DE2118725A1 - Drallvorrichtung für mehradrige Feineisen- und/oder Drahtstraßen - Google Patents

Drallvorrichtung für mehradrige Feineisen- und/oder Drahtstraßen

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DE2118725A1
DE2118725A1 DE19712118725 DE2118725A DE2118725A1 DE 2118725 A1 DE2118725 A1 DE 2118725A1 DE 19712118725 DE19712118725 DE 19712118725 DE 2118725 A DE2118725 A DE 2118725A DE 2118725 A1 DE2118725 A1 DE 2118725A1
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twist
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rolling
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Application number
DE19712118725
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 5912 Hilchenbach-Dahlbruch Balve
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau Gmbh, 5912 Hilchenbach-Dahlbruch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/28Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by means of guide members shaped to revolve the work during its passage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/22Hinged chocks

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GcRD MÜLLHR · D. GROSSE
16. April 1971 f.v/e.schw 31 637
SIE.-iiLr Siegener i..ascLinenbau GmbH, 5912 Eilchenbach-Dahlbruch
Drallvorrichtung für mehradrige Feineisen- und/oder Drahtstraßen
Die Erfindung betrifft eine Drallvorrichtung für die ersten Gerüste mehradriger r1 eine i sen- und/oder Drahtstraßen, bei der jede Walzader zwischen zwei profilierten Drallrollen mit wechselseitig abgesetzter Mantelfläche geführt ist, die zur Erzeugung der Drallwirkung an der Walzader in ihrer Lage zur Walzachse verstellbar sind.
DralIvorrichtungen^ieser Art sind in verschiedenen Äusführungsformen bekannt. So gibt es bereits Drallvorrichtungen, bei denen jeder einzelnen Walzader ein besonderer Drallapparat zugeordnet ist. Bekannt ist es aber auch, jeden Walzgerüst ein sogenanntes Drallgerüst vorzuordnen, wobei die darin vorgesehenen Drallrollen mit einer der Anzahl der Walzadern entsprechenden Zahl von Profileinschnitten versehen ist.
Beide Gattungen von Drallvorrichtungen haben aber wesentliche Nachteile, die sich beim Betrieb der mehradrigen Feineisen- und Drahtstraßen auswirken»
Bei mehradrigen Feineisen- und Drahtstraßen strebt man einen möglichst geringen Kaliberabstand an, damit sich eine kurze Walzenlänge ergibt. Die Gerüstkonstruktionen
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können dann nämlich schmal ausgeführt werden und außerdem ergibt sich eine geringere Walzendurchbiegung. Solche Gerüstkonstruktionen gestatten die Erzeugung eines verhältnismäßig maßhaltigen Walzgutes.,
Da der Abstand der Kaliber in den Walzen von der Konstruktionsbreite der Drallvorrichtungen abhängig ist, ergibt sich bei der Verwendung bekannter Drallvorrichtungen, bei denen jeder einzelnen Walzader ein eigener Drallapparat zugeordnet ist, ein verhältnismäßig großer Kaliberabstand uad damit eine große Walzenläage. Die hierdurch bedingte größere Walzendurchbieguag läßt die Einhaltung geringer Walztoleranzen nicht zu.
Kleine Kaliberabstände und damit kurze Walzenlängen mit geringer Walzendurchbiegung uad damit großer Maßhaltigkeit des Walzgutes siad zwar erreichbar, wenn als Drallvorrichtungen die bekannten Drallgerüste zum Eiasätz gelangen. Bei Verwendung dieser Drallgerüste ergibt sich aber der lachteil, daß Störungen beim Drallvorgaag in eimer Walzader sich in den meisten Fällen auch auf alle anderen Walzadern auswirken, so daß die gesamte Feineisen- und/oder Drahtstraße stillgesetzt werden muß, um die Störungen zu beheben.
Die Erfindung geht aus von den bekannten Drallvorrichtuagen mit einem eigenen Drallapparat für jede V/alzader uad bezweckt die Beseitigung der Nachteile, die dea bekannten Gattuagen von Drallvorrichtungen anhaften, sowie die Vereinigung der Vorteile, die den bekanntea Gattungen von Drallvorrichtungen eigentümlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drallvorrichtung für mehradrige Feineisen- und/oder Drahtstraßen zu schaffen, bei der die jeder einzelmen Walzader zugeordaetea Drallapparate eine geringe Baubreite haben, uad damit in Verbincuino mit Kaliber-iVaLz-
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gerlisten eingesetzt werden können, die bei kurzer Walzenlänge einen geringen Kalibtrabstand aufweisen.
Di· Lösung dieser Aufgabt besteht nach der Erfindung in der Hauptsache darin, daß die Drallrollem ausschließlich parallel zu ihrer Botationsebene gegeneinander und gegen die Walzadtr anstellbar sind.
Bedingt durch die wechselseitig abgesetzten Mantelflächen der zusammenarbeitenden Drallrollen ergibt sich durch die einfache Anstellbewegung der Drallrolle eine Verdrehuag der Walzader um ihre Lämgsmittelachse umd damit die angestrebte Drallwirkung.
Da im Gegensatz zu den bekannten Drallapparattn keine Verschwenkuag der Drallrollen um die Längsachse der zu verdrallenden Walzadtr stattfindtt, ist die Gtsamtbrtitt der einzelnen ürallapparatt erfindungsgemäß sur geringfügig größer als die Arbeitsbreite der Drallrollen. Wenn eine Mehrzahl von Drallapparaten Seite an Seite nebeneinander angeordnet wird, ergibt sich daher zwischen benachbarten Kalibtrtinschnitten ia den Kaliberwalzen eia geringer· Abstand, so da, durch kurze Walzealängen schmale und formsttife Gerüstkonstruktioaen für maßhaltiges Walzgut eingesetzt werden köanea.
Eia weiteres Erfinduagsmerkmal besteht daria, daß die eine Drallrolle ausschließlich drehbar in einem Gehäuse sitzt, während die andere Drallrolle parallel zu ihrer Rotationsebene schiebbar oder schwenkbar gegenüber diesem Gehäuse oeführt ist..
Zweckmäßigtrweise wird nach der Erfindung die schwenkbar oder schiebbar vorgesehene Drallrolle in eiser Haube gelagert, die am Lagergehäuse für die andere Drallrollt geführt ist ο
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Eine erfindumgsgtmäße Drallvorrichtung mit einer schwenkbar geführten Drallrolle zeichnet sich ia vorteilhafter Weise noch dadurch aus, daß die Achsebene des Schwenklagers zur Achsebene der um dieses verlagerbaren Drallrolle in Richtung auf die Walzader zu parallel versetzt angeordnet ist.
Von Vorteil kann es nach einem weiterbildenden Erfiadungsmerkmal sein, wenn das Schwenklager der verlagerbaren Drallrolle ia Laufrichtung der Walzader vor der Bollenachse liegt.
Es liegt ferner im Bereich der Erfindung, die die eine Drallrolle aufnehmende Haube einerseits mittels einer leicht lösbaren Steckachse am Gehäuse der anderen Drallrolle zu lagern und andererseits entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch eine Schraubspindel gegen dieses Gehäuse anstellbar auszubilden.
Schließlich wird bei einer Drallvorrichtuag mit eimer schiebbar geführten Drallrolle ei* Erfiaduagsmerkmal auch aoch daria gesehen, daß die Haube sich außerhalb des Drallrollen-Umfanges zwischen zwei Gleitwaagen des Gehäuses führt und, z'. B. durch eiae in einem Joch des Gehäuses sitzende Schraubspindel, anstellbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfinduag in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Figo 1 ia Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Drallapparat,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II durch den Drallapparat nach Fig. 1,
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Fig. 3 den Drallapparat nach Fig. 1 ia Pfeilrichtuag III gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V ia Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Drallapparat besitzt zwei Drallrollen 1 uad 2, voa denen die Drallrolle 1 um eine horizontale Achse 3 drehbar ia einem ortsfest gehaltenen Gehäuse 4 lagert. Die Drallrolle 2 dreht sich auf eiaer Achse 5, die in einer Haube 6 sitzt, welche am Gehäuse um eine Achse 7 schwenkbar aufgehäagt ist.
Die beiden Drallrollen 1 uad 2 sind als Profilrollea ausgebildet uad haben jeweils einen zyliadrischen Umfangsteil uad eiaen sich daran anschließeaden, konischen Umfangsteil, dessen Durchmesser vom zylindrischen Umfangsteil weg nach außen hin zunimmt. Die beiden Drallrollen 1 und 2 sind dabei so übereinander angeordnet, daß jeweils der konische Umfangsteil der eiaen Drallrolle dem zylindrischen Umfangsteil der anderen Drallrolle gegenüberliegt. Zwischen den beiden Drallrollea uad 2 wird daher, wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, ein Durchlaufspalt für die Walzader 8 gebildet, dessen Durchgangsquerschnitt eiaer Ehombenform angenähert ist.
Eiae in den Spalt zwischen die beiden Drallrollen 1 uad eialaufende Walzader mit einem, bezogen auf ihre Dicke, breiten Querschnitt wird durch Aastelluag der Drallrolle 2 ia Richtuag gegen die Drallrolle 1 um ihre Läagsachse verdreht, wie dies in den Figuren 2 und 3 aage-
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dtutet ist, so daß die gewünschte Drailwirkung entsteht.
Die Anstellung der Drallrolle 2 in Richtung gegen die Drallrolle 1 erfolgt parallel zu ihrer Rotationsebene, i*dem die sie lagernde Haube 6 um .die Achse 7 gegen das die Drallrolle 1 lagernde Gehäuse 4 hin verschwenkt wird. Das Verschwenken der Haube 6 gegenüber dem Gehäuse 4 erfolgt mit Hilfe einer Schraubspindel 9, die in •in Gewindestück 10 am Gehäuse 4 eingreift und auf einen Vorsprung 11 an der Haube 6 drückt, wobei der Vorsprung 11 sich in einer Tasche 12 des Gehäuses 4 führt. Eine Feder 13 stützt sich einerseits &m Grund der Tasche 12 ab und drückt andererseits gegen die Unterseit· des Vorsprungs 11, derart, daß sie den Vorsprung 11 immer mit dem Kopf der Schraubspindel 9 in Kontakt hält.
Die Lagerachse 7 für die Haube 6 ist als Steckachse ausgebildet, die mit ihren beiden Enden je in einem Auge 14 des Gehäuses 4 lagert. Zwischen die beiden Augen 14 des Gehäuses 4 greift ein Lagerauge 15 der Haube ein, durch welches die Steckachse 7 hinciurchgeführt ist. Zur Lagensicherung der Steckachse 7 ist diese mit einer Umfangsrille 16 versehen, in die eine Klemmschraube 17 eingreift, welche am Lagerauge 15 der Haube 6 verstellbar sitzt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Drallapparat zur Erzielung der Drallwirkung die Drallrolle 2 lediglich parallel zu ihrer Rotationsebene in Richtung gegen die Drallrolle 1 anstellbar vorgesehen werden muß, können das Lagergehäuse 4 für die Drallrolle 1 und die Lagerhaube für die Drallrolle 2 eine Breite erhalten, die nur geringfügig größer als die Breite der Drallrollen ist. Hierdurch ist es möglich, die Kalibereinschnitte in
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den Arbeitswalzen der Walzgerüste mit geringem Abstand voneinander vorzusehen. Die erfindungsgemäßen Drallapparate nachen daher geringe Walzenlängen und damit auch geringe Walzendurchbiegungen möglich, die beim Walzbetrieb zu verhältnismäßig maßhaltigem Walzgut führen.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf Drallapparate in der vorstehend beschriebenen Ausführung, bei aer die anstellbare Drallrolle um eine Achse 7 am Gehäuse 4 schwenkbar ist, die zur Achsebene der verlagerbaren Lrallrolle in Richtung auf die walzader (8) zu parallel versetzt ist und in Laufrichtung der Walzader 8 vor der Rollenachse liegt. Vielmehr ist es auch möglich, die die anstellbare Drallrolle 2 lagernde Haube 6 außerhalb des Drallrollen-Umfangü zwischen zwei Gleitwangen des Gehäuses 4 zu führen und durch eine, bspw. in einem Joch des Gehäuses sitzende Schraubspindel in Richtung gegen die andere Drallrolle 1 anstellbar anzuordnen.
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Claims (3)

  1. -*21Ί8725
    16. April 1971 g.we.schw. 31 637
    SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, 5912 Hilchenbach-Dahlbruch
    Patentansprüche
    (1»J Drallvorrichtung für die ersten Gerüste mehradriger Feineisen- und/oder Drahtstraßen, bei der jede Walzader zwischen zwei profilierten Drallrollen mit wechselseitig abgesetzter Mantelfläche geführt ist, die zur Erzeugung der Drallwirkung an der Walzader in ihrer Lage zur Walzachse verstellbar sind, • dadurch gekennzeichnet, daß die Drallrollen (1, 2) ausschließlich parallel zu ihrer Rotationsebene gegeneinander und gegen die Walzader (8) anstellbar sind (9).
  2. 2. Drallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Drallrolle (1) ausschließlich drehbar in einem Gehäuse (4) sitzt, während die andere Drallrolle (2) parallel zu ihrer Rotationsebene schiebbar oder schwenkbar (7) gegenüber diesem Gehäuse (4) geführt ist.
  3. 3. Drallvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar oder schiebbar vorgesehene Drallrolle (2) in einer Haube (6) lagert, die am Lagergehäuse · (4) für die andere Drallrolle (1) geführt ist (7).
    2QS84S/0217 " 9 "
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    Drallvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer schwenkbar geführten Drallrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsebene des Schwenklagers (7, 14, 15) zur Achsebene der um dieses verlagerbaren Drallrolle (2) ia Richtung auf die Walzader (8) zu parallel versetzt
    Drallvorrichtuag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geke η η zeichnet, daß das Schwenklager (7, 14, 15) der verlagerbaren Drallrolle (2) ia Laufrichtung der Walzader (8) vor der Rollenachse (5) liegt.
    Drallvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Drallrolle (2) aufnehmende Haube (6) einerseits mittels einer leicht lösbaren Steckachse (7) am Gehäuse (4) der anderen Drallrolle (1) lagert und andererseits entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (13) durch eine Schraubeρiadel (9) gegen dieses anstellbar ist.
    Drallvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer schiebbar geführten Drallrolle,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) sich außerhalb des Drallrollen-Umfangs zwischen zwei Gleitwangen des Gehäuses (4) führt und,
    z. B. durch eine in einem Joch des Gehäuses sitzend· Schraubspindel, anstellbar ist.
    209845/0217
    ORlGlNAUNStMiC
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