DE2208999C3 - Fallschirmkappe - Google Patents
FallschirmkappeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/40—Packs
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Fallschirmkappe, welche im aufgeblasenen Zustand eine in der Nähe der Kappenbasis
konvexe und in der Nähe des Kappenscheitels konkave Außenoberfläche aufweist und welche mehre- so
re durch Klappen abgedeckte öffnungen besitzt.
Fallschirmkappen, welche nach der Herstellung flach ausgelegt werden und im aufgeblasenen Zustand eine
halbkugelförinige Außenoberfläche aufweisen, sind nur im beschränkten Maße wirksam und können sehr «
unstabil sein. Kappen, welche geformte Bahnen haben, können so ausgebildet werden, daß sie einen weit
größeren Wirkungsgrad besitzen, und zwar insbesondere dann, wenn die Außenoberfläche der Kappe in der
Nähe der Kappenbasis eine konvexe und in der Nähe des Kappenscheitels eine konkave Oberfläche aufweist.
Wird jedoch eine solche Kappe aus einem Material mit sehr geringer Porösiiiit hergestellt, um eine
maximale Leistung zu ergeben, so wird sie sehr schnell
aufgeblasen und es können hohe Umfangsspannungen im Kappenmaterial auftreten.
Zur Steuerung von Fallschirmkappen und gleichzeitig auch zur Vermeidung von Überlastungen im Kappenmaterial
sind Luftaustrittsöffnungen in Fallschirmkappen allgemein bekannt, wobei diese öffnungen entweder
nicht verschließbar oder aber durch elastische Abschnitte an der Kappe bzw. durch Klappen
verschlossen werden können. Soweit Klappen verwendet werden, sind diese an der Kappenaußenoberfläche
befestigt, wobei dann Leinen unbedingt erforderlich sind, und zwar nicht nur, um die Klappen zu schließen,
sondern auch, um die Klappen im geschlossenen Zustand zu halten. Bei einer bekannten Fallschirmkappe,
die im aufgeblasenen Zustand eine in der Nähe der Kappenbasis konvexe und in der Nähe des Kappenscheitels
konkave Außenoberfläche besitzt, sind Luftaustrittsöffnungen bzw. Schlitze vorgesehen, die sich
parallel zum unteren Kappenrand bzw. zur Kappenbasis erstrecken, wobei dann die die öffnungen verschließenden
und an der Kappe;,außenseite befestigten Klappen so ausgebildet sind, daß sie kippfensterartig geschwenkt,
und an ihrer Unterseite, d. h. an ihrer der Kappenbasis zugewandten Seite geöffnet werden können. Bei dieser
bekannten Fallschirmkappe sind dann besondere Federmittel vorgesehen, mit denen die Lage der
Klappen gesteuert werden soll. Ein selbstständiges öffnen und Schließen der Klappen in Abhängigkeit von
der Größe der Umfangsspannungen innerhalb der Kappe läßt sich mit dieser bekannten Ausführung nicht
erreichen; vielmehr ist davon auszugehen, daß die zur Kappenbasis hin sich öffnenden Klappen entweder stets
offenstehen oder aber sich überhaupt nicht öffnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein selbsttätiges Öffnen und Schließen der Klappen
entsprechend der Umfangsspannungen in der Kappe zu erreichen, und zwar, ohne daß besondere Vorrichtungen
unbedingt erforderlich sind, die die Klappen schließen und im geschlossenen Zustand halten. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist eine Fallschirmkappe der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die
Öffnungen an sich bekannte, sich in Richtung vom Scheitel zur Basis der Kappe erstreckende Schlitze sind,
und daß die Klappen auf der Innenseite der Kappe jeweils mit einer ihrer Seiten entlang eines der in
Richtung vom Kappenscheitel zur Kappenbasis verlaufenden Öffnungsränder und mit zwei weiteren, der
Kappenbasis bzw. dem Kappenscheitel benachbarten Seiten quer zu diesen Öffnungsrändern mit der Kappe
verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine sicher und zuverlässig arbeitende Fallschirmkappe mit sehr hohem
Wirkungsgrad, bei der selbst bei Verwendung von Material mit geringer Porösität eine Überlastung des
Kappenmaterials mit Sicherheit vermieden wird.
Bei der erfindungsgemäßen Kappe sind vorzugsweise mindestens zwei durch Klappen verschließbare Öffnungen
vorgesehen, die dann beispielsweise einen Winkel von 90° einschließen, so daß sie die aus der Klappe
entweichende Luft nach rückwärts zur Bewegungsrichtung der Fallschirmkappe im Flug richten, wobei beide
öffnungen in die gleiche Richtung wirken. Um das selbsttätige Schließen der Klappen zu unterstützen,
können außerdem an der Kappeninnenseite quer zur Klappe verlaufende Leinen vorgesehen sein, wobei
dann jede Leine jeweils an mehreren örtlich voneinander getrennten Punkten mit der Kappe sowie mit der
Klappe verbunden ist oder aber die mit der Kappe nicht verbundene Seite der Klappen ist mit einem Streifen aus
Netz- oder offener Maschenware verbunden, der bezüglich der öffnungen an der Seite der Kappe
befestigt ist, die dem mit der Klappe verbundenen Rr.nd gegenüberliegt. Der Streifen aus Netz- oder offener
Maschenware verzieht sich, wenn der Innendruck in der
Kappe ansteigt, so daß sich die öffnungen öffnen können und nimmt seine normale Form und Größe
wieder ein, wenn der Kappeninnendruck fällt, um dadurch die Klappen in den Schließzustand zurückzuführen.
In den Figuren wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Innenfläche einer Fallschirmkappe unter geringem Druck.
Fig.2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Kappe unter
hohem Druck.
Fig.3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kappe in Seitenansicht.
F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3. '5
F i g. 5 zeigt einen Teil einer anderen Ausführungsform der Kappe in Seitenansicht.
F i g. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-Vl der F i g. 5.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausfühmngsform der Kappe in Seitenansicht.
Fig.8 ist ein Schnitt nach der Linie VIU-VlIi der Fig.7.
F i g. 9 ist eine Ansicht einer Kappe ähnlich der nach F i g. 1, aber mit einer zusätzlichen öffnung.
Bei der in den Fig. 1,2 und 3 gezeigten Ausführungsform
ist eine Fallschirmkappe 11 aus einer Vielzahl von nicht besonders dargestellten Bahnen hergestellt,
welche im aufgeblasenen Zustand der Kappe 11 im Querschnitt S-förmig zwischen der Basis 13 und der in
Fig.3 dargestellten Scheitelabzugsöffnung 12 gekrümmt sind. Die Kappe 11 ist mit zwei schlitzförmigen,
radial verlaufenden Öffnungen versehen, welche ungefähr in einem Winkel von 90° zueinander liegen.
Klappen 16 und 17 sind an der Innenfläche der Kappe 11
vorgesehen je für eine Öffnung, wobei die Klappen 16, 17 jeweils an einem Rand der Öffnungen gegenüber den
freien Rändern 14 und 15 und oben und unten, wie dargestellt, für die Klappe 17 an den der Kappenbasis 13
bzw. dem Kappenscheitel benachbarten Seiten 44 und 45 verbunden sind. Die öffnungen erstrecken sich, wie
dargestellt, fast von dem Scheitel der Kappe 11 zur Basis 13. Die öffnungen können je nach den
Erfordernissen kürzer sein, beispielsweise können sie sich nur über den oberen Teil der Kappe U oder nur
über den unteren Teil der Kappe 11 erstrecken.
Wie dargestellt, befinden sich die Klappen 16 und 17 innerhalb der Kappe 11, so daß die aus der Kappe 11
durch die Abzngsöffnungen zwischen den Klappen 16 und 17 und den Rändern 14 und 15 der Kappe 11
herausfließende Luft durch die Klappen 16, 17 und die Innenseite der Kappe 11 in Richtung auf die Rückseite
der Kappe 11 geführt wird, und die Abzugsöffnungen durch die Klappen 16,17 abgedichtet werden, wenn der
Druck innerhalb der Kappe 11 klein ist. Ist der Druck innerhalb der Kappe 11 hoch, so werden die Klappen 16,
17 durch die Abzugsöffnungen, wie in F i g. 2 dargestellt, gedruckt und ermöglichen ein Entweichen der Luft aus
der Kappe 11, um die hohen Urnfangspannungen, welche sich innerhalb der Kappe 11 aufgebaut haben, zu
entlasten. Wenn der Druck fällt, werden die Klappen 16, 17 zurück in die in F i g. I dargestellte Stellung gezogen.
Um die Rückkehr der Klappen 16, 17 in die in F i g. 1
dargestellte Lage zu unterstützen, können Leinen beispielsweise 18 und 19 auf der Innenseite der Kuppe
11 vorgesehen werden. Diese Leinen 18, 19 sind mit tier
Kappe 11 an Stellen 20, 23 und 24 und an den Klappen
16,17 an den Stellen 21 und 22 (F i g. 3 und 4) verbunden
und Ziehen bei Nachlassen des Druckes in der Kappe 11
die Klappen 16, 17 aufgrund der in der Kappe 11 herrschenden Spannungen ins Kappeninnere zurück.
Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform werden die Klappen 29 durch Leinen 31, 32
innerhalb des Bereiches des fallschirmspringers gesteuert.
Bei dieser Ausführungsform, welche in ihrer Form der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ähnlich ist,
hat die Kappe 25 eine Scheitelabzugsöffnung 26 und einen Unifangsrand 27. Zwei öffnungen sind vorgesehen,
von denen nur eine dargestellt ist. Die Öffnung befindet sich zwischen den Stellen 28 und 30 der Kappe,
und die Klappe 29 ist an der Kappe 25 entlang dem Rand 30 und auf der Ober- und Unterseite der Klappe
29 befestigt. Steuerleinen 31 sind an dem freien Rand 35 der Klappe 29 an den Stellen 33 und 34 befestigt, welche
zu einer einzigen Betätigungsleine 32 miteinander verbunden sind, welche in einer Schleife oder einem
Ring innerhalb der Reichweite des Fallschirmspringers endet. Die zweite Klappe an der Kappe 25 würde
gleiche Steuer- und Betätigungsleinen haben.
Die Abzugsöffnungen können durch Netz- oder ähnlich offene Maschenware geschlossen werden, um
die Kappe dabei zu unterstützen, ihre Form wieder zu gewinnen, nachdem der Druck entlastet ist. Solch eine
Anordnung ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt, in welcher die Kappe 36 mit einer Abzugsöffnung 37, einem
Umfangsiand 38 und einem Paar von Öffnungen versehen ist, von denen nur eine in den Figuren
dargestellt ist. Die Öffnung wird durch den Rand 39 der Kappe 36 und den Rand 42 der Kappe 40 begrenzt. Ein
Netzstreifen 41 von zweckmäßiger Form ist mit der Klappe 40 entlang dem Rand 42 und mit der Kappe
entlang einem Rand 43 und entlang der Ober- und Unterseite des Netzstreifens verbunden. Das Netz kann,
wenn gewünscht, dehnbar sein. Wenn übermäßiger Druck auftritt, dehnt sich das Netz so, daß die
Abzugsöffnung zwischen den Rändern 39 und 42 sich öffnet und das Entweichen von überschüssiger Luft aus
der Kappe ermöglicht. Wenn der Druck entlastet ist, zieht das Netz den Rand 42 in seine normale Lage
zurück und schließt fast oder ganz die Öffnung gemäß den Ausführungsbestimmungen. Bei dieser Ausführungsform
ist die Ahzugscffnung so dargestellt, daß sie sich nur über einen Teil der Kappe erstreckt, welcher
die gekrümmte Kurve enthält. Die Abzugsöffnung kann sich vom Scheitel bis zum Saum oder über jeden Teil
dieses Abstandes je nach den Erfordernissen erstrecken.
In einer einzigen Kappe können mehr als zwei öffnungen, wie oben beschrieben, wenn es erforderlich
ist, vorgesehen werden, und die Öffnungen von verschiedenen Paaren brauchen nicht von gleicher
Größe zu sein. Es können auch andere Öffnungen in der Kappe vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine
rückwärtige öffnung vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß die Kappe in der erforderlichen Richtung
fliegt. Solch eine Öffnung ist in Fig. 9 dargestellt, in welcher die Kappe 11 eine Scheitelabzugsöffnung 12,
eine Basis 13, Öffnungen bei 14 und 15 versehen mit Klappen 16 und 17 und eine rückwärtige öffnung von
herkömmlicher Form bei 45 hat. Die rückwärtige Öffnung kann durch den Fallschirmspringer oder durch
andere Mittel, wenn es gewünscht wird, gesteuert werden.
Es sind Fallschirmleinen vorgesehen, welche die Kappe mit der Last verbinden, welche aus einem
Fallschirmspringer bestehen kann, und sie können durch Nähen an der Kappe beispielsweise entlang den
Bahnnähten befestigt werden. Diese Leinen können
vom Rand der Kappe über die Außenseile zum Scheitel
oder durch Kanäle, welche entlang der Bahnsäume gebildet sind, verlaufen, oder sie können an dem Rand
der Kappe endigen, in welchem Fall sie mit anderen Leinen verbunden werden können, welche über die
Außenseite der Kappe verlaufen und mit dem Scheitel der Kappe verbunden sind. Die Leinen können auch
quer über den Scheitel der Kappe verlaufen und sich von Rand zu Rand der Kappe erstrecken. Ein
Abzugsöffnungsring kann vorgesehen werden.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann auf Kappen angewendet werden, bei welchem der Umfangsrand,
die Wechselstellen der Krümmung der Kappe von konkav zu konvex und der Scheitel der
Kappe in ungefähr parallelen Ebenen liegen. Sie kann auch Kappen angewendet werden, bei welchen diese
Ebenen nicht parallel liegen. Beispielsweise könnte die Ebene des Scheitels der Kappe so schräg sein, daß sie
die Ebene trifft oder durch sie verläuft, welche die Ebene enthält, welche die Wechselstellen der Krümmung der
Kappe enthalten, in welchem Fall nur ein Teil der inneren Oberfläche der Kappe S-Form und ein Teil nur
eine konkave Oberfläche haben würde. Auch könnte ein Teil der inneren Oberfläche eben sein, wobei die ebeni
Oberfläche nahe dem IJnifangsrand der Kappe odei
nahe der Scheitelab/.ugsölfnung liegen könnte, oder sie
könnte zwei konkave oder zwei konvexe Teile dei Oberfläche oder einen konkaven Teil mit einen
konvexen Teil der Oberfläche verbinden. Es könntf mehr als ein ebener Teil vorgesehen werden.
Bei den in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausfüh rüngslormen kann der Fallschirmspringer die Fallge
schwindigkeit des Fallschirmes und die Flugrichtung durch wahlweise Bedienung der Sleuerleinen 32 steuern
die Steuerung unterscheidet sich aber gemäß der Lag« der Klappen 29. wenn die Steuerleinen 32 gezoger
werden. Wenn die Klappen durch innere Kräfte in die ir F i g. 2 dargestellte Lagen bewegt worden sind, schließ
ein Ziehen an der zugeordneten Steuerleine 32 die Öffnung zwischen dem Rand 28 und der Klappe 29 ganz
oder teilweise, während, wenn der Fallschirm mit der Klappen innerhalb der Kappe fliegt, wie es in der
Fig. 1. 5 und 6 dargestellt ist, ein Ziehen an dei Steuerleine 32 die öffnung zwischen dem Rand 28 unc
der Klappe 29 öffnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fallschirmkappe, welche im aufgeblasenen Zustand eine in der Nähe der Kappenbasis konvexe
und in der Nähe des Kappenscheitels konkave Außenoberfläche aufweist und welche mehrere
durch Klappen abgedeckte öffnungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen
an sich bekannte, sich in Richtung vom Scheitel zur Basis (13) der Kappe (11) erstreckende Schlitze
sind und daß die Klappen (16, 17, 29, 40) auf der Innenseite der Kappe (11) jeweils mit einer ihrer
Seiten entlang eines der in Richtung vom Kappenscheitel zur Kappenbasis (13) verlaufenden Öffnungsränder
und mit zwei weiteren, der Kappenbasis (13) bzw. dem Kappenscheitel benachbarten
Seiten (44, 45) quer zu diesen Öffnungsrändern mit der Kappe (11) verbunden sind.
2. Fallschirmkappe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei öffnungen einen
Winkel von etwa 90° einschließen.
3. Fallschirmkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kappe (11)
nicht verbundene Seite der Klappe (40) mit einem Streifen (41) aus Netz- oder offener Maschenware
verbunden ist, der bezüglich der öffnungen an der Seite der Kappe (11) befestigt ist, die dem mit der
Klappe (40) verbundenen Rand gegenüber liegt.
4. Fallschirmkappe nach einem der Ansprüche 1 *>
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnungen und die Klappen (16, 17, 29, 40)
zumindest über den Teil der Kappe (11) erstrecken, in dem sich die Außenoberfläche der Kappe (11) von
der konkaven zur konvexen Form ändert.
5. Fallschirmkappe nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Kappe (11) quer zur Klappe (16, 17)
verlaufende Leinen (18,19) vorgesehen sind, und daß jede Leine (18, 19) jeweils an mehreren örtlich W
voneinander getrennten Punkten (20 bis 24) mit der Kappe (U) sowie mit der Kappe (16,17) verbunden
ist.
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