DE2119011C3 - Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen beweglichen Funkanlagen und ortsfesten Funkstellen geringer Reichweite - Google Patents

Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen beweglichen Funkanlagen und ortsfesten Funkstellen geringer Reichweite

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DE2119011C3
DE2119011C3 DE19712119011 DE2119011A DE2119011C3 DE 2119011 C3 DE2119011 C3 DE 2119011C3 DE 19712119011 DE19712119011 DE 19712119011 DE 2119011 A DE2119011 A DE 2119011A DE 2119011 C3 DE2119011 C3 DE 2119011C3
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Guenter Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Strunz
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Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

.5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen beweglichen Funk- 3» anlagen und ortsfesten Funkstellen geringer Reichweile, deren freie, belegbare Kanäle von der Feststa-,ion aus durch cm Freigeben gekennzeichne, sind.
Das Verfahren kann insbesondere in Netzen der bewerben Funkdienste angewendet werden, bei denen die Freien/Ökonomie durch Anwendung sehr kleine, Funkversorgungsbereiche der festen Funkstellen verbessert wird. Kleine Funkvcrsorgunusbereiche bieten deshalb die Möglichkeit, die Frequenzökonomie zu verbessern, weil ,ler räumliche <» Abstand, in den, gleiche Frequenzen wieder cinge-
γ tlcr Gr<ißc dcr FunkvCBor slen Funkstellen. Wegen der Kompliziertheit und .:-s Aufwandes solcher Systeme mit Gesprächsunisc!.. !- Hing sind bisher noch keine entsprechenden Nu/e
realisiert worden.
Der Erfindung lieg, die Aufgabe zugrunde, . .n Verfahren zum Aulbau von Funkverbindungen ari.-.igeben. bei dem auch ein Funkgespräch, das von ei.u-r bei Beginn des Verbindungsaufbaues in der Ra;:,izone des Versorsuingsgebietes einer ortsfesten Funkstelle mit geringer Reichweile sich befindlichen b·.·- vv:i;lichen Station aus aufgebaut wird, auch d;:.i:i noch mit ausreichender Feldstärke während des (.,:- sprächs von der ortsfesten Station aus erreicht win.;. wenn sich die bewegliche Station dabei von der W ·.;-station weiter entfernt. Dadurch wird beim lh ■■-wechseln der beweglichen Station in den angren.vr.-den Funkbereich eine Umschaltung des Gcspräciu··· auf die benachbarte Feststation vielfach ganz verni^-- der. und der erforderliche Aufwand für die noch umzuschüttenden Gespräche vermindert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadincii gelöst, daß während der Freizeichenaussendung, al·,·, während der Zeit, in der zwischen der festen und den beweglichen Funkstellen eine Verbindung aufgebaut werden kann, die Reichweite der festen Funkstelle reduziert und nach Aufnahme der Verbindung wieder auf den vollen Bereich erhöht wird.
Bei Funknetzen mit mehreren Feststationen wird zweckmäßig der räumliche Abstand der benachbarten festen Funkstellen so gewählt, daß auch bei \cr ringerten Reichweiten dieser Funkstellen noch eine lückenlose Versorgung erreicht wird.
Erwähnt sei, daß bei Funksprechanlage,, die Maßnahme, die Reichweite eines Senders unter gewissen Umständen zu reduzieren, bereits bekannt ist:
Die deutsche Patentschrift 882 108 ' -------
Funksprechanlage für den Rangicrdu beweglichen Gegenstationen auf den über eigene, frequenzmäßig benachbarte der Stellwerkstation sprechen können. Für jeden Kanal ist in der Stellwerkstation ■""··* "»tr.ru ι,> 11,>
^Ulip<in.iwikii> ...........j,..
In Erkenntnis dieser Zusammenhänge wurden die Reichweiten der festen Funkstellen in den vergange- ·*5 neu Jahren in der BRD und auch in anderen Ländern, insbesondere bei den öffentlichen und den nichtölTen,liehen, beweglichen Landfunkdiensten, beständig reduziert. Die untere Reichweitengrenze ist dabei dadurch vorgegeben, daß der Funkverkchrsbereich nicht wesentlich kleiner sein soll als die Aktionsbereiche der in dem Netz verkehrenden beweglichen Funkstellen, damit laufende Gespräche möglichst nicht /u häufig durch das Verlassen des Funkversorgungsbereiches unterbrochen werden sollen.
I 'nerwünschte Gesprächsiintcrbrechungen lassen sich bei Anwendung kleiner Reichweiten der festen Funkstellen dadurch vermeiden, daß beim Überwechseln eines Fahrzeuges von einem Funkversorgungsbereich in einen benachbarten während eines laufenden Gespräches sowohl der ortsfeste Fernsprech-Teilnehmer als auch die bewegliche Funkanlage von der einen zur anderen festen Funkstelle umgeschaltet weiden. Derartige Lösungen erfordern jedoch komplizierte Signalübertragungsverfahren zur <>5 Identifizierung der beweglichen Anlagen des Netzes und einen aufwendigen Leitungspark zwischen der i'berleitvermittlungssiclle und den zugehörigen fe-
LlIH. MLIi in Uli ......~
genstation, so kann deren Sendeenergie die Empfänger des Stellwerkes für andere Gegenstationen derart stören, daß ein Empfang von Nachrichten der anderen Gegenstation nicht möglich ist. Es ist daher vorgesehen, die Sendcenergic der dem Stellwerk nahen Gegenstation entsprechend zu reduzieren, und zwar in Abhängigkeit von der Feldstärke, mit der die Stellwerkslation von dieser Gegenstation aufgenommen wird.
Nach der schweizer Patentschrift 259 270 wird aus Wirtschaftlichkeilsgründen der Sender der örtlich abgesetzten Feststation während der Belegungspausen ganz abgeschaltet und die Empfängerempfindlichkeil so weit vermindert, daß ein Verbindungsaufbau nur von der Zentrale her, nicht aber von den beweglichen Stationen aus möglich ist.
In beiden bekannten Anlagen wird während der Belegungspausen von der Feststation aus kein Träger mit einer Freizeichenkcnnung ausgestrahlt.
Die Reichweitenreduzierung der festen Funkstellen während der Dauer der Frei-Kennzeichnung iiach der Erfindung ist bekanntermaßen einfach. Man kann entweder nur die Sendeleistung oder nur die Empfängerempfindlichkeit oder beides reduzieren.
Fälle , t _
sich in der Randzonc eines Funkversonuimjsberei- vorkommen können, völlig au^i?t-SL
ches befindet, ein Gespräch beginnt. In den>ällen. Wendet man die erfiiuiungsgemab u)ri,cscniaLc c
in denen sich das Fahrzeug von der festen Funkstelle !.üsung in, Funknetzen nut automatischer ι«, j .
wegbewegt, mit der die Verbindung besteht, wird . umschaltung an. so wird die ,ΛΠ/ahi der ι·cn Lr
eine rasche Gesprächsunterbrcchung^eintreten. Dies 10 Anlagen, die während des Gesprächs die cc ·-
läßt sich aber vermeiden, wenn bewegliche Funkstel- grenzen passieren, erheblich wringer sein. .1 s ^
lon. die sich in der Randzone eines Versors-ungsbc- ohne Reichweitenredu/ierung der lall gewesen waie.
reiches befinden, daran gehindert werden, überhaupt Die Anzahl der Umschalumgen bei de, /.«.mr.len
ein Gespräch zu beginnen. Verwirklicht wird diese iberleitvermittlungsstelle wird mithin etxn aus e,
Forderung einmal durch die bekannte Bedingung, '5 ringen, wodurch der technische Aulwand uiese
daß ein Funkkanal nur belegt werden kann, wenn Gerätefunktion kleiner werden kann
dieser als »Frei« gekennzeichnet ist, zum anderen Um zu verhindern, daß Anrule das 1 anr/em, n>
aber dadurch, daß während der Dauer der Frei- der Randzone erreichen, empfiehlt sich stets cine Ke-
Kennzeichnunu die Reichweite der netreffenden fe- duzierung der Sendeleistung. Diese kann entweder
sten Funkstelle reduziert ist. *° durch Einschaltung eines Dämpfungsglied« binier
Durch Verringerung der Abstände benachbarter den Senderausgang, oder durch Andern der Bcmens-
!ester Funkstellen wird dabei dafür gesorgt, daß die daten der Endröhre (/■ B. Herabsetzen der xnun-
Fahrzeuüc trotz Reduzierung der Reichweiten der fc- gitterspannung) bzw. des Endtransislors oder diireii
sten Funkstellen an jedem Ort eine Belegungsmög- eine unterschiedliche Ansteuerung der undroim
lichkeit vorfinden. "" 25 bzw. des Endtransistors erfolgen.
Die Figur zeigt in schcmatischer Darstellung die Der Vorteil der Erfindung besteht darm. ti.m
Ausbreitungskrcrsc eines Funknetzes, das diesen Be- Funknetze für bewegliche Dienste mit kleinen ^r-
dinmmgen genügt. Hierbei ist vereinfacht angenom- sorgungsbereichen der festen Funkstellen heirienen
men. daß das jeweilige Reichweitengebiet der\-inzel- werden können, die eine bis jetzt nicht erreich e οκο-
nen Feststationen Fl, F2 ... F5 gleich g.oß und 3° nomische Ausnützung des Flinkspektrums eriauixn.
kreisförmig ist. mit den Halbmessern rO und rl bei ohne daß eine bestehende Funkverbindung neim
normaler bzw. reduzierter Sendeleistung oder Emp- ibertritt einer beweglichen Funkstelle in einen ix-
langcrempfindlichkeit bei der Feststation. Beim nachharten Funkversorgungsbcreich aut die x-irei-
nichtiiffcmlichen beweglichen landfunkdienst he- fendc feste Funkstelle umgeschaltet werden muH.
schränkt sich die Betrachtung gegebenenfalls auf ein 35 Die Anwendung der Erfindung ist nicht jui t ιιηκ-
konzentrisches Kreispaar als Versorgungsbereich. anlagen mit mehreren ortsfesten Stationen
Nach Beiegen des Kanals durch eine Fahrzcugsta- beschränkt; sie kann auch mit Vorteil in r-unknetzen
lion wird die Reichweite der betreffenden ortsfesten des niehtölTentlichen. beweglichen Landlunkd.ensies
Einrichtung wieder auf den vollen Bereich (ausgezo- angewendet werden, bei denen hautig mir eine ein-
gener Kreis in der Figur) vergrößert. Das bedeutet, 40 zige Feslslation vorgesehen ist. Nach den Maunan-
daß ein Fahrzeug, das ein Gespräch begonnen hat. men der Erfindung wird fur Stationen, die sich in eier
auch im ungünstigsten Fall bis zum Verlassen des Randzone des Vcrsorgungsgcbietes bewegen, eine si-
Funkversorguiigsbereiches mindestens einen Weg zu- chere Gesprächsverbindung erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen beweglichen Funkanlagen und ortsfesten Funkstellen geringer Reichweite, deren freie, belegbare Kanäle von der Feststation aus durch ein !-reizeichen gekennzeichnet sind, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e t, daß während der Freizeichenalissendung, also während der Zeit, in der zwischen der festen und den beweglichen Funktstellen eine Verbindung aufgebaut werden kann, die Reichweite der festen Funkstelle (von Ό auf /·') reduziert und nach Aufnahme der Verbindung auf den vollen Bereich (/O) erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand benachbarter fester Funkstellen (/-"1 .../·' 5) so gewühlt wird, daß auch bei verringerten Reichweiler· dieser Funkstellen noch eine lückenlose Versorgung erreich, wird.
DE19712119011 1971-04-20 1971-04-20 Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen beweglichen Funkanlagen und ortsfesten Funkstellen geringer Reichweite Expired DE2119011C3 (de)

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DE2119011A1 DE2119011A1 (de) 1972-11-09
DE2119011B2 DE2119011B2 (de) 1973-07-19
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DE3021171A1 (de) * 1980-06-04 1981-12-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mobilfunksystem mit hauptkanaelen fuer die drahtlose kommunikation zwischen und mit mobilteilnehmergeraeten und mit subkanaelen fuer drahtlose nahverbindungen zwischen mobilteilnehmergeraeten und diesen zugeordneten tragbaren kommunikationsgeraeten
DE4017234A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-05 Rohde & Schwarz System zum aufbau von los-funkverbindungen von mobilen sende/empfangs-stationen zu anderen mobilen oder stationaeren gegenstationen

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DE2119011B2 (de) 1973-07-19
DE2119011A1 (de) 1972-11-09

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