DE3249690C2 - Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrauhen von StraßendeckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description
Die Landstraßen und Autobahnen, die üblicherweise entweder aus Beton gefertigt sind oder eine bitumenhaltige
Deckschicht aufweisen, unterliegen infolge des darüberrollenden Verkehrs einem ständigen Verschleiß.
Die Oberflächenschicht wird an den stark befahrenen Stellen abgetragen, so daß sich Spurrinnen bilden, andererseits
verliert die Oberflächenschicht in ihrer Gesamtheit an der erforderlichen Rauhigkeit und Griffigkeit,
die für die Haftung der darüberrollenden Fahrzeugreifen erforderlich sind.
Während die gebildeten Spurrinnen nur durch gleichmäßiges Abfräsen der Straßenoberfläche zu beseitigen
sind, kann man die erforderliche Rauhigkeit und Griffigkeit der Oberfläche durch in gewissen Zeitabständen
erfolgendes Aufrauhen der Oberfläche wieder herstellen.
Es sind zur Beseitigung der eingangs erwähnten Spurrinnen und ähnlicher Beschädigungen Straßenfräsmaschinen
beispielsweise aus der DE-OS 21 18 458 bekannt und im Einsatz, mit denen eine großflächige Abtragung
der Straßenoberfläche um einen bestimmten Betrag ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.
Diese Straßenfräsmaschinen weisen eine auf einem Fahrwerk höhenverstellbar und quer zur Fahrtrichtung
angeordnete, von einem Motor angetriebene und mit Fräsmeißeln bestückte Walze auf.
Die Fräswalze, die einen Durchmesser in der Größenordnung von 40 cm bis ca. 1,20 m aufweist, dreht relativ
langsam. Die Drehzahl liegt beipielsweise im Bereich von 50 Umdrehungen pro Minute bis 200 Umdrehungen
pro Minute, vorzugsweise 100 oder 140 Umdrehungen pro Minute.
Mit einer solchen Maschine läßt sich eine Aufrauhung der Straßendecke praktisch nicht durchführen, weil der
ganze Aufbau darauf ausgerichtet ist, daß die Fräswalze starr in gleichbleibender Höhe über die Straßendecke
geführt wird und somit dieselbe in gleichbleibender Höhe abträgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde,
eine Straßenfräsmaschine der vorstehend beschriebenen Art derart weiterzubilden, d?.ß damit die Erhöhung
der Griffigkeit von glattgefahrenen Straßendekken ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Fräsmeißel mittels elastischer Halter aus Kunststoff
auf dem Außenmantel der Walze befestigt sind,
ίο und daß die Halter sich tangential zum Walzenumfang
erstrecken und an ihrem Ende einen oder mehrere Fräsmeißel tragen.
Bei einem nachveröffentlichten Stand der Technik, der DE-OS 32 32 985, ist eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt und außerdem, daß die Fräsmeißel mittels elastischer Halter auf dem
Außenmantel der Walze befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht,
daß die Fräsmei3el bei der für das Abfräsen von Straßendecken üblichen Drehzahl der Fräswalze, die,
wie vorstehend bereits erwähnt, einen Durchmesser von ca. 40 bis 120 cm, vorzugsweise einen Meter aufweist,
nur mit einem ganz bestimmten Anpreßdruck über die Straßendecke geführt werden und entsprechend diesem
Anpreßdruck die Oberfläche nur aufrauhen, keineswegs jedoch in einer ganz bestimmten Tiefe völlig abtragen.
Die elastischen Halter aus Kunststoff übertragen aufgrund ihrer e'astischen Eigenschaften die Vibrationen
und Schwingungen der Maschine nicht oder nur in geringem Umfange auf die Fräsmeißel, so daß unkontrollierte
Schwingungen derselben weitgehend vermieden werden. Andererseits gestatten sie jedoch einen federnden
Andruck der Fräsmeißel auf die Straßenoberfläche, so daß das Aufrauhen der Straßenoberfläche in idealer
Weise durchgeführt werden kann.
Für die elastischen Halter aus Kunststoff haben sich Platten mit den Abmessungen von 15 χ 15 cm oder
20 χ 20 cm als besonders zweckmäßig erwiesen. Mit Hilfe des Stanzverfahrens lassen sich beispielsweise die
Löcher für die Befestigung auf der Walze sowie für die Befestigung der Fräsmeißel in diesen Haltern anbringen.
Mittels großkopfiger Schrauben oder unter Verwendung entsprechender Unterlagscheiben lassen sich dann
diese elastischen Halter direkt auf der Walze festschrauben, wobei die gleichen mit Innengewinde versehenen
Bohrungen Verwendung finden können, die normalerweise für die Befestigung der Fräsmeißel für das Abfräsen
von Straßendecken dienen.
Am gegenüberliegenden Rand der elastischen Halter werden die Fräsmeißel ebenfalls in den dafür ausgestanzten
Löchern festgeschraubt, in die dann die eigentlichen Fräsmeißel, zweckmäßig Rundschaftmeißel mit
Hartmetallbestückung, eingesetzt werden. Die solchermaßen befestigten Halter mit den daran befestigten
Fräsmeißeln stehen dann tangential von der Fräswalze ab und werden beim Betrieb entgegen der Elastizität
des Halters auf die Straßenoberfläche gedrückt.
Die elastischen Halter aus Kunststoff werden beispielsweise im Spritzgußverfahren und zweckmäßig
gleich mit den erforderlichen Befestigungsöffnungen zur Befestigung auf der Walze und zur Befestigung der
Halter für die Fräsmeißel ausgeformt und weisen einmal die notwendige Festigkeit zum anderen auch die erforderliche
Elastizität für den Andruck der Fräsmeißel auf der Straßenoberfläche auf.
Durch die Verwendung von verstärkenden Füllstoffen wie beispielsweise Glasfasern, Gewebefasern und
ähnlichen Stoffen läßt sich die Festigkeit solcher Halter noch weiter steigern. Als Kunststoffmaterial eignen sich
besonders gut Polyamidkunststoffe oder aber gummielastische Kunststoffe wie Kautschuk, Butadienkautschuk
usw. Die letztgenannten werden dann zweckmä-Big durch entsprechende Vulkanisationsverfahren zu
den gewünschten Haltern ausgeforrr*, wobei Textil- oder Stahlgewebeeinlagen gegenenfalls für die erforderliche
Festigkeitseigenschaften sorgen.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die elastischen ΐ !alter unter Zwischenlage eines Abstandhalters
auf der Walze befestigt sind. Auf diese Weise wird der Abstand der Fräsmeißel von der Walze vergrößert,
so daß in Arbeitsstellung ein wesentlich größerer Federweg zur Verfugung steht und so die Andruckkraft
der Fräsmeißel auf die Straßenoberfläche durch Veränderung der Höheneinstellung der Fräswalze in bezug
auf das Fahrwerk besser reguliert werden kann.
Die Fräsmeißel selbst sind zweckmäßig unter einem Winkel von weniger als 90° in bezug auf die Halterlängsachse
auf denselben befestigt. Auf diese Weise wird die sich beim Andruck der Fräsmeißel ergebende
Richtungsänderung derselben ausgeglichen, so daß die Fräsmeißel auch in Betriebsstellung weitgehend in senkrechter
Richtung auf die Straßenoberfläche einwirken.
Wie eingangs bereits erwähnt hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Haltern eine solche Breite zu geben,
daß zwei oder mehr Fräsmeißel darauf befestigbar sind. Eine Breite der Halter von 15 bis 20 cm erweist sich
hierfür als sehr vorteilhaft. Die Länge der Halter kann an sich variieren, sie wird indessen dadurch begrenzt,
daß eine zu große Länge dazu führt, daß sich infolge der Zentrifugalkraft bei rotierender Walze die Fräsmeißel
radial nach außen stellen was dazu führt, daß die Fräsmeißel hammerartig auf die Straßenoberfläche einwirken,
was dann zu einer nicht gewollten Zerstörung der Straßenoberfläche führt. Es hat sich somit als zweckmäßig
erwiesen, wenn die Länge der Halter in der Größenordnung von ca. 20 cm liegt.
Hierbei ist allerdings auch die Stärke der Halter und die dadurch bedingte Steifigkeit zu berücksichtigen, d. h.
wenn besonders starke Halter verwendet werden kann auch die Länge derselben größer sein, weil bei solchen
stärker ausgebildeten Haltern der vorerwähnte Zentrifugaleffekt nicht so leicht eintritt.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird nachfolgend die Erfindung im
einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Aufrauhen von Straßendecken;
Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Walze im Schnitt mit den verschiedenartigen Möglichkeiten
für die Anordnung der Fräsmeißel und
Fig.3 eine Draufsicht auf einen elastischen Halter
gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei darauf angeordneten Fräsmeißeln.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Aufrauhen
von Straßendecken ähnelt weitgehend den üblichen Vorichtungen zum großflächigen Abfräsen von Straßendecken.
Sie besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar 2 und von einem Motor 3
angetriebenen Raupenfahrzeug 4. Zur Bedienung ist ein Führerstand 5 mit Fahrersitz 6, Steuerrad 7 und Bedienungshebel
8 vorgesehen. Auf diesem Fahrwerk 1 ist mittels hydraulischer Hubzylinder 9 höhenverstellbar
eine Fräswalze 10 angeordnet, die durch Hydraulikmotore Il angetrieben wird, welrhe auf beiden Seiten der
Halterung 12 angeordnet sind. Die für das Aufrauhen verwendeten Meißel 13 sind in entsprechenden Haltegehäusen
14 mittels elastischer Halterungen 15, 16, 17 und 18 auf dem Außenmantel 19 der Fräswalze 10 befestigt
Dabei sind in der dargestellten F i g. 2 zur Demonstration unterschiedliche Ausfühmngsformen von elastischen
Haltern dargestellt. Bei dem Halter 15 handelt es sich um einen normalen elastischen Halter, der mittels
Schrauben auf dem Außenmantel 19 der Fräswalze 10 aufgeschraubt ist. An seinem freien Ende ist das Haltegehäuse
14 für den Fräsmeißel 13 aufgeschraubt.
Bei dem elastischen Halter 16 handelt es sich um einen solchen, der aus qualitativ hochwertigem Kunststoffmaterial
mit verstärkenden Füllstoffen hergestellt ist und demzufolge trotz seiner dünneren Ausbildung
die erforderliche Festigkeit aufweist. Bei dem elastischen Halter 17 handelt es sich wiederum um einen aus
verstärktem gummielastischen Material gefertigten Halter. An seinem Ende ist ein Haltegehäuse 14 für den
Fräsmeißel 13 aufgeschraubt, welches unter einem Winkel von weniger als 90° in bezug auf die Halterlängsachse
auf demselben befestigt ist
Der Halter 18 ist unter Zwischenlage eines Abstandhalters 20 auf dem Außenmantel 19 der Fräswalze 10
aufgeschraubt. Dadurch wird der Federweg für den am Ende des Halters 18 befestigten Fräsmeißel vergrößert.
Bei dem in Fig.3 in Draufsicht dargestellten elastischen
Halter handelt es sich um einen solchen, der eine ausreichende Breite aufweist, um zwei Haltegehäuse 14
für die Fräsmeißel 13 aufzunehmen. Die Breite dieser elastischen Halter kann indessen auch noch weiter vergrößert
werden, so daß auch drei und mehr Haltegehäuse für die Fräsmeißel 13 darauf angeordnet werden können.
Die Dicke der Halter kann beispielsweise 1 bis 3 cm betragen. Sie hängt indessen auch von der gewünschten
Andruckkraft ab mit der der Fräsmeißel auf die Straßenoberfläche aufdrücken soll. Man wird daher die Dikke
des Halters zweckmäßig entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen wählen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendekken aus einer auf einem Fahrwerk (1) höhenverstellbar
und quer zur Fahrtrichtung angeordneten, von einem Motor (3) angetriebenen Walze (10), auf der
über Halter Fräsmeißel (13) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmeißel
(13) mittels elastischer Halter (15, 16, 17, 18) aus Kunststoff auf dem Außenmantel (19) der Walze (10)
befestigt sind, und daß die Halter sich tangential zum Walzenumfang erstrecken und an ihrem Ende einen
oder mehrere Fräsmeißel (13) tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnst,
daß die Halter (15—18) aus Kunststoff und einem oder mehreren verstärkenden Füllstoffen im
Spritzgußverfahren gefertigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (15—18) unter Zwischenlage
eines Abstandhalters (20) auf der Walze (10) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmeißel (13) unter
einem Winkel von weniger als 90° in bezug auf die Halterlängsachse auf denselben befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823249690 DE3249690C2 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823249690 DE3249690C2 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken |
DE19823246118 DE3246118C2 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3249690C2 true DE3249690C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=25806524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823249690 Expired DE3249690C2 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3249690C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634514C1 (de) * | 1996-08-27 | 1997-07-17 | Nikolaus Wendel | Fräsmaschine mit rotierendem Fräswerkzeug für gesteinsartige Materialien |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118458A1 (de) * | 1971-04-16 | 1973-02-08 | Wirtgen Reinhard | Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von strassendecken aus beton oder asphalt |
DE3232985A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen | Vorrichtung zum aufrauhen von strassendecken |
-
1982
- 1982-12-13 DE DE19823249690 patent/DE3249690C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2118458A1 (de) * | 1971-04-16 | 1973-02-08 | Wirtgen Reinhard | Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von strassendecken aus beton oder asphalt |
DE3232985A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen | Vorrichtung zum aufrauhen von strassendecken |
Cited By (1)
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DE19634514C1 (de) * | 1996-08-27 | 1997-07-17 | Nikolaus Wendel | Fräsmaschine mit rotierendem Fräswerkzeug für gesteinsartige Materialien |
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