DE2907550A1 - Falt-einsatztuer fuer flugzeuge - Google Patents

Falt-einsatztuer fuer flugzeuge

Info

Publication number
DE2907550A1
DE2907550A1 DE19792907550 DE2907550A DE2907550A1 DE 2907550 A1 DE2907550 A1 DE 2907550A1 DE 19792907550 DE19792907550 DE 19792907550 DE 2907550 A DE2907550 A DE 2907550A DE 2907550 A1 DE2907550 A1 DE 2907550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
opening
hinge
link
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792907550
Other languages
English (en)
Inventor
Burton Bergman
Brian P Lawrence
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing Co
Original Assignee
Boeing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boeing Co filed Critical Boeing Co
Priority to DE19792907550 priority Critical patent/DE2907550A1/de
Publication of DE2907550A1 publication Critical patent/DE2907550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1423Passenger doors
    • B64C1/143Passenger doors of the plug type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Falt-Einsatztür für Flugzeuge
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Türanordnungen zum Verschliessen der Türöffnung in einer Wand und insbesondere eine insatztür ("plug type door") für Flugzeuge, die im geschlossenen Zustand den Kabineninnendruck aushält, aber aus dem Rumpf heraus durch die Türöffnung geöffnet werden kann.
  • Flugzeuge mit Druckkabinen für die Fluggäste weisen normalerweise Ein- und Ausgangstüren auf, die man als Einsetztüren bezeichnet. Derartige Türen sind in die Türöffnung im Flugzeugrumpf eingesetzt und in dieser so befestigt, daß, wenn die Pluggastkabine unter Druck steht, der auf der Tür lastende Innendruck die Tür nicht heraussprengt. Derartige Türen sind normalerweise in mindestens einer Dimension - entweder in der Waagrechten oder der Senkrechten - größer als die Türöffnung.
  • Sie müssen entweder nach innen geöffnet werden und erfordern daher wertvollen Nutzraum oder müssen so konstruiert sein, daß sie sich nach außen durch eine Türöffnung öffnen lassen, die kleiner ist als die fEr selbst.
  • Da der Kabinenraum knapp bemessen ist, verwendet man bei den meisten heute eingesetzten Verkehrsflugzeugen Einsatztüren, deren Gestalt sich während des Öffnens so verändert, daß die Tür relativ zur Türöffnung kleiner wird, oder die bezüglich der Türöffnung während des Öffnens so umgestellt werden, daß man sie durch die Türöffnung nach außen bewegen kann. Eine solche Tür hat einziehbare Laschen an der Ober- und der Unterkante der Tür, die bei geschlossener Tür den Spalt zwischen der Ober - und der Unterkante der Tür und dem Türsturz bzw. der Schwelle der Türöffnung verschließen. Die einziehbaren Laschen werden mit einer Betätigungseinrichtung während des Öffnens eingezogen, um die Vertikalabmessung der Tür zu verringern. Die Scharniermechanik erlaubt dann, die Tür nach innen zu bewegen, um etwa 90° zu drehen und dann nach außen durch die Türöffnung zu schwenken. Da die Tür jedoch nach innen drehen muß, muß man wertvollen Kabinenraum jederzeit von Hindernissen frei halten, um die Tür jederzeit öffnen zu können.
  • Es ist also das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Einsatztür für eine Öffnung in einer Wand und insbesondere für eine Türöffnung in einem Flugzeugrumpf anzugeben, die so gestaltet ist, daß die Tür ohne wesentliche Einwärtsbewegung relativ zur Türöffnung geöffnet werden kann, im Vergleich zu den Einsatztüren des Standes der Technik verhältnismäßig einfach aufgebåut.
  • ist und die die Probleme des Verschleißes an der Dichtstelle, wie sie beim Stand der Technik auftreten, verringert oder gar vollständig behebt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Türanordnung für eine Öffnung in einer Wand, die einen Umfang aufweist, wobei die Seiten der Offnung von einer die Öffnung teilenden Linie hinweg konvergieren. Die Anordnung weist eine Tür mit einem ersten und einem zweite Türendteil und einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden des ersten und des zweiten Türendteils sowie einen Umfangakantenteil auf, der sich der Gestalt der Öffnung anpaßt, wenn die Tür die Öffnung abdeckt. Der erste und das zweite Türendteil weisen angrenzende Kantenteile auf, die allgemein parallel zu der Teilungslinie verlaufen, wobei die Verbindungs einrichtung den ersten und den zweiten Türendteil so mit einander verbindet, daß,der erste mit dem zweiten Türendteil bündig fluchtend ausgerichtet wird, um die Öffnung vollständig zu schließen, wenn die Tür die Öffnung bedeckt. Weiterhin ist eine dem ersten und dem zweiten Türendteil zugeordnete Betätigungseinrichtung vorgesehen, die die angrenzenden Kantenteile des ersten und des zweiten Türendteils in allgemein entgegengesetzter Richtung quer zur Teilungslinie bewegt , um die Türpiatte in einer zu dieser Teilungslinie quer verlaufenden Richtung zu verkürzen und damit die Umfangskantenteile der Türplatte vom Umfang der Öffnung auf Abstand zu bringen.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung sind die Tür und die Türöffnung allgemein sechseckig. Der Türzwischenteil verläuft über die Türmitte zwischen zwei gegenüberliegenden Scheiteln des Sechsecks. Während die Tür zu einer Z-Gestalt gefaltet wird, werden nicht nur die gegenüberliegenden Enden der Tür von den entsprechenden eilen des Umfangs der Türöffnung abgehoben, während die Türendteile sich zueinander bewegen, sondern werden auch die Seitenteile der Türendteile von den entsprechenden Seitenteilen der Türöffnung entfernt. Während also die Tür zu ihrer Z-Gestalt gefaltet wird, hebt die dem Umfangakantenteilen der Tür zugeordnete Dichteinrichtung sich von der Innenfläche der Türöffnung ab. Die einzige Abmessung der Tür, die im wesentlichen gleich der entsprechenden Abmessung der Türöffnung bleibt, ist die querabmessung des Türzwischenteils über die Mitte der Türöffnung. Die den Umfangskantenteilen des Türzwischenteils zugeordneten Dichtmittel werden während des Faltvorgangs eingezogen, so daß die Jeweiligen Dichtungsteile von der Türöffnung abheben, die Tür vollständig aus der Türöffnung freigesetzt wird und der Verschleiß der Dichtungsteile auf ein Minimum beschränkt bleibt.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der Tür der vorliegenden Erfindung mit Blickrichtung von innen nach außen; sie zeigt die Betätigungseinrichtung, die Scharniermechanik und die Türteile im vollständig geschlossenen Zustand; Fig. 2 ist eine vergrößerte isometrische Darstellung der Betätigungseinrichtung und der Scharniermechanik der Tür der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Tür auf der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 ist eine der Pig. 1 entsprechende Darstellung, zeigt aber die Betätigungseinrichtung und die Türteile im gefalteten und abgehobenen Zustand; Fig. 5 ist eine vergrößerte isometrische Darstellung der Betatigungseinrlohtung und der Scharniermechanik und zeigt die Tür in einem dem der Fig. 4 entsprechenden abgehobenen Zustand; Fig. 6 ist ein Längsschnitt der Tür auf der Linie 6-6 der Fig. 4; Fig. 7 ist ein Horizontalschnitt durch die Tür auf der Linie 7-7 der Fig. 1; Fig. 8 ist eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung und zeigt durchgezogen die Stellung der Scharniermechanik bei teil weise geöffneter Tür bzw. strichpunktiert im voll geöffneten Zustand; Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Türöffnung bei vollständig geöffneter Tür; Fig.1O ist eine vergrößerte Seitendarstellung der Tür im geschlossenen Zustand und zeigt die Dichtungseinziehmechanik, mit der sich Seitenteile der Türdichtung einziehen lasen; Fig.11 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Tür entsprechend der Fig. 10 und zeigt die Tür im gefaltet und abgehobenen Zustand sowie die Dichtungseinziehmechanik, bei eingezogener Dichtung; Fig.12 ist ein Schnitt auf der Linie 12-12 der Fig. 10; Fig.13 ist ein Schnitt auf der Linie 13-13 der Fig. 10; Fig.14 ist ein Schnitt auf der Linie 14-14 der Fig. 11.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellt} schließt die Tür 10 nach der vorliegenden Erfindung eine Öffnung 12 in einer Wandkonstruktion 14 ab. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der für 10 um eine Einsatztür, mit der sich ein Fluggastein - bzw. -ausgang zwischen der Druckkabine für die Fluggäste und dem Rumpfäußern schließen läßt. Die Erfindung soll an einer Anwendung als Einsatztür für Flugzeuge beschrieben werden. Es ist jedoch einzusehen, daß sich die Tür auch zum Schließen von Tür- und anderen Öffnungen in allen Strukturen verwenden läßt, besonders aber in solchen, die eine Druckdichtung sowie Mittel erfordern, um die Tür in der Türöffnung gegen einen auf der Tür lastenden inneren oder äußeren Strömungsmitteldruck abzudichten. Fär die nachfolgende Beschreibung soll also die Türöffnung eine Türöffnung in einem Flugzeugrumpf sein, während die Wandstruktur die die Türöffnung enthält, als Flugzeugrumpf vorliegt.
  • Die bevorzugte Umfangsgestalt der Türöffnung 12 ist allgemein sechseckig, wobei die Ecken bzw. Scheitel der Sechseckseiten glatt gerundet sind. Weiterhin ist die Türöffnung vorzugsweise in der vertikalen Dimension langgestreckt und in der Querdimension verkürzt, um den Höhen- und Breitenforderungen für allgemein akzeptable Fluggasttüren zu entsprechen. Um die Türen leicht herstellbar und weiterhin auch austauschbar für Türöffnungen auf beiden Rumpfseiten zu machen, ist die für bevorzugt um eine allgemein vertikale Achse symmetrisch ausgeführt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung grenzt der Unterteil der Schwelle 12s des Türrahmens am Fluggastdeck 16 des Flugzeugs, während der obere Teil bzw. Sturz 12b von Unterteil 12a ausreichend weit beabstandet ist, um Fluggästen normaler Körpergröße den Durchgang zu ermöglichen. Der Mittelteil 12c des Türrahmens hat eine breitere Querabmessung als der Rest des Türrahmens. Der Umfang des Türrahmens verläuft vom Mittelteil 12c aufwärts, wobei die konvergierenden Seiten in den Oberteil 12b des Umfangs des Türrahmens übergehen. Entsprechend konvergieren die Seiten des Türrahmens unter dem Mittelteil 12c nach unten und gehen in den Unterteil 12a des Türrahmens über.
  • Die Tür 10 weist in ihrer derzeit bevorzugten Form drei Teile auf: einen oberen Türendteil 18, einen Türzwischenteil 20 und einen unteren Türendteil 22. Der Ober- und der Unterteil 18, 22 sind vom Rumpfinneren her betrachtet spiegelbildlich zueinander ausgeführt oder können auch ungleich sein. Vorzugsweise ist die Tür jedoch symmetrisch um eine vertikale Achse, so daß sie in Rahmen auf beiden Rumpfseiten eingesetzt werden kann.
  • Der Türzwischenteil verläuft allgemein waagrecht über den gesamten Mittelteil 12c des Türrahmens und weist Kantenteile 20a, 20b auf, die der Krümmung des Mittelteils 12c der Umfangskontur angepaßt sind, wo die konvergierenden Ober- und Unterteile der Seiten des Türrahmens in glatten gerundeten Kurven ineinander übergehen. Die Vertikalabmessung des Zwischenteils 20 ist verhältnismäßig klein im Vergleich zu den entsprechenden vertikalen Abmessungen des oberen und des unteren Türendteils 18, 22.
  • Der obere Türendteil 18 hat Umfangskantenteile, die allgemein den oberen Seitenteilen und dem Oberteil des Türrahmens angepaßt sind und an diesem liegen. Entsprechend hat der untere Teil 22 Umfangskantenteile, die vom Zwischenteil 20 abwärts zusammenlaufen und allgemein der Gestalt der unteren Seitenteile und des Unterteils des Türrahmens angepaßt sind. Die obere waagrechte Kante des Zwischenteils 20 ist mit unteren waagrechten Kanten des Oberteils 18 über ein Scharnier 24 verbunden. Ende sprechend ist die unter Kante des Zwischenteils 20 mit der oberen Kante des Unterteils 22 über ein entsprechendes Scharnier 26 verbunden. Die Scharniere 24, 26 sind als Scharnierbänder dargestellt; es ist Jedoch einzusehen, daß sich alternativ auch jede beliebige andere Scharnierstruktur einsetzen läßt. Das das Zwischenteil 20 mit dem Oberteil 18 der Tür verbindende obere Scharnier 24 ist so konstruiert, daß der Oberteil der Tür um die Scharnierachse im Gegenuhrzeigerinn relativ zum Zwischenteil drehen kann. Das das Zwischenteil 20 mit dem Unterteil 22 der Tür verbindende untere Scharnier 26 ist ebenfalls so konstruiert, daß die Tür im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Zwischenteil 20 drehen kann. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, erlaubt diese Scharnierstruktur also, die Tür in der Vertikaldimension zu verkürzen. Bei vollständig geschlossener und in der Türöffnung verriegelter Tür, wie in den Fig. 1, 2 txnd 3 gezeigt, bilden die Außenhäute 18c, 20¢, 22c des Ober-, Zwischen- bzw. Unterteils 18, 20, 22 nacheinander fluchtend eine allgemein bündige Oberfläche, die glatt in die Außenflächenkontur des Rumpfes 14 paßt und so bei geschlossener Tür eine stetige aerodynamische Rumpf- und Türstruktur ergibt Eine umlaufende Druckdichtung 30 ist an den Umfangskantenteilen der Tür angrenzend an die Außenhäute 18c, 20c, 22c angebracht.
  • Die Druckdichtung ist eine herkömmliche Ausführung, wie sie normalerweise mit Flugzeugtüren eingesetzt wird und kann in einer von mehreren Ausführugen vorliegen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Eine bevorzugte Dichtung wird unten ausführlicher beschrieben. Bei geschlossener Tür legt die Dichtung 30 sich an den Umfang der Türöffnung 12 und eine Schulter 14b (vergl. Fig.
  • 13, 14) an, die von einem Vorsprung der Außenhaut 14a des Rumpfes 14 in die Türöffnung hinein gebildet wird, um ein Austreten von Strömungsmittel zwischen Tür und Türrahmen zu verhindern. Wie die Fig. 1 bis 3 darstellen, dient in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Dichtung 30 dazu zu verhindern, daß die unter Druck stehende Kabinenluft aus der Fluggastkabine entweicht, welt der Iniftaußendruck geringer als der Kabineninnendruck ist.
  • Vorzugsweise liegt die Dichtung am Rahmen 12d so stark an, daß auch kein Strömungsmittel von außen nach innen eindringen kann.
  • Sperren zweier unterschiedlicher Typen werden in der bevorsugten Ausführungsform der Tür verwendet, um die Tür in der Öffnung festzulegen und zu verhindern, daß sie herausgesprengt wird, wenn der Kabinendruck den Außendruck um den Rumpf übersteigt. Eine Vielzahl einlegbarer Türsperren 32 (im folgenden als "Armsperren" bezeichnet) arbeiten gemeinsam mit einer Vielzahl nach dem Prinzip von Steuerkurven arbeitenden Zuhaltungen 34, 36 ( im folgenden als "Nockensperren" bezeichnet) . Die Armsperren 32 sind sowohl dem Ober- als auch dem Unterteil 18, 22 der Tür 10 zugeordnet. Vier Armsperren 32 sind auf Jeder Seite des Oberteils 18 angeordnet, während eine entsprechende Gruppe von vier Armsperren 32 auf Jeder Seite des Unterteils 22 vorgesehen sind.
  • Nur zwei der Armsperren sind rechts unten an der Tür zu erkennen, da sie von der (unten ausführlicher beschrieben) Scharnierstruktur verdeckt werden.
  • Was die in der Fig. 1 oben links gezeigte Armsperre 32 anbetrifft, weist diese - wie alle - einen Türarm 32a sowie einen Rahmenarm 32b auf. Der Rahmenarm 32b ist auf dem Rahmen 12d angebracht und: verläuft quer in den Rahmen über eine kurze Länge an einer Stelle innerhalb der Schließanlage der Tür 10. Der Türarm 32a ist an der Tür am Ende des Rahmenarms 32b angebracht, ist vom Rahmen 12d beabstandet und verläuft hinter dem Rahmenarm 32b, diesen überlappend und zu diesem beabstandet. Die überlappenden Teile des Türarms 32a und des Rahmenarms 32b haben aneinander anlegbare Sperrflächen, die in der Schließstellung der Tür gleitend aufeinanderliegen. Die Kraft eines von außen auf die Tür drukkenden Strömungsmittels wird vom Türarm 32a auf den Rahmenarm 32b und also auf den Rahmen 12d übertragen. Die übrigen Armsperren 32 sind auf entsprechende Weise aufgebaut und an vorbestimmten Orten beabstandet um die Tür herum so angeordnet, daß ein Strömungsmitteldruck auf der Türinnenseite gleichmäßig an einer Vielzahl von Punkten auf die umgebende Rumpfkonstruktion übertragen wird, damit die Tür nicht aus der Türöffnung herausgesprengt wird, wenn sie geschlossen ist. Obgleich am oberen und unteren Ende der Tür keine Armaperren gezeigt sind, ist einzusehen, daß auch dort den Sperren 32 ahnliche entlang der Ober- und der Unterkante von Tür und Rahmen vorgesehen werden können.
  • Die oberen und unteren Nockensperren 34, 36 erfüllen drei Aufgaben: Zunächst als Zuhaltung, wenn die Tür geschlossen ist, um negative Drucklasten von außerhalb der Tür aufzunehmen, zweitens als Zusatzsicherung, falls eine angrenzende Armsperre ausfallen sollte, und hauptsächlich als Führung für den Türober- und -unterteil 18, 22 auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn, wenn die Tür aus der Offnung entfernt wird. Zwei obere Nockensperren 34 sind auf der Seite des Oberteils 18 der Tür vorgesehen, während zwei vertikal beabstandete untere Nockensperren 36 entlang jeder Seite des Türunterteils 22 vorgesehen sind. Jeder der Nockensperren weist eine Rahmenkonsole 3Lta und 36a auf, die auf dem Rahmen 12d angebracht ist und quer in die Türöffnung ein kurzes Stück vorsteht. Die oberen und unteren Konsolen 34a, 36a tragen Führungen 34b, 36b, in denen die Laufrollen 34c, 36c bei geschlossener und eingesetzter Tür eingreifen. Die Laufrollen 34c, 36c sind drehbar auf den Winkeln 34d, 36d gelagert, die ihrerseits im Türrahmen neben den Konsolen 34a, 36a befestigt sind.
  • Die beiden oberen Führungen 34b verlaufen Jeweils von einem oberen Abschluß abwärts und geringfügig einwärts (bezüglich des Rumpfes). Ein auswärts vorstehender Teil geht in das untere Ende des ab- und einwärts verlaufenden Teils über und öffnet sich nach außen, um einen Austrittsweg für die Rollen 34c zu bieten.
  • Die vier unteren Nockensperren 36 weisen ähnliche Führungen 36c auf, wobei jedoch die Führungen in den vier unteren Sperren 36 von einem unteren Abschlußende allgemein auf- und auswärts verlaufen. Ein auswärts verlaufender Teil der Führungen geht in den auf- und auswärts verlaufenden Teil der Führungen über und öffnet sich (bezüglich des Rumpfes) nach außen, um den Laufrollen 36c einen Austrittsweg zu bieten. Ist die Tür 10 geschlossen, liegen die Laufrollen 34c in den beiden oberen Nockensperren 34 am oberen AbschluB der Führungen 34b an, während die in die Führungen 36b in den vier unteren Nockensperren 36 eingreifenden Rollen 36c in den unteren Abschlußenden der Führungen 36G liegen. Die Nockensperren 34, 36 legen also gemeinsam mit den Armsperren 32 die Tür sicher in der Türöffnung fest, sie verhindern ein Aussprengen der Tür bei höherem Kabinendruck als dem Rumpfaußendruck und nehmen auch jede auf die Tür einwärts wirkende Kraft auf.
  • Eine allgemein mit 40 bezeichnete Türbetätigungsanordnung liegt innerhalb der Tür an deren Unterteil 22. Eine Scharnieranordnung 42 trägt die Türbetätigungseinrichtung 40 und verläuft quer zu einer Seite der Türöffnung, wo sie am Rahmen 12d befestigt ist.
  • Die Türbetätigungseinrichtung 40 ist funktionell mit dem Ober -und dem Unterteil 18, 22 der Tür verbunden und, wenn von Hand betätigt, übt. einen Abwärtazug auf den Oberteil 18 und einen Aufwärtszug auf den Unterteil 22 der Tür aus. Dabei dreht der Zwischenteil 20 um die Scharniere 24, 26, so daß die Tür ( im Längsschnitt ) zu einer Z-Gestalt gefaltet wird, wie es die Fig. 4 , 5j 6 6 zeigen. Die Betätigungseinrichtung 40 ist so mit dem Ober- und den Unterteil 18, 22 verbunden, daß der obere Teil 18a des Oberabschnitts 18 abwärts und geringfügig nach innen bewegt wird, während der untere Teil des oberen Abschnitts 18 ab- und einwärts bei der Drehung um das Scharnier 26 schwenkt.
  • Der obere Teil 22a des unteren Türendteils wird relativ zur Türöffnung aufwärts bewegt, während der untere Teil des unteren Türendteils aufwärts und geringfügig einwärts schwenkt. Während der obere und der untere Türendteil 18, 22 ab- bzw. aufwärts bewegt werden, dreht der Zwischenteil 20 um die Scharniere 24, 26 aus einer Schließstellung ( vergl. Fig. 3 ) durch einen Bogen von etwa 110°, so daß der obere Teil des Türzwischenteils 20 unter dem unteren Teil des Türzwischenteils liegt, wenn die Tür Z-gefaltet ist ( vergl. Fig. 6 ) Während die Tür zu ihrer Z-Gestalt gefaltet wird ( vergl. Fig.
  • 4 - 6 , löst sie sich von den Armsperren 32 und den Nockensperren 34, 36. Da der Dirober- und Unterteil ab- bzw. aufwärts bewegt werden, sind auch die Türarme 32 a auf dem Oberteil nach unten von den Rahmenarmen 32 b versetzt; entsprechend sind die Türarme 32a auf dem Oberteil 22 der für aufwärts gegen die Rahmenarme 32b versetzt. Die Berührungsflächen der Armaperren sind also gegeneinander versetzt, so daß die Tür um das Scharnier 42 nach außen geschwenkt werden kann. Während die Tür aus dem Schließzustand in den Z-Zustand gefaltet wird, werden der untere Teil des Türoberteils 18 und der obere Teil des Türunterteils 22 auf einer gekriimmten Bahn geführt infolge der Verbindung mit dem Zwischenteil 20 über die Scharniere 24, 26. Der obere Teil des Türoberteils 18 wird von den oberen Führungen 34b der beiden oberen Nockensperren 34 ab- und einwärts geführt. Während also die Laufrollen 34c den ab- und einwärts gerichteten Teil der Führungen 34b durchlaufen, wird der obere Teil des Türoberteils 18 ab- und einwärts geführt, so daß am Ende des Faltvorgangs der Tür die Laufrollen 34 c in der sich nach außen öffnenden Mündung der Führungen 34b befinden. Während die Betätigungsanordnung 40 den Türunterteil 22 von aufwärts zieht, laufen die Rollen 36c der vier unteren Nockensperren in den Führungen 36b der vier unteren Nockensperren 36 aufwärts. Am Ende des Z-Faltvorgangs befinden sich die Laufrollen 36c der unteren Nockensperren in den sich nach außen öffnenden Mündungen; der unteren Führungen 36b. Auf diese Weise wird die Tür 10 vollständig von den Nockensperren 34, 36 und den Armaperren 32 gelöst; d.h. die Tür wird aus dem Türrahmen 12 gehoben und kann nun auch nach außen geschwenkt werden, um den Durchgang zu öffnen.
  • Das Grundelement 48 der Betätigungseinrichtung 40 ist am oberen Ende des Türunterteils 22 angebracht. Eine Welle 50 ist drehbar im Grundelement 48 gelagert. Die Welle 50 verläuft allgemein waagrecht von der Außenhaut 22c des Türunterteils 22 einwärts zur Türinnenseite. Die Nabe 52a eines handbetätigbaren Griffs 52 ist an einem Wellenstummel 54 befestigt, der vom inneren Ende der Welle 50 nach innen vorsteht. Ein Steuerkurvenelement 56 ist auf der Welle 50 auswärts von der Nabe 52a des Griffs 52 beabstandet angebracht und trägt eine Steuerkurve 58, die allgemein bogenförmig um die Welle 50 verläuft und relativ zur Tür nach außen offen ist, Die Steuerkurve 58 hat einen unteren Teil, der in der normalen Schließstellung des Griffs 52 unter der Welle 50 liegt und ( von der Türinnenseite gesehen ) in einem Bogen im Uhrzeigersinn um die Nabe läuft. Die Steuerkurve 58 nimmt dabei den Verlauf eines Bogens, dessen Radius relativ zur Welle ständig zunimmt, während er aufwärts um die Welle 50 herum verläuft. Das obere Ende der Steuerkurve 58 endet über der Welle 52.
  • Ein L-förmiger Hebel 60 ist mit mit einem Ende schwenkbar auf dem Grundelement 48 mit einem Bolsen 62 gelagert. Der Schwenkbolzen 62 liegt auf der Steuerkurve 58 entgegengesetzten Seite der Welle 50. Ein Schenkel des Hebels 60 verläuft vom Schwenkbolzen 62 unter die Welle 50 abwärts und geht in den anderen Schenkel des Hebels in einem Winkel von 900 über. Der andere Schenkel des Hebels 60 verläuft dann aufwärts und endet an einem Punkt, der relativ zur Welle von der Steuerkurve 56 radial auswirts beabstandet ist. Eine Laufrolle 64 ist schwenkbar am m'ttleren gekrümmten Teil des Hebels 60 angebracht und liegt auf dem unteren Teil der Steuerkurve 58 im Element 56, wenn der Betätigungsgriff 52 sich in der Schließstellung befindet.
  • Die gesamte Tür 10 ist an einem Hauptscharnier 68 aufgehängt, das von der Scharnieranordnung 42 hinweg quer über die Türöffnung verläuft. Das Ende 68a des Scharnierarms am Rahmenumfang ist auf eine Weise mit der Scharnieranordnung verbunden, die unten ausführlicher beschrieben ist. Das innere Ende 68b des Scharnierarms 68 endet in der Mitte der Türöffnung in Querrichtung an und etwas unter dem Grundelement 48 der Betätigungsmechanik 40. Zwei einteilig mit dem Scharnierarm 68 ausgebildete Stützen 70, 72 verlaufen vom inneren Ende 68b des Scharnierarms aufwärts und sind auf gegenüberliegenden Seiten des Grundelements 48 in Querrichtung beabstandet angeordnet; ihre oberen Enden enden etwas über dem Grundelement 48 aus. Eine obere Lagerwelle 74 verläuft quer zwischen den oberen Enden der Stützen 70, 72 und ist mit ihren Enden drehbar in den oberen Enden der Stützen 70, 72 gelagert. Die Welle 74 verläuft über dem Grundelement 48. Ein Paar ab- und auswärts verlaufender Hänge arme 76, 78 itt an der Welle 74 befestigt. Die unteren Enden der Hängearme 76, 78 sind schwenkbar mit den oberen Enden eines Paares aufrechter Verbindungsglieder 80 bzw. 82 verbunden. Die unteren Enden der Glieder 80, 82 sind schwenkbar mit einem Paar.
  • in Querrichtung beabstandeter Jochs 84, 86 verbunden, die ihrer seits oben auf dem Grundelement 48 befestigt sind und von diesem aufwärts abstehen. Das Grundelement 48 ist also von der Welle 74 über die Hängearm 76, 78, die Verbindungsglieder 80, 82 und die Jochs 84, 86 abgehängt; folglich hängt der gesamte Unterteil 22 der Tür am Hauptscharnierarm 68 Wie bereits erwähnt, verläuft der 1-förmige Hebel 60 von unten der Hauptbetätigungswelle 50 nach oben. Das äußere Ende 60a des Hebels 60 endet neben der linken Stütze 70 auf dem Hauptscharnierarm 68. Das äußere Ende 60a des L-förmigen Hebels liegt auch unter dem Ort der Welle 74, 'an dem diese in der Stütze 70 gelagert ist. Em einwärts und geringfügig aufwärts vorstehender Betätigungsarm 88 ist an einem Wellenansatz 74a der Welle 74 befestigt. Das äußere Ende des Betätigungsarms 88 endet über dem oberen Ende des Hebels 60 und ist über das Betätigungsglied 89 schwenkbar mit dem oberen Ende 60a des Hebels 60 verbunden.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, verläuft der Betitigungsgriff 52 quer zur Scharnieranordnung, wenn die Betätigungsanordnung sich in der Schließstellung befindet. Um die Tür 10 aus dem Türrahmen 12 herauszunehmen, dreht man den Griff 52 im Gegenuhrzeigersinn, wie mit dem Pfeil 94 gezeigt. Während der Griff 52 etwa 1800 in die in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigte Stellung dreht, dreht das Steuerkurvenelement 56 über seine Verbindung mit der Betätigungswelle 50 (die ebenfalls über etwa 1800 dreht), so daß die bogenförmige Steuerkurve 58 um die Drehachse der Hauptwelle 50 schwer Dabei wird infolge des zunehmenden Radius der Steuerkurve 58 die Laufrolle 64 von der Welle 50 hinweg abwärts bewegt. Bei dieser Abwärtsbewegung der Laufrolle 64 bewegt sich auch das äußere Ende 60a des L-förmigen Hebels 60 nach unten und zieht dabei das Betätigungsglied 89 mit; diese Bewegung überträgt der Betätigungsarm 88 auf die Xagerwelle 74, die daraufhin in Uhrzeigersinn dreht, wie der Pfeil 91 in Fig. 2 zeigt. 3ei dieser Drehung der Welle durchlaufen die unteren Enden der Hängearme 76, 78 mit der Welle 74 einen Bogen im Uhrzeigersinn und ziehen die Verbindungsglieder 80, 82 und damit das Grundelement 48 nach oben. Während das Grundelement 48 nach oben gezogen wird, wird auf dem Türunterteil 22 aufwärts gezogen, so daß die Armsperren 32 sich lösen und die Laufrollen 36c in den Führungen 36b aus der in den Fig. 1 - 3 gezeigten Schließstellung in die in den Fig. 4 - 6 gezeigte Offenstellung laufen.
  • Damit das untere Ende der Tür nicht um das Scharnier 24 nach außen schwingen kann, wenn die Laufrollen 36c die Mündungen der Führungen 36b erreicht haben (vergl. Fig. 1 - 3), hält ein allgemein mit 90 bezeichnetes Rückhaltegestänge den Unterteil der Tür unten flexibei am Hauptscharnierarm 68 fest. Zwei Rückhaltearme 93, 95 verlaufen vom inneren Ende 68 a des Hauptacharnierarms 68 entgegengesetzt zu den Stützen 70, 72 ab. Eine querverlaufende Rückhaltewelle 96 mit zwei an diesen befestigten parallelen, aufwärts vorstehenden Armen 98, 100 ist in den unteren Enden der Rückhaltearme 93, 95 drehbar gelagert. Ein Winkelstück 102 mit zwei Jochs bzw. Gabelköpfen ist mit geeigneten Befestigern unten im Unterteil 22 in dessen Mitte angebracht. Die Jochs 102a, 102b auf dem Winkel 102 sind so beabstandet wie die Arme 98, 100 auf der Rückhaltewelle 96. Ein Paar Verbindungsglieder 104, 106 sind mit Stiften schwenkbar mit ihren Jeweiligen Enden in den Jochs 102a, 102b und an den aufwärts vorstehenden Armen 98, 100 festgelegt.
  • Wenn die' Tür 10 sich in ihrem eingesetzten und geschlossenen Zustand befindet (Fig. 1 bis 3), kann das Rückhaltegestänge 90 um die verschiedenen Schwenk- und Drehachsen so schwenken, daß die Rollen 36c in den unteren Nockensperren 36 vollständig in die Führungen 36b einfahren können, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Wenn Jedoch die für durch Drehen des Griffs 52 ausgehoben wird, erlaubt das Rückhaltegestänge 90, daß die Tür sich auf- und geringfügig auswärts bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein (am besten in Fig. 2 gezeigter) Anschlagarm 99 verläuft quer zur zum Rückhaltearm 95 parallel zur Rückhaltewelle 96 und hinter den rechten Arm100. Der Anschlag 99 verhindert, daß der Arm 100 zu weit im Gegenuhrzeigersinn dreht, wenn die Tür aus dem Rahmen gelöst ist. Ohne diesen Anschlag könnte der Türunterteil 22 unten in der vollen Länge der Arme 98, 100 und der Verbindungsglieder 104, 106 ausschwenken. Dann wäre es schwierig, die Tür mit einem einzigen Zug am Betätigungsgriff zu schließen, da dann die unteren LaufroLlen 36c nicht vollständig zum inneren Ende der Mündung der Führungen 36b vorstoßen würden. Man müßte also ein zweites Mal am Türunterteil ziehen, um die Laufrollen 36c einwandfrei in die Führungen einlaufen zu lassen, so daß bei der Drehung des Betätigungsgriffs 52 die Laufrollen bis zum untersten Ende des abwärts verlaufenden Teils der Führungen 34b vordringen können.
  • Der Türoberteil 18 wird bei der Drehung des Betätigungsgriffs von einem allgemein mit 108 bezeichneten und der oberen Welle 74 zugeordneten Verbindungsgestänge ein- und abwärts gezogen.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, weist das Verbindungsgestänge des Türoberteils zwei aufwärts und geringfügig auswärts verlaufende Verbindungsarme 110, 112 auf, die mit ihren unteren Enden Jeweils beabstandet an der Welle 74 befestigt sind. Mit den oberen Enden sind die Arme 140, 112 schwenkbar über geeignete Schwenkbolzen an den Verbindungsgliedern 114, 116 befestigt, deren obere Enden wiederum über geeignete Schwenkbolzen mit einem Paar abwärts vorstehender Jochs 118a, 118b verbunden sind, die Teil eines DoppelJochwinkels 118 bilden. Der Doppeljochwinkel 118 ist an einer Platte 120 befestigt, die vom Türoberteil 18 unmittelbar über dem oberen Scharnier 26 einwärts absteht.
  • Befindet der 3etätigungsgriff 52 sich in der Schließstellung, liegen die Schwenkverbindungen zwischen den Armen 110, 112 und den Verbindungagliedern 114, 116 außerhalb einer Ebene, die von der Welle 74 und den Achsen der Schwenkverbindungen der Verbindungaglieder 114, 116 mit den Jochs 118a -118b aufgespannt wird. Wenn die Schwenkverbindungen so zwischen den Armen 110, 112 liegen und wenn der Kabineninnendruck größer als der auf dem Flugzeug lastende Außendruck ist, können die Glieder nicht über die erwähnte Ebene gedrückt werden. Die tbertotpunkt-Lage ("overcenter location") der Schwenkverbindungen der Arme 110, 112 und Glieder 114, 116 verhindert also, daß die Tür versehentlich bei unter Innendruck stehender Kabine geöffnet wird.
  • Wird der Betätigungsgriff 52 aus der Schließ- in die Offenstellung gedreht, wie sie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, dreht die Welle 74 im Uhrzeigersinn (vergl. die Pfeile 91), wie bereits erwähnt. Während die Welle 74 dreht, schwenken die oberen Enden der Arme 110, 112 ein- und abwärts relativ zur Achse der Welle 74 und ziehen daher die Glieder 114, 116 abwärts und somit den Türoberteil 18 unten ab- und einwärts. Dabei heben die oberen Laufrollen 34c der oberen Nockensperren 34 aus den oberen Enden der ab- und einwärts verlaufenden Führungen 34b heraus bis zur Mündung der Führungen 35b.
  • In einer einzigen Bewegung des Betätigungsgriffs 52 aus der Schließstellung (Fig. 1, 2, 3) in die Offenstellung (Fig. 4, 5, 6) wird also die Tür aus der geschlossenen und eingesetzten Lage in eine gelöste Lage bewegt, aus der sie durch die Türöffnung nach außen geschwenkt werden kann. Wie einzusehen ist, wird die Tür in die Einsetzstellung zurückgebracht, indem man einfach den Griff 52 im Uhrzeigersinn dreht, dabei die Bewegungsrichtung der Betätigungsstänge umkehrt und auf diese Weise die Tür 10 in die Türöffnung 12 einsetzt.
  • Um zu gewahrleisten, daß der Türoberteil 18 so festgelegt ist, daß er beim Öffnen der Tür sich nicht nach oben bewegen kann, wird beim Drehen des Griffs 52 eine Sperrmechanik für den Oberteil betätigt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, verläuft ein radieier Arm 56a vom Steuerkurvenelement 56 abwärts, wenn der Betätigungsgriff 52 sich in der Schließstellung befindet. Während der Betätigungsgriff etwa 1800 in die Offenstellung gedreht wird, dreht der abwärts vorstehende Arm über den gleichen Bogen in die aufrechte Lage, die die Fig. 4 und 5 zeigen. Das Ende des Arms 56a enthält einen Schlitz, der über einen Stift 118a greift, wenn der Arm 56a in die-aufrechte Lage dreht. Der Stift 118a verläuft einwärts von einem Lagerwinkel 118b, der seinerseits in der Mitte des Doppellochwinkels 118 befestigt ist. Während also der Türoberteil 18 ab- und einwärts sich bewegt, nimmt er den Stift 118a mit. Der Stift'118a und der Winkel 118b sind so bemessen und angeordnet, daß der Schlitz 56b im Radialarm 56a den Stift 118a umgreift, wenn der Griff 52 sich in der gelösten Stellung befindet. Auf diese Weise wird die Tür dagegen gesicherst, aus der Offenstellung versehentlich nach oben bewegt zu werden.
  • Weiterhin ist eine Riegelmechanik vorgesehen, die verhindert daß der Griff 52 bei offener Tür in die Schließstellung zurückgedreht wird. Ein kleiner Finger 56c steht vom oberen Teil des Steuerkurvenelements vor, wenn der Betätigungsgriff sich in der Schließstellung befindet. Während der Griff um 1800 gedreht wird, gelangt der Finger auf die Unterseite der Griffanordnung. Die Riegelmechanik 200 ist auf dem Hauptscharnierarm 68 unter der Hauptwelle 50 und'dem Steuerkarvenelement 56 angeordnet und legt sich an die Rückseite des Fingers 56c, wenn die Tür geöffnet wird. Die Riegelmechanik 200 weist einen Lagerwinkel 202 auf, der eine waagrechte Welle 204 trägt. Ein Arm 206 ist an der Riegelwelle 204 angebracht und verläuft bei geschlossener Tür auf-und einwärts. Ein zweiter Arm 208 verläuft vom anderen Ende der Welle abwärts und trägt am der Welle entgegengesetzten Ende einen Stift, der waagrecht und parallel zur Welle 204 zum Hauptscharnierglied 132 verläuft. Eine Verlängerung des Schwenkstiftes 138, der das Hauptscharnierglied 132 mit dem Verbindungsglied 134 verbindet, verläuft hinter dem Stift 210 abwärts und legt sich an diesen, wenn die Tür sich in der Schließstellung befindet. Eine Feder 212 ist zwischen das Hauptscharnierglied 68 und den den Stift tragenden Arm 208 gespannt und übt auf letzteren eine Vorspannkraft aus, die die Riegelwelle 204 in Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt. Wenn die Tür geöffnet wird, bewegt der waagrechte Stift 210 sich mit dem Hauptscharnierarm 68 nach außen und löst sich vom Schwenkstift 138, so daß die Riegelwelle 204 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Dabei legt das Riegelelement 206 sich an den Finger 56c an und verhindert auf diese Weise, daß der Betätigungsgriff 52 versehentlich in Uhrzeigersinn gedreht wird, um bei offener Tür die Türteile in die Riegellage zu bewegen.
  • Um die Tür von der Außenseite in die Z-gefaltete gelöste Stellung zu bringen, ist außen ein Offnungsgriff 122 vorgesehen, der auf einer Nabe 124 sitzt, die ihrerseits auf einer kerbverzehnten Welle (nicht gezeigt) sitzt, die in eine passende kerbverzahnten Bohrung in der Hauptbetätigungswelle 50 eingesetzt ist. Der Griff ist in seine Schließstellung durch eine geeignete (nicht gezeigte) Federmechanik ssit vorgespannt. Soll die Tür von außen geöffnet werden, wird der äußere Griff 122 von einer (nicht gezeigten) Nockenmechanik auswärts gedrückt, um ihn zur Bewegung mit dem Innengriff 52 freizusetzen. Wenn die Tür von außen betätigt, d.h. gelöst und zum Öffnen vorbereitet werden soll, ergreift man den Griff 122 an einem oder beiden der diametral gegenüberliegenden Enden 122a, 122b und zieht ihn nach außen, so daß er von der Außenfläche der Tür 10 auf Abstand liegt; ein (nicht gezeigter) interner Anschlag verhindert, daß man die kerbverzahute Welle aus der Hauptbetätigungswelle 50 vollständig herauszieht. Die Fig. 8 zeigt den Griff in der ausgefahrenen Stellung. Wenn der Außengriff 122 gedreht wird, dreht er die Hauptbetätigungswelle 50 auf die gleiche Weise wie beim Drehen des Innengriffs 52, so daß dann die Betätigungseinrichtung genauso erbeitet, als wenn die Tür von innen geöffnet wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 und 7 im Zusammenhang mit der Darstellung- der Fig. 2 Bezug genommen. Der Hauptscharnierarm 68, auf dem die Betätigungseinrichtung 40 befestigt ist, verläuft von der Mitte der Betätigungsanordnung 40 zum Umfang der Türöffnung 12 und endet kurz vor dieser. Der Hauptscharnierarm 68 ist über mehrere Glieder, die unten ausführlicher beschrieben sind, mit einer Scharnierkonsole 126 verbunden. Wie in den Fig.
  • 2 und 7 ersichtlich, verbindet eine Vielzahl von Gliedern 128, 128', 130, 130', 132, 134 den Hauptscharnierarm 68 mit der Scharnierkonsole 126. Die Glieder sind allesamt; an ihren Enden um allgemein vertikale Achsen schwenkbar miteinander verbunden.
  • Eine weitere Duskussion der Glieder 130', 128' soll entfallen, da ihre Funktion und Arbeitsweise in der Scharnieranordnung 42 identisch mit denen der Glieder 128, 130 sind. Das Hauptglied 132 - vergl. Fig. 1, 2 und 7 - ist an seinem oberen Ende über den Stift 136 mit einem oberen Flansch 138 auf der Scharnierkonsole 126 verbunden. Das Hauptscharnierglied 132 verläuft von der Schwenkverbindung zur Scharnierkonsole (relativ zum Flugzeugrumpf) einwärts und in einer L-förmigen Kurve parallel zur einwärts gewandten Seite des Hauptscharnierarms 68 und endet im Mittelteil des Hauptscharnierarms 68. Das Ende des Haupt scharnierglieds 132 ist über das Verbindungsglied 134 mit dem Haupscharnierarm 68 verbunden. Das Ende des Hauptscharnierglieds 132 ist mit dem Bolzen 139 schwenkbar am ersten Ende des Verbindungsglieds 134 angebracht. Das Verbindungsglied 134 verläuft (relativ zur Tür) auswärts und in einen Schlitz 140 hinein, der im Hauptscharnierarm 68 außerhalb des Verbindungsglieds 134 vorgesehen ist. Das Verbindungsglied 134 verläuft dann in einer L-förmigen Kurve zum Türrahmen zurück, endet aber kurz vor dem Ende des Hauptscharnierarms am Türnmfang und ist dort über den Bolzen 142 schwenkbar mit dem Hauptscharnierarm 68 verbunden.
  • Auf diese Weise dienen das Hauptscharnierglied 132 und das Verbindungsglied 134 als Hauptlagerung für den Hauptscharnierarm 68 und somit die gesamte Tür.
  • Die Programmglieder ("programming links") 128, 130 bestimmen die seitlichen Bewegungen der Tür beim Ausschwenken um den Schwenkbolzen 136. Das erste Programmglied 138 ist L-förmig und mit dem kurzen Schenkel des L über den Schwenkbolzen 144 mit einer zweiten Konsole 146 verbunden, die am oberen Ende der Scharnierkonsole 126 angeordnet ist. Das Ende des langen Schenkels des ersten Programmierglieds 128 verläuft einwärts zu der I-förmigen Kurve und dann zur Mitte der Tür. Das erste Programmierglied 138 endet an seinem anderen Ende kurz vor dem Schwenkbolzen 139, an dem das Hauptscharnierglied 132 mit dem Verbindungsglied 134 verbunden ist. Das zweite Programmierglied 130 ist schwenkbar an einem Ende mit dem Bolzen 148 mit dem Ende des langen Schenkels des ersten Programmiergliedes 128 verbunden, verläuft über das und dem Hauptscharnierglied 132, wo der Mittelteil des zweiten Programmierglieds 130 schwenkbar mit dem Hauptscharnierglied mit einem Bolzen 150 verbunden ist, und endet mit seinem zweiten Ende über dem Ende des Hauptschsrnierarms 68 am Türumfang. An diesem Ort ist das andere Ende des zweiten Programmierglieds 130 schwenkbar durch den Bolzen 152 mit dem Hauptscharnierarm 68 verbunden.
  • Wird die Tür nun aufgeschwenkt, nachdem sie gelöst worden ist, schwenkt das Hauptscharnierglied 132 - vergl. Fig. 8 und 9 -auswärts, zum Rumpfäußeren; während das Hauptverbindungsglied 134 auswärts schwenkt, bewirkt das erste Programmierglied 128, daß das zweite Programmierglied im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Während dieser Drehung wird der Hauptscharnierarm 68 vom zweiten Programmierglied 130 auswärts gedruckt (quer zur für bei deren Öffnungsbewegung). Das Verbindungsglied 134 folgt der Bewegung des Hauptscharnierarms 68. Während die Tür weiter aus der Türöffnung herausschwenkt, dreht das zweite Programmierglied 130 weiter in Gegenuhrzeigersinn, bis es in der Draufsicht mit dem Hauptscharnierarm 68 fluchtet. Der Hauptscharnierarm 68 und die gesamte Tür 10 werden also um etwas weniger als die doppelte Entfernung zwischen dem das zweite Programmierglied mit dem Hauptscharnierglied verbindenden Schwenkbolzen 150 und dem Schwenkbolzen 152, der das zweite Programmierglied mit dem Ende des Hauptscharnierarms 68 verbindet, nach außen geschwenkt. Wenn die Tür vollständig offen ist, wie die Fig. 8 strichpunktiert und die Fig. 9 zeigen, steht der kurze Schenkel des Hauptscharnierglieds 132 nach außen und geringfügig vom Türutnfang weg, während der lange Schenkel des Hauptscharnierglieds 21 danach nach außen und zurück in Richtung des Türumfangs verläuft. Infolge dieser Anordnung des äußeren Endes des langen Schenkels des Hauptscharnierglieds 132 und der Funktionsweise der Programmierglieder 128, 130 wird die Tür also fast vollständig von der Türöffnung 12 entfernt, so daß diese genutzt werden kann, ohne von der offenen Tür wesentlich blockiert zu werden. Es wird darauf hingewiesen, daß das Scharniergestänge gemeinsam mit der Z-Faltung der Tür 80 arbeitet, daß zum Öffnen der Tur kein Kabineninnenraum erforderlich ist - dies im Gegensatz zu den Türen des Standes der Technik. Darüberhinaus ist die Scharnieranordnung 42 verhältnismäig einfach herzustellen und instandzuhalten und erfordert nur wenig Wartung.
  • Wie bereits erwähnt, ist eine Druckdichtung 30 am inneren Umfangskantenteil der Tür angebracht, wie in den FigX 1 und 12 gezeigt. Wie am besten die Fig. 12 und 13 zeigen, handelt es sich bei der Dichtung um eine elastische Schlauchausführung mit einem im wesentlichen tangential verlaufenden, einteilig mit dem Schlauch ausgebildeten Flansch 30a. Die Dichtung besteht vorzugsweise aus einem synthetischen elastomeren Werkstoff.
  • Der Flansch 30a liegt auf der Innenfläche der Außenhaut 18c, 20o, 22c der Tür an-den Umfangakanten der Türteile auf. Der Schlauch.
  • teil der Dichtung 30 verläuft auswärts über die Umfangskantenteile der Türteil hinaus. Wenn die Tür sich in der Schließstellung befindet, liegt die Dichtung elastisch am Umfang des Türrahmens 12 an der Außenhaut 14a des Rumpfes 14 auf, so daß die gesamte Umfangskante der Tür zum Umfang des Rahmens 12d abgedichtet ist. Eine von einem kleinen Ansatz auf der Außenhaut 14a des Rumpfes über den Rahmen 12d hinaus gebildete (oder eine auf andere Weise geeignet im Türrahmen vorgesehene Schulter) Schulter 14b verhindert, daß die Dichtung durch den Spalt zwischen der Umfangskante der Tür und der Rumpfhaut nach außen gequetscht wird, wenn auf der Dichtung der Kabineninnendruck lastet.
  • Wenn nun die Tür vertikal verkürzt wird durch Betätigen der Mechanik 40 und dabei den Türoberteil 18 abwärts und der edruaterteil 22 aufwärts bewegt werden, bewegt die Dichtung 30 am Umfang des Ober- und des Unterteils mit diesen sich mit, so daß die Dichtung 30 sich vom oberen Teil 12b des Türrahmens und vom unteren Teil 12a des Türrahmens löst. Infolge der Sechseckgestalt des Türrahmens und der Tür, bewegt die Dichtung entlang den Seiten des Oberteils sich um eine Entfernung abwärts, die ausreicht, um sich von der um die Türöffnung 12 herum verlaufende Schulter 14b zu lösen. Entsprechend bewegen die Seiten des Unterteils 22 sich weit genug aufwärts, um die Dichtung seitlich von der unteren Schulter 14b um den unteren Teil des Türumfangs 12 herum zu lösen, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Der einzige Teil der Dichtung, der sich nicht vollständig von der Schulter 14b infolge der Faltbewegung der Türteile löst, ist der Mittelteil der Dichtung 30, der allgemein mit den Bezugszeichen 30, 30b bezeichnet ist und sich auf den Enden des zwischenteils 20 der Tür befindet. Die Mittelteile 30a, 30b der Dichtung werden beim Falten der Tür von der Schulter 14b mit einer verhältnismäßig einfachen Zugleinenanordnung abgehoben, die in den Fig. 1, 10, 11, 13 und 14 dargestellt ist. Wie in den Fig. 1, 10 und 13 dargestellt, weisen die Mittelteile 30a, 30b der Dichtung mit diesen einteiligen Zuglaschen 164, 166 auf.
  • Die Zuglaschen 164, 166 sind mit Zugleinen 168, 170 an jeweils eines der Verbindungsglieder 114, 116 gebunden, die die Verbindungsarme 110 und 112 auf der Faltwelle 74 mit dem Türoberteil 18 verbinden. Wie bereits beschrieben, werden bei einer Drehung der Welle 74 im Gegenuhrzeigersinn die Arme 110, 112 relativ zur Tür vorwärts geschwenkt. Infolge dieser Bewegung schwenken die Verbindungsglieder 114, 116 nach vorn, wie in Fig.11 gezeigt.
  • Da die inneren Enden der Zugleinen 168, 170 an den Verbindungsgliedern 114, 116 befestigt sind, erzeugt die Vorwärtsbewegung der Glieder 116, 114 eine einwärts gerichtete Zugkraft auf die Leinen und damit auf die Laschen 164, 166, die mit den Mittelteilen 30a, 30b der Dichtung 30 verbunden sind, wie die Fig. 14 zeigt. Die Einwärtsbewegung der Zugleinen zieht die Dichtung 30-ausreichend weit vom Türrahmen weg, daß sie sich von der Schulter 14b auf dem Rumpf löst. Die Dichtung 30 kommt also vollständig vom Türumfang und der Schulter 14b frei, während die Türteil sich falten, so daß die Tür unbehindert durch die Türöffnung nach außen schwenken kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben an einer bevorzugten Ausfüh-: rungsform beschrieben worden. Der Fachmann kann an den Einzelheiten der Offenbarung verschiedene Änderungen vornehmen oder Ersatzlösungen einführen, ohne das allgemeine Grundkonzept der offenbarten Türanordnung zu verlassen. Bspw. kann man anstelle der Mechanik 40 eine Vielzahl von Betätigungsmechanismen zum Z-Falten der Tür verwenden. Auch die Mittelplatte der Tür kann, falls erwunscht, zu zwei allgemein waagrecht verlaufende Teile unterteilt werden, die in der Mitte durch ein weiteres scharnier miteinander verbunden sind. Diese Zwischenteile falten sich dann zu einer W-Gestalt, wenn der Türober- und der Türunterteil sich aufeinanderzu bewegen; man erhält auf diese Weise das gleiche Ergebnis wie in der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform. Auch andere flexible Elemente lassen sich einsetzen, um die Tür in der Vertikalen zu verkürzen.
  • Weiterhin ist die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform offenbart worden, in der sowohl die Türöffnung als auch die Tür allgemein sechseckig sind. Die Erfindung läßt sich jedoch auf jede Türanordnung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand anwenden, sofern die Seiten der Öffnung und der Tür von einer Linie hinweg, die die Tür und die Türöffnung in zwei nicht notwendigerweise gleiche Teile teilt, konvergieren. Daher läßt das allgemeine Konzept des Kürzens der Tür in einer zu dieser Teilungslinie querverlaufenden Richtung auch auf eine Tür mit elliptischer oder vieleckiger Gestalt anwenden. Bei einer Tür mit einem allgemein vieleckigen Umriß mit mindestens vier Seiten konvergieren die Vieleckseiten beiderseits einer Linie, die zwei nicht nebeneinanderliegende Scheitel des Vielecks miteinander verbindet. Eine Türplatte für eine solche Vielecköffnung hat mindestens einen ersten und einen zweiten Endteil sowie eine Verbindungseinrichtung, mit der diese beiden Teile miteinander verbunden sind. Die Türpiatte für die Vielecköffnung weist einen Umfangskantenteil auf, der sich der Gestalt des Vielecks anpaßt, wenn die Tür die oeffnung abdeckt. Der erste und der zweite Türteil weisen angrenzende Kantenteile auf, die allgemein parallel zu der zwei nihtnebeneinanderliegende Scheitel des Vielecks miteinander verbindenden Linie liegen. Die Verbindungseinrich tung muß den ersten und den zweiten Endteil so verbinden, daß sie bei der Öffnung abdeckender Tür miteinander bündig liegen, um die Türöffnung vollständig zu verschließen, Weiterhin kann dem ersten und dem zweiten Endteil und der Verbindungseinrichtung eine Betätigungsanordnung zugeordnet werden, die die angrenzenden Kantenteile des ersten und des zweiten Endteils in allgemein entgegengesetzten Richtungen quer zu der die nicht nebeneinanderliegenden Scheitel verbindenden Linie bewegt, so daß die Umfangekantenteile der Türplatte vom Umfang der Öffnung beabstandet' werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Türanordnung für eine Öffnung in einer Wand, wobei die Öffnung einen Umfang aufweist und die Seiten der Öffnung von einer die Öffnung teilenden Linie hinweg konvergieren, gekennzeichnet durch eine platte mit einem ersten und einem zweiten Türendteil, einer Verbindungseinrichtung, die den ersten mit dem zweiten Türendteil verbindet, einem Unfangskantenteil, der sich der Form der Öffnung anpaßt, wenn die Tür die Öffnung abdeckt, wobei der erste und der zweite Türendteil angrenzende Kantenteile aufweisen, die allgemein parallel zu der Teilungslinie verlaufen und die Verbindungseinrichtung den erst und den zweiten Türendteil so verbindet, daß sie bei die Öffnung abdeckender Er den ersten und den zweiten Türendteil bündig miteinander ausrichtet, um die Öffnung vollständig zu schließen, und durch eine dem ersten und dem zweiten ifrendteil und des Verbindungseinrichtung zugeordnete Betätigungseinrichtung, die die angrenzenden Kantenteile des ersten und des zweite Türendteils in allgemein entgegengesetzten Richtungen quer zur der Teilungslinie bewegt- und so die Türplatte quer zu dieser Linie verkürzt, um auf diese Weise die Umfangskantenteile der Türplatte vom Umfang der Öffnung zu beabstanden.
  2. 2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnung allgemein die Gestalt eines Vielecks mit mindestens vier Seiten hat und die Umfangskantenteile der Tür der Gestalt des Vielecks entsprechen.
  3. 3. Tfiranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck gerade Seiten mit glatt gerundeten Ecken aufweist.
  4. 4. Türanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch zekennzeichnet,l daß das Vieleck die allgemeine Form eines um eine zu der teilenden Linie querverlaufenden Achse symmetrischen Sechsecks hat, und die Verbindungseinrichtung ein Zwischenteil der platte und eine erste und eine zweite Scharniereinrichtung aufweist, die'den ersten und den zweiten Türendteil mit dem Zwisohenteil verbindet und eine Schwenkbewegung der Türendteile relativ zum Zwischenteil um eine erste und eine zweite Scharnierachse ermöglicht, die voneinander beabstandet und im wesentlichen parallel verlaufen, wobei die erste und die zweite Scharnierachse im wesentlichen parallel Zu der Tilgungslinie verlaufen.
  5. 5. Türanordnung zum abdecken einer Öffnung in einer Wand, wobei die Öffnung einen Umfang hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine !ir vorgesehen ist, die einen ersten Türendteil, einen Türzwischenteil und einen zweiten Türendteil, die jeweils Umfangskantenteile aufweisen, sowie eine erste Scharniere inrichtung, die den ersten Türendteil um eine erste Scharnierachse relativ zum Türzwischenteil schwenkbar mit letzterem verbindet, wobei der erste Türendteil in einer ersten Richtung um die erste Scharnierachse relativ zum Türzwischenteil schwenkbar mit diesem verbunden ist, und eine zweite Scharniereinrichtung ausweist, die den zweiten Türendteil mit dem Turzwischenteil um eine von der ersten Scharnierachse beabstandete und zu dieser im wesentlichen parallele zweite Scharnierachse schwenkbar verbindet, wobei de zweite Türendteil um die zweite Scharnierachse relativ zum Türzwischenteil in der gleichen Richtung wie die erste Richtung schenkbar mit dem Türzwischenteil verbunden ist, und die erste und die zweite Scharniereinrichtung gemeinsam den ersten und den zweiten Türendteil relativ zueinander zwischen einer ersten Stellung, in der sie voneinander beabstandet sind, und einer zweiten Stellung haltern, in der der erste und der zweite Türendteil in einer zur ersten und zur zweiten Scharnierachse querverlaufenden Richtung näher beieinander liegen, daß weiterhin die Umfangskantenteile der Türendteile so konstruiert und relativ zueinander und zur Öffnung angeordnet sind, daß, wenn die Türendteile sich in der ersten Stellung befinden, die Umfangskantenteile sich der Gestalt der Öffnung anpassen und in unmittelbarer Nahe von deren Innenumriß liegen, daß die Tür weiterhin eine 3etätigungseinrichtung aufweist, die funktionell mindestens einem der Türendteile zugeordnet ist, um den ersten und den zweiten Türendteil zwischen der ersten und der zweiten Stellung hin- und herzubewegen, und daß eine Türscharnieranordnung an der die Öffnung umgrenzenden Wand befestigt und mit der Tür verbunden ist, um die Tür relativ zur Wand und der Öffnung zwischen einer Schließstellung, in der die ?Er sich in der Öffnung befindet, und einer Offenstellunt schwenkbar zu lagern, in der die Tiir von des Öffnung weggeschwenkt ist.
  6. 6. Türanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte eine quer zur ersten und zweiten Scharnierachse gerichtete erste Abmessung hat, die klein ist im Vergleich zu der entiprechenden Abmessung des ersten und des zweiten Türendteils.
  7. 7. Türanordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türscharnieranordnung die Tür um eine allgemein aufrechte Achse schwenkbar lagert und die erste und die zweite Scharnierachse im wesentlichen quer zu der aufrechten Achse verlaufen.
  8. 8* Türanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine Innen- und eine Außenseite hat und die Türanordnung weiterhin der Wand und der Tür zugeordnete Sperreinrichtungen aufweist, um die URr in der Schließstellung in der Öffnung zu sichern, daß die Sperreinrichtungen ein erstes Element mit einer einwärts gewandten Anlagefläche, das an der Wand befestigt ist und in die o nung hinein vorsteht, und mindestens ein zweites Element mit einer auswärts gerichteten Anlagefläche aufweist, das an der Tur befestigt ist und zum Umfang der Öffnung nahe dem einen Element verläuft, wobei bei in der Schließstellung befindlicher Tür das eine und das zweite Element miteinander ausgerichtet sind,die Anlageflächen aneinanderliegen und bei in der zweiten ßtellung befindlicher !dr das eine und das zweite Element voneinander entfernt und die Anlageflächen voneinander gelöst sind.
  9. 9. Türanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine und das zweite Element in entgegengesetzten Richtungen vorstehen, und sich überlappen und auf diese Weise die Anlageflächen bei geschlossener und in der ersten Stellung befindlicher Tiir aneinanderliegen.
  10. 10. Türanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine und das zweite Element eine Führung und eine in diese passende Laufrolle sind.
  11. 11. Türanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung allgemein sechseckig gestaltet ist, die Umfangskantenteile der Tür bei in der Schließstellung und der ersten Stellung befindlicher Tür der Gestalt der Öffnung entsprechen und daß die Tiir eine in einer zur ersten und zweiten Scharnierachse allgemein querliegenden Richtung verlauf ende Längst abmessung aufweist, wobei der erste und der zweite Türendteil Seiten aufweisen, die Teil der Umfangakantenteile der fUr sind und vom Türzwischenteil hinweg konvergieren.
  12. 12. Türanordnung nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte in der Türmitte liegt, der erste und der zweite Türendteil, wenn in die zweite Stellung bewegt, sich in einer allgemein zu der ersten und zweiten Scharnierachse querliegenden Richtung aufeinanderzu bewegen und die Umfangskantenteile der Tür sich vom Umfang der Öffnung lösen, während die Türendteile in die zweite Stellung gehen, um die Tür zur Schwenkbewegung aus der Öffnung in die Offen stellung freizugeben.
  13. 13. Türanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungseinrichtung ein Rahmenelement, ein auf dem Rahmenelement angeordnetes drehbares Element und einen von Hand betätigbaren Öffnungsgriff aufweist, der an dem drehbaren Element befestigt ist und rad al von diesem absteht, daß eine erste Gestängeanordnung betrieblich zwischen das drehbare Element und den ersten Ttirendteil gelegt ist und bei einer Drehung des drehbaren Elements den ersten Türendteil einwärts und zum Rahmenelement zieht und das eine zweite Gestängeanordnung betrieblich zwischen das drehbare Element und den zweiten Türendteil bei einer Drehung des drehbaren Elements auswärts und zum Rahmenelement zieht, wobei die Tür mit der ersten und der zweiten Gestängeanordnung am Rahmenelement aufgehängt ist und die Scharnieranordnung am Rahmen befestigt ist, um das Rahmenelement und so auch die Tür zwischen der Offen- und der Schließstellung hin- und herschwenkbar zu lagern.
  14. 14. Türanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch der Betätigungseinrichtung zugeordnete Mittel, um den ersten und den zweiten Türendteil bei einer Schwenkbewegung der Tür um die Türscharnieranordnung in der zweiten Stellung zu versperren.
  15. 15. Türanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türscharnieranordnung ein um eine erste vertikale Achse bewegbares, mit einem Ende an der Öffnung mit dem Rumpf schwenkbar gekoppeltes erstes Glied, ein mit einem Ende an der Öffnung um eine zweite vertikale Achse bewegbar schweiR-bar und mit dem Rumpf gekoppeltes zweites Glied, das von der ersten Achse bezüglich der Wand nach außen versetzt ist, ein mit seinem einen Ende mit dem anderen Ende des zweiten Glieds schwenkbar verbundenes drittes Glied, dessen anderes Ende schwenkbar mit der Tur gekoppelt ist an einem Ort, der von dem Umfangskantenteil der Tür beabstandet zwischen der Schwenkverbindung des zweiten mit dem dritten Glied und der Schwenkverbindung des zweiten Glieds mit dem Rumpf liegt, und ein viertes Programmierglied ("programming link") aufweist, das in seiner Mitte mit der Mitte des zweiten Glieds, mit seinem einem Ende mit dem anderen Ende des ersten Glieds und mit seinem anderen Ende mit der Tür an einem Ort zwisohlen der Schwenkverbindung des dritten Glieds mit der Tür und der Schwenkverbindung des zweiten Glieds mit dem Rumpf verbunden ist, wobei die Schwenkverbindungen und die Glieder, so konstruiert und angeordnet sind, daß die Tür auf einem Bogen schwenkt, wenn sie aus der Türöffnung heraus nach außen bewegt wird, und der von der Tür durchlaufende Bogen größer ist als der Bewegungsbogen des ersten Glieds.
  16. 16. Türanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür durch einen Bogen von etwa 1800 schwenkt und daß der Bewegungsbogen des ersten Glieds etwa 90° beträgt.
DE19792907550 1979-02-26 1979-02-26 Falt-einsatztuer fuer flugzeuge Withdrawn DE2907550A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792907550 DE2907550A1 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Falt-einsatztuer fuer flugzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792907550 DE2907550A1 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Falt-einsatztuer fuer flugzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2907550A1 true DE2907550A1 (de) 1980-09-11

Family

ID=6063983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792907550 Withdrawn DE2907550A1 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Falt-einsatztuer fuer flugzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2907550A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608735A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Frachttor mit gewichtsausgleichsmechanismus
DE19923441C1 (de) * 1999-05-21 2000-11-30 Eurocopter Deutschland Tür eines Luftfahrzeuges
WO2015109352A1 (de) 2014-01-21 2015-07-30 Facc Ag Vorrichtung zum öffnen einer flugzeugtür

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608735A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Frachttor mit gewichtsausgleichsmechanismus
DE19923441C1 (de) * 1999-05-21 2000-11-30 Eurocopter Deutschland Tür eines Luftfahrzeuges
US6378806B1 (en) 1999-05-21 2002-04-30 Eurocopter Deutschland Gmbh Aircraft door structure
WO2015109352A1 (de) 2014-01-21 2015-07-30 Facc Ag Vorrichtung zum öffnen einer flugzeugtür
AT515354A1 (de) * 2014-01-21 2015-08-15 Facc Ag Vorrichtung zum Öffnen einer Flugzeugtür
US9630700B2 (en) 2014-01-21 2017-04-25 Facc Ag Device for opening an aircraft door

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300793T2 (de) Gelenkvorrichtung zur Verbindung einer Klappe zu einer aerodynamischen Fläche eines Luftfahrzeuges
DE60114263T2 (de) Schwenktüren für Flugzeugfahrwerk
DE19714105C2 (de) Umwandelbares Fahrzeugdach
DE4310295A1 (de) Karusselltür
DE602005006273T2 (de) Klappenbetätigungsmechanismus, insbesondere für Fahrwerksklappen
DE60021244T2 (de) Verkleidung einer Flugzeugtriebwerkgondel mit Verschlussfehleranzeiger
DE60216181T2 (de) Schnelle Evakuationseinheit für ein Luftfahrzeug
DE60305755T2 (de) Verschlussystem zu Montage zwischen zwei Elementen
EP0330814A2 (de) Verriegelung für eine Flugzeugtür
DE60104043T2 (de) Flugzeugtür und damit ausgerüstetes Flugzeug
DE2543475C2 (de)
DE1274460B (de) Zeltartige Lukenabdeckung zum wettersicheren Abschirmen von Schiffsluken waehrend des Be- und Entladens
DE3149274A1 (de) Kopplungseinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge zur befoerderung von fluggaesten zwischen air-terminal und flugzeug
DE102016212380B3 (de) Kabine mit Drehtür
DE2907550A1 (de) Falt-einsatztuer fuer flugzeuge
DE102018121305A1 (de) Flugzeugtür, Flugzeugbereich und Flugzeug mit einer Flugzeugtür
DE202006008079U1 (de) Ausfahrbare Einstiegsrampe für Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs
DE1136363B (de) Gueterwagen, insbesondere gedeckter Gueterwagen, mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewaenden
DE102019112336B4 (de) Türeinheit für ein Fahrzeug
DE19725677A1 (de) Fenster, Tür od. dgl. an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen
DE19737970A1 (de) Versenkbares Klappdach für Fahrzeuge mit einem Überrollschutz
DE2208999C3 (de) Fallschirmkappe
DE102012004441B4 (de) Türanlage für ein Einbaumodul in einem Flugzeug sowie ein Einbaumodul für ein Flugzeug
DE1759658A1 (de) In mehreren Richtungen zu oeffnender schwenkbarer Verschluss
DE3408663C1 (de) Loesbare Scharnieranordnung an faltbaren Lukendeckeln fuer Schiffsluken

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination