DE212020000695U1 - Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
eine Betätigungsanordnung (1);
eine lösbar mit der Betätigungsanordnung (1) verbundene Klemmkopfanordnung (2);
wobei die Klemmkopfanordnung (2) eine Klemme (21) und eine Hülse (22) umfasst; die Klemme (21) mit zwei blechartigen Klemmarmen mit einem einstückigen Aufbau versehen ist und die Klemme (21) in der Nähe eines distalen Endes in der Hülse (22) angeordnet ist; die Betätigungsanordnung (1) ein elastisches Ausrastteil (11) und eine lösbare Außenhülle (13) umfasst; das elastische Ausrastteil (11) lösbar mit einer Mitte der beiden Klemmarme der Klemme (21) so verbunden ist, dass es der Klemme (21) ermöglicht wird, ein mehrfaches Öffnen und Schließen zu vollenden, die lösbare Außenhülle (13) an einem proximalen Ende der Hülse (22) angeordnet ist und die lösbare Außenhülle (13) lösbar mit der Hülse (22) verbunden ist;
die Mitte der beiden Klemmarme der Klemme (21) mit einem Einrastabschnitt (214) versehen ist und ein distales Ende des elastischen Ausrastteils (11) mit einem zu dem Einrastabschnitt (214) passenden Verbindungsabschnitt (14) versehen ist; Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils (11) als sich nach außen öffnende gebogene Struktur geformt sind, so dass die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils (11) derart von einer Innenwand der Hülse (22) gedrückt werden können, dass eine elastische Verformung hervorgerufen wird; der Verbindungsabschnitt (14) so in den Einrastabschnitt (214) hineinfahren kann, dass der Verbindungsabschnitt (14) aus dem Einrastabschnitt (214) ausrastet, wenn sich die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils (11) von der Innenwand der Hülse (22) entfernen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der endoskopischen medizinischen Vorrichtungen, insbesondere eine Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung ist ein minimal-invasives chirurgisches Instrument und wird häufig bei Patienten verwendet, um Blutungen aus Körperwunden zu stoppen, wie bei einer Hämostase des Verdauungstrakts usw. Die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung kann durch einen Zangenkanal des Endoskops an eine Operationsstelle im Körper des Patienten gebracht werden, und die Betätigung für das Abklemmen und den Verschluss zum Abschluss der hämostatischen Behandlung erfolgt außerhalb des Körpers. Im Allgemeinen bildet sich nach der hämostatischen Behandlung durch die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung durch den lokalen Entzündungsprozess des Gewebes ein Granulom, das sich spontan ablöst und über den Verdauungstrakt aus dem Körper ausgeschieden wird. Damit weist das Verfahren beispielsweise Vorteile wie geringe Beschädigung, schnelle Hämostase, geringe Inzidenz an Nachblutungen, wenige Komplikationen und klare Heilwirkung auf.
  • Eine typische Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung umfasst eine Klemmkomponente, eine Einführkomponente und eine Betätigungskomponente. Bei einer praktischen Umsetzung können die Klemmkomponente und die Einführkomponente durch den Zangenkanal des Endoskops in den Verdauungstrakt des Patienten geschoben werden, so dass die Klemmkomponente eine vorbestimmte Operationsstelle im Körper des Patienten erreicht und sodann über die Betätigungskomponente die chirurgische Aktion vorgenommen wird, und die vorgenommene chirurgische Aktion kann über die Einführkomponente auf die Klemmkomponente übertragen werden, wodurch die Klemmkomponente veranlasst wird, auf die Aktion zu reagieren und an der chirurgischen Wunde eine Hämostase- oder Klemmoperation durchzuführen. Die Klemmkomponente wird sodann durch die Betätigungskomponente von der Einführkomponente abgelöst, so dass die im Körper des Patienten verbleibende Klemmkomponente das Gefäß und das umgebende Gewebe abklemmt, wodurch eine hämostatische Klemmung erreicht wird. Normalerweise handelt es sich bei der Klemmkomponente um eine metallische hämostatische Klemme usw.
  • Um eine Ablösung der Klemmkomponente von der Einführkomponente zu erreichen, ist die oben beschriebene Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung im Allgemeinen an einer proximalen (Auslauf-) Position der metallischen hämostatischen Klemme mit einer verformbaren Struktur versehen, so dass eine Ablösung der Klemmkomponente von der Einführkomponente durch die über die Einführkomponente übertragene Kraft unterstützt wird. Die verformbare Struktur erzeugt jedoch bei der Verbindung zwischen der Klemmkomponente und der Einführkomponente eine Instabilität, aufgrund derer die oben beschriebene Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nur zum einmaligen Öffnen und Schließen befähigt ist. Wohingegen der bedienende Chirurg durch die Arbeitsumgebung im Endoskop bei der Ausführung präziser Manipulationen beeinträchtigt wird, was dazu führt, dass die Klemmkomponente nicht in einem Schritt verklemmt werden kann. Daher weist die herkömmliche Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung eine geringe chirurgische Erfolgsrate auf. Darüber hinaus weist eine derzeit erhältliche Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung neben der Klemmfunktion eine Drehfunktion auf. Aufgrund der erhöhten Funktionalität der Vorrichtung weist die Vorrichtung einen relativ komplexen Aufbau, viel höhere Vorrichtungsfertigungskosten und Qualitätskontrollkosten und eine geringe Stabilität beim Gebrauch der Vorrichtung auf.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster sieht eine Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung vor, die die materialeigenen elastischen Eigenschaften voll ausnutzt, die erforderlichen Grundfunktionen wie Klemmen und Fixieren mit einem äußerst einfachen Aufbau erreicht und darüber hinaus wichtige Funktionen wie mehrfaches Öffnen und Schließen und Drehen erreicht und die Probleme eines komplexen Aufbaus und einer großen Anzahl von Teilen, die der Verarbeitung, Fertigung und Qualitätskontrolle der herkömmlichen Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nicht förderlich sind, löst.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster sieht eine Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung vor, die eine Betätigungsanordnung; und eine lösbar mit der Betätigungsanordnung verbundene Klemmkopfanordnung umfasst; wobei die Klemmkopfanordnung eine Klemme und eine Hülse umfasst; die Klemme mit zwei blechartigen Klemmarmen mit einem einstückigen Aufbau versehen ist und die Klemme in der Nähe eines distalen Endes in der Hülse angeordnet ist; die Betätigungsanordnung ein elastisches Ausrastteil und eine lösbare Außenhülle umfasst; das elastische Ausrastteil lösbar mit einer Mitte der beiden Klemmarme der Klemme so verbunden ist, dass es der Klemme ermöglicht wird, ein mehrfaches Öffnen und Schließen zu vollenden, die lösbare Außenhülle an einem proximalen Ende der Hülse angeordnet ist und die lösbare Außenhülle lösbar mit der Hülse verbunden ist;
    die Mitte der beiden Klemmarme der Klemme mit einem Einrastabschnitt versehen ist und ein distales Ende des elastischen Ausrastteils mit einem zu dem Einrastabschnitt passenden Verbindungsabschnitt versehen ist; Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils als sich nach außen öffnende gebogene Struktur geformt sind, so dass die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils derart von einer Innenwand der Hülse gedrückt werden können, dass eine elastische Verformung hervorgerufen wird; der Verbindungsabschnitt so in den Einrastabschnitt hineinfahren kann, dass der Verbindungsabschnitt aus dem Einrastabschnitt ausrastet, wenn sich die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils von der Innenwand der Hülse entfernen.
  • Optional ist der Einrastabschnitt eine vertiefte Nut; ist der Verbindungsabschnitt eine Verbindungsnut und sind der Einrastabschnitt und der Verbindungsabschnitt durch das Ineinanderstauchen der vertieften Nut und der Verbindungsnut ineinander eingepasst.
  • Optional sind beidseitig der Mitte der beiden Klemmarme der Klemme befindliche Kanten mit der vertieften Nut versehen; weist das elastische Ausrastteil zwei gleichgeformte Verbindungsarme auf und ist ein distales Ende eines jeden Verbindungsarms mit dem Verbindungsabschnitt versehen.
  • Optional ist an einer distalen Stirnseite der Hülse ein Beschränkungsschlitz angeordnet; sind die Klemmarme der Klemme mit einer Führungslasche versehen; kann die Führungslasche in den Beschränkungsschlitz hineinfahren und den Grund des Beschränkungsschlitzes berühren.
  • Optional umfasst die Betätigungsanordnung ferner ein elastisches Verbindungsstück, ist ein Verbindungsloch an der Hülse angeordnet und ist an einer Innenwand der lösbaren Außenhülle eine Einrastnut angeordnet; durchsetzt das elastische Verbindungsstück das Verbindungsloch und ist in der Einrastnut derart bereitgestellt, dass eine lösbare Verbindung der lösbaren Außenhülle mit der Hülse hergestellt wird.
  • Optional ist das elastische Verbindungsstück ein biegsames und verformbares elastisches Blech.
  • Optional ist die Hülse mit einer Führungsnut versehen, sind die Klemmarme der Klemme mit einer elastischen Vorwölbung in die Führungsnut versehen und ist die elastische Vorwölbung in der Führungsnut verschiebbar, wodurch es dem Klemmarm ermöglicht wird, zwischen zwei Zuständen, offen und geschlossen, zu wechseln.
  • Optional ist die Hülse mit einer verdrehbaren Spitze versehen; ist die verdrehbare Spitze eine blechartige Struktur, die schräg an einer Umfangsfläche der Hülse angeordnet ist; kann die verdrehbare Spitze in die Einrastnut an der Innenwand der lösbaren Außenhülle hineinfahren, so dass die lösbare Verbindung der lösbaren Außenhülle mit der Hülse hergestellt wird.
  • Optional ist die Hülse mit einem zu der Führungsnut kollinearen Verbindungsloch versehen und weist die elastische Vorwölbung am Klemmarm der Klemme mehrere Zapfen auf; kann der Zapfen nahe dem proximalen Ende der Klemme aus der Führungsnut in das Verbindungsloch hineinfahren und so eine Fixierung der Klemme in der Hülse erreichen.
  • Optional umfasst die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung ferner einen Katheter, einen Betätigungsdraht und einen Griff;
    ist das proximale Ende der lösbaren Außenhülle über den Katheter mit dem Griff verbunden; ist der Betätigungsdraht im Katheter angeordnet und kann im Katheter verschoben werden; ist das distale Ende des Betätigungsdrahtes mit dem elastischen Ausrastteil verbunden und ist das proximale Ende des Betätigungsdrahtes mit dem Schiebeteil am Griff verbunden, um die Klemme so zu kontrollieren, dass die Aktionen zum Öffnen und Schließen vollendet werden.
  • Den obigen technischen Lösungen kann entnommen werden, dass das vorliegende Gebrauchsmuster eine Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung vorsieht, die eine Betätigungsanordnung und eine Klemmkopfanordnung aufweist. Bei einer praktischen Umsetzung kann durch den Betätigungsdraht in der Betätigungsanordnung das elastische Ausrastteil so in Bewegung gesetzt werden, dass die Klemme in der Klemmkopfanordnung in der Hülse gleiten kann und die Klemme durch die Eigenelastizität der Klemme und die Wirkung der Wandung der Hülse ein mehrfaches Öffnen und Schließen vollenden kann. Durch den von der Innenwand der Hülse ausgeübten Zwang und die Aufhebung des Zwangs auf das elastische Ausrastteil wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Einrastabschnitt in der Mitte der Klemme und dem distalen Verbindungsabschnitt des elastischen Ausrastteils hergestellt. Die durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgesehene Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung weist die Vorteile eines einfachen Aufbaus, einer stabilen Verbindung, einer einfach durchzuführenden, die Fertigungskosten und die Kosten für die Qualitätskontrolle stark reduzierenden Serien- und kontinuierlichen Fertigung auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters im Schnitt;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines elastischen Ausrastteils des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Hülse des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 6 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer lösbaren Außenhülle des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 7 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines Verbindungsstücks des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 8 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer Ablösephase;
    • 9 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer anderen Hülse des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 10 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer anderen Klemme des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 11 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines anderen elastischen Ausrastteils des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 12 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines Einrastabschnitts in einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters; und
    • 13 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines Verbindungsabschnitts in einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen detailliert beschrieben und beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt. Erfolgt in der folgenden Beschreibung ein Bezug auf die Zeichnungen, verweisen in verschiedenen Zeichnungen, sofern nicht anders angegeben, dieselben Zahlen auf dieselben oder ähnliche Elemente. Die in den folgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsarten repräsentieren nicht alle mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster in Einklang stehenden Ausführungsarten. Es handelt sich lediglich um Beispiele für das System und Verfahren, die mit einigen Aspekten des vorliegenden Gebrauchsmusters, die in den Ansprüchen detailliert ausgeführt werden, übereinstimmen.
  • In den von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten technischen Lösungen wird der einfachen Beschreibung halber ein Ende, bei dem die gesamte Vorrichtung im menschlichen Körper platziert ist, als distales Ende bezeichnet, wobei dieses Ende hauptsächlich zum Durchführen chirurgischer Aktionen an einem Gewebe verwendet wird; ein außerhalb des Körpers befindliches Ende als proximales Ende bezeichnet, wobei dieses Ende hauptsächlich zur Betätigung durch den Operierenden verwendet wird. Sofern in dem vorliegenden Gebrauchsmusters nicht anders angegeben, wird mit dem distalen Ende einer jeden Komponente ein näher am Inneren des Körpers gelegenes Ende und mit dem proximalen Ende einer jeden Komponente ein näher an der Außenseite des Körpers liegendes Ende bezeichnet.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters. 2 ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters im Schnitt. Wie aus 1 und 2 erkennbar, weist eine durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgesehene Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung eine Betätigungsanordnung 1 und eine Klemmkopfanordnung 2 auf, die lösbar miteinander verbunden sein können. Die Klemmkopfanordnung 2 weist eine Klemme 21 und eine Hülse 22 auf. Bei einer praktischen Umsetzung ist die Klemme 21 an einem distalen Ende der Hülse 22 angeordnet und kann derart in der Hülse 22 gleiten, dass zum Klemmen der Wunde des Patienten ein Klemmraum gebildet wird, d. h. die Klemme 21 ist in der Hülse 22 nahe einem distalen Ende angeordnet.
  • Um eine Klemmaktion und ein wiederholtes Öffnen und Schließen auszuführen, ist die Klemme 21 in einem einstückigen Aufbau mit zwei blechartigen Klemmarmen versehen. Wie in 3 gezeigt, kann die Klemme 21 aus einem elastischen Blech in eine blechartigen Struktur geschmiedet oder gestanzt werden. Wird keine Kraft ausgeübt, verbleiben die beiden Klemmarme der Klemme 21 in einen bestimmten Öffnungswinkel zueinander, d. h. die beiden Klemmarme sind in einer V-förmigen Stellung. Bei einer praktischen Umsetzung kann die Innenwand der Hülse 22 auf den hinteren Bereich der Klemmarme der Klemme 21 derart eine Kraft ausüben, dass sich bei der Bewegung der Klemme 21 zum proximalen Ende hin ein Winkel zwischen den beiden zueinander geöffneten Klemmarmen verkleinert, also ein gemeinsames Schließen der beiden Klemmarme erfolgt. Nachdem die beiden Klemmarme vollständig geschlossen wurden, befindet sich die gesamte Klemme 21 in einem zusammengeklappten Zustand. Bewegt sich die Klemme 21 in Richtung des distalen Endes, ändert sich die Position der auf die Klemmarme einwirkenden Innenwand der Hülse 22, das heißt, der Kraftarm ändert sich, und die Klemme 21 kann den Öffnungswinkel durch die eigene elastische Wirkung wieder vergrößern.
  • Es ist ersichtlich, dass bei den von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten technischen Lösungen beim Bewegen der Klemme 21 in Richtung des proximalen Endes die beiden Klemmarme durch die Beschränkungswirkung der Hülse 22 geschlossen werden können; dass, wenn die Klemme 21 in Richtung des distalen Endes bewegt wird, die beiden Klemmarme der Klemme 21 durch die Eigenelastizität des Materials den geöffneten Zustand wiederherstellen können. Um die Betätigung flexibler zu gestalten, sollte die Klemme 21 außerdem aus einem Material mit guter Elastizität bestehen und die Dicke der Stelle, an der die beiden Klemmarme der Klemme 21 verbunden sind, sollte nicht zu groß sein, so dass die benötigte Antriebskraft reduziert und gleichzeitig die elastische Wirkung sichergestellt wird.
  • Bei einer praktischen Umsetzung weist die Hülse 22, wie in 3 und 5 gezeigt, im Allgemeinen eine kreisförmige Rohrstruktur auf und ist der hintere Bereich der Klemmarme der Klemme 21 bogenförmig und sind, um sicherzustellen, dass ein voreingestellter Winkel geöffnet werden kann, die Klemmarme der Klemme 21 klein. Daher kann eine kleine Kontaktfläche zwischen der Hülse 22 und der Klemme 21 beim wiederholten Öffnen und Schließen zu einer instabilen Bewegung und einer Neigung zu Abweichungen bei der Drehung führen und kann der Abweichungsfehler beim Drehen die Klemmwirkung der Klemme 21 auf das Gewebe beeinträchtigen. Um die Klemme 21 während des Öffnungs- und Verschlussvorgangs stabil zu halten, ist die Hülse 22 daher mit einer Führungsnut 222 versehen, sind die Klemmarme der Klemme 21 mit einer elastischen Vorwölbung 211 in die Führungsnut 222 versehen und kann die elastische Vorwölbung 211 in die Führungsnut 222 hineingleiten. Bei einer praktischen Umsetzung kann das Gleiten der elastischen Vorwölbung 211 in der Führungsnut 222 die Drehabweichung bei der Klemme 21 beim Öffnungs- und Verschlussvorgang unterbinden und die Stabilität verbessern. Währenddessen befindet sich, wenn die Klemme 21 wiederholt geöffnet und geschlossen wird, die elastische Vorwölbung 211 jederzeit in der Führungsnut 222, wodurch das reibungslose Öffnen und Schließen der Klemme 21 begünstigt wird, so dass ein wiederholtes Öffnen und Schließen erreicht wird.
  • In einigen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie in 3 und 5 gezeigt, an einer distalen Stirnseite der Hülse 22 ein Beschränkungsschlitz 223 angeordnet; sind die Klemmarme der Klemme 21 mit einer Führungslasche 212 versehen; kann die Führungslasche 212 in den Beschränkungsschlitz 223 hineinfahren und den Grund des Beschränkungsschlitzes 223 berühren. Zudem kann durch den Beschränkungsschlitz 223 eine gleichmäßige Bewegung der Klemme 21 gewährleistet werden. Zudem kann durch die Passung zwischen dem Beschränkungsschlitz 223 und der Führungslasche 212 die Schließrichtung zwischen den beiden Klemmarmen der Klemme 21 wirksam eingegrenzt und dadurch indirekt die Klemmkraft der Klemme 21 erhöht werden.
  • Während der Operation müssen, nachdem das Gewebe von der Klemme 21 verklemmt wurde, die Klemme 21 und die Hülse 22 im Körper des Patienten verbleiben, so dass das Gewebe zum Fördern der Gewebeheilung fortlaufend verklemmt ist. Damit die Klemme 21 und die Hülse 22 im Patienten verbleiben können, müssen bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Betätigungsanordnung 1 und die Klemmkopfanordnung 2, nachdem das Gewebe von der Klemme 21 verklemmt wurde, voneinander gelöst werden. Das heißt, die Betätigungsanordnung 1 weist ein elastisches Ausrastteil 11 und eine lösbare Außenhülle 13 auf; das elastische Ausrastteil 11 kann lösbar mit der Mitte der beiden Klemmarme der Klemme 21 verbunden sein, um die Klemme 21 so zu steuern, dass ein mehrfaches Öffnen und Schließen vollendet wird; die lösbare Außenhülle 13 ist am proximalen Ende der Hülse 22 angeordnet und die lösbare Außenhülle 13 kann lösbar mit der Hülse 22 verbunden sein. Es ist ersichtlich, dass in einer praktischen Umsetzung die Ablösung der Betätigungsanordnung 1 von der Klemmkopfanordnung 2 durch die Ablösung der Klemme 21 von dem elastischen Ausrastteil 11 und die Ablösung der Hülse 22 von der lösbaren Außenhülle 13 erreicht werden kann.
  • Ein bestimmtes Ablöseverfahren kann folgendermaßen aussehen: Wie in 3 gezeigt, ist die Mitte der beiden Klemmarme der Klemme 21 mit einem Einrastabschnitt 214 versehen und ist ein distales Ende des elastischen Ausrastteils 11 mit einem zu dem Einrastabschnitt 214 passenden Verbindungsabschnitt 14 versehen; die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils 11 sind als gebogene Struktur geformt, so dass die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils 11 derart von der Innenwand der Hülse 22 gedrückt werden können, dass eine elastische Verformung hervorgerufen wird; der Verbindungsabschnitt 14 so in den Einrastabschnitt 214 hineinfahren kann, dass der Verbindungsabschnitt 14 von dem Einrastabschnitt 214 abgelöst wird, wenn sich die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils 11 von der Innenwand der Hülse 22 entfernen.
  • Bei einer praktischen Umsetzung kann die Klemme 21 zwei Arbeitsphasen umfassen, nämlich eine Phase des wiederholten Öffnens und Schließens und eine Ablösephase. In der Phase des wiederholten Öffnens und Schließens hält das elastische Ausrastteil 11 eine fortdauernde Verbindung zu der Klemme 21 aufrecht und treibt die Bewegung der Klemme 21 an. In der Ablösephase zieht das elastische Ausrastteil 11, nachdem festgestellt wurde, dass das Gewebe von der Klemme 21 verklemmt wird, weiterhin so an der Klemme 21, dass sie sich zum distalen Ende bewegt, so dass die elastische Vorwölbung 211 aus der Führungsnut 222 gleitet und sodann eine gewisse Strecke herausgleitet, so dass sich das distale Ende des elastischen Ausrastteils 11 von der Innenwand der Hülse 22 löst und das elastische Ausrastteil 11 wieder seine ursprüngliche Form herstellt, wodurch ermöglicht wird, dass der Verbindungsabschnitt 14 von dem Einrastabschnitt 214 gelöst wird, d. h., wie in 8 gezeigt, eine Ablösung der Klemme 21 von dem elastischen Ausrastteil 11 erreicht wird.
  • In einigen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Einrastabschnitt 214 eine vertiefte Nut; ist der Verbindungsabschnitt 14 eine Verbindungsnut und ist der Einrastabschnitt 214 durch das Verstauchen der vertieften Nut und der Verbindungsnut an den Verbindungsabschnitt 14 angepasst. Durch das Ineinanderstauchen der Verbindungsnut mit der vertieften Nut kann eine stabilere Verbindung bei gleichzeitigem Sicherstellen einer Ablösung voneinander erzielt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in den in dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten technischen Lösungen eine gegenseitige Passung des Einrastabschnitts 214 und des Verbindungsabschnitts 14 mittels verschiedener Formen erfolgen kann, beispielsweise kann dies durch Fixieren zweier Nutstrukturen oder Zusammenwirken einer Kerbe mit einem Klemmblocks erfolgen. Wie in 12 und 13 dargestellt, kann in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters der Einrastabschnitt 214 eine von der Seitenkante der Klemme 21 vorstehende Vorwölbungsstruktur sein und der Verbindungsabschnitt 14 kann eine am distalen Ende des elastischen Ausrastteils 11 vorgesehene Lochstruktur sein. Unter Druck auf das Innere der Hülse kann die Vorwölbung des Einrastabschnitts 214 in das Loch des Verbindungsabschnitts 14 hineinfahren; wird der Druck aufgehoben, nehmen die beiden Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils 11 aufgrund von Elastizität wieder die sich nach außen öffnende Struktur ein, so dass der Verbindungsabschnitt 14 und der Einrastabschnitt 214 voneinander gelöst werden.
  • In anderen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es zudem möglich den Einrastabschnitt 214 als Lochstruktur und den Verbindungsabschnitt 14 als Vorwölbungsstruktur bereitzustellen. Die vom Fachmann den obigen Ausführungsformen zuordenbaren lösbaren Verbindungsformen fallen unter den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ferner sind, wie in 4 gezeigt, beidseitig der Mitte der beiden Klemmarme der Klemme 21 befindliche Kanten mit der vertieften Nut versehen; weist das elastische Ausrastteil 11 zwei gleichgeformte Verbindungsarme auf und ist ein distales Ende eines jeden Verbindungsarms mit dem Verbindungsabschnitt 14 versehen. Das heißt, in einer praktischen Umsetzung können sowohl das elastische Ausrastteil 11 als auch die Klemme 21 einen symmetrischen Aufbau haben. Einerseits kann ein solcher symmetrischer Aufbau zwischen dem elastischen Ausrastteil 11 und der Klemme 21 während der Phase des wiederholten Öffnens und Schließens einen stabilen Verbindungszustand aufrechterhalten, um die Übertragung eines Gleitmoments zu ermöglichen; andererseits wird dadurch das Aufrechterhalten eines elastischen Kräftegleichgewichts ermöglicht, so dass das elastische Ausrastteil 11 aus der vertieften Nut gelöst werden kann, sobald es aus der Bindung der Innenwand der Hülse 22 freigegeben wurde. Außerdem kann, wie in 11 gezeigt, das distale Ende des elastischen Ausrastteils 11, um zu ermöglichen, dass das elastische Ausrastteil 11, wenn es sich in der Hülse 22 befindet, dem Druck der Innenwand der Hülse 22 ausgesetzt wird, zudem so nach außen gebogen sein, so dass es die Innenwand der Hülse 22 berührt.
  • In einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Betätigungsanordnung 1, um die Ablösung der Hülse 22 von der lösbaren Außenhülle 13 zu erreichen, ferner, wie in 6 und 7 gezeigt, ein elastisches Verbindungsstück 12, ist die Hülse 22 mit einem Verbindungsloch 221 versehen und ist die Innenwand der lösbaren Außenhülle 13 mit einer Einrastnut 131 versehen; geht das elastische Verbindungsstück 12 durch das Verbindungsloch 221 hindurch und wird innerhalb der Einrastnut 131 bereitgestellt, um die lösbare Verbindung der lösbaren Außenhülle 13 mit der Hülse 22 herzustellen. Ferner ist das elastische Verbindungsstück 12 ein biegsames und verformbares elastisches Blech, wobei die Breite der Mitte des elastischen Verbindungsstücks 12 kleiner als die Breite seiner beiden Enden sein kann, wodurch den beiden Verbindungsarmen des elastischen Ausrastteils 11 ein Bewegungsraum bereitgestellt werden kann.
  • Bei einer praktischen Umsetzung wird in der Phase des wiederholten Öffnens und Schließens, wie in 1 gezeigt, nicht auf das elastische Verbindungsstück 12 gedrückt und es ist in einem flachen Zustand. Beide Enden des elastischen Verbindungsstücks 12 erstrecken sich durch das Verbindungsloch 221 in die Einrastnut 131 an der Innenwand der lösbaren Außenhülle 13. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hülse 22 und die lösbare Außenhülle 13 durch die Beschränkung des elastischen Verbindungsstücks 12 miteinander verbunden. Zudem kann sich das elastische Verbindungsstück 12 in der Einrastnut 131 in Umfangsrichtung drehen, so dass sich die Hülse 22 bezüglich der lösbaren Außenhülle 13 drehen kann, so dass die Einstellung des Drehwinkels der Klemme 21 ermöglicht wird.
  • Wenn das Schließen der Klemme 21 abgeschlossen ist und, wie in 2 gezeigt, mit der Bewegung der Klemme 21 zum proximalen Ende die Ablösephase beginnt, wird das elastische Verbindungsstück 12 durch die Mitte der Klemme 21 gedrückt und verformt, so dass sich seine Kante aus der Einrastnut 131 löst. Zu diesem Zeitpunkt werden die lösbare Außenhülle 13 und die Hülse 22 nicht mehr durch das elastische Verbindungsstück 12 beschränkt und somit kann die Ablösung der lösbaren Außenhülle 13 von der Hülse 22 erreicht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Hülse 22, wie in 9 gezeigt, mit einer verdrehbaren Spitze 224 versehen; ist die verdrehbare Spitze 224 eine blechartige Struktur, die schräg an der Umfangsfläche der Hülse 22 angeordnet ist; kann wie in 9 gezeigt, die verdrehbare Spitze 224 in die Einrastnut 131 an der Innenwand der lösbaren Außenhülle 13 hineinfahren, so dass die lösbare Verbindung der lösbaren Außenhülle 13 mit der Hülse 22 hergestellt wird. Bei einer praktischen Umsetzung weist die verdrehbare Spitze 224 in der Phase des wiederholten Öffnens und Schließens gegenüber der Umfangsfläche der Hülse 22 einen großen Neigungswinkel auf, so dass ihre Außenkante in die Einrastnut 131 hineinfährt und die lösbare Außenhülle 13 somit mit der Hülse 22 verbunden werden kann. In der Ablösephase berührt der hintere Bereich des Klemmarms der Klemme 21 die Innenkante der verdrehbaren Spitze 224 und ermöglicht es ihr so, sich bezüglich der Umfangswand der Hülse 22 elastisch zu verdrehen. Zu diesem Zeitpunkt löst sich die Außenkante der verdrehbaren Spitze 224 aus der Einrastnut 131, so dass die Ablösung der Hülse 22 von der lösbaren Außenhülle 13 erreicht wird.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die Hülse 22 ferner mit einem zu der Führungsnut 222 kollinearen Verbindungsloch 221 versehen und weist die elastische Vorwölbung 211 am Klemmarm der Klemme 21 mehrere Zapfen 213 auf; kann der Zapfen 213 nahe dem proximalen Ende der Klemme 21 aus der Führungsnut 222 in das Verbindungsloch 221 hineinfahren. Der Zapfen 213 ermöglicht es, dass, wenn die Klemme 21 in den Ablösezustand eintritt, die Hülse 22 und die Klemme 21 durch die Passung des Zapfens 213 am proximalen Ende mit dem Verbindungsloch 221 aneinander befestigt werden, wodurch der Zweck des Fixierens der der Klemme 21 im geschlossenen Zustand erreicht wird.
  • Bei einer praktischen Umsetzung, weist die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung, wie in 1 gezeigt, für den Abschluss der Betätigung bei der Operation außerhalb des Körpers ferner einen Katheter 3, einen Betätigungsdraht 4 und einen Griff 5 auf; insbesondere ist das proximale Ende der lösbaren Außenhülle 13 über den Katheter 3 mit dem Griff 5 verbunden; ist der Betätigungsdraht 4 im Katheter 3 angeordnet und ist im Katheter 3 beweglich; ist das distale Ende des Betätigungsdrahtes 4 mit dem elastischen Ausrastteil 11 verbunden und ist das proximale Ende des Betätigungsdrahtes 4 mit einem Schiebeteil am Griff 5 verbunden, um die Klemme 21 so zu kontrollieren, dass die Aktion zum Öffnen und Schließen vollendet wird.
  • Am Beispiel des Abklemmens einer Wunde des Magens erfolgt mittels eines Endoskops eine routinemäßige chirurgische ESD-Behandlung (Endoscopic submucosal dissection Behandlung). Nach dem Abschluss der Behandlung wird die Wunde vorbereitet, um sie für die abschließenden Arbeiten zu abzuklemmen; wird eine zusammengebaute Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung genommen, wird zum Bewegen des Betätigungsdrahts 4 leicht so am Schiebeteil am Griff 5 gezogen, dass das elastische Ausrastteil 11 derart angetrieben wird, dass die Klemme 21 innerhalb der Führungsnut 222 der Hülse 22 geöffnet und geschlossen wird. Dann wird, wenn sich die Klemme 21 im geschlossenen Zustand innerhalb der Führungsnut 222 befindet, die Vorrichtung in den Zangenkanal des Endoskops eingeführt und zur Wunde vorgeschoben und wird der Schiebeteil vorgeschoben, um die beiden Klemmarme der Klemme 21 zur Vorbereitung auf das Schließen der Wunde zu öffnen; nach dem Abklemmen des Gewebes wird erneut an dem Schiebeteil gezogen, um die Klemme 21 zu schließen und das Gewebe zu verschließen, und falls erforderlich wird der Griff 5 gedreht, um die am besten geeignete Klemmposition zu finden. Nach dem Schließen der Klemme 21 wird weiterhin eine größere Zugkraft ausgeübt, um die Hülse 22 von dem lösbaren Außenhülle 13 abzulösen und die Klemme 21 von dem elastischen Ausrastteil 11 abzulösen und schließlich wird die Klemmkopfanordnung 2 ausgerastet. Am Ende wird die Betätigungsanordnung 1 aus dem Zangenkanal gezogen; entsprechend den unterschiedlichen Wundgrößen kann die Vorrichtung erforderlichenfalls nach den vorgenannten Schritten, bis die Wunde vollständig verschlossen ist, weiter zugeführt werden.
  • Aus den obigen technischen Lösungen ist ersichtlich, dass die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellte Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung einen einfachen Aufbau und ein einfaches Herstellungsverfahren aufweist, d. h. nur zwei bis drei zueinander arretierte Teile, einschließlich der Klemme 21 und der Hülse 22 oder der Klemme 21, der Hülse 22 und dem elastische Verbindungsstück 12, verbleiben abschließend im Körper des Patienten, womit die Anzahl der im menschlichen Körper verbleibenden Teile stark reduziert wird. Die Klemme 21, die Hülse 22 und das elastische Verbindungsstück 12 können jeweils durch Stanzen und Lasergravur in Kombination mit Polieren gefertigt werden, wodurch eine Serienfertigung und Qualitätskontrolle ermöglicht wird; die Vorrichtung weist insgesamt eine gleichbleibende Leistung und die wichtigsten erforderlichen klinischen Funktionen auf, wie mehrfaches Öffnen und Schließen und durchgängige Drehung, wodurch klinische Probleme wie Blutungen und Wundverschluss weitestgehend gelöst werden.
  • Die bei den in dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Ausführungsformen sich ähnelnden Teile können aufeinander bezogen werden. Die oben vorgesehenen spezifischen Ausführungsformen sind nur einige Beispiele im Rahmen des allgemeinen Konzepts des vorliegenden Gebrauchsmusters und stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Für den Fachmann fallen alle anderen Ausführungsformen, die sich aus der Erweiterung der Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ergeben, ohne dass dafür erfinderische Arbeit geleistet werden muss, in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (10)

  1. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Betätigungsanordnung (1); eine lösbar mit der Betätigungsanordnung (1) verbundene Klemmkopfanordnung (2); wobei die Klemmkopfanordnung (2) eine Klemme (21) und eine Hülse (22) umfasst; die Klemme (21) mit zwei blechartigen Klemmarmen mit einem einstückigen Aufbau versehen ist und die Klemme (21) in der Nähe eines distalen Endes in der Hülse (22) angeordnet ist; die Betätigungsanordnung (1) ein elastisches Ausrastteil (11) und eine lösbare Außenhülle (13) umfasst; das elastische Ausrastteil (11) lösbar mit einer Mitte der beiden Klemmarme der Klemme (21) so verbunden ist, dass es der Klemme (21) ermöglicht wird, ein mehrfaches Öffnen und Schließen zu vollenden, die lösbare Außenhülle (13) an einem proximalen Ende der Hülse (22) angeordnet ist und die lösbare Außenhülle (13) lösbar mit der Hülse (22) verbunden ist; die Mitte der beiden Klemmarme der Klemme (21) mit einem Einrastabschnitt (214) versehen ist und ein distales Ende des elastischen Ausrastteils (11) mit einem zu dem Einrastabschnitt (214) passenden Verbindungsabschnitt (14) versehen ist; Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils (11) als sich nach außen öffnende gebogene Struktur geformt sind, so dass die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils (11) derart von einer Innenwand der Hülse (22) gedrückt werden können, dass eine elastische Verformung hervorgerufen wird; der Verbindungsabschnitt (14) so in den Einrastabschnitt (214) hineinfahren kann, dass der Verbindungsabschnitt (14) aus dem Einrastabschnitt (214) ausrastet, wenn sich die Verbindungsarme des elastischen Ausrastteils (11) von der Innenwand der Hülse (22) entfernen.
  2. Die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastabschnitt (214) eine vertiefte Nut ist; der Verbindungsabschnitt (14) eine Verbindungsnut ist und der Einrastabschnitt (214) und der Verbindungsabschnitt (14) durch das Ineinanderstauchen der vertieften Nut und der Verbindungsnut aneinander angepasst sind.
  3. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Mitte der beiden Klemmarme der Klemme (21) befindliche Kanten mit der vertieften Nut versehen sind; das elastische Ausrastteil (11) zwei gleichgeformte Verbindungsarme umfasst und ein distales Ende eines jeden Verbindungsarms mit dem Verbindungsabschnitt (14) versehen ist.
  4. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer distalen Stirnseite der Hülse (22) ein Beschränkungsschlitz (223) angeordnet ist; die Klemmarme der Klemme (21) mit einer Führungslasche (212) versehen sind; die Führungslasche (212) in den Beschränkungsschlitz (223) hineinfahren und den Grund des Beschränkungsschlitzes (223) berühren kann.
  5. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsanordnung (1) ferner ein elastisches Verbindungsstück (12) umfasst, an der Hülse (22) ein Verbindungsloch (221) angeordnet ist und an einer Innenwand der lösbaren Außenhülle (13) eine Einrastnut (131) angeordnet ist; das elastische Verbindungsstück (12) das Verbindungsloch (221) durchsetzt und in der Einrastnut (131) derart angeordnet ist, dass eine lösbare Verbindung der lösbaren Außenhülle (13) mit der Hülse (22) hergestellt wird.
  6. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungsstück (12) ein biegsames und verformbares elastisches Blatt ist.
  7. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) mit einer Führungsnut (222) versehen ist, die Klemmarme der Klemme (21) mit einer elastischen Vorwölbung (211) in die Führungsnut (222) versehen sind und die elastische Vorwölbung (211) in die Führungsnut (222) hineingleiten kann.
  8. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) mit einer verdrehbaren Spitze (224) versehen ist; die verdrehbare Spitze (224) eine blechartige Struktur ist, die schräg an der Umfangsfläche der Hülse (22) angeordnet ist; die verdrehbare Spitze (224) in die Einrastnut (131) an der Innenwand der lösbaren Außenhülle (13) hineinfahren kann, so dass die lösbare Verbindung der lösbaren Außenhülle (13) mit der Hülse (22) hergestellt wird.
  9. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) mit einem zu der Führungsnut (222) kollinearen Verbindungsloch (221) versehen ist und die elastische Vorwölbung (211) an den Klemmarmen der Klemme (21) mehrere Zapfen (213) aufweist; der Zapfen (213) nahe dem proximalen Ende der Klemme (21) aus der Führungsnut (222) in das Verbindungsloch (221) hineinfahren kann.
  10. Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeklemm- und -verschlussvorrichtung ferner einen Katheter (3), einen Betätigungsdraht (4) und einen Griff (5) umfasst; ein proximale Ende der lösbaren Außenhülle (13) über den Katheter (3) mit dem Griff (5) verbunden ist; der Betätigungsdraht (4) im Katheter (3) angeordnet ist und im Katheter (3) beweglich ist; das distale Ende des Betätigungsdrahtes (4) mit dem elastischen Ausrastteil (11) verbunden ist und das proximale Ende des Betätigungsdrahtes (4) mit einem Schiebeteil am Griff (5) verbunden ist, um die Klemme (21) so zu kontrollieren, dass die Aktion zum Öffnen und Schließen vollendet wird.
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