DE1946592B2 - Klappenanordnung zur strahlablenkung bei flugzeug-triebwerksschubduesen - Google Patents
Klappenanordnung zur strahlablenkung bei flugzeug-triebwerksschubduesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung zur Strahlablenkung bei Flugzeug-Triebwerksschubdüsen
mit an einem innerhalb der Strahldüse befindlichen Mittelkörper angeordneten Klappen nach dem Oberbegriff
des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Derartige Klappenanordnungen sind beispielsweise aus der US-PS 32 80 561 und der CH-PS 2 58 510
bekannt. Bei den bekannten Klappenanordnungen sind die Klappen an ihren Hinterkanten am Mittelkörper
angelenkt und mittels der Schwenkvorrichtung in eine Schubumkehrstellung schwenkbar, in welcher sie
stromaufwärts schräg nach außen weisen.
Bei den bekannten Klappenanordnungen handelt es sich also um reine Schubumkehrer, da die Klappen nur
zwischen einer unwirksamen Stellung, in denen sie Teile der Mittelkörperwandung bilden, und der Schubum
kehrstellung verschwenkbar sind.
Es ist jedoch wünschenswert, eine derartige Klappenanordnung nicht nur zur Schubumkehrung, sondern
auch zur Schubverminderung oder Schubneutralisierung verwenden zu können. Dazu müßten die Klappen
in eine Stellung schwenkbar sein, in welcher sie schräg stromabwärts nach außen weisen.
Dabei ist es selbstverständlich wünschenswert, daß die Klappen beim Verschwenken aus der Ruhestellung
ίο zuerst die Schubverminderungsstellung durchlaufen und
sodann die Schubumkehrstellung erreichen, und nicht etwa umgekehrt. Dazu wäre es, ausgehend von den
erwähnten bekannten Anordnungen, theoretisch denkbar, die Klappen anstatt am hinteren Klappenende am
vorderen Klappenende am Mittelkörper anzulenken. so daß sie zunächst in eine schräg stromabwärts weisende
Stellung zur Schubverminderung und sodann in eine schräg stromaufwärts weisende Stellung zur Schubumkehrung
geschwenkt werden könnten. Das hätte aber den Nachteil, daß die Klappen dann beim Schwenken
zwischen der Schubverminderungsstellung und der Schubumkehrstellung eine Stellung durchlaufen müßten,
in welcher sie genau radial vom Miltelkörper abstehen und daher die freien Klappenenden einen sehr
großen Abstand vom Mittelkörper hätten. Dies ist aber insbesondere bei Flugzeugen, bei denen die Triebwerke
am hinteren Flugzeugende angeordnet sind und die mit verhältnismäßig großem Anstellwinkel landen müssen,
sehr unerwünscht, da dort die Gefahr besteht, daß eine an der Triebwerksunterseite angeordnete Klappe auf
den Boden aufschlägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klappenanordnung der eingangs dargelegten Art so
auszubilden, daß die Klappen aus ihrer Ruhestellung zunächst in eine Schubverminderungsstellung und
sodann in eine Schubumkehrsteliung schwenkbar sind, wobei die Klappen während des Schwenkens keine
Zwischenstel'ung durchlaufen sollen, in welcher ihre Enden übermäßig weit vom Mittelkörper abstehen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Klappenanordnung sind die Klappen weder mit ihren Vorderkanten noch mit
ihren Hinterkanten am Mittelkörper angelenkt, sondern nur durch eine etwa in Klappenmitte angelenkte
Schwinge mit dem Mittelkörper verbunden. Beim Schwenken in die Schubverminderungsstellung drehen
sich die Klappen im wesentlichen um ihre Vorderkamen herum. Der Übergang von der Schubverminderungsstellung
zur Schubumkehrstellung erfolgt durch Drehen der Klappen jeweils um den Anlenkpunkt der Schwinge
herum, wobei die Klappen eine zur Triebwerksachse parallele Zwischenstellung durchlaufen, so daß ihre
Enden in keiner möglichen Stellung übermäßig weil vom Mittelkörper abstehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sine Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßet Klappenanordnung wird nachstehend mit Bezug auf dii
Zeichnung näher beschrieben. Darin stellen dar
F i g. 1 die Klappenanordnung in der Ruhestellung,
F i g. 2 die Klappenanordnung in der Schubverminde rungsstellung,
F i g. 1 die Klappenanordnung in der Ruhestellung,
F i g. 2 die Klappenanordnung in der Schubverminde rungsstellung,
Fig. 3 die Klappenanordnung in der Schubumkehr
stellung, und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer mit de
Klappenanordnung versehenen Strahldüse.
Die in der Zeichnung sichtbare, rechteckige Strahldüse
weist obere und untere Außenwände 13 sowie Seitenwände 15, die zusammen einen Gaskanal 10
umschließen, und einen den Gaskanai in zw.;i Teilkanäle
11 unterteilenden Mittelkörper 12 auf. Die oberen und
unteren Außenwände 13 sind jeweils durch eine ausfahrbare und einziehbare Verlängerungsklappe 16
entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand veriängerbar.
Der Mittelkörper 12 enthält eine Klappenanordnung mit pro Teilkanal 11 einer Klappe 19, die in ihrer
Ruhestellung (Fig. 1) mit der Mittelkörperwandung 14
bündig ist und ein Teil derselben bildet. Aus dieser Ruhestellung ist die Klappe 19 in eine Schubverminderungsstellung
(Fig. 2) schwenkbar, in welcher sie den zunächst etwa parallel zur Triebwerksachse 18 strömenden
Gasstrahl (Pfeile 17) in Richtung der Pfeile 20 schräg auswärts stromabwärts ablenkt. Außerdem ist
die Klappe \9 in eine Schubumkehrstellung (Fig.3)
schwenkbar, in welcher sie den Gasstrahl in Richtung der Pfeile 21 schräg stromaufwärts auswärts umlenkt.
Zur Klappenbetätigung ist eine Schwenkvorrichtung mit einem Druckmittelstellantrieb 24 vorgesehen,
dessen Kolbenstange einen Kreuzkopf 25 trägt, jeder der Klappen 19 ist über eine einerseits am Kreuzkopf 25
und andererseits an einer zwischen den beiden Klappenenden 28 und 29 gelegenen Stelle mittels eines
Gelenkzapfens 27 an der Klappe angelenkten Koppel 26 mit dem Kreuzkopf 25 verbunden. Außerdem ist jede
Klappe 19 über eine Schwinge 36 gelenkig mit dem Mittelkörper 12 verbunden, die einerseits ebenfalls
mittels des Gelenkzapfens 27 an der Klappe und andererseits mittels eines Gelenkzapfens 30 am
Mittelkörper angelenkt ist. Wenn der Kreuzkopf 25 mittels des Druckmittelstellantriebs 24 aus seiner in
Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschoben wird, werden die Klappen 19
jeweils um den mitielkörperseitigen Gelenkzapfen 30
der Schwinge 36 herum in die Schubverminderungsstellung ausgeschwenkt.
Außerdem ist zum Schwenken jeder Klappe zwischen der Schubverminderungsstellung und der Schubumkehrstellung
jeweils eine Klappendrehvorrichtung mit einem weiteren Druckmittelstellantrieb 33 vorgesehen,
der einerseits am mittelkörperseitigen Gelenkzapfen 30
und andererseits mittels eines Gelenkzapfens 34 an einem drehfest an der Klappe angeordneten Hebelan
satz 35 angelenkt ist. In der Ruhestellung und der Schubverminderungsstellung der Klappen 19 ist die
Kolbenstange des jeweils zugehörigen Druckr.iittelstellantriebs 33 ausgefahren, und zum Schwenken der
Klappen in die Schubumkehrstellung (F i g. 3) wird diese Kolbenstange eingezogen, wodurch die betreffende
Klappe 19 um den klappenseitigen Gelenkzapfen 27 der Schwinge 36 herum gedreht wird, so daß dann die
Klappenunterseite 32 dem Gasstrahl entgegensteht.
Wie ersichtlich ist, ist die Anordnung so getroffen, daß der Kreuzkopf 25 in der Schubverminderungsstellung
(Fig. 2) der Klappen 19 eine derartige Position aufweist, daß be' einem Versagen des Druckmittelstellantriebs
24 die Klappen aufgrund des Gasdruckes in die Ruhestellung gedrängt werden können. Außerdem ist
die Anordnung so ausgelegt, daß der in der Schubverminderungsstellung auf die Klappenoberseite 31 wirkende
Gasdruck die Klappe mit ihrem vorderen Ende 28 zum Mittelkörper 12 hin zu drehen sucht, so daß ein
Versagen des Druckmittelstellantriebs 33 in dieser Klappenstellung keine Auswirkungen hätte. In der
Schubumkehrstellung (Fig.3) der Klappen weist die Anordnung eine solche Geometrie auf, daß ein
Versagen der Druckmittelstellantriebe 24 und 33 keine Änderung der Klappenstellung und folglich keinen
Verlust des Umkehrschubes zur Folge hätte, da der in dieser Klappenstellung vollständig zurückgezogene
Kreuzkopf 25 die Koppel 26 in einer Winkelstellung hält, aufgrund derer der Druckmittelstellantrieb 24 bei
einem Versagen in seiner eingefahrenen Stellung gehalten würde, und da der Druckmittelstellantrieb 33
vollständig eingefahren ist, so daß aufgrund des Gasdruckes keine weitere Drehung der Klappe möglich
ist.
Jede Klappe weist an ihrem vorderen Ende einen relativ zur übrigen Klappe schwenkbaren Endteil 37 auf.
an welchem ein Hebel 38 drehfest angeordnet ist, der seinerseits über einen Lenker 39 derart mit der
Schwinge 36 gelenkig verbunden ist, daß dieser schwenkbare Klappenendteil beim Schwenken der
Klappe 19 aus der Schubverminderungsstellung in die Schubumkehrstellung aus seiner mit der übrigen Klappe
fluchtender. Normallage so weil einwärts geschwenkt wird, daß er in der Schubumkehrstellung im wesentlichen
stromaufwärts weist.
Obwohl die Klappen vorzugsweise zuerst in die Schubverminderungsstellung und sodann erst in die
Schubumkehrstellung geschwenkt werden, ist es selbstverständlich auch möglich, durch gleichzeitige Betätigung
der beiden Druckmittelstellantriebe 24 und 33 die Klappen aus ihrer Ruhestellung, in welcher sie in
Aussparungen 23 des Mittelkörpers 12 liegen, unmittelbar in die Schubumkehrstellung zu bewegen.
In den Fig. 2 und 3 ist schematisch eine Situation angedeutet, wie sie bei Flugzeugen, bei denen die
Triebwerke am hinteren Ende angeordnet sind und die mit großem Anstellwinkel landen, auftreten kann. Dabei
kann der Bodenabstand der Strahldüse sehr klein sein. wobei es selbstverständlich darauf ankommt, daß auch
unter solchen Umständen die ICIappenanordnung ohne Gefahr des Aufschiagens der unteren Klappen auf den
Boden betätigt werden kann. Der Abstand zwischen der unleren Klappe und dem schematisch angedeuteten
Boden 41 ist in den Fig.2 und 3 mit 42 bzw. 43 bezeichnet. Diese Darstellungen zeigen, daß bei der
beschriebenen Klappenanordrung ein Schwenken der Klappen zwischen der Schubverminderungsstellung
(F i g. 2) und der Schubumkehrstellung (F i g. 3) auch bei dem dargestellten geringen Bodenabstand noch möglich
ist.
Die Klappenanordnung ist hinterhalb des durch die Hinterkanten der oberen und unteren Strahldüsenaußenwände
13 festgelegten Querschnitts 44 angeordnet und die Verlängerungsklappen 16 befinden sich bei
in Betrieb befindlicher Klappenanordnung selbstverständlich in ihrer eingezogenen Stellung (F i g. 2 und 3).
Fig.4 zeigt perspektivisch die Strahldüsen eines an
dei Unterseite eines Tragflügels 45 eines Flugzeugs angeordneten Triebwerkspaares, wobei bei einer der
Strahldüsen die Klappenanordnung in der Schubumkehrstellung und die Verlängerungsklappen 16 in der
eingezogenen Position un«J bei der anderen Strahldüse
die Klappenanordnung in der Ruhestellung und die Verlängerungsklappen 16 im ausgefahrenen Zustand
dargestellt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klappanordnung zur Strahlablenkung bei Flugzeug-Triebwerksschubdüsen mit an einem innerhalb
der Strahldüse befindlichen Mittelkörper angeordneten Klappen, die in ihrer Ruhestellung
Teile der Mittelkörperwandung bilden, und mit einer Schwenkvorrichtung, welche jeweils an einer etwa
in der Klappenmitte befindlichen Anlenkstelle an den Klappen angelenkt ist, zum Ausschwenken der
Klappen in den Gasstrahl hinein in eine Schubumkehrstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klappe (19) über eine etwa in ihrer Mitte {Gelenkzapfen 27) angelenkte Schwinge (36) mit
dem Mittelkörper (12) verbunden und mittels der Schwenkvorrichtung (Druckmittelstellantrieb 24;
Kreuzkopf 25; Koppel 26) um den mittelkörperseitigen Gelenkzapfen (30) der Schwinge in eine
SchubverminderungSjtellung ausschwenkbar ist, in weiche die Klappe stromabwärts schräg nach außen
weist, und daß eine Vorrichtung (33, 34, 35) /um Drehen der Klappe um ihren Anlenkpunki an der
Schwinge aus der Schubverminderungsstellung über eine zur Triebwerksachse parallele Zwisehensiellung
in die Schubumkehrstellung vorgesehen ist, in welcher die Klappe schräg stromaufwärts weist und
mit ihrer Hinterkante am Miltelkörper angrenzt.
2. Klappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappendrehvorrichtung
einen Druckmitlelsullantrieb (33) aufweist, der einerseits an dem die Schwinge (36) mit dem
Mittelkörper (12) verbindenden Gelenkzapfen (30) und andererseits an einem mit seinem inneren Ende
drehfest mit der Klappe (19) verbundenen Hebelansatz (35) an einer vom klappenseitigen Anlenkpunkt
(Gelenkzapfen 27) der Schwinge abgelegenen Stelle (Gelenkzapfen 34) angelenkt ist.
3. Klappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der vordere
Klappenendteil (37) mit Bezug auf die Klappe (19) schwenkbar i>t und drehfest mit einem Hebel (38)
verbunden ist, der über einen Lenker (39) mit der Schwinge (36) gelenkig derart verbunden ist, daß der
vordere Klappenendteil beim Schwenken der Klappe in die Schubumkehrstellung aus seiner mit
der Klappe fluchtenden Normallagc so weit einwärts schwenkt, daß er in der Schubumkehrstellung
im wesentlichen stromaufwärts weist.
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