DE2118281A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin

Info

Publication number
DE2118281A1
DE2118281A1 DE19712118281 DE2118281A DE2118281A1 DE 2118281 A1 DE2118281 A1 DE 2118281A1 DE 19712118281 DE19712118281 DE 19712118281 DE 2118281 A DE2118281 A DE 2118281A DE 2118281 A1 DE2118281 A1 DE 2118281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tetraacetylethylenediamine
reaction
acetic anhydride
reaction mixture
diacetylethylenediamine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712118281
Other languages
English (en)
Other versions
DE2118281B2 (de
DE2118281C3 (de
Inventor
Christof Dr. 6800 Mannheim; Matthias Günter Dr. 6700 Ludwigshafen Palm
Christof Dr. 6800 Mannheim; Matthias Günter Dr. 6700 Ludwigshafen. C07c 103-44 120 16 2118282 AT 15.04.71 Bez: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N N-Diacetyläthylendiamin. Anm: Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 6700 Ludwigshafen Palm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Anilin and Sodafabrik AG filed Critical Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority to DE19712118281 priority Critical patent/DE2118281A1/de
Priority to CH428372A priority patent/CH558778A/de
Priority to IT49562/72A priority patent/IT954429B/it
Priority to FR7212777A priority patent/FR2136340A5/fr
Priority to NL7204899A priority patent/NL7204899A/xx
Priority to BE781996A priority patent/BE781996A/xx
Priority to SE04810/72A priority patent/SE369075B/xx
Priority to AT325872A priority patent/AT314493B/de
Priority to GB1726272A priority patent/GB1378308A/en
Publication of DE2118281A1 publication Critical patent/DE2118281A1/de
Publication of DE2118281B2 publication Critical patent/DE2118281B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2118281C3 publication Critical patent/DE2118281C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/90Carboxylic acid amides having nitrogen atoms of carboxamide groups further acylated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Badische AnLlin- ώ Ccda-Fabrik AG 711 QOQ 1
Unser Zeichen: 0.Z.27 2^ Bk/AR
6700 Ludwigshafen, 13. 4. 1971
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N1,N1-Tetraacetyläthylendiamin
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von ET,K, N' ,!"'-Tetraacetyläthylendiamin durch Umsetzen von N, H*-Diacetyläthylendiamin mit Essigsäureanhydrid.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 910 300 ist bekannt, daß man Tetraacetyläthylendiamin durch Umsetzen von Äthylendiamin oder Diacetyläthylendiamin mit Keten in Gegenwart von Lösungsmitteln und Phosphorsäure erhält. Abgesehen davon, daß die Arbeitsweise mit Keten technisch aufwendig ist, muß man die als Katalysator mitverwendete Phosphorsäure sorgfältig vom erzeugten Tetraacetyläthylendiamin abtrennen. Es ist auch schon bekannt (vgl. Rec. 30.» Seite 183), Tetraacetyläthylendiamin durch längeres Kochen von !,F'-Diacetyläthylendiamin in Essigsäureanhydrid herzustellen. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es hinsichtlich der Ausbeuten und der Raum-Zeit-Ausbeuten nicht befriedigt. Darüber hinaus ist das hergestellte Tetraacetyläthylendiamin gelb gefärbt, was unerwünscht ist.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, Tetraacetyläthylendiamin durch Umsetzen von Ν,ΙΓ'-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid herzustellen, wobei man höhere Ausbeuten erhält und das Tetraacetyläthylendiamin in farbloser Form anfällt.
Es wurde gefunden, daß man Tetraacetyläthylendiamin durch Umsetzen von N,N'-Diacetyläthylendiamin mit Essigsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 1 : 3 bis 30 bei Temperaturen von 120 bis 1700O vorteilhaft kontinuierlich erhält, wenn man die Essigsäure in dem Maße wie sie entsteht aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, anschließend das erhaltene Reaktionsgemisch abkühlt, dann das ausgeschiedene feste Tetraacetyläthylendiamin abtrennt und 50 bis 90 Gew.-'/5 des restlichen Reaktionsgemisches nach Ergänzen mit den entsprechenden Mengen an Ν,Ν'-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid wieder der Reaktion zuführt.
35/71 209845/1195 ~2~
- 2 - O. Z. 27
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es mit höheren Ausbeuten als bisher verläuft, insbesondere erzielt man mit dem neuen Verfahren hervorragende Raum-Zeit-Äusbeuten. Ausbeuten über 85 $ ■ und Raum-Zeit-Ausbeuten über 65 gr/l.h lassen sich erreichen. Darüber hinaus fällt das erzeugte Tetraacetyläthylendiamin in fast farbloser Form an.
Stellt man Tetraacetyläthylendiamin nach dem literaturbekannten Verfahren her, so erhält man durch 3 i/2-stündiges Kochen eines Gemisches aus ΪΓ,Ν'-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis von 1 : 10 und anschließendem Abkühlen auf
0 C Tetraacetyläthylendiamin nur in einer Ausbeute von J2 °/o w (vgl. Reo.. 30, Seite 183).
Ν,Ν'-Diacetyläthylendiamin verwendet man zweckmäßig in technisch reiner Form, geringe Mengen von Wasser, z.B. bis zu 1 $, und Essigsäure, z.B. bis zu 5 $, stören nicht. ΓΓ,Ν'-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid werden im Gewichtsverhältnis von
1 : 3 bis 30 eingesetzt. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn man ein Gewichtsverhältnis von 1 : 3 bis 10 einhält.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 120 bis 1700C durchgeführt. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn man Temperaturen von 140 bis 1600C einhält. Die Umsetzung kann bei Normaldruck, schwach ^ erhöhtem Druck, z.B. bis zu 2 bar, oder schwach vermindertem Druck, z.B. 500 millibar, durchgeführt werden.
Die während der Reaktion sich bildende Essigsäure wird aus dem Reaktionsgemisch in dem Maße, wie sie anfällt, abdestilliert. Zweckmäßig führt man die Abtrennung der Essigsäure durch fraktionierte Destillation durch.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man die Umsetzung in mehreren hintereinander geschalteten Reaktionszonen, z.B. in einer Kaskade, bestehend aus zwei bis vier Reaktionsgefäßen durchführt. Es versteht sich, daß dann die Abtrennung der gebildeten Essigsäure in jedem Gefäß vorgenommen wird. Nach einer
—3—
209845/1195
- 3 - O. Z, 27
anderen vorteilhaften Arbeitsweise führt man die Umsetzung in einer Kolonne von mindestens 5 Böden durch.. Zweckmäßig führt man Ausgangsstoffe in der Mitte der Kolonne getrennt oder gemeinsam zu, wobei man im Sumpf der Kolonne ein Gemisch aus Tetraacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid abzieht und, die gebildete Essigsäure über Kopf abdestilliert.
Das erhaltene Reaktionsgemiseh wird anschließend abgekühlt, vorteilhaft auf Temperaturen von 0 bis 50 C, insbesondere 10 bis 40 C. Anschließend wird das in fester Form anfallende Tetraacetyläthylendiamin abgetrennt, z.B. durch Dekantieren, Filtrieren oder Schleudern.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß man 50 bis 90 Gew.-^b des nach der Abtrennung des festen Tetraacetyläthylendiamine verbleibenden Reaktionsgemisches nach Ergänzen mit den entsprechenden Mengen an Ν,Κ'-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid wieder der Reaktion zuführt. Man gibt dem verbleibenden Reaktionsgemiseh so viel NjN'-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid zu, daß die oben beschriebenen Gewichtsverhältnisse eingehalten werden. Die ausgeschleuste Menge an restlichem Reaktionsgemiseh wird z.B. durch Destillation aufgearbeitet und die darin enthaltenen Mengen an Tetraacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid gewonnen.
Vorteilhaft hält man eine mittlere Yerweilzeit von 30 bis 600 Minuten ein. Yerweilzeiten von 60 bis 300 Minuten haben sich besonders bewährt.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man N,Ii'-Tetraacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid im beschriebenen Verhältnis im ersten Reaktionsbehälter einer aus 2 Reaktionsgefäßen bestehenden Kaskade zuführt und bei den angegebenen Temperaturen die Umsetzung durchführt. Aus jedem der zwei Reaktionsgefäße wird durch fraktionierte Destillation die Essigsäure, in dem Maße wie sie entsteht, entnommen. Das aus dem zweiten Reaktionsbehälter abfließende Reaktionsgemiseh wird auf die angebenen Temperaturen abgekühlt und das ausgefallende feste
209845/1195
- 4 - O.Z. 27 '463
Tetraacetyläthylendiamin nach, bekannten Methoden, z.B. Filtrieren oder Abschleudern, isoliert. Der angegebene Teil des verbleibenden Reaktionsgemisches wird nach Ergänzen mit den Ausgangsstoffen bis zu dem gewünschten Einsatzverhältnis wieder der Reaktion zugeführt.
Tetraacetyläthylendiamin wird als Zusatz für Waschmittel verwendet.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgendem Beispiel veranschaulicht.
Beispiel
In einer Kaskade, bestehend aus 2 Reaktionsgefäßen von je 1 Liter Inhalt, die jeweils mit einer Füllkörperkolonne von 50 cm Länge ausgerüstet sind, leitet man stündlich ein Gemisch aus 100 g Diacetyläthylendiamin und 900 g Essigsäureanhydrid. In jedem der beiden Reaktionsgefäße hält man Siedetemperatur (ca. 1400C) ein. Aus beiden Reaktionsgefäßen destilliert man insgesamt stündlich 140 g eines Gemisches bestehend aus 63 $ Essigsäure und 37 Essigsäureanhydrid ab. Das aus der Kaskade abfließende Reaktionsgemisch wird auf 3O0C abgekühlt und die ausgefallenen 121 g Tetraacetyläthylendiamin abfiltriert, mit 200 g Essigsäureanhydrid gewaschen und getrocknet. Von den anfallenden 930 g Filtrat- und Waschlaugen werden 620 g als Reaktionsgemisch nach Ergänzen mit Essigsäureanhydrid auf 900 g zusammen mit 100 g Diacetyläthylendiamin der Reaktion wieder zugeführt. Ein Drittel der Filtrat- und Waschlaugen, 310 g werden ausgeschleust und können durch destillative Auftrennung zu 9 g Tetraacetyläthylendiamin, 200 g Essigsäureanhydrid, 37 g Essigsäure und 44 g flüssige, braune Rückstände aufgearbeitet werden.
Man erhält also stündlich insgesamt 130 g Tetraacetyläthylendiamin, was einer Ausbeute von 85,7 $ der Theorie entspricht, da das eingesetzte Diacetyläthylendiamin noch 3 tfo Essigsäure und 1 fo Wasser (nach K. Fischer) enthält. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt 65 g/l.h. Das erhaltene Tetraacetyläthylendiamin hat einen Schmelzpunkt von 1510C und ist praktisch farblos, d.h. eine 3 W/V folge Lösung in Chloroform entspricht in der Farbstärke nur
8 APHA Einheiten. 209845/1195

Claims (1)

  1. - 5 - O.Z. 27 463
    Patentanspruch
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Tetraacetyläthylendiamin durch Umsetzen von Ν,Ν'-Diaeetylathylendiainin mit Essigsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis von 1 : 3 bis bei Temperaturen von 120 bis 170 C, dadurch gekennzeichnet, daß man die Essigsäure in dem Maße wie sie entsteht aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, anschließend das erhaltene Reaktionsgemisch abkühlt, dann das ausgeschiedene feste Tetraacetyläthylendiamin abtrennt und 50 bis 90 Gew.-"/o des verbleibenden Reaktionsgemisches nach Ergänzen mit den entsprechenden Mengen an N,N1-Diacetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid wieder der Reaktions zuführt. .
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    ORIGINAL INSPECTED
    209845/1195
DE19712118281 1971-04-15 1971-04-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin Granted DE2118281A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712118281 DE2118281A1 (de) 1971-04-15 1971-04-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin
CH428372A CH558778A (de) 1971-04-15 1972-03-22 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von n,n,n',n' -tetraacetylaethylendiamin.
FR7212777A FR2136340A5 (de) 1971-04-15 1972-04-12
NL7204899A NL7204899A (de) 1971-04-15 1972-04-12
IT49562/72A IT954429B (it) 1971-04-15 1972-04-12 Produzione continua d n n n n tetraacetiletilendiammina
BE781996A BE781996A (fr) 1971-04-15 1972-04-12 Preparation continue de l'ethylene-bis-diacetamide
SE04810/72A SE369075B (de) 1971-04-15 1972-04-13
AT325872A AT314493B (de) 1971-04-15 1972-04-14 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N',N'-Tetraacetyläthylendiamin
GB1726272A GB1378308A (en) 1971-04-15 1972-04-14 Continuous production of n,n,n,n,-tetraacetylethylene diamine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712118281 DE2118281A1 (de) 1971-04-15 1971-04-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118281A1 true DE2118281A1 (de) 1972-11-02
DE2118281B2 DE2118281B2 (de) 1974-03-14
DE2118281C3 DE2118281C3 (de) 1974-11-21

Family

ID=5804801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712118281 Granted DE2118281A1 (de) 1971-04-15 1971-04-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT314493B (de)
BE (1) BE781996A (de)
CH (1) CH558778A (de)
DE (1) DE2118281A1 (de)
FR (1) FR2136340A5 (de)
GB (1) GB1378308A (de)
IT (1) IT954429B (de)
NL (1) NL7204899A (de)
SE (1) SE369075B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004919A1 (de) * 1978-04-14 1979-10-31 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N,N,N',N'-Tetraacetyl-ethylendiamin
EP0051739A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-19 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin
EP0079671A2 (de) * 1981-09-28 1983-05-25 Albright & Wilson Limited Verfahren zur Herstellung von Tetraacetylalkylendiaminen
EP0185279A2 (de) * 1984-12-17 1986-06-25 Leuna-Werke Ag Verfahren zur Herstellung von 1,5-Diacetyl-2,4-dioxohexa-hydro-1,3,5-triazin
EP0238958A2 (de) 1986-03-22 1987-09-30 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Reinigung von Tetraacetylethylendiamin
WO1988006153A1 (en) * 1987-02-11 1988-08-25 A/S Cheminova A process for preparing n,n,n',n'-tetraacetylethylene diamine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832021A1 (de) * 1978-07-21 1980-01-31 Basf Ag Verfahren zur herstellung von tetraacetylaethylendiamin
GB2143522B (en) * 1980-06-27 1985-09-25 Warwick Chemical Limited Production of amines
GB2078716B (en) * 1980-06-27 1985-04-24 Warwick Chem Ltd Production of amines
IT1245724B (it) * 1990-11-09 1994-10-14 Caffaro Spa Ind Chim Procedimento di purificazione della taed
WO2013171492A1 (en) 2012-05-18 2013-11-21 Warwick International Group Limited Activation of peroxygen bleach

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004919A1 (de) * 1978-04-14 1979-10-31 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N,N,N',N'-Tetraacetyl-ethylendiamin
EP0051739A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-19 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin
EP0079671A2 (de) * 1981-09-28 1983-05-25 Albright & Wilson Limited Verfahren zur Herstellung von Tetraacetylalkylendiaminen
EP0079671A3 (de) * 1981-09-28 1984-03-21 Albright & Wilson Limited Verfahren zur Herstellung von Tetraacetylalkylendiaminen
EP0185279A2 (de) * 1984-12-17 1986-06-25 Leuna-Werke Ag Verfahren zur Herstellung von 1,5-Diacetyl-2,4-dioxohexa-hydro-1,3,5-triazin
EP0185279A3 (en) * 1984-12-17 1987-09-23 Veb Leuna-Werke "Walter Ulbricht" Process for the preparation of 1,5-diacetyl-2,4-dioxohexahydro-1,3,5-triazine
EP0238958A2 (de) 1986-03-22 1987-09-30 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Reinigung von Tetraacetylethylendiamin
WO1988006153A1 (en) * 1987-02-11 1988-08-25 A/S Cheminova A process for preparing n,n,n',n'-tetraacetylethylene diamine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1378308A (en) 1974-12-27
FR2136340A5 (de) 1972-12-22
DE2118281B2 (de) 1974-03-14
NL7204899A (de) 1972-10-17
BE781996A (fr) 1972-10-12
DE2118281C3 (de) 1974-11-21
IT954429B (it) 1973-08-30
AT314493B (de) 1974-04-10
CH558778A (de) 1975-02-14
SE369075B (de) 1974-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2118281A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin
EP0004919B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N,N',N'-Tetraacetyl-ethylendiamin
DE2937831C2 (de)
DE3744212A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-methylbutanal
DE2049113C3 (de)
DE1259870B (de) Verfahren zur Vorreinigung von rohem Phthalsaeureanhydrid
DE1276645B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl-5-cyan-oxazolen
DE4301554C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan
DE2424128C3 (de) Verfahren zum Herstellen von cis, cis-2,4,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan
EP0999210A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Isochinolin
DE649165C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen
DE1930011A1 (de) Verfahren zur Reinigung von durch Gasphasenoxidation von 1,2,4,5-tetraalkylierten Benzolen gewonnenem Pyromellitsaeuredianhydrid
DE1618162B1 (de) Verfahren zur Herstellung con Cyclohexan-1.2.3.4.5.6-hexan-carbonsäure
DE2309423A1 (de) Verfahren zur abtrennung von adipinsaeure
DE1189975B (de) Verfahren zur Herstellung von beta, beta'-Dicyandiaethylaether
DE2331250C3 (de) Verfahren zur Trennung von Resorcin und Hydrochinon
DE2503539C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen a , a , a', a' -Tetramethylphenylenbiscarbinolen
DE1259326B (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Terephthalsaeure
DE800660C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Alkoholen
DE2162577C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxybenzoesäurearyle stern
DE3026587C2 (de) Verfahren zur Herstellung von exo-Tetrahydrodicyclopentadien durch Hydrierung von endo-Dicyclopentadien und anschließende Isomerisierung des erhaltenen endo-Tetrahydrodicyclopentadiens
DE730788C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenanthridin aus Steinkohlenteer
DE1950434A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1-Methyl-3-phenylindanen
AT237583B (de) Verfahren zur Reinigung von Alkoholen
DE3200065A1 (de) Verfahren zur abtrennung kuerzerkettiger dicarbonsaeuren von 2,2,4- und/oder 2,4,4-trimethyladipinsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer