DE212014000035U1 - Struktur zum Stimmen einer Tank Drum - Google Patents

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Abstract

Stimmstruktur mit
– einer Tank Drum (1), die ein Perkussionsinstrument ist, die Zungen (2), welche die Elemente zur Tonerzeugung darstellen, und eine Bodenlücke (6) in ihrem Körper enthält, und
– einem unter den Zungen (2) angeordneten Magneten (4), welcher durch Ändern des Schwerpunkts der Tank Drum (1) somit das Stimmen der Tank Drum (1) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
– einen auf den Zungen (2) gebildeten Kanal (3), der das Rückwärts- und Vorwärtsbewegen des Magneten (4) mit Hilfe eines Schlüssels (5) ermöglicht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Tank Drum bzw. Tanktrommel, die in professioneller Musik und Amateurmusik, in der Therapie geistig Behinderter, in Bereichen der Kindererziehung (Orff) verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere in Struktur, durch welche das Stimmen einer Tank Drum leicht bewerkstelligt wird.
  • Stand der Technik
  • Eine Tank Drum bzw. Tanktrommel ist eine melodische Perkussionsinstrument-Vorrichtung aus Stahlmaterial. Diese Perkussionsinstrument-Vorrichtung kann mit der Hand oder mit einem Werkzeug gespielt werden, das für Perkussion verwendbar ist. Dieses Perkussionsinstrument, welches einen weichen Klang und eine runde Form hat, ist ein Instrument, das bei Yoga, Meditation, Therapie oder bei der Behandlung von Kindern mit Autismus (Orff) verwendet wird.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Tank Drum kann in vielen Formen vorkommen. Sie ist leicht zu spielen und zu erlernen und spricht die audio-visuellen Sinne an. Dank ihrer Geometrie ist es leicht, mit ihr zu harmonisieren und Melodien zu erzeugen. Die Sekunde der Tank Drum ist sehr breit. Sie hat 26 Tonwerte, die über mehr als zwei Oktaven reichen. Die Töne sind einfach angeordnet. Verwandte Töne können nebeneinander angeordnet sein.
  • Beim aktuellen Stand der Technik können die Töne des Instruments nicht verändert werden. Bei vorliegendem Perkussionsinstrument kann durch Anordnen von Magneten unter den Zungen, welche die Teile zur Tonerzeugung darstellen, die Frequenz, also der Ton verändert werden, auch wenn es langwierige Bemühungen erfordert, von Hand mit der Stimmvorrichtung innerhalb des Instruments zu hantieren.
  • Folglich besteht angesichts der Notwendigkeit von Prozessen zur Anwendung beim Stimmen von Tank Drums und der Unzulänglichkeit der vorhandenen Lösungen ein Bedarf an einer Entwicklung in dem zugehörigen Gebiet der Technik.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführungsform, welche die Notwendigkeiten erfüllt, sämtliche Nachteile beseitigt und zusätzliche Vorteile mit sich bringt sowie das Stimmen der Tank Drum leicht macht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Stimmen der Tank Drum, welche ein Perkussionsinstrument ist, zu ermöglichen, ohne mit der Hand innerhalb derselben zu hantieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch das Mittel der Kanalstrukturen, die sich zur Mitte der Zungen öffnen, welche die Elemente zur Tonerzeugung darstellen, den Platz der Magnete zu ändern, welche das völlige Ändern der Tonlage des Instruments ermöglichen und welche unter den Zungen angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ändern der Stimmung durch Bewegen des direkt unter den Kanälen, welche die Elemente zur Tonerzeugung darstellen, angeordneten Magneten mit Hilfe eines Schlüssels, wie z. B. eines dünnes Stifts, Stabs usw. zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Stimmen mit Magneten schnell und exakt zu ermöglichen. Somit ist es möglich, hunderte verschiedener Kombinationen zu erzeugen. Darüber hinaus wird der Klang des Instruments vor jeglichen Verzerrungen geschützt, da kein Mechanismus verwendet wird.
  • Um all die vorstehend genannten und nachstehend ausführlich zu erläuternden Vorteile zu erzielen, schlägt die vorliegende Erfindung vor: Die Tank Drum, die ein Perkussionsinstrument ist, die Zungen aufweist, welche die Elemente zur Tonerzeugung darstellen, und die eine Bodenlücke in ihrem Körper aufweist, und durch Ändern des Schwerpunkts der Tank Drum das Stimmen derselben zu ermöglichen, und eine Stimmstruktur, die einen unter den Zungen angeordneten Magneten enthält, das Bewegen der Magneten vorwärts und rückwärts mit Hilfe eines Schlüssels zu ermöglichen, was einen auf den Zungen ausgebildeten Kanal einschließt.
  • Die strukturellen und charakteristischen Merkmale sowie alle Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus den folgenden Figuren und der ausführlichen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf diese Figuren verfasst wurde. Daher muss die Beurteilung unter Berücksichtigung der Figuren und der ausführlichen Beschreibung erfolgen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Struktur der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile mit zusätzlichen Elementen völlig zu verstehen, muss die Beurteilung anhand der unten erläuterten Figuren erfolgen.
  • 1: Die Draufsicht der Tank Drum nach der Erfindung.
  • 2: Die Seitenansicht der Tank Drum nach der Erfindung.
  • 3: Die Schnittansicht, welche die Stimmstruktur der Tank Drum nach der Erfindung zeigt.
  • Die Figuren müssen nicht maßstäblich sein und die Einzelheiten, welche zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, können ausgelassen worden sein. Abgesehen davon sind die Elemente, welche zumindest im Wesentlichen identisch sind und welche zumindest im Wesentlichen identische Funktionen haben, mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tank Drum
    2
    Zunge
    3
    Kanal
    4
    Magnet
    5
    Schlüssel
    6
    Bodenlücke
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In dieser ausführlichen Beschreibung werden die bevorzugten Formen der erfindungsgemäßen Stimmstruktur der Tank Drum mit der Absicht beschrieben, den Gegenstand besser zu erläutern und ohne einschränkende Wirkungen zu erzielen.
  • Die Erfindung in ihrer allgemeinen Form ist eine Tank Drum (1), welche Zungen (2) enthält, die die Elemente zur Tonerzeugung über sie darstellen, und über den Zungen (2) sind Kanäle (3) vorhanden, und durch Anschlagen der unterschiedlichen Zungen (2) ist es möglich, Musik zu machen (1 und 2). Bei den Zungen (2) handelt es sich um Strukturen mit Kanälen (3), die über diesen ausgebildet sind, und durch Anschlagen dieser Zungen (2) werden Melodien erzeugt (1).
  • Die Töne können durch Stimmen der Tank Drum (1) durch das lineare Bewegen des Magneten (4) an dem Kanal (3) verändert werden, welcher unter den Kanälen (3) angeordnet ist, die unter den in der Erfindung genannten Zungen (2) geöffnet sind. Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der verwendete Magnet (4) vertieft und/oder hat einen Sockel, um den Magneten (4) sanft und leicht durch den Kanal (3) zu bewegen. Der vertiefte Magnet (4) kann mit Hilfe eines Stabs oder Stifts usw., der als ein Schlüssel (5) dient, entlang dem Kanal (3) rückwärts und vorwärts bewegt werden.
  • Die Tank Drum (1) hat im unteren Teil ihres Körpers eine Bodenlücke (6). Der Magnet (4) wird mit Hilfe der Bodenlücke (6) unter den Kanälen (3) angebracht.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist ein ungefähr 2 mm breiter Kanal (3) in der Mitte der Zungen (2) geöffnet, und ein Neodym-Magnet (4), welcher vertieft ist oder Sockel hatte, ist direkt unter dem Kanal (3) angeordnet (3). Die Vertiefung, die in dem Magneten (4) geöffnet ist, ist exakt mit den Kanälen (3) ausgerichtet. Auf diese Weise kann ein Schlüssel (5), wie z. B. ein dünner Stab, Stift etc. sowohl durch den Kanal (3) als auch die Vertiefung und/oder den Sockel des Magneten (4) treten. Auf den Zungen (2) auf der Tank Drum (1) sind Töne markiert. Mittels des Schlüssels (5) in Form des dünnen Stabs wird der Magnet (4), indem er unter der Zunge (2) vorwärts und rückwärts bewegt wird, durch die Stelle geschoben, an der Töne markiert sind, und somit werden die Töne verändert. Auf diese Weise erfolgt das Stimmen ohne Hände in der Tank Drum (1) und ohne eine Stimmvorrichtung. Außerdem wird der Spielkomfort nicht beeinträchtigt, da sich während des Spielens nichts auf den Zungen (2) befindet.
  • Wie oben erwähnt, kann der Magnet (4) grundsätzlich auch dann, wenn er nicht mit einer Vertiefung oder einem Sockel ausgebildet ist, mit Hilfe des Schlüssels (5) von um den Magneten (4) herum rückwärts und vorwärts bewegt werden. Es macht den Stimmvorgang jedoch leichter, wenn der Magnet eine Vertiefung und/oder einen Sockel aufweist.

Claims (3)

  1. Stimmstruktur mit – einer Tank Drum (1), die ein Perkussionsinstrument ist, die Zungen (2), welche die Elemente zur Tonerzeugung darstellen, und eine Bodenlücke (6) in ihrem Körper enthält, und – einem unter den Zungen (2) angeordneten Magneten (4), welcher durch Ändern des Schwerpunkts der Tank Drum (1) somit das Stimmen der Tank Drum (1) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – einen auf den Zungen (2) gebildeten Kanal (3), der das Rückwärts- und Vorwärtsbewegen des Magneten (4) mit Hilfe eines Schlüssels (5) ermöglicht.
  2. Stimmstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (4) eine Vertiefung und/oder einen Sockel enthält.
  3. Stimmstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (5) ein dünner Stift und/oder ein Stab ist.
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