DE2118786A1 - VSTOL-Luftfahrzeug - Google Patents
VSTOL-LuftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0008—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
- B64C29/0041—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
- B64C29/005—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being fixed relative to the fuselage
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Description
PATENTANWALT :'
3 HANNOVER · SCHACKSTRASSE 1 · TELEFON (0511) 8140 88 · KABEL PATENTION HANNOVER
HAWKER SIJJDELEY AVIATION LIMITED 240/503
VSTOL-Luftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein VSTOL-Luftfahrzeug, bei dem
an beiden Seiten des Rumpfes in gehäuseartigen Ansätzen jeweils Reihen von Hubtriebwerken angeordnet sind, wobei die Ansätze
mit unteren und oberen Türen versehen sind, die oben den Luft-
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einlaß für die Triebwerke und #unten den Auslaß der Triebwerkabgase
ermöglichen.
Diese Türen an den Ansätzen werden geschlossen, wenn die Hubtriebwerke außer Betrieb sind, sie sind jedoch offen, wenn
die Triebwerke arbeiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund·
ein Türsystem zu schaffen, das einen guten Lufteinlaß ermöglich
bei dem die Turbulenz auf ein Minimum reduziert ist. Eine schlechte Konstruktion des Türsystems und des Betätigungsmechanismus
kann zu unzulässiger Turbulenz und zu starkem Strömungswiderstand führen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Türen als Falttüren ausgebildet sind und jeweils einen Innenbordabschnitt,
der an einem festen Punkt nahe dem Rumpf angeordnet ist und einen Außenbordabschnitt, der am äußeren Rand
des Innenbordabschnittes angelenkt ist, enthalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestimmt dabei ein Radiallenker die Position der äußeren Kante des Außenbordabschnittes
während des öffnens und Schließens der Tür.
Die Kraft zum Öffnen und Schließen der Tür wird vorzugsweise jeweils mittels einer Kolben-Zylindereinheit entweder
hydraulisch oder pneumatisch am Scharnierpunkt zugeführt.
Während die oberen und unteren Türen an den gehäuseartigen Ansätzen von ähnlicher Ausbildung sein können, werden die Radiallenker
der oberen oder Einlaßtüren zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sich ihr Bewegungszentrum beim Öffnen oder Schließen
verschiebt, um eine Behinderung der Öffnungsbewegung der Türen
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durch die Rumpfseitenwand zu verhindern, wie weiter unten noch
näher erläutert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
fig. 1 eine Draufsicht auf ein Luftfahrzeug mit den
gehäuseartigen Ansätzen für Düsenhubtriebwerke
und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist der Rumpf 11 eines Zivilluftfahrzeuges dargestellt, bei dem an beiden Seiten gehäuseartige Ansätze
12 vorgesehen sind, von denen jeder in einer vorderen und hinteren Reihe acht Düsenhubtriebwerke 13 enthält, die in zwei
Vierergruppen aufgeteilt sind, zwischen denen sich im Bereiche der Ansätze der Tragflächen 14 jeweils ein Zwischenraum befindet.
Die gehäuseartigen Ansätze stehen seitlich und ein klein wenig auch nach unten von den Bodenbereichen der RumpfSeiten vor, und
die Achsen der Hubtriebwerke sind etwa aufrecht angeordnet, jedoch um ein gewisses Haß gegenüber dem Rumpf nach außen geneigt,
um sich der Abwärtsschräge der gehäuseartigen Ansätze anzupassen.
Oberhalb und unterhalb der Triebwerke sind Lufteinlaß- und Abgasauslaßtüren an dem gehäuseartigen Ansatz angeordnet. Jede
Einlaßtür 15 hat einen Innenbordabschnitt 15a und einen Außenbord·
abschnitt 15b, die an einem Scharnierpunkt 16 verbunden sind. Die innere Kante des Innenbordabschnittes ist bei 17 nahe an
der Rumpfseite am gehäuseartigen Ansatz angelenkt,und wenn die
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Tür sich öffnet, erhebt sich der Innenbordabschnitt um dieses :
feste Scharnier 17» während sich der Außenbordabschnitt um das ! Scharnier 16 faltet, wie bei 18 dargestellt ist. Dieses Falten :
erfolgt unter der Wirkung von hydraulischen (oder pneumatischen) Kolbenzylindereinheiten 19» von denen der Zylinder jeweils auf
zwei Drehhebeln 20 sitzt, von denen jeweils einer mit einem der Türabschnitte verbunden ist, während die Kolbenstange mit der
Scharnierverbindung 16 gekoppelt ist. Die Türabschnitte sind an der Unterseite mit Ausnehmungen 21 versehen, um eine Anpassung
an der Arbeitszylinder und die Hebel 20 zu ermöglichen, wenn die Tür voll gefaltet ist, wie bei 22 dargestellt ist.
Beim Auf- und Zufalten der Einlaßtür 15 werden die Wege der Türabschnitte durch Radiallenker 23 gesteuert, die jeweils
drehbar bei 24 am äußeren Rand des Außenbordabschnittes 15b befestigt sind, und um einen Drehpunkt 25 im gehäuseartigen Ansatz
in einer Ebene schwenkbar sind, die quer zur Längsachse des Luftfahrzeuges verläuft.
Auch jede Auslaßtür 26 besteht in ähnlicher Weise aus einem Innenbordabschnitt 26a und einemAußenbordabschnitt 16b,
" die bei 27 aneinander angelenkt sind und durch Arbeitszylinder 28, die auf Hebeln 29 sitzen, betätigt werden. Die Tür wird dabei
zu der mit 30 bezeichneten Position gefaltet, wenn der Innenbordabschnitt
um eine Scharnierverbindung 31 an der Innenseite des gehäuseartigen Ansatzes nach unten schwenkt. Die Wege der
Auslaßtürabschnitte werden durch einen Radiallenker 32 gesteuert, der am äußeren Rand des Außenbordabschnittes 26b bei
33 drehbar befestigt ist, und der sich um ein Drehlager 34 im gehäuseartigen Ansatz dreht.
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Da sich die Unterseite des gehäuseartigen Ansatzes 12 auf j
oder nahezu auf gleicher Höhe wie die Unterseite des Rumpfes 11 :
befindet, können die festen Scharnierverbindungen 31 «jeder Auslaßtür 26 ausreichend weit entfernt von den Innenbordbegrenzungen
der Hubtriebwerke angeordnet werden. Der Außenbordtürabschnitt 26b kann sich dadurch weit genug bewegen, um von dem Triebwerk
freizukommen, ohne daß eine zu starke faltung mit dem Innenbordabschnitt 26 erfolgt. Dadurch liegen die gefalteten Türabschnitte
in einer dreieckförmigen Anordnung, die Stabilität verleiht und Plattererscheinungen entgegenwirkt.
Bei den Einlaßtüren 15 erfordert jedoch die Nähe der
oberen Teile der Triebwerke zur Rumpfwandung, daß die Türabschnitte eng zusammen und an den Rumpf herangefaltet werden
müssen. Um dieses Ziel zu erreichen,haben die Radiallenker 23 keinen festen Drehpunkt, sondern ihr Drehpunkt wandert beim
Öffnen und Schließen der Einlaßtüren. Wenn in der Flugzeugkabine
der Steuerschalter für die Öffnung der Einlaßtüren 15 betätigt wird, wird ein mechanischer Anschlag im Arbeitszylinder
19 gelöst. Die Anfangsbewegung am Scharnierpunkt 16 durchbricht
den äußeren Abschluß und die Verriegelung bei 24, und die Türen 1^a und 15b beginnen sich zu erheben, wobei der äußere Rand
durch den Radiallenker .23 gesteuert wird. Das Drehlager 25 am inneren Ende des Radiallenkers schwenkt selbst auf einem kurzen
herabhängenden Hebel 35 um einen Festpunkt 36. Ein Pederstempel 37 (der auch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagt werden
könnte) stößt in der anfänglichen Türöffnungsphase den Drehpunkt 25 des Radiallenkers gegen einen Rollenanschlag 38. Der Drehmittelpunkt
des Radiallenkers 23 wandert im Verlauf der Türöffnung, wobei die Geometrie so angeordnet ist, daß die Ein-«·
laßtüren mit der Rumpf seitenwand nicht kollidieren. Der Drehpunkt 25
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"bewegt sich in Querrichtung, wenn die Türen 15 den "bei 18 gezeigten
Punkt erreichen. Während der restlichen Öffnungsphase bewegt sich der Drehpunkt 25 in die Position 25a:! In der voll
geöffneten Lage 22 bewegt sich der -Radiallenker 23 in die Position 39, in der er in Eingriff mit mechanischen Verriegelungen
an der Rumpfseite ist, und er sorgt dort für einen gleichmäßigen
Einlaß der Luft zum Triebwerk und eine Stabilisierung der Türen in der voll geöffneten Lage. Der Drehmittelpunkt des Lenkers
ist nun zum Punkt 25 zurückgewandert.
Die beschriebene Anordnung weist neben den bereits beschriebenen Vorzügen die folgenden weiteren Vorteile auf:
1. Eine kleine Kolbenzylindereinheit mit kurzem Hub und
geringem Gewicht öffnet und schließt die Türen schnell» wobei die Einheit sowohl bei geöffneter als auch geschlossener
Position ein Minimum an Raum einnimmt.
2. Die Radiallenker passen leicht zwischen die Düsenhubtriebwerke,
so daß die Triebwerke nahe aneinander angeordnet werden können.
3. In der voll geöffneten Lage ist der stirnseitige Querschnittsbereich
klein gehalten.
4. Bei voll geöffneten Türen bilden die Außenflächen der oberen Türen eine Kontur, die einen gleichmäßigen Lufteinlaß
zu den Triebwerken ergeben, und die Düsenhubtriebwerk-Einlässe werden durch Türkonetruktion nicht
behindert.
5. Die Einlasse werden von Seitenwinden nicht beeeinflußt.
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Claims (8)
1. ÄTSTOL-Luftfahrzeug, bei dem an beiden Seiten des Rumpfes
w-^in gehäuseartigen Ansätzen jeweils Reihen von Hubtriebwerken
angeordnet sind, wobei die Ansätze mit unteren und oberen Türen versehen sind, die oben den Lufteinlaß für
die Triebwerke und unten den Auslaß der Triebwerkabgase
ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen als Falttüren ausgebildet sind und jeweils einen Innenbordabschnitt,
der an einem festen Punkt nahe dem Rumpf angelenkt ist und einen Außenbordabschnitt, der am äußeren Rand des
Innenbordabschnittes angelenkt ist, enthalten.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Radiallenker die Position des äußeren Randes des Außenbordabschnittes während des Türöffnens und Türschließens
bestimmt.
3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft zum Öffnen und Schließen der Türen jeweils mittels einer Kolben-Zylindereinheit entweder hydraulisch
oder pneumatisch am Sciiarnierpunkt zugeführt wird.
4. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«
daß jeweils der Radiallenker der oberen bzw. Einlaßtüren so angeordnet ist, daß sein Bewegungszentrum
sich beim Öffnen oder Schließen verschiebt,
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um eine Behinderung der Öffnungsbewegung der Türen durch die Rumpfseitenwand zu verhindern.
5. Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radiallenker der oberen bzw. Einlaßtüren sich (bei geschlossenen Türen) jeweils von ihrer Gelenkverbindung
am Außenrand des Außenbordtürabschnittes bordeinwärts und abwärts erstrecken, und daß ihr inneres Ende jeweils mit
dem unteren Ende eines herabhängenden kurzen Schwenkhebels verbunden ist.
6. Flugzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Enden der Radiallenker (in der geschlossenen Stellung der oberen Türen)- .-jeweils durch Federkraft in Außenbordrichtung
gegen einen Anschlag gedrückt sind, der nahe dem unteren Radiallenkerende angreift.
7. Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Türen in der geöffneten
Stellung jeweils an der Rumpfseite verriegelt sind.
8. Flugzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der jeweils die
Türen betätigten Kolben-Zylindereinheiten an der Innenseite der Tür auf zwei Drehhebeln sitzt, von denen jeweils einer
mit einem der Türabschnitte verbunden ist, unddaß die Kolben·
stange mit dem Scharnierpunkt der Tür gekoppelt ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB1780370 | 1970-04-14 |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1971-04-14 DE DE19712118786 patent/DE2118786A1/de active Pending
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- 1971-04-14 FR FR7113071A patent/FR2086055B1/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB1780370A patent/GB1337414A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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