DE3441574A1 - Gegen eine schraege decke hochraffbarer trennvorhang - Google Patents

Gegen eine schraege decke hochraffbarer trennvorhang

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DE3441574A1
DE3441574A1 DE19843441574 DE3441574A DE3441574A1 DE 3441574 A1 DE3441574 A1 DE 3441574A1 DE 19843441574 DE19843441574 DE 19843441574 DE 3441574 A DE3441574 A DE 3441574A DE 3441574 A1 DE3441574 A1 DE 3441574A1
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Manfred 5600 Wuppertal Oberhoff
Hans Peter Weber
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SCHNAKENBERG ROLF BUEHNENBAU
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Description

  • Gegen eine schräge Decke hochraffbarer Trennvorhang
  • Die Erfindung betrifft einen gegen eine schräge Decke hochraffbaren, aus zwei durch Querschnüre verbundenen Vorhangschalen bestehenden Trennvorhang, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem oberen Rand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raffstange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltrommel angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional ist.
  • Ein derartiger Trennvorhang für schräge Decken ist durch das DE-GM 81 11 725.6 bekannt. Der dortige Trennvorhang greift dabei im wesentlichen auf Bestandteile eines üblichen Trennvorhangs für horizontale Decken zurück, wie er beispielsweise in der DE-PS 27 22 143 beschrieben ist. Durch die Anpassung der Kerndurchmesser der verschiedenen Wickel trommeln an die jeweilige Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes wird in dem DE-GM zusätzlich erreicht, daß die Raffstange beim Aufziehen des Vorhangs eine gleichmäßige Schwenkbewegung ausführt und am oberen Punkt in ihrer Lage der Deckenschräge angepaßt ist, so daß der: Trennvorhang vollständig in der Dachkonstruktion, z. B. zwischen zwei Bindern, versenkt werden kann. Aufgrund der überlagerten Vertikal- und Schwenkbewegung der Raffstange entstehen jedoch beim Aufziehen des bekannten Trennvorhangs unerwünschte Vertikal- und Diagonalfalten, die die weitere Bildung von Raffalten behindern, wodurch das Aufziehen von Vorhänge aus relativ steifen Materialien, z. B.
  • Kunstleder, unmöglich ist oder zumindest die Gefahr eines Gurtabrisses besteht, Die aus diesem Grunde bisher nur verwendeten weichen Vorhangmaterialien, z. B. Segeltuch, haben im herabgelassenen Zustand aber nur eine ungenügende schalldämmende Wirkung, sind empfindlich gegenüber Stößen, z. B. dem Aufprall von Bällen, und haben ein vergleichsweise unschönes Aussehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Trennvorhang zu schaffen, bei dem sich beim Aufziehen keine Vertikal- und Diagonalfalten bilden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorhangschalen in an sich bekannter Weise aus Kunstleder oder einem ähnlich steifen und schweren Material bestehen und daß - bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange betrachtet - zumindest die im Bereich größerer Vorhanghöhe angeordneten Zuggurte zur niedrigen Vorhangseite hin geneigt sind. Bei dieser Anordnung der Zuggurte wird der Vorhang zwar in herabgelassenem Zustand durch Querkräfte belastet; doch führt dies infolge der Breithaltung durch die Raffstange nicht zu einer Bildung von Vertikal- oder Diagonalfalten, zumal die Vorhangschalen aufgrund ihrer Eigengewichtsbelastung eine große Quersteifigkeit und insbesondere Querstabilität aufweisen. Aufgrund der Steifigkeit des Vorhangmaterials führt die Raffstange beim Aufziehen des Vorhangs neben der Vertikal- und Schwenkbewegung auch eine Querbewegung aus, wodurch die Zuggurte eine zunehmend steilere Ausrichtung bekommen und daher keine oder nur noch geringfügige Querkräfte auf die Vorhangschalen wirken.
  • Infolgedessen kann es trotz sinkender Querstabilität der Vorhangschalen auch beim Heraufziehen des Vorhangs nicht zu einer Bildung von Vertikal- und Diagonalfalten kommen.
  • Auch Vorhänge aus Kunstleder oder ähnlich steifem Material lassen sich- damit ohne die Gefahr eines Zuggurtabrisses und ohne komplizierte Zusatzeinrichtungen aufziehen.
  • Der Erfindung zufolge können die Zuggurte strahlenförmig mit einem hoch über dem Trennvorhang liegenden Strahlenzentrum verlaufen. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Neigung der Zuggurte von der hohen zur niedrigen Vorhangseite hin kontinuierlich ab, so daß sich eine besonders gleichmäßige Raffaltenbtld.ung ergibt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der kürzeste Zuggurt senkrecht gerichtet sein. Bei dieser Ausgestaltung neigt sich der kürzeste Zuggurt beim Aufziehen des Vorhangs zunehmend in Richtung auf die hohe Vorhangseite hin, während die Zuggurte auf der hohen Vorhangseite nach wie vor in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind. Von daher wird bereits etwa bei halber Aufzugshöhe für die Raffstange eine Gleichgewichtsposition und damit eine weitgehende Querkraftentlastung der Vorhangschalen erreicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jede Vorhangschale aus einer Vielzahl übereinander angeordneter Zuschnitte zusammengenäht. sein, die als Kreisringsektoren zugeschnitten sind, denen als Kreiszentrum der Schnittpunkt der seitlichen Verlängerungen des oberen und unteren Randes des Trennvorhanges vorgegeben ist und kann der Hubbewegung der Raffstange eine Schwenkbewegung um dieses Kreiszentrum überlagert sein. Durch die Zusammensetzung der Vorhangschalen aus einer Vielzahl von Zuschnitten in Form von Kreisringsektoren wird eine fächerartige Rafffaltenbildung unterstützt, die der Schwenkbewegung der Stange exakt angepaßt ist, wobei allerdings der Bezug auf ein gemeinsames Kreiszentrum die notwendige Voraussetzung ist. Die Orientierung der Nähte zwischen den Zuschnittbahnen auf ein gemeinsames Kreiszentrum stellt sicher, daß beim Hochraffen keine Vertikal- und Diagonal falten auftreten, wobei sich die erhöhte Nahtsteifigkeit sogar positiv auf die Querstabilität des Vorhangs auswirkt.
  • Der Erfindung zufolge können die Querschnüre auf Kreisbögen.
  • um das Kreiszentrum der Raffstangenverschwenkung verteilt sein. Durch diese Maßnahme legt sich der Trennvorhang beim Aufziehen besonders gleichmäßig auf die Raffstange auf.
  • Nach.der Erfindung können - bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange betrachtet - die Umlenkrollen jeweils zwischen der die raffschienenseitige Gurtbefestigungsstelle enthaltenden Vertikale und der von dieser Befestigungsstelle beschriebenen Kreisbogenbahn liegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform können dabei die Umlenkrollen jeweils zwischen dieser Vertikalen und der.Kreisbogenbahn verstellbar montiert sein. Der Bereich zwischen der Vertikalen und der Kreisbogenbahn gibt einen technisch sinnvollen Spielraum für die Position der Umlenkrollen an, wobei die Position auf der Vertikalen vorzugsweise für die Umlenkrollen auf der niedrigeren Vorhangseite und die Position auf der Kreisbogenbahn für die Umlenkrollen auf der hohen Vorhangseite in Frage kommen. Die genaue Einstellung der Umlenkrollen hängt im wesentlichen von dem spezifischen Gewicht und der Steifigkeit der Vorhangschalen ab. Da hier eine exakte rechnerische Vorherbestimmung nur begrenzt möglich ist, ist über die Verstellbarkeit der Umlenkrollen eine optimale Anpassung an die tatsächlichen Gegebenheiten auch noch nach der Montage des Vorhangs möglich.
  • Gemäß einer weiteren, alternativen Ausführungsform der Erfindung können - bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange - die Zuggurte vertikal verlaufen und kann die Raffstange lose verfahrbar oder verschiebbar in am unteren Vorhangrand befestigten, den Gruppen von übereinanderliegenden Querschnüren jeweils zugeordneten Raffschlitten gelagert sein. Bei dieser Ausführungsform wird mit Hilfe der verschiebbaren Raffschlitten eine Querkraftentkopplung zwischen Vorhangschalen und Raffstange erzielt, so daß die Raffstange nahezu keine Querbewegungen mehr ausführt und dennoch sich der Vorhang, bedingt durch seine Eigensteifigkeit, in optimaler Weise auf der Raffstange auflegt.
  • Alternative Lösungen der Erfindungsaufgabe geben die Nebenansprüche 9 und 10 an. Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung können schließlich - bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange -die Zuggurte vertikal verlaufen und können die unteren Enden der Zuggurte an längs der Raffstange gegen die Kraft voh Rückstellfedern. verschieblichen Gurtschlitten befestigt sein. Gemäß der Erfindung kann dabei der Federweg der Rückstellfedern den lokalen Querbewegungskomponenten der Raffstange annähernd gleich sein. Damit behalten die Zuggurte trotz einer Querbewegung der Raffstange stets ihre vertikale Ausrichtung bei. Der Erfindung zufolge kann hier schließlich die Raffstange lose verfahrbar oder verschiebbar in am unteren Vorhangrand befestigten, den Gruppen von übereinanderliegenden Querschnüren jeweils zugeordneten Raffschlitten gelagert sein. Bei einer solchen Querkraftentkopplung zwischen Vor.hangschalen und Raffstange wird durch die verschieblichen Gurtschlitten die beim Hochraffen durch die Schrägstellung der Raffstange hervorgerufene Verkürzung des Horizontalabstandes zwischen den Gurtbefestigungspunkten ausgeglichen.
  • Bei einem gegen eine horizontale Decke hochraffbaren, mit einem schrägen, unteren Rand versehenen Trennvorhang kann ebenfalls in analoger Anwendung der Erfindungslehre die Bildung von störenden Vertikal- oder Diagonalfalten vermieden werden. Der Nebenanspruch 11 gibt eine Lösung für diesen Anwendungsfall an.
  • Die in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegebenen Merkmale können der Erfindung zufolge auch bei den alternativen Lösungen gemäß den Nebenansprüchen 8 bis 12 vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Trennvorhanges nach der Erfindung mit den Bewegungsbahnen der Gurtbe fes t.i gungspunkte an der Raffstange, Fig. 2 einen Trennvorhang mit als Kreisringsektoren ausgebildeten Zuschnittbahnen, Fig. 3 den Trennvorhang nach Fig. 1 in abgelassenem Zustand, Fig. 4 den Trennvorhang nach Fig. 3 in halb aufgezogenem Zustand, Fig. 5 den Trennvorhang nach Fig. 3 in fast vollständig aufgezogenem Zustand, Fig. 6 einen Trennvorhang mit von dem theoretischen Kreisbogen abweichender Aufzugsbahn in nahezu aufgezogenem Zustand, Fig. 7 einen Trennvorhang mit einer schematischen Darstellung der Einstellungsbereiche der Umlenkrollen, Fig. 8 einen Trennvorhang mit geneigtem oberen und mit geneigtem unteren Vorhangrand, Fig. 9 einen Trennvorhang für horizontale Decken mit schrägem unteren Rand, Fig. 10 einen Trennvorhang mit über Raffschlitten verfahrbarer Raffstange, Fig. 11 einen Trennvorhang mit verschiebbaren, federnd abgestützten Umlenkrollen, Fig. 12 und 13 zwei Ausführungsformen mit seitlichen Führungen der Raffstange, Fig. 14 einen Trennvorhang mit Raffschlitten und zusätzlichen Gurtschlitten, Fig. 15 eine schematische Darstellung zur Funktion des Trennvorhanges nach Fig. 14, Fig. 16 einen Gurtschlitten des Trennvorhanges nach Fig. 14 und Fig. 17 den Gurtschlitten gemäß einem Schnitt XVII-XVII in Fig. 16.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Halle 1 mit einer schrägen Decke 2, an der ein Trennvorhang 3 aufgehängt ist. Der Trennvorhang 3 weist eine vordere und eine hintere Vorhangschale 4, eine Raffstange 5, eine Wickelwelle 6 mit nicht näher gezeigten Wickeltrommeln und einem Antriebsmotor, Umlenkrollen 7, 8, 9, 10, 11 und Zuggurte 12, 13, 14, 15, 16 auf Bei realen Trennvorhängen, die bis 30 Meter Breite und mehr besitzen können, ist selbstverständlich die Zahl der Umlenkrollen und der zugeordneten Zuggurte wesentlich größer als fünf. Da die Kerndurchmesser der Wickel trommeln der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional sind, führt die Raffstange 5 beim Aufziehen eine Schwenkbewegung um ein Kreiszentrum 17 aus, welches auf dem Schnittpunkt der seitlichen Verlängerungen 18, 19 des oberen Randes 20 und des unteren Randes 21 der Vorhangschalen 4 liegt. Um eine von Vertikal- und Diagonalfalten freie Raffung des Trennvorhanges 3 zu erreichen, muß sich die Raffstange 5 beim Aufziehen möglichst genau entlang von Kreisbogenbahnen 22, 23, 24, 25, 26 bewegen, d. h. zusätzlich zu einer reinen Rotations- auch eine Querbewegung ausführen und damit eine strichpunktiert gezeichnete Endposition 27 erreichen, in welcher der Vorhang vorteilhafterweise, z. B. zwischen Bindern 28, in der Decke 2 versenkt ist.
  • In Anpassung an diese ideale Kreisbahn wird der Trennvorhang 3 vorteilhafterweise aus Zuschnitten 29 in Form von Kreisringsektoren hergestellt, welche ebenfalls auf das Kreiszentrum 17 orientiert sind. Da nur in seltenen Fällen Kunstlederbahnen in der Größe eines Trennvorhangs zur Verfügung stehen, ist der Aufbau der Vorhangschalen 4 aus einer Vielzahl von Zuschnitten 29 als Normalfall anzusehen. Dieser fächerförmige Aufbau ist aber der Ubersichtlichkeit halber in den übrigen Darstellungen nicht explizit eingezeichnet.
  • Im übrigen sind zur Erzielung einer gleichmäßigen Raffung die die beiden Vorhangschalen verbindenden, einander gruppenweise zugeordneten Querschnüre 30 auf Kreisbögen um das Kreiszentrum 17 verteilt.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Phasen beim Hochraffen des Trennvorhanges 3 nach der Erfindung. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die an der hohen Stirnseite 31 des Trennvorhanges angeordnete Umlenkrolle 11 genau an der Kreisbogenbahn 26 positioniert, die die Befestigungsstelle des zugeordneten Gurtes 16 mit der Raffstange 5 um das Kreiszentrum 17 beschreibt. Infolgedessen ist der Zuggurt 16 zur niedrigen Stirnseite 32 des Vorhangs 3 -bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange 5 betrachtet - geneigt. Die an der niedrigen Stirnseite 32 angeordnete Umlenkrolle 7 ist demgegenüber derart positioniert, daß der zugeordnete Gurt 12 senkrecht gerichtet ist. Die übrigen Zuggurte 13, 14, 15 sind auf den Schnittpunkt der VerlKngerungen der Gurte 12 und 16 orientiert, d. h. die Zuggurte verlaufen insgesamt strahlenförmig mit einem hoch über dem Trennvorhang 3 liegenden Strahlenzentrum.
  • In der in Fig. 3 gezeigten herabgelassenen Stellung des Trennvorhangs 3 entsteht aufgrund der Schrägstellung der Gurte 13, 14, 15, 16 eine gewisse Querbelastung der Vorhangschalen 4 in X-Richtung, die aber von den in der X-Z-Ebene liegenden Vorhangschalen 4 aufgrund der Herstellung aus Kunstleder oder ähnlich steifem Material aufgefangen werden kann. Prinzipiell besteht allerdings die Gefahr der Bildung von Diagonal- und Vertikalfalten im Bereich der an der niedrigen Stirnseite 32 liegenden oberen Ecke, d. h. zu einer Auslenkung derßVorhangschalen 4 in Y-Richtung, was zu einem schlagartigen Zusammenbruch der Quersteifigkeit der Vorhangschalen 4 führen würde.
  • Bei herabgelassenem Trennvorhang 3 werden jedoch die Vorhangschalen 4 durch ihr Eigengewicht, insbesondere bei relativ schwerem Kunstleder, stramm in der X-Z-Ebene aufgespannt, so daß eine Vertikal- und Diagonalfaltenbildung sicher ausgeschlossen ist.
  • Beim Aufziehen des Vorhangs 3 (Fig.4) wird die Raffstange 5 aufgrund der Vorhangsteifigkeit und durch die Unterstützung der geneigten Zuggurte, insbesondere der Gurte 15, 16, entlang von Kreisbogenbahnen 22, 26 um das Kreiszentrum 17 geschwenkt, wobei auch nach der Bildung von Raffalten die Quersteifigkeit der Vorhangschalen 4 erhalten bleibt, da die Raffaltenkanten in ihrer Orientierung eindeutig festgelegt sind. Diese werden einmal durch die ständige Orientierung der Raffstange 5 auf das Kreiszentrum 17 und andrerseits durch die Anordnung der Querschnüre 30 und der Zuschnittnähte 33 auf vom Kreiszentrum 17 ausgehenden Strahlen eindeutig festgelegt; vergleiche auch Fig. 2. In Fig. 4 ist hier schematisch nur die Raffaltenbildung der hinteren Vorhangschale 4 angedeutet.
  • Im halb aufgezogenem Zustand nach Fig. 4 ist zwar die Querstabilität der Vorhangschalen 4 vermindert, da ein Teil ihres Eigengewichtes bereits auf die Raffstange 5 und damit die Zuggurte 12 bis 16 verlagert ist. Aufgrund der Kreisbahnbewegung der Raffstange 5 ist jedoch der Zuggurt 12 an der niedrigen Stirnseite 32 inzwischen zur hohen Stirnseite 31 hin geneigt, d. h. entgegengesetzt zu den übrigen Zuggurten, so daß sich bereits eine Querentlastung der Vorhangschalen 4 ergibt. Von daher ist auch in dieser Zwischenposition eine Bildung von Diagonal- und Vertikalfalten ausgeschlossen.
  • Im nahezu aufgezogenen Zustand des Vorhangs 3 gemäß Fig. 5 weisen die Zuggurte 12 bis 16 insgesamt eine Neigungskonstellation auf, die zu einer Gleichgewichtslage der Raffstange 5 und damit zu einer vollständigen Querkraftentlastung der Vorhangschalen 4 führt, wobei zu beachten ist, daß die im Bereich der hohen Stirnseite al. liegenden Zuggurte 15, 16 die,größten Gewichtskräfte aufnehmen müssen, d. h. daß auch bei kleineren Neigungswinkeln dort relativ große Querkräfte entstehen.
  • Fig.6 zeigt eine weitere Ausführung des Trennvorhangs 3 in nahezu aufgezogenem Zustand, bei dem die an der hohen Stirnseite 31 angeordnete Umlenkrolle 11 nicht genau auf der ideal typischen Kreisbogenbahn 26 liegt, die von der Befestigungsstelle des zugeordneten Gurtes 16 beschrieben wird. D. h. die Umlenkrolle 11 liegt nicht mehr - bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange 5 betrachtet -im Abstand D von der die Befestigungsstelle des Gurtes 16 enthaltenden Vertikale 34 entfernt, sondern lediglich um einen kleineren Abstand d versetzt. Die Umlenkrollen 8, 9, 10 liegen deshalb gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 entsprechend weiter zur hohen Stirnseite 31 hin, wodurch sich etwa ab der halben Aufzugshöhe des Vorhangs 3 insgesamt eine gewisse Querbelastung auf die hohe Stirnseite 31 hin, also in negativer X-Richtung, ergibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Vorhangschalen 4 nach tiberschreiten von etwa der halben Aufzugshöhe in der X-Z-Ebene verformen, wobei aber die Querbelastungen so niedrig bleiben, daß es nicht zu einer Diagonal- Und Vertikalfaltenbildung und damit nicht zu Instabilitäten kommt. Aufgrund der Querverformung der Vorhangschalen 4 weicht die Raffstange 5 von ihrer eigentlich vorgegebenen Kreisbahn 26 ab und erreicht die Decke 2 in einer Position, die im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 näher an der höheren Stirnseite 31 liegt. Der Vorteil dieser Positionierung der Umlenkrollen liegt darin, daß im Bereich der niedrigen Stirnseite 32 weniger seitlicher Aufnahmeraum für den hochgerafften Trennvorhang 3 benötigt wird.
  • Aus den obigen Überlegungen ergeben sich für die Positionen der Umlenkrollen 7 bis 11 technisch sinnvolle Spielräume 35, 36, 37, 38, 39, die in Fig. 7 skizziert sind. Demnach sollten die Umlenkrollen im Bereich der niedrigen Stirnseiten 32 etwa im Bereich der zugeordneten Vertikalen 40, 41 liegen. In jedem Fall sollten hier die Umlenkrollen nicht vollständig bis zu den Kreisbogenbahnen 22, 23, zurückgezogen werden, damit im halb aufgezogenen Zustand des Trennvorhangs 3 eine gewisse Querkraftentlastung der Raffstange 5 erreicht wird. Im mittleren Vorhangbereich kann die Position der Umlenkrollen zwischen der Kreisbahn 24 und der Vertikalen 42 nach den jeweiligen Erfordernissen relativ frei gewählt werden, wobei die strahlenförmige Zuordnung der Zuggurte zwar sehr vorteilhaft, aber nicht zwingend ist. Im Bereich der hohen Stirnseite 31 sollte die Umlenkrolle deutlich von den Vertikalen 34, 43 abgesetzt sein, die Kreisbogenbahnen 26, 25 jedoch nicht überschreiten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt einen Trennvorhang 44, bei dem sowohl der obere Rand 45 als auch der untere Rand 46 eine schräge Ausrichtung aufweisen. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise zum Abtrennen von Zuschauertribünen 47 geeignet. Im herabgelassenen Zustand ist der dortige Trennvorhang 44 aufgrund der Eigengewichtsbelastung der Vorhangschalen 48 weitgehend unempfindlich gegenüber .Querbelastungen, so daß lediglich extreme Neigungen der Zuggurte 12 bis 16 ausgeschlossen werden sollten. Beim Aufziehen des Trennvorhanges 44 bewegt sich die Raffstange 49 wiederum entlang von Kreisbogenbahnen 22 bis 26 und erreicht schließlich eine strichpunktiert gezeichnete, horizontale Zwischenposition 50. Von diesem Punkt an ist die Situation praktisch analog zu dem in Fig. 3 dargestellten Fall; d. h. zur Vermeidung einer Bildung von Vertikal- und Diagonalfalten sollte eine ähnliche Verteilung der Umlenkrollen 7 bis 11 gewählt werden. Insgesamt ist also bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 die horizontale Position 50 der Raffstange 49 maßgeblich für den Aufbau der Gesamtanlage.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zeigt einen Trennvorhang 51 mit horizontalem oberen Rand 52 und gegenüber der Horizontalen geneigtem unteren Rand 53, wie er z, B.
  • zur Abtrennung von Zuschauerräumen benötigt wird. Für die Positionierung der Umlenkrollen 7 bis 11 gelten ähnliche Uberlegungen wie beiden Ausführungsbeispielen mit geneigtem oberen Rand; d. h. bei einer Fertigung aus relativ steifem und schwerem Material,wie z. B.
  • Kunstleder, ist der Trennvorhang 51 im herabgelassenen Zustand relativ unempfindlich gegenüber Querbelastungen.
  • Maßgeblich für eine einwandireie'R8iialtung ohne störende Diagonal- und Vertikalfalten ist lediglich, daß in nahezu aufgezogenem Zustand die Gurte 12 bis 16 annähernd vertikal ausgerichtet sind. Aufgrund dieser Bedingungen müssen die Gurte 12 bis.16 in herabgelassenem Zustand in Richtung auf die hohe Vorhangseite 31 hin geneigt sein, wobei wie bei den vorhergehenden Ausfthrungsbelspielen ein gewisser Spielraum für die Positionierung der Umlenkrollen 7 bis 11 besteht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 wurde die Position der Umlenkrollen 7 bis''ll so gewählt, daß die Befestigungspunkte daher Gurte 12 bis 16 mit der Raffstange 54 in der aufgezogenen Position 55 exakt unter den Umlenkrollen 7 bis 11 angeordnet sind, wodurch eine erhebliche Entlastung der Gurte erreicht ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 9 kann selbstverständlich die Wickelwelle 6 sowohl auf der niedrigen Seite als auch auf der hohen Seite des Vorhangs angeordnet Sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist ein Trennvorhang 56 gezeigt, bei dem die mit der Raffstange 57 verbundenen Zuggurte 12 bis 16 jederzeit nahezu vertikal ausgerichtet sind, so daß sich die Raffstange 57 stets in einer Gleichgewichtsposition befindet..Diess ist möglich, weil die Raffstange 57 lose verfahrbar oder verschiebbar in am unterenVorhangrand 58 befestigten Raffschlitten 59 gelagert ist.
  • Jedem Raffschlitten 59 ist dabei eine Gruppe von auf Kreisbogenbahnen angeordneten Querschnüren 60 zugeordnet, so daß diese beim Aufziehen des Vorhangs 56 jeweils auf einem Raffschlitten 59 zu liegen kommen. Aufgrund der Querkrattentkopplung zwischen dem unteren Vorhangrand 58 und der Raffstange 57 kann sich ein Trennvorhang 56 aus Kunstleder oder dgl. aufgrund seiner Steifigkeit eigenständig entlang von Kreisbogenbahnen bewegen und optimale Raffalten bilden, ohne daß es zu Vertikal- oder Diagonalfalten kommt. Er führt dabei gegenüber der Raffstange 57 eine Querbewegung in Richtung der Pfeile 61 aus.
  • Der Trennvorhang 62 nach Fig. 11 zeigt eine weitere mögliche Bauform, mit der sich eine Bildung von Vertikal-und Diagonalfalten sicher vermeiden läßt. Die Umlenkrollen 7 bis 11 sind dort querverschieblich zwischen den Bindern 28 gelagert, sind aber in dieser Richtung von Federn 63 bis 67 gehalten. Die Federkonstanten sind dabei so abgestimmt, daß die Umlenkrollen 7 bis 11 im herabgelassenen Zustand des Vorhangs 62, - d. h. bei nahezu entlastetem Zustand der Gurte 12 bis 16, - auf der den jeweiligen Befestigungspunkten der'Gurte 12 bis 16 mit der Raffstange 68 zugeordneten Vertikalen 34, 40, 41, 42, 43 liegen.
  • Beim Aufziehen des Trennvorhanges 62 werden nun die Federn 63 bis 67 insbesondere durch die Gurtstränge belastet, die zwischen den Umlenkrollen 7 bis 11 und der auf der niedrigen Vorhangseite 32 angeordneten Wickelwelle 6 verlaufen, so daß sich eine Querverschiebung der Umlenkrollen 7 bis 11 in Richtung auf die niedrige Stirnseite 32 hin ergibt., (PfeilF; 68). Da die Raffstange 69 im Bereich der hohen Stirnseite 31 ein größeres Gewicht aufnehmen muß, werden bei der Wahl etwa gleicher Federkonstanten die zugeordneten Umlenkrollen 10, 11 etwas stärker ausgelenkt als die auf der niedrigen Seite 32 angeordneten Umlenkrollen 7, 8. Die Umlenkrollen 7 bis 11 folgen damit in ihrer Querbewegung relativ genau der Querbewegung der Raffstange 69, so daß die Gurte 12 bis 16 stets vertikal gerichtet'bleiben und daher eine vollkommene Querkraftentlastung der Vorhangschalen 70 gegeben ist. Da die Querbewegung allein aufgrund der Verschiebung der Umlenkrollen 7 bis 11 erfolgen kann, d. h. eine Eigensteifigkeit des Vorhangs 62 nicht benötigt wird, können bei dieser Ausführungsform auch weiche Materialien ohne unschöne Vertikal- und Diagonalfaltenbildung hochgerafft werden. Da bei linearen Kennlinien der Federn 63 bis 67 nur eine näherungsweise Anpassung an die Querverschiebung der Raffstange 69 möglich ist, sollte darauf geachtet werden, daß vor allem im nahezu aufgezogenen Zustand des Trennvorhangs 62 eine exakt vertikale Ausrichtung der Gurte 12 bis 16 gegeben ist.
  • In Fig. 12 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines Trennvorhanges 71 skizziert, bei der die Raffstange 72 an beiden Enden 73, 74 auf zur niedrigen Vorhangseite 32 hin konkaven Bogenbahnen 75, 76 zwangsgeführt ist. In dem Beispiel sind Kreisbogenbahnen um das Kreiszentrum 17 (Fig. 1) gewählt, so daß beim Aufziehen des Trennvorhanges 71 keinerlei Querkräfte von der Raffstange 72 auf die Vorhangschalen 77 übertragen werden. Da sämtliche Querkräfte vielmehr von den Führungen aufgenommen werden, kann die Position der Umlenkrollen 7 bis 11 nach praktischen Eriordernissen weitgehend beliebig festgelegt werden.
  • Bei dem Trennvorhang 78 nach Fig. 13 ist lediglich das Ende 74 der Raffstange 72 an der höheren Vorhangseite entlang einer Bogenbahn 79 zwangsgeführt, welche zur niedrigen Vorhangseite 32 hin konkav ist. Die Bogenbahn 79 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 weniger stark gekrümmt, stellt also keine idealtypische Kreisbahn 76 dar, damit im Bereich der niedrigen Stirnseite 32 weniger seitlicher Aufnahmeraum für den hochgerafften Trennvorhang 78 benötigt wird, wodurch analoge Verhältnisse wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erreicht Werden.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Trennvorhang 80, welcher gegen eine schräge Decke 2 hochraffbar ist. Bei dem Trennvorhang 80 verlaufen die Zuggurte 12, 13, 14, 15, 16 bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange 81 vertikal. Die unteren Enden der Zuggurte 12 bis 16 sind an längs der Raffstange 81 gegen die Kraft von Rückstellfedern 82, 83, 84, 85, 86 verschieblichen Gurtschlitten 87 befestigt. Bei einer festen Verbindung zwischen den Vorhangschalen 88 und der Raffstange 81 werden sich die Vorhangschalen 88 beim Aufziehen aufgrund ihrer Eigensteifigkeit entlang von. Kreisbogenbahnen bewegen, so daß sich tendentiell eine Schrägstellung der Zuggurte 12 bis 16 ergibt. Aufgrund der Schrägstellung der Zuggurte 12 bis 16 und der Neigung der Raffstange 81 kommt es aber zu einer Verschiebung der Gurtschlitten 87, wobei die Rückstellfedern 82 bis 86 die Verschiebungswege begrenzen. Sind die Federn 82 bis 86 jeweils so ausgelegt, daß der Federweg den lokalen Querbewegungskomponenten der Raffstange 81 annähernd gleich ist, verbleiben die Zuggurte 12 bis 16 stets in der Vertikalen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist zusätzlich durch die Anordnung von Raffschlitten 59 in analoger Weise zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 eine Querkraftentkopplung zwischen Raffstange 81 und Vorhangschalen 88 gegeben. In diesem Fall gleichen die Gurtschlitten 87 die durch die Schrägstellung der Raffstange 81 hervorgerufene Verkürzung des Horizontalabstandes zwischen zwei Gurtbefestigungspunkten aus, wie es in Fig. 15 in einer überhöhten Form dargestellt ist. Die beiden dort gezeigten Gurtschlitten 87 haben bei herabgelassenem Vorhang einen Abstand 89, der bei festgesetzten Gurtschlitten 87 beim Hochraffen des Vorhangs entsprechend dem Abstand 90 beibehalten würde. Aufgrund der Neigung der Raffstange 81 ergäbe sich dann aber ein verkürzter horizontaler Abstand 91 und damit eine Schrägstellung der zugeordneten Zuggurte 15, 16. Bei verschieblichen Gurtschlitten 8.7 werden dagegen die Rückstellfedern 85, 86 ausgelängt, wobei durch eine geeignete Auslegung der Federn 85, 86 eine jederzeit vertikale Ausrichtung der Zuggurte 15, 16 erreicht wird.
  • Um vor allen Dingen im oberen, kritischen Bereich eine genaue Ausrichtung der Gurtschlitten 87 zu erreichen, sind jeweils Verschiebungsanschläge 92 vorgesehen, die an der Soll-Position der Gurtschlitten 87 im vollständig hochgezogenen Zustand festgesetzt sind.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Möglichkeit der konstruktiven Realisierung eines Gurtschlittens 87, welcher über Horizontalrollen 93 und Vertikalrollen 94 in der Raffstange 81 geführt ist, die als wink). iges C-Profil mit oben liegendem Durchlaßschlitz 95 für einen Befestigungsarm 96 des Raffschlittens 87 ausgebildet ist. Der zugeordnete Zuggurt 15 ist durch Umschlingung und Verschraubung oder dgl. an einem zylindrischen Haltekörper 97 des Befestigungsarmes 96 fixiert. Die Fig. 16 zeigt schließlich konkrete Ausfilhrungsmöglichkeiten für eine Rückstellfeder 85 und einen Verschiebungsanschlag 92 mit Gummipuffer 98.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen muß die Raffstange 5, 49, 54,57, 69,81 eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisen, um die Gurtkräfte gleichmäßig zu verteilen, den unteren Vorhangrand zu führen und die Vorhangschalen breit zu halten. Sie kann dabei als Stange aus Metall, Kunststoff oder Holz ausgeführt sein, oder es wird der untere Vorhangrand durch mehrfaches Umlegen und Vernähen oder Verklammern entsprechend versteift.

Claims (15)

  1. Patent ansprüche 10 Gegen eine schräge Decke hochraffbarer, aus zwei durch Querschnüre verbundenen Vorhangschalen bestehender Trennvorhang, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem oberen Rand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raffstange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltrommel angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschalen (4) in an sich bekannter Weise aus Kunstleder oder einem ähnlich steifen und schweren Material bestehen und daß - bei in die Horizontale herabgelassener Raff stange (5) betrachtet - zumindest die im Bereich größerer Vorhanghöhe angeordneten Zuggurte (15, 16) zur niedrigen Vorhangseite (32) hin geneigt sind.
  2. 2. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggurte (12, 13, 14, 15,16) strahlenförmig mit einem hoch über dem Trennvorhang (3) liegenden Strahlenzentrum verlaufen.
  3. 3. Trennvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Zuggurt (12) senkrecht gerichtet ist.
  4. 4. Trennvorhang nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorhangschale (4) aus einer Vielzahl übereinander angeordneter Zuschnitte (29) zusammengenäht ist, die als Kreisringsektoren zugeschnitten sind, denen als Kreiszentrum (17) der Schnittpunkt der seitlichen Verlängerungen (18, 19) des oberen und unteren Randes (20, 21) des Trennvorhanges (3) vorgegeben ist, und daß der Hubbewegung der Raff stange (5) eine Schwenkbewegung um dieses Kreiszentrum (17) überlagert ist.
  5. 5. Trennvorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnüre (30) auf Kreisbögen um das Kreiszentrum (17) der Raffstangenverschwenkung verteilt sind.
  6. 6. Trennvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - bei in die Horizontale herabgelassener Raff stange (5) betrachtet - die Umlenkrollen (7, 8, 9, 10, 11) jeweils zwischen der die raff schienenseitige Gurtbefestungsstelle enthaltenden Vertikale (40, 41, 42, 43, 34) und der von dieser Gurtbefestigungsstelle beschriebenen Kreisbogenbahn (22, 23, 24, 25, 26) liegen.
  7. 7. Trennvorhang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7, 8, 9, 10, 11) jeweils zwischen der Vertikalen (40, 41, 42, 43, 34) und der Kreisbogenbahn (22, 23, 24, 25, 26) verstellbar montiert sind.
  8. 8. Gegen eine schräge Decke hochraffbarer, aus zwei durch Quer schnüre verbundenen Vorhangschalen bestehender Trennvorhang, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem oberen Rand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raffstange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltrommel angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional ist, dadadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschalen des Trennvorhanges (56) in an sich bekannter Weise aus Kunstleder oder ähnlich steifem Material bestehen, daß - bei in die Horizontale herabgelassener Raff stange (57) - die Zuggurte (12, 13, 14, 15, 16) vertikal verlaufen und daß die Raff stange (57) lose verfahrbar oder verschiebbar in am unteren Vorhangrand (58) befestigten, den Gruppen von übereinanderliegenden Querschnüren (60) jeweils zugeordneten Raff schlitten (59) gelagert ist.
  9. 9. Gegen eine schräge Decke hochraffbarer, aus zwei durch Querschnüre verbundenen Vorhangschalen bestehender Trennvorhang, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem oberen Rand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raff stange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltrommel angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proprotional ist, wobei die Zuggurte - bei nahezu aufgezogenem Trennvorhang betrachtet - vertikal verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (6) im Bereich der niedrigen Vorhangseite (32) angeordnet ist, daß die Umlenkrollen (7, 8, 9, 10, 11) querverschieblich gelagert sind und daß die Umlenkrollen (7, 8, 9, 10, 11) in Querrichtung auf Federn (63, 64, 65, 66, 67) abgestützt sind, deren Federweg unter der Gurtbelastung im aufgezogenen Zustand der Querverschiebung der jeweils zugeordneten Gurtbefestigungspunkte an der Raffstange (69) zwischen abgelassenem und aufgezogenem Zustand entspricht.
  10. 10. Gegen eine schräge Decke hochraffbarer, aus zwei durch Quer schnüre verbundenen Vorhangschalen bestehender Trennvorhang, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem oberen Rand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raffstange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltrommel angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Auf zugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffstange (72) zumindest an einem Ende (73, 74) auf einer zur niedrigen Vorhangseite (32) hin konkaven Bogenbahn (75, 76; 79) zwangsgeführt ist.
  11. 11. Gegen eine horizontale Decke hochraffbarer, aus zwei durch Querschnüre verbundenen Vorhangschalen bestehender Trennvorhang, mit horizontalem oberen Rand, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem unteren Vorhangrand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raffstange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltrommel angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschalen des Trennvorhanges (51) in an sich bekannter Weise aus Kunstleder oder einem ähnlich steifen und schweren Material bestehen, und daß -bei herabgelassener Raffstange (54) betrachtet -zumindest die im Bereich größerer Vorhanghöhe angeordneten Zuggurte (15, 16) zur hohen Vorhangseite (31) hin geneigt sind.
  12. 12. Gegen eine schräge Decke hochraffbarer, aus zwei durch Querschnüre verbundenen Vorhangschalen bestehender Trennvorhang, mit gegenüber der Horizontalen geneigtem oberen Rand, mit am unteren Vorhangrand angebrachter Raffstange und mit einer Vielzahl von Zuggurten oder dgl., welche an der Raffstange befestigt sind und welche im Bereich des oberen Randes über Umlenkrollen einer Wickelwelle zugeführt sind, auf der für jeden Zuggurt eine Wickeltromme angeordnet ist, deren Kerndurchmesser der jeweiligen Aufzugshöhe des zugeordneten Gurtes proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß - bei in die Horizontale herabgelassener Raffstange (81) - die Zuggurte(12, 13, 14, 15, 16) vertikal verlaufen und daß die unteren Enden der Zuggurte (12, 13, 14, 15, 16) an längs der Raffstange (81) gegen die Kraft von Rückstellfedern (82, 83, 84, 85, 86) verschieblichen Gurtschlitten (87) befestigt sind.
  13. 13. Trennvorhang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (82, 83, 84, 85, 86) jeweils zwischen einem Gurtschlitten (87) und der Raffstange (81) eingespannt sind und daß die Rückstellfedern (82 bis 86) jeweils derart bemessen sind, daß ihre Auslängung infolge der zunehmenden Belastung beim Hochraffen des Vorhanges (80) jeweils der Strecke entspricht, um die der jeweilige Gurtschlitten (87) bei einer Aufrechterhaltung der vertikalen Ausrichtung der Zuggurte (12 bis 16) auf der Raffstange (81) querverfährt.
  14. 14. Trennvorhang nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffstange (81) lose verfahrbar oder verschiebbar in am unteren Vorhangrand befestigten, den Gruppen von übereinanderliegenden Querschnüren (60) jeweils zugeordneten Raffschlitten (59) gelagert ist.
  15. 15. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Verschiebungsanschläge (92) für die Gurtschlitten (87) vorgesehen sind, die an der Soll-Position der Gurtschlitten (87) im aufgezogenen Zustand festgesetzt sind.
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