DE2118458B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt o.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren axm Abfräsen
von Straßendecken aus Beton, Asphalt od. dgl., bei dem eine von einem Motor angetriebene Walze mit auf ihr
starr angebrachten Hartmetallfräsern horizontal und höhenverstellbar über die Straßenoberfläche bewegt
wird, wobei die Drehrichtung der Walze so ist, daß die auf die Straßendecke einwirkenden Hartmetallfrä-.er
sich in Fräsrichtung bewegen, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der außerordentlich stark angewachsene Verkehr auf Landstraßen und insbesondere auf Autobahnen
führt zu einer immer ungleichmäßigeren Abnutzung der Straßendecken. Eine Behebung dieser Schaden erweist
sich als außerordentlich schwierig, insbesondere weil eine nur lokale Ausbesserung sich nicht als dauerhaft
erweist und praktisch gesehen auch nicht durchführbar ist.
Es wurde daher bereits versucht, die lokalen, vor allem in der ständig benutzten Fahrspur auftretenden
Schäden dadurch zu beheben, daß die ganze Straßendecke um einen gleichmäßigen Betrag, beispielsweise
um 2 cm, abgetragen wurde, um dadurch wieder eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten, die gegebenenfalls
auch durchgehend neu beschichtet werden kann. Jedoch ist das gleichmäßige Abtragen von Straßenoberflächen
schwierig und vor allem kostspielig.
So wurde zum Abtragen von Asphalt- oder Bitumendecken beispielsweise ein Verfahren verwendet, bei
dem die Decke mittels Gasbrennern vorerwärmt wurde und dann mit hobelartigen oder fräserartigen Werkzeugen
bis zu einer bestimmten Tiefe abgetragen wurde. Dieses Verfahren ist jedoch insbesondere wegen
der langwierigen Vorerwärmung außerordentlich umständlich und kostspielig. Versuche, ohne die umständliche
Vorerwärmung auszukommen und die aus Asphalt oder Beton bestehenden Straßendecken direkt mit
fräserartigen Werkzeugen zu bearbeiten und um dnen
entsprechenden Betrag abzutragen, führten zum Einsatz von Fräswalzen, auf denen Hartmetallfräser angeordnet
sind. Da sich hierbei jedoch die Fräswafze in
der gleichen Richtung wie die Laufräder des Fahrwerks der Fräsvorrichtung drehte und die Fräser mit relativ
großer Fläche hart auf der abzufräsenden Straßendekke aufschlugen, erwies sich der Verschleiß an Hartmetallfräsern
als außerordentlich hoch und stand einem wirtschaftlichen Einsatz einer solchen Fräsvorrichtung
hindernd im Wege.
Die fortschreitende Entwicklung auf dem Werkstoffgebiet stellt zwar immer neue und härtere Legierungen
für die Hartmetallfräser zur Verfügung, leider vermindert sich jedoch mit steigender Härte die Elastizität
und Zähigkeit des Materials, so daß dieselben für den Einsatz bei der vorstehend geschilderten Fräsvorrichtung
nicht mehr geeignet sind, weil die Fräser zu leicht ausbrechen.
Es ist nun gefunden worden, daß der Verschleiß der Hartmetallfräser ganz beträchtlich gesenkt werden
kann und daß Hartmetallfräser mit höchster Härte Anwendung finden können, wenn die Fräswalze der vorstehend
geschilderten Fräsvorrichtung nicht wie bisher in Fortbewegungsrichtung des Fahrweiks gedreht
wird, sondern die Drehrichtung der Fräswalze der Drehrichtung der Laufräder entgegengerichtet ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 64 450 ist eine
Straßenfräsmaschine zum Herstellen von Ausnehmungen für Markierungsstreifen bekannt, bei der eine von
einem Motor angetriebene schmale Walze mit auf ihr starr .ingebrachten Hartmetallfräsern über die Straßenoberfläche
bewegt wird, wobei sowohl Gleichlauffräsen, bei dem die Schneidkanten der Fräszähne an
der mit Ausnehmungen zu versenenen Decke mit größter Spandicke ansetzen, die sich in Richtung zum Austritt
der Fräszähne aus der Decke etwas vermindert, als auch Gegenlauffräsen möglich ist, bei dem die Spandikke
auf dem Wege vom Eintritt zum Austritt der Fräszähne etwas zunimmt. Bei dieser bekannten Fräsmaschine
zum Fräsen von Ausnehmungen für Markierungsstreifen ist die Fräswalze außerordentlich schmal,
und es fallen pro laufenden Meter bearbeiteter Straße nur sehr geringe Mengen an abgefrästem Material an.
Der Abtransport dieses abgefrästen Materials bietet keinerlei Schwierigkeiten.
Die Situation ändert sich jedoch grundlegend, wenn Straßendecken großflächig abgefräst werden sollen.
Hierbei fallen pro laufenden Meter zu bearbeitender Straße immense Mengen an abgefrästem Material an,
die so abtransportiert werden müssen, daß sie dem Fräsbetrieb nicht hindernd im Wege liegen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art
und eine Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendekken aus Beton, Asphalt od. dgl. zu schaffen, mit dem
bzw. mit der ein großflächiges Abfräsen von Straßendecken in wirtschaftlicher Weise möglich ist, wobei zugleich
der Abtransport des abgefrästen Deckenmaterials in einfacher Weise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fräswalze mit einer Drehgeschwindigkeit von 60 bis 140 Umdrehungen
pro Minute, vorzugsweise von ungefähr 100 Umdrehungen pro Minute, angetrieben wird. Zur Durch-
führung des Verfahrens ist eine Vorn?htung mit einem
vorzugsweise einen eigenen Antrieb aufweisenden Fahrwerk und einer von einem Motor angetriebenen
Walze mit auf ihr starr angebrachten Hartmetallfräsern, die an dem Fahrwerk horizontal und höhenverstellbar
angeordnet ist, wobei die Dreh richtung der Walze der Drehrichtung der Fahrwerksräder entgegengerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Walze 60 bis 140 Umdrehungen
pro Mirute, vorzugsweise ungefähr 100 Umdrehungen pro Minute, beträgt
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der
Erfindung können Straßendecken in einem Arbeitsgang, z. B. über ihre gesamte Breite, abgefräst werden,
wobei wesentlich härtere und dafür weniger elastische und zähe Hartmetallfräser verwendet werden können,
als es bisher bei großflächig arbeitenden Straßenfräsmaschinen der Fall war, und wobei die Fräswalze
gleichzeitig als Förderwalze wirkt und das abgefräste Straßendeckenmaterial über die Fräswalze nach hinten
abtransportiert, von wo es leicht zur Seite oder hinter die Maschine zu entfernen ist
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Hartmetallfräser
auf der Walze schraubenlinienförmig angeordnet. Hierdurch wird nicht nur eine gleichmäßigere Förderwirkung
über die gesamte Breite der Fräswalze, sondern auch eine gleichmäßigere Flächenabfräsung erzielt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtrng zum Abfräsen von Straßendecken,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der mit Hartmetallfräsern versehenen Fräswalze und ihre Einwirkung
auf die abzufräsende Straßenoberfläche.
Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren
Vorderräderpaar 2 und Hinterrädern 3, welches von einem Motor 4 fortbewegt wird, der gleichzeitig
auch über die Kardanwelle 5 und die Übersetzung 6 die Walze 7 antreibt Der Durchmesser der Fräswalze beträgt
50 bis 80 cm. Die Höheneinstellung der Walze 7 erfolgt über die Halterung 8 und den Hydraulikzylinder
9.
Die Drehrichtung der Walze 7 ist durch den Pfeil angedeutet und ist der Drehrichtung des Vorderräderpaars
2 und der Hinterräder 3 entgegengerichtet. Das abgefräste Material 10 sammelt sich vor der Fräswalze
bis zu einer bestimmten Höhe an und wird dann von dieser nach hinten transportiert. Die Fortbewegungsrichtung des Fahrwerks 1 ergibt sich aus den Pfeilen,
die die Drehrichtung der Vorder- und Hinterräder angeben.
In F i g. 2 ist die Walze 7 und die Einwirkung der auf ihr angebrachten Hartmetallfräser 11 auf die Slraßenoberfläche
vergrößert dargestellt. Die Hartmetallfräser 11 treffen unter einem spitzen, sehr flachen Winkel auf
die Straßenoberfläche auf, wobei jeder stumpfe Aufprall vermieden wird, und heben das abgefräste Material
nach oben in Fortbewegungsrichtung der Fräswalze gesehen vor die Fräswalze. Von dort wird es schließlich,
wenn es eine bestimmte Höhe erreicht hat, von den als Förderelemente wirkenden Hartmetallfräsern
11 über die Walze nach hinten transportiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Abfräsen von Straßendecken
aus Beton, Asphalt od. dgl, bei dem eine von einem Motor angetriebene Walze mit auf ihr starr angebrachten
Hartmetallfräsern horizontal und höhenverstellbar über die Straßenoberfläche bewegt wird,
wobei dii Drehrichtung der Walze so ist, daß die
auf die Straßendecke einwirkenden Hartmetallfräser sich in Fräsrichtung bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze mit einer Drehgeschwindigkeit von 60 bis 140 Umdrehungen pro
Minute, vorzugsweise von ungefähr 100 Umdrehungen pro Minute, angetrieben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem vorzugsweise einen
eigenen Antrieb aufweisenden Fahrwerk und einer von einem Motor angetriebenen Walze mit auf ihr
starr angebrachten Hartmetallfräsern, die an dem Fahrwerk horizontal und höhenverstellbar angeordnet
ist, wobei die Drehrichtung der Walze der Drehrichtung der Fahrwerksräder entgegengerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Walze (7) 60 bis 140 Umdrehungen
pro Minute, vorzugsweise ungefähr 100 Umdrehungen pro Minute, beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallfräser (11) auf der Walze
(7) schraubenlinienförmig angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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DE19712118458 DE2118458C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt o.dgl. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712118458 DE2118458C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2118458A1 DE2118458A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2118458B2 true DE2118458B2 (de) | 1975-05-22 |
DE2118458C3 DE2118458C3 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=5804879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712118458 Expired DE2118458C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken aus Beton, Asphalt o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE3246118C2 (de) * | 1982-12-13 | 1986-04-24 | Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen | Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken |
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-
1971
- 1971-04-16 DE DE19712118458 patent/DE2118458C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2118458A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2118458C3 (de) | 1982-07-08 |
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