DE2118444C3 - Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen Gutes - Google Patents
Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen GutesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
- B21C35/02—Removing or drawing-off work
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen Gutes
mittels eines, einer Metallumformungsmaschine nachgeschalteten Tragluftförderers, dessen Luftdüsen über die
Länge des Förderers in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Düsen in Förderrichtung
gesehen senkrecht stehen oder zu einer gemeinsamen Mittelachse schwach geneigt sind, und gegebenenfalls
zusätzlich in Transportrichtung geneigt sind.
Die Preßbahn liegender Metall-Strangpressen weist üblicherweise sowohl an der Sohle als auch an den
Seiten einen Belag aus Grauguß oder anderen Mitteln zur Verminderung der Bahnreibung auf. Der austretende
Strang gleitet in dem Bett der Preßbahn entlang, wobei seine Oberfläche, insbesondere unmittelbar nach
dem Austritt aus der Matrize der Strangpresse, d. h. zu einem Zeitpunkt, zu dem er noch weich und damit sehr
empfindlich ist, leicht verletzt wird. Um die Relativbewegung des Stranges gegenüber der Preßbahn zu
verringern, ist es bereits bekannt, anstelle der festen Preßbahn ein in Preßrichtung bewegtes Plattenband
vorzusehen. Da aber eine absolut bewegungs- bzw. geschwindigkeitskonforme Beschleunigung und Abbremsung
des Plattenbandes in Übereinstimmung mit dem Strang kaum möglich ist, treten auch hier gewisse
Oberflächenverletzungen wie Schleifspuren, Kratzer und Eindrücke auf. Diese Verletzungen werden beim
späteren Ziehen des Stranges zum Teil zugezogen, jedoch nicht beseitigt; sie treten beim Polieren und
galvanischen Behandeln als Löcher und Riefen wieder auf. Gelegentlich werden Rohre beim Strangpressen
auch krumm, d. h. sie biegen sich im warmplastischen Zustand durch und sind nach dem Erkalten ungerade.
Die mögliche Auspreßlänge ist, vor allem bei dünnwandigen Rohren, nicht allein durch das Fassungsvermögen
des Rezipienten der Strangpresse, sondern vor allem durch den Rückstau des ablaufenden Strangs begrenzt.
Schließlich tritt beim Herstellen von Rohren aus ungebohrten Blöcken am Kopf des Rohres auch noch
ein Vollprofilbutzen auf, der dadurch zustandekommt, daß der Block im Aufnehmer der Strangpresse durch
den Preßdorn erst gelocht wird. Vor allem bei dünnwandigen und daher besonders empfindlichen
Rohren bleibt dieser ProDfen oder Butzen meist unmittelbar hinter der Matrize liegen; der austretende
Rohrstrang streift an ihm entlang, nimmt ihn gegebenenfalls rollend ein Stück weit mit und wird dabei über
ein mehr oder weniger großes -Stück erheblich verletzt.
Aus dem Lehrbuch Physik von W. H. Westphal, 14. und 15. Auflage, Berlin, Springerverlag 1950, Seite 197
§ 79, ist bekannt, daß ein kugelförmiger Körper geringer Masse auf einem senkrecht nach oben gerichteten oder
schwach geneigten Gasstrahl in der Schwebe gehalten wird. Dies erklärt sich dadurch, daß die den Gasstrahl
umgebende Atmosphäre von allen Seiten in den Strahl hineingerissen wird, also auf ihn zu sirömL Der
kugelförmige Körper wird dabei so in den Strahl gebracht, daß er durch den Druck des Strahles getragen
und durch die allseitig zuströmende Luft am seitlichen Entweichen gehindert wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 8 98 775 bekannt, das aus einer Maschine zur spanlosen Formgebung auslaufende,
bevorzugt flache Material auf einem Luftpolster zu tragen und/oder zu transportieren. Dabei ist die
AusJaufbahn mit in mehreren Reihen angeordneten Luftdüsen versehen, durch die während der Dauer des
Transportvorganges gegen das aus den Werkzeugen der Formgebungsmaschine austretende Gut von unten
Luft mit einem Druck blasbar ist, der das Gut von der Bahn abhebt, bzw. schwebend hält. Die Führung des
Gutes wird dabei durch mechanische Anschläge in Form von Walzen übernommen.
Ej ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
derartige Vorrichtung zum Schweben bzw. Transportieren von vorzugsweise flachen Gütern so abzuwandeln,
daß diese auch bei anderen Maschinen eingesetzt werden kann. Dabei soll zusätzlich eine Stabilisierung
der Lage und eine Führung des zu transportierenden Gutes ohne Verwendung mechanischer Mittel möglich
sein.
Diese Aufgabenstellung wird gelöst durch die Verwendung bei einer Strangpresse zur Herstellung
von Stranggut mit rundem Querschnitt, insbesondere zur Herstellung von Rohren.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Strang sofort nach dem Austritt aus der Strangpresse
erfaßt und in Achsrichtung stabilisiert auf einem Luftstrahlbündel bzw. einer Luftkissenbahn getragen.
Dabei soll ein mit einer Geschwindigkeit von mehreren Metern pro Sekunde aus der Matrize austretender
Strang nicht nur getragen werden, sondern möglichst ohne Zuhilfenahme von Anschlagmitteln auch auf die
Sollachse stabilisiert und außerdem an der Oberfläche gekühlt werden. Die Vorrichtung ist für alle Rundprofile,
insbesondere für dünnwandige Rohre geeignet. Dabei strömt die Luft links und rechts vom Strang nach
oben. Es entsteht ein Sog, der den seitlich ausweichenden Strang stets wieder in die Sollachse zurückführt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht theoretisch ein Auspressen von Rohren beliebiger Länge. Dabei
sollen die Seitenwände der Preßbahn lediglich eine sichernde Wirkung im Falle von Ausreißern ausüben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzip-Seitenansicht einer liegenden Metall-Strangpresse, sowie der anschließenden Preßbahn
mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht der Preßbahn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig.3 gleichfalls in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht der Preßbahn nach IH-111 in Fig. 1,
F i g. 4 tu 5 Schaubilder zur Erläuterung derTrag- bzw.
Stabilisierungsfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 6 ein Schaltbild zur Luftdüsensteuerung.
Nach Fig. 1 schließt sich an eine liegende Metallstrangpresse
1 ein Auslaufwagen 2 an, der eine Preßbahn 3 trägt, deren Seitenwände 4, 5 kurz hinter
der Strangpresse 1 über einige Meter entfernt sind.
Wie F i g. 2 zeigt, ist eine Bodenplatte 6 der Preßbahn
3 mit mehreren Reihen von Bohrungen 7 versehen, welche z's Luftdüsen dienen und schlitzförmig ausgebildet
sein können.
Nach Fig.3 ist unter der Bodenplatte 6 eine Luftkammer 8 vorgesehen, die aus einer Luftdruckleitung
9 über ein hier nicht dargestelltes Druckreduzierventil mit Preßluft gespeist wird. Die Bohrungen 7 sind,
wie aus dem angedeuteten Luftstrom ersichtlich ist, zur Mittelachse hin geneigt und halten dort einen
Rohrstrang 10 in Schwebe.
In hier nicht dargestellter Weist können die Luftdüsen 7 zusätzlich noch in Transportrichtung
geneigt sein.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Luftströme, deren
Strahldurchmesser im Verhältnis zu dem tragenden Rohr 10 klein sind, sehr lange an der Körperoberfläche
des Rundprofils anliegen und über diesem gleichmäßig abreißen.
Weicht das Rohr 10, wie F i g. 5 veranschaulicht, nach einer Seite aus, so führt der längere Weg auf der einen
Seite und der dadurch bedingte Unterdruck an dieser 3(> Stelle gegenüber dem Überdruck an der Gegense'te zu
einer stabilisierenden Kraftkomponente, d. h. der Luftstrom führt das Rohr 10 in die Mittelstellung zurück.
Da der Auspreßvorgang, d. h. die Zeitdauer, in der das Strangpreßgut auf die Preßbahn 3 ausläuft kurz ist
gegenüber der Gesamtzeit zwischen den Preßvorgängen, sind die Luftdüsen 7 nicht dauernd und auch nicht
alle gleichzeitig eingeschaltet. Die Luftkammer 8 ist
daher zu den &ls Luftdüsen dienenden Bohrungen 7 hin
abschnittsweise durch hier nicht dargestellte bspw. als Schieber ausgebildete Magnetventile verschlossen.
Diese Ventile werden jeweils schrittweise, so wie der Strang 10 abläuft, geöffnet und sobald der Strang 10
zum Stillstand gekommen und an der Oberfläche abgekühlt ist, wieder geschlossen.
Die Steuerung der beschriebenen Vorrichtung erfolgt vornehmlich in Abhängigkeit vom Preßdruck der
Metallstrangpresse 1, beispielsweise über eine Steuer- und Schaltkette, wie sie in Fig. 6 vereinfacht, teilweise
abgebrochen dargestellt ist.
Über einen Schalter U\ kann ein Transformator Tan Spannung gelegt werden. Über einen Schaltkontakt
U2 wird eine Relaiskette, über einen Schaltkontakt Ui
eine Magnetventilsteuerkette bestromt. Mit E ist ein Endabschalter mit P1, ein manometergesteuerter Einschalter
bezeichnet. V. V2,... sind Zeitverzögerungsrelais
mit ihren zugehörigen Kontakten vu V2,...; A, Bsind
Leistungsschalter, über die Kontakte a\, a2, 23 bzw. b\, tu,
£>3 usw. betätigt werden. Si, So, - - schließlich sind die
oben erwähnten Magnetventile zur Steuerung der Luftdüsen 7 (Fig.2). Dabei erfolgt der Steuerablauf
nach dem Schließen der Schaltkontakte U1, LJ2, U}
folgendermaßen:
Der Preßdruck des einfahrenden Strangpreßstempels schließt über ein Kontaktmanometer P den Schaltkontakt
p. E ist bereits in Ruhestellung geschlossen. Ki
erhält Spannung und schließt zeitverzögert den Kontakt Vi im Stromkreis des Leistungsschalters A. Dieser
schließt den Selbsthaltekontakt au über den Kontakt a2
das Verzögerungsrelais V2 und über den Kontakt 23 das Magnetventil S. für den ersten Streckenabschnitt der
Luftdüsen 7. Mit einer vorgegebenen bzw. voreinstellbaren Zeitverzögerung schließt nunmehr das Relais V2 den
Kontakt v2. Über letzteren erhält der Leistungsschalter
B Strom und schließt die Kontakte b\, fo, b3. Der
Kontakt bi ist für das nächstfolgende, im Schaltbild nicht
dargestellte Verzögerungsrelais Vj bestimmt. Der
Kontakt bi bestromt das Magnetventil S2, das im
zweiten Streckenabschnitt die Luftdüsen 7 an die Luftkammer 8 anschaltet. Sind bis zum Ende alle
Luftschieber geöffnet und ist der Strang 10 in seiner ganzen Länge ausgepreßt, so schaltet der Endanschlagschalter
E die Leistungsschalter A, B, ... ab. Darauf werden auch die Magnetventile Si, S?,... stromlos und
verschließen die Zugänge von der Luftkammer 8 zu den Luftdüsen 7. Der Strang 10 senkt sich auf das Bett der
Preßbahn 3 ab. Da einerseits der Butzen bzw. Propfen beim Auspressen bereits in dem Teil der Preßbahn 3 an
dem die Seitenwände 4, 5 fehlen, nach der Seite herunterfallen konnte, andererseits mit Beendigung des
Auspreßvorganges die Längsverschiebung des Strangs 10 beendet und dessen Oberfläche durch die intensive
Luftkühlung hinreichend hart ist, wird der Strang 10 beim Auflegen auf das Bett der Preßbahn 3 nicht mehr
beschädigt.
Anstelle einer Zeitsteuerung, wie sie durch das Schaltbild nach F i g. 6 dargelegt ist, kann auch eine
photoelektrische bzw. thermoelektrische Steuerung in Abhängigkeit vom vorschnellenden Strang vorgesehen
sein.
Im Vorhergehenden wurde die Anwendung der Strangaustragung und -stabilisierung durch den Luftstrom
an Rundprofilen erläutert. Je nach Durchmesser und Gewicht des Stranges pro Längeneinheit ist es
zweckmäßig, zwei, drei oder mehrere Düsenreihen 7 nebeneinander anzuordnen. Desgleichen ist der Abstand
der Düsen 7 in Preßrichtung, der beispielsweise bei einem Düsendurchmesser von 1 mm und zwei
Reihen etwa bis zu 50 mm betragen kann, den jeweiligen Abmessungen und Werkstoffkonstanten
anzupassen, desgleichen der Luftdruck, der beispielsweise zwischen 1,0 und 1,8 atü betragen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen Gutes mittels eines, einer
Metallumformungsmaschine nachgeschalteten Tragluftförderers, dessen Luftdüsen über die Länge des
Förderers in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Düsen in Förderrichtung
gesehen senkrecht stehen oder zu einer gemeinsamen Mittelachse schwach geneigt sind, und gegebenenfalls
zusätzlich in Transportrichtung geneigt sind, gekennzeichnet durch die Verwendung bei
einer Strangpresse (1) zur Herstellung von Stranggut mit rundem Querschnitt, insbesondere zur
Herstellung von Rohren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüsen (7) entsprechend dem Vorwäitstransport des Rohrstranges (10) längs der
Auslaufbahn (3) abschnittsweise nacheinander einschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118444 DE2118444C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118444 DE2118444C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen Gutes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118444A1 DE2118444A1 (en) | 1972-10-26 |
DE2118444B2 DE2118444B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2118444C3 true DE2118444C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=5804872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118444 Expired DE2118444C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Vorrichtung zum horizontalen Austragen strangförmigen, warmen Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118444C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036794C2 (de) * | 1980-09-30 | 1983-05-05 | Achenbach Buschhütten GmbH, 5910 Kreuztal | Fördervorrichtung für Band- und Folienmaterial für Bandbearbeitungsmaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US898775A (en) * | 1908-04-14 | 1908-09-15 | Edwin Norton | Air conveyer. |
-
1971
- 1971-04-16 DE DE19712118444 patent/DE2118444C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118444A1 (en) | 1972-10-26 |
DE2118444B2 (de) | 1980-09-11 |
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