Möglichkeit der nichtelastischen Verformung ebenfalls reduziert und die Stabilität des vorstehenden Teils 36 verbessert werden.
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Um eine lösbare Verbindung zwischen dem Katheter 2 und dem Klemmabschnitt 3 zu erreichen, umfasst die mehrarmige Gleitschlitzklemme in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ferner ein mit dem Katheter 2 verbundenes Federrohr 5, wobei das Federrohr 5 ein die Steuerleitung 4 umgebender zylindrischer Rohrmantel ist; das Federrohr 5 ist lösbar mit dem Klemmsockel 33 verbunden. In einer praktischen Anwendung können zur Vereinfachung des Aufbaus das Federrohr 5 und der Katheter 2 als ein gleiches Gebilde ausgeführt werden.
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Insbesondere ist in einem Ausführungsbeispiel das proximale Ende des Klemmsockels 33 eine runde röhrenförmige Struktur, eine Mehrzahl von bogenförmigen Vorsprüngen sind gleichmäßig an einer Seitenwand der runden röhrenförmigen Struktur vorgesehen; das Federrohr 5 ist mit einem runden Loch versehen, das mit den bogenförmigen Vorsprüngen zusammenwirkt, um lösbar mit dem Klemmsockel 33 verbunden zu werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden durch das Einrichten der mehreren Vorsprünge auf dem runden rohrförmigen Teil des Klemmsockels 33 während des Schließvorgangs des Klemmarms die Mehrzahl von Vorsprüngen in dem runden Loch des Federrohrs 5 gehalten, so dass sie von der Steuerleitung 4 gezogen werden, um sich zu bewegen. Nachdem die Stiftachse 4 das äußerste distale Ende des beweglichen Gleitschlitzes 34 erreicht hat, wird die Zugkraft auf das Gleitelement 12 erhöht, so dass die Vorsprünge an dem Klemmsockel 33 aus dem runden Loch herausgleiten, um eine Trennung zu erreichen.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wie in 7 gezeigt, umfasst der Klemmabschnitt 3 ferner eine Trennklaue 37, die mit dem Klemmsockel 33 verbunden ist; die Trennklaue 37 umfasst einen Zugteil 371, der mit der Steuerleitung 4 verbunden ist, und mehrere verformbare Verbindungsarme 372, die an dem Zugteil 371 vorgesehen sind. Das Federrohr 5 und/oder der Klemmsockel 33 sind mit mehreren Löchern zur Befestigung der Verbindungsarme 372 versehen, und wenn die Zugkraft der Steuerleitung 4 bis zur Verformungsgrenze der Verbindungsarme 372 erhöht wird, werden die Verbindungsarme 372 vom Federrohr 5 und/oder dem Klemmsockel 33 getrennt.
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Wie in 5 dargestellt, ist die Steuerleitung 4 mit einem Verbindungsrohr 42 versehen, die Steuerleitung 4 verläuft durch das Verbindungsrohr 42; das Verbindungsrohr 42 ist mit dem Zugteil 371 verbunden, um die Trennklaue 37 zu ziehen. In der vorliegenden Anmeldung weist die Trennklaue 37 mehrere Verbindungsarme 372 in Umfangsrichtung auf, die Verbindungsarme 372 können mit den Löchern auf dem Klemmsockel 33 und/oder dem Federrohr 5 kombiniert werden, alle Abschnitte des Zugteils 371 sind gleichzeitig mit der Steuerleitung 4 verbunden, und unter der Zugkraft der Steuerleitung 4 werden die Verbindungsarme 372 verformt und so von dem Klemmsockel 33 und/oder dem Federrohr 5 getrennt, um die effektive Trennung der Klemmsockel vom Federrohr zu erreichen.
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In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung, wie in 3 und 9 gezeigt, ist das distale Ende der Steuerleitung 4 mit einem Verbindungsständer 41 versehen, das proximale Ende des seitlichen Klemmarms 31 ist mit einem Endloch 312 versehen, das Endloch 312 ist ein sich halb öffnendes rundes Loch oder ein langes rundes Loch und wird verwendet, um den Verbindungsständer 41 aufzunehmen, und wenn die Zugkraft der Steuerleitung 4 größer ist als die Verformungsgrenze des Endlochs 312, gleitet der Verbindungsständer 41 aus dem Endloch 312 heraus. In der praktischen Anwendung wird das Endloch 41 mit dem Verbindungsständer 312 der Steuerleitung 4 verbunden, um den Klemmabschnitt 3 als Ganzes durch den Verbindungsständer 41 hin und herzu bewegen.
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Wie in 5 dargestellt, kann die Steuerleitung 4 aus einem einzigen Strang, einem einzigen Blatt oder mehradrigen Drähten bzw. Litze bestehen, damit die Steuerleitung 4 das Drehmoment besser übertragen kann und der Verbindungsständer 41 eine nachgiebige Performance hat, um reibungslos durch den endoskopischen Kanal zu laufen. Das distale Ende der Steuerleitung 4 ist mit dem festen Verbindungsständer 41 versehen. Darüber hinaus ist die Steuerleitung 4 mit dem Verbindungsrohr 42 versehen, das Verbindungsrohr 42 kann die Steuerleitung 4 trennen, und ein Abschnitt der Steuerleitung 4 am proximalen Ende kann aus einem einzelnen Filament, einem einzelnen Blatt oder mehreren Litzendrähten hergestellt werden und hat eine hohe Härte, um eine Axialkraft und ein Drehmoment zu übertragen.
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Das Verbindungsrohr 42 kann von einem Abschnitt der Steuerleitung 4 in der Nähe des proximalen Endes abgetrennt oder einstückig ausgebildet sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Verbindungsständer 41 eine zylindrische Struktur sein, die an der Seite der Steuerleitung 4 angeordnet ist, und zur bequemen Übertragung des Kraftmoments ist der Verbindungsständer 41 nicht auf die zylindrische Struktur beschränkt, sondern kann auch eine T-förmige oder Z-förmige Struktur sein, wie in 6 gezeigt, um die Stabilität der Verbindung zwischen der Steuerleitung 4 und den seitlichen Klemmarmen 31 zu verbessern.
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Wie in 3, 4 und 9 gezeigt, ist im mittleren Bereich des Klemmsockels 33 eine Stufe vorgesehen; das proximale Ende der seitlichen Klemmarme 31 ist mit einem Endhaken 311 versehen, und die seitlichen Klemmarme 31 werden durch das Zusammenwirken zwischen dem Endhaken 311 und der Stufe verriegelt. In der praktischen Anwendung, wenn sich zwei seitliche Klemmarme 31 in einem geschlossenen, aber nicht verriegelten Zustand befinden, kann der vorstehende Teil 36 das Vorrücken der Stiftachse 35 einschränken, um so den geschlossenen, aber nicht verriegelten Zustand der Klemmarme zu erreichen.
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Der Kontakt zwischen dem Endhaken 311, der am proximalen Ende der seitlichen Klemmarme 31 vorgesehen ist, und der begrenzenden Stufe in der Mitte des Klemmsockels 33 erhöht den Bewegungswiderstand des Stiftschafts 35 und bewirkt den geschlossenen, aber nicht verriegelten Zustand der Klemmarme. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die medizinische Fachkraft bestätigt, dass der Klemmvorgang falsch ist und sie die Klemmarme wieder öffnen muss, ist es möglich, das verschiebbare Element 12 auf dem Griff 1 nach vorne zu bewegen, und somit wird die Steuerleitung 4 angetrieben, um die seitlichen Klemmarme 31 nach vorne zu bewegen, und durch die Verwendung des Nockenprinzips, unter der Bedingung des Stillstands relativ zur Stiftachse 35, wird dem seitliche Klemmarm 31 ermöglicht, entlang der Form des beweglichen Gleitschlitzes 34 wieder zu öffnen.
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Wie in 9 dargestellt, wird, wenn die medizinische Fachkraft bestätigt, dass das Gewebe korrekt geklemmt ist, durch Rückwärtsziehen des verschiebbaren Elements 12 am Griff 1 die Steuerleitung 4 nach hinten bewegt und damit werden die seitlichen Klemmarme 31 angetrieben, sich weiter nach hinten zu bewegen. Wenn die aufgebrachte Kraft größer ist als die Kraft des vorstehenden Teils 36, der die Stiftachse 35 einschränkt, geht die Stiftachse 35 über den vorstehenden Teil 36 und tritt in das am weitesten entfernte Ende des beweglichen Schlitzes 34 ein. Zu diesem Zeitpunkt verformt sich, wie in 10 dargestellt, der Endhaken 311 am proximalen Ende des seitlichen Klemmarms 31 und tritt in die Stufe in der Mitte des Klemmsockels 33 ein. Bei weiterer Erhöhung der Kraft der Steuerleitung 4 dreht oder verformt sich der Endhaken 311 seitlich und verhakt sich an der Stufe in der Mitte des Klemmsockels 33, um eine Verriegelung in axialer Richtung zu erreichen, und zu diesem Zeitpunkt kann der seitliche Klemmarm 31 nicht mehr geöffnet werden.
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Wie in 11 gezeigt, bewegt sich die Steuerleitung 4 nach hinten, wenn sich die beiden seitlichen Klemmarme 31 in geschlossenem Zustand befinden, und die Trennklaue 37 wird durch das Verbindungsrohr 42 an der Steuerleitung 4 herausgezogen. Bei der Betätigung durch die medizinische Fachkraft bewegt sich die Steuerleitung 4 weiter nach hinten, und die Steuerleitung 4 wird in das Federrohr 5 gezogen, um das Federrohr 5 vollständig von dem Klemmsockel 33 zu trennen, und der Vorgang ist beendet, wie in 12 dargestellt.
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Wie in 13 gezeigt, ist das proximale Ende des Katheters 2 mit einem drehbaren Abschnitt 21 in einer polygonalen Struktur versehen, wobei der drehbare Abschnitt 21 mit einem drehbaren Element 22 mit einer polygonalen Innenbohrung versehen ist, so dass das drehbare Element 22 gleitend mit dem drehbaren Abschnitt 21 verbunden ist; die Innenwand des drehbaren Elements 22 ist außerdem mit einem rutschfesten Gummiring versehen. In der klinischen Anwendung haben der Katheter 2 oder das Federrohr 5 einen kleinen Durchmesser, in der Regel weniger als 2,8 mm, und daher ist das Handgefühl während des Betätigens sehr schlecht, und für die Drehbetätigung ist er bzw. es nicht einfach zu halten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Katheters 2, der nicht in das Endoskop eingeführt wurde, ein Außenfünfeck. Um den Rotationsreibungswiderstand zu verringern, ist der in das Endoskop eingeführte Teil des Katheters 2 oder das Federrohr 5 kreisförmig, so dass das Drehmoment durch Drehung des Fünfecks außerhalb des Endoskops übertragen werden kann.
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Um eine bessere Betätigungserfahrung zu erlangen, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein weiteres drehbaren Element 22 zu dem fünfeckigen drehbaren Abschnitt 21 hinzugefügt. Die Innenbohrung dieses drehbaren Elements 22 ist ebenfalls fünfeckig, und somit passt die Form des drehbaren Elements 22 in der Form zum drehbaren Abschnitt 21, um sich zu drehen, aber das drehbare Element 21 selbst dreht sich nicht in Bezug auf den drehbaren Abschnitt 21, aber das drehbaren Element 22 kann an jeder Position des Katheters 2 gleiten, so dass der Arzt die für ihn geeignete Drehposition nach Bedarf einstellen kann. Um zu verhindern, dass dieses drehbaren Element 22 zu locker auf dem Katheter 2 gleitet, kann ein Gummiring in die Innenbohrung des drehbaren Element 22 eingefügt werden, um einen gewissen Widerstand, beispielsweise weniger als 2N, zu erhöhen. Auf diese Weise kann das drehbaren Element 22 nicht nur auf dem Katheter 2 gleiten, um eine geeignete Position einzustellen, sondern sich auch in jeder Position drehen.
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Gemäß den oben genannten technischen Lösungen stellt die vorliegende Anmeldung eine mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz zur Verfügung, die umfasst: einen Griff 1, einen Katheter 2, einen Klemmabschnitt 3, ein Federrohr 5 und eine Steuerleitung 4. In der tatsächlichen Anwendung übt der Chirurg eine axialen Schubkraft und eine Zugkraft auf den Griff 1 aus, um die Steuerleitung 4 zu bewegen und so den Klemmabschnitt 3 zu öffnen/schließen und zu verriegeln. Darüber hinaus können die seitlichen Klemmarme 31 und der Klemmsockel 33 im Klemmabschnitt 3 leicht vom Katheter 2 oder dem Federrohr 5 getrennt werden, um im menschlichen Körper zu verbleiben und die Funktionen der Blutstillung und Gewebenaht zu erfüllen. Die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehene mehrarmige Klemme mit Gleitschlitz kann die Länge des im menschlichen Körper gehaltenen Instruments durch die Zusammenarbeit zwischen den seitlichen Klemmarmen 31 und dem Klemmsockel 33 minimieren. Darüber hinaus kann die Struktur des beweglichen Gleitschlitzes 34 an den seitlichen Klemmarmen 31 ein genaues und wiederholbares Öffnen und Schließen erreichen, die Bedienung vereinfachen und die Erfolgsquote verbessern.
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Die ähnlichen Teile zwischen den Ausführungsbeispielen, die in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt werden, können aufeinander bezogen werden, die spezifischen Implementierungen, die oben bereitgestellt werden, sind lediglich einige exemplarische Beispiele im allgemeinen Konzept der vorliegenden Anmeldung, und stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Anmeldung dar. Für den Fachmann fallen alle anderen Implementierungen, die auf der Grundlage der Lösungen der vorliegenden Anmeldung ohne schöpferischen Aufwand erweitert wurden, in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.