DE2119964A1 - Neue Streptozotocinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Streptozotocinderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
23. APR. 1171
Dek/th - T 1115
TETSUO SUAMI
5-8, 3-chome, Naka-machi, Musashino-shi, Tokio,
Japan
Neue Streptozotocinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Priorität: Japan vom 25. April 1970
Nr.
Nr.
Die Erfindung betrifft neue Streptozotocinderivate und ein
Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere betrifft sie Methyl-N-CN1 -methyl-N1 -nitrosocarbamoyl)-D-glucosaminid und
seine Anomeren vom eC-Typ oder ß-Typ.
Streptozotocinderivate werden durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
OH2OH
HO
0-S-CH2
109848/1961 öH0
Streptozotocin bzw. mit der chemischen Bezeichnung: N-(N·-
Nitroso-carbamoyl-D-glucosamin^ ist ein Antibiotikum, welches aus der Fermentationslösung eines Stammes von Streptomyces
achromogenes var. 128 (Antibiotics Annual., 1959 - 1960, 230 - 240 (1960) isoliert wurde. Es ist bekannt, daß dieses
Antibiotikum gegen einige Arten von Tumoren aktiv ist, z.B. gegen Ehrlich carcinoma, Leucaemia L-1210 und Walker-256
careinosarcoma. Jedoch ist die Verwendung von Streptozotocin
als Antitumormittel infolge seiner bemerkenswerten Diabetis
erzeugenden Aktivität nicht empfehlenswert, welche an Versuchstieren
und ebenfalls an menschlichen Lebewesen beobachtet werden kann. Wenn z. B. Streptozotocin intravenös an
männlichen Wistarratten mit einem Körpergewicht von 220 250
g in einer Dosis von 50 mg/kg injiziert wurde, stiegen
die Blutzuckerwerte der Ratten bis auf einen Wert von annähernd 3?0 mg/dl nach zweitägiger Injektion an, während die
. Werte der unbehandelten Batten auf einem Pegel von etwa 150 mg/dl lagen.
Es wurde nun gefunden, daß die Streptozotocinderivate (I)
als Antitumormittel brauchbar sind. Die Derivate (I) besitzen
eine wirksame Antitumoraktivität gegenüber verschiedenen Arten von Tumoren einschließlich Aszitestumoren und festen
Tumoren. Darüber hinaus sind die Streptozotocinderivate (I) im Gegensatz zu Streptozotocin praktxsch frei von diabeteserzeugender
Aktivität oder anderen, nicht günstigen Nebeneffekten, selbst bei einer Dosis von 50 mg/kg. Als Beispiel
sind die Antitumoraktivität von Methyl-N-(N'-methyl-N'-nitrosocarbamoyl)-ot-
oder -ß-D-glucosaminid gegenüber Aszitestumoren und dem festen Typ von Ehrlich carzinoma in Mäusen jeweils
wie in den Tabellen I und II gezeigt. Die Versuche wurden nach der Methode von Sugiura (Cancer Research 2£,(1967), S.179)
durchgeführt.
— 2 —
- 109848/19S1
Jede der Testverbindungen wurde intraperitoneal Mäusen, die
einen Tumor implantiert erhalten hatten, an fünf aufeinanderfolgenden Tagen injiziert. Die tägliche Dosis, die es den
einen implantierten Tumor aufweisenden Mäusen mindestens zweimal so lange zu überleben gestattete wie eine^ Kontrollgruppe
von implantierten Tumor aufweisenden Mäusen wurde als minimale wirksame Dosis eingestuft.
Tabelle I
Minimale wirksame Dosis (mg/kg/d)
Minimale wirksame Dosis (mg/kg/d)
Verbindung
Tumor
Ehrlich asci- Sarcoma Leucaemia tes carcinoma S-180 SM-36
Methyl-N-(ff· -ly
nitro so -carbamoyl/ -ot-D-glucosaminid
Kethyl-ir-Oi1 -methyl-N1 nitroso-carbamoyl)-ß-D-glucosaminid
12,5
12,5
6,3
3,2
25,0
6,3
Jede der Testverbindungen wurde intraperitoneal an mit Tumor behafteten Hausen für fünf aufeinanderfolgende Tage injiziert.
Nach 14- Tagen der Behandlung wurden die Tumorgewichte der behandelten Hause mit demjenigen der nicht behandelten Mäuse
verglichen, und die Inhibierungsgrade gegenüber Tumor wurden gemessen.
- 3 -100848/1961
Tabelle II
Inhib i erung s grad
Inhib i erung s grad
50 25
Methyl-N-(N'-methyl-N1-
nitro so-carbamoyl)-oc-D- 16 % 3 %
'glucosaminid
Methyl-N-(N · -methyl-N · -
nitroso-carbamoyi;-ß-D- 75 % 40 %
glucosaminid
Der Effekt von Methyl-N-(N'-methyl-N'-nitroso-carbamoyl)-ß-D-glucosaminid
auf den Blutzuckerwert bei Ratten ist in der Tabelle III wiedergegeben.
Jede der Testverbindungen wurde intraperitoneal an männlichen
S.D.-Hatten mit einem Körpergewicht von 220 g injiziert. Nach
der Injektion wurden 0,02 ml Blut aus der Schwanzvene entnommen. Das Blut wurde mit 0,88 ml destilliertem Wasser hämalysiert.
Zu der Lösung wurden 0,05 ml 5 %ige wäßrige Zinksulfatlösung
und 0,05 nil 5 %iges wäßriges Bariumhydroxid hinzugegeben. Das
Gemisch wurde dann zentrifugiert. Zu 0,5 ml der überstehenden Lösung wurden 0,5 ml einer alkalischen Lösung von 3)6-Dinitrophthalsäure
hinzugegeben. Das Gemisch wurde 10 min auf einem Wasserbad von 100 0C erhitzt. 4,0 ml destilliertes Wasser
wurde zu dem Gemisch hinzugegeben. Der Blutzuckerwert wurde aus der optischen Dichte des Gemisches bei der Wellenlänge
von 450 nm gemessen.
- 4 109848/1961
Tabelle III
Blutzuckerwerte (mg/dl)
Blutzuckerwerte (mg/dl)
Verbindung Dosis 0 2 4 7 24 2 6 (mg/kg) h h h h h d d
Methyl-N-(N'- 10 72,4 66,4 64,6 74,8 69,0 147,2 99,6
methyl-N1-
nitroso-carb-
amoyl)-ß-D- 50 73,2 61,4 67,8 71,2 76,4 159,0 95,8
glucosaminid
Kontrolle 73,6 6O5O 56,4 70,4 57,8 "151,2 111,8
Die Toxizität der Streptozotocinderivate (I) der Erfindung
ist bemerkenswert niedrig. Beispielsweise starb keine Haus, wenn Methyl-N1(H1-methyl-N1-nitroso-carbamoyl)-ß-D-glucosaminid
intraperitoneal in einer täglichen Dosis von 400 mg/kg während 5 d appBziert wurde.
Erfindungsgemäß kann Methyl-N^N1 -methyl-N1 -nitro so-carbamoyl)-
<x- oder -ß-D-glucosaminid hergestellt werden, indem Methyl-oC-
oder -ß-D-glucosaminid (II) mit Methylisocyanat kondensiert
wird und das entstandene Methyl-N-(N'-methyl-carbamoyl)-oi-
oder -ß-D-glucosaminid (III) mit einer"Nitrosoverbindung
behandelt wird. Natürlich kann das Gemisch des Oi-Typs und
ß-Typs der Anomeren der gewünschten Verbindung in gleicher
Weise hergestellt werden, indem das Gemisch vom ot-Typ und
ß-Typ der Anomeren der Ausgangsverbindung eingesetzt wird.
Die oben angegebenen erfindungsgemäßen Reaktionen werden durch folgendes Schema wiedergegeben;
— 5 —
19R1
^qi^oh
? «Arm /^O^x -^ (D
IH-O-IHCH, " 3 (H). " (HI) 0
Sie Kondensationsreaktion kann durch Erhitzen einer Lösung
von Methyl-«*- oder -B-D-glucoaaminid und von Methylisocyanat
in einem inerten Lösungsmittel bei 50 ° bis 150 0C, insbesondere
bei etwa 80 0C, durchgeführt werden. Wasser und ein
Gemisch von Wasser und Acetonitril, Chloroform oder Benzol sind als Reaktionslösungsmittel geeignet. Sie Ausgangsverbindung
ΧΣΙ) kann entweder in Form der freien Base oder in Form
eines Salzes mit einer üblichen Säure wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure eingesetzt
werden. Wenn ein Säureadditionssalz der Verbindung (II) als
eines der Ausgangsmaterialien eingesetzt wird, wird es vorgezogen,
die Reaktion in Anwesenheit einer Base durchzuführen. Geeignete Beispiele einer solchen Base sind Magnesiumcarbonat,
Magnesiumoxid, Silberoxid, Silbercarbonat, Pyridin und Triäthylamin.
Sie nachfolgende Nitroso-Substitutionsreaktion kann durch
Behandeln der Verbindung (III) mit salpetriger Säure, einem
Alkalisalz hiervon,(z. B. dem Natriumsalz, Kaliumsalz) oder einem Alkylnitrit, z. B. Amylnitrit, in Anwesenheit einer
Säure, z. B. Chlorwasserstoff säure, Schwefelsäure oder Essigsäure,
durchgeführt werden· Alternativ kann die« durch Behandeln der Verbindung (III) mit IFitroeylchlorid in einem
geeigneten Lösungsmittel,*♦ 1. Pyridin oder eines Geniech von
Natriumacetat und Essigsäure, bewerkstelligt werden. In beiden
fällen wird es vorgezogen, die leaktion bei -5 ° bis 10 0C»
insbesondere bei 0° bi* 5 °0, durchzuführen.
1-098487.1*61"'
Die so erhaltenen Streptozotocinderivate (I) der Erfindung werden dann einem Beinigungsvorgang unterworfen. Direkte
Kristallisation aus einem Alkanol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Verfahren unter Verwendung starker Kationenaustauscherharzabsorption,
Gefriertrocknung oder einer Kombination dieser Verfahrensweisen können bevorzugt für diesen Zweck angewandt
werden.
Die Streptozotocinderivate (I) der Erfindung können in einer pharmazeutisch Präparation in Verbindung mit oder zugemischt ·
zu einem pharmazeutischen Träger, der für die enterale oder parenterale Applikation geeignet ist, eingebracht werden.
Träger, die nicht mit den Streptozotocinderivaten (I) reagieren,
sollten hierzu ausgewählt werden. Gelatine, Lactose, Glucose, Natriumchlorid, Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, pflanzliche
öle, Benzylalkohol, Gumme sind geeignet. Andere bekannte medizinische Träger können ebenfalls eingesetzt werden. Die
pharmazeutische Präparation kann z. B. eine Lösung, eine Suspension oder eine Emulsion sein. Die pharmazeutische
Präparation kann sterilisiert werden und/oder sie kann Hilfsstoffe
enthalten, z. B. konservierende, stabilisierende, benetzende oder ^rulgierende Mittel. Die pharmazeutische
Präparation kann weiterhin andere therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten.
Praktische und derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
werden anhand der folgenden Beispiele erläutert.
735mg Methyl-cc-D-glucosaminidhydroehlorid werden in 15 ml
Wasser aufgelöst, und es werden 30 ibI Acetonitril zu der
Irösung hinzugegeben.· 200 mg Methylisocyanat und 532 mg Silber-carbon&t
werden zu der Lösung hinzugesetzt. Das Gemisch wird
109848/1961
auf einem Wasserbad 45 min unter Erhitzen im Rückfluß gehalten. Das Reaktionsgemisch wird zur Entfernung unlöslicher
Stoffe filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert.
Es werden 494 mg Methyl-N-(N' -methyl-carbamoyl)-&-D-glucosaminid
erhalten; Ausbeute ■ 65 %\ Pp ■ 182 - 188 0C.
Das Produkt wird weiter aus n-Propanol umkristallisiert, um
bei 188 - 191 0C schmelzende Kristalle zu erhalten; f - +97,5° (C - U H2O)
Analyse auf | ( | C | 39H18M | 2°6S | 7 | ,25; N - | 11 | ,20 |
berechnet: | C | = 43, | 19; H m | 7 | ,51} N = | 10 | ,95 | |
gefunden: | - 42, | 53; H » | ||||||
400 mg der Kristalle werden in 10 ml Wasser aufgelöst, und es werden 3,0 ml Eisessig zu der lösung hinzugegeben. Unter Eiskühlung
werden zu der Lösung 3,8 ml einer wäßrigen 0,5 N-Natriumnitritlösung tropfenweise hinzugefügt. Die lösung wird über
zu. der Xo sixzuc
Nacht in einem Kühlschrank stehengelassen. Dann weraen/10 ml
eines Harzes eines starken Kationenaustauschers in der H-Porm
(hergestellt von Rohm & Haas Company unter der Warenbezeichnung Amberlite IR-120) hinzugesetzt. Das Gemisch wird 20 min gerührt.
Das Ionenaustauscherharz wird durch Filtration entfernt, und das Filtrat wird lyophilisiert. Die so erhaltenen rohen
Kristalle werden aus Äthanol umkristallisiert. Es werden 214 mg Methyl-N-(N1 -methyl-N1 -nitroso-carbamoyl)-*C-D-glucosaminid
als Nadeln erhalten; Ausbeute = 48 %; Fp « 129 - 133 °C;
« +107° (G = | 0,5} | H2O). | 6, | 14; | N * | 15, | 05 |
Analyse auf ( | J9H17 | N3O7. | 6, | 31} | N β | 78 | |
berechnet: G | = 38 | ,71} H * | |||||
gefunden: G | » 38 | ,81} H . | |||||
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800 mg Methyl-ß-D-glucosaminidhydroChlorid werden in 20 ml
.Wasser aufgelöst, und es werden 40 ml Acetonitril zu der Lösung hinzugegeben. 200 mg Methylisocyanat und 583 mg
Silbercarbonat werden zu der Lösung hinzugesetzt. Das Gemisch wird auf einem Wasserbad für eine Stunde unter
Erhitzen unter Rückfluß gehalten. Das Reaktionsgemisch wird zur Entfernung von löslichen Stoffen filtriert. Das
Filtrat wird unter vermindertem Druck konzentriert. Das zurückbleibende öl wird aus Äthanol umkristallisiert. Es
werden 555 mg Methyl-N-(N'-methyl-carbamoyl)-ß-D-glucosaminid
als weiße Kristalle erhaltenj Fp ■ 239,5 - 241 0C; Ausbeute
« 64 %.
Analyse auf CgH^gNpOg:
berechnet: C = 43,19; H = 7,25; N = 11,20
gefunden: C ■ 43,34-; H - 7,36; N = 11,94
456 mg der Kristalle werden in 10 ml Wasser aufgelöst, und
es werden 3,0 ml Eisessig zu der Lösung hinzugesetzt. 4,3 ml
einer wäßrigen 0,5 N-Natriumnitritlösung werden tropfenweise
zu der Lösung unter Eiskühlung hinzugegeben. Die Lösung wird über Nacht in einem Kühlschrank stehengelassen. Dann
werden 5 ml eines Harzes eines starken Kationenaustauschers in der H-Form (hergestellt von Rohm & Haas Company unter
der Warenbezeichnung Amberlite IR-120) zu der Lösung hinzugesetzt.
Das Gemisch wird 30 min gerührt. Das lonenaustauscherharz
wird durch Filtration entfernt, und das Filtrat wird lyophilisiert. Die so erhaltenen rohen Kristalle werden aus
Äthanol umkristallisiert. Es werden 354 mg Methyl-N-(N'-methyl-Nl-nitroso-carbamoyl)-ß-D-glucosaminid
als weiße Nadeln erhalten; Ausbeute » 70 %; Fp - 149 °G^
Analyse auf GgH
^r-rechnet: C « 38,71; H - 6,14; N - 15,05
gefunden: C - 39,56; H « 6,56; N » 14,87
109848/1961
Claims (8)
- JOPatentansprüche-lT-(lf' -methyl-N · nitro so -carbamoyl) -D-gluco saminid.
- 2. Anomeres des Λ-Typs der Verbindung nach Anspruch 1.
- 3· Anomeres des ß-Typs der Verbindung nach Anspruch 1.
- 4·. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, t dadurch gekennzeichnet, daß Methyl-D-glucosaminid oder sein Salz mit Methylisocyanat kondensiert wird und das entstandene Methyl-N-(N'-methyl-carbamoyl)-D-glucosaminid mit einer Nitro soverbindung behandelt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Methyl-D-glucosaminid das Anomere vom £X*-Iyp oder ß-Typ eingesetzt wird,
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsreaktion in einer wäßrigen Lösung unter Erhitzen auf 50 ° bis 150 0C durchgeführt wird.
- P 7· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Methyl-D-glucosaminid in !Form «ines Säureadditionssalzes eingesetzt wird, und die Kondensationsreaktion hiervon mit Methylisocyanat in Anwesenheit einer Base in einer wäßrigen Lösung durchgeführt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß salpetrige Säure, ein Alkalisalz hiervon oder ein Alkylnitrit als Nitrosoverbindung verwendet wird, und die Behandlung mit dieser Nitro so verbindung in Anwesenheit einer Säure durchgeführt wird.- 10 -109848/19619· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei -5 0O bis 10 0C durchgeführt wird.- 11 -109848/1961
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