DE2118281C3 - - Google Patents

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DE2118281C3
DE2118281C3 DE2118281A DE2118281A DE2118281C3 DE 2118281 C3 DE2118281 C3 DE 2118281C3 DE 2118281 A DE2118281 A DE 2118281A DE 2118281 A DE2118281 A DE 2118281A DE 2118281 C3 DE2118281 C3 DE 2118281C3
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acetic acid
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Christof Dr. 6800 Mannheim Palm
Guenter Dr. 6700 Ludwigshafen Matthias
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/90Carboxylic acid amides having nitrogen atoms of carboxamide groups further acylated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

ίο druck, schwach erhöhtem Druck, z. B. bis zu 2 Bar,
oder schwach vermindertem Druck, z. B. 500 Millibar, durchgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Die" wahrend der Reaktion sich bildende Essig-Verfahren zur Herstellung von N.N.N",N'-Tetraacet>l- säure wird aus dem Reaktionsgemisch in dem Maße, äthylcndiamin durch Umsetzen von N.N"-Diacet>l- 25 wie sie anfällt, abdestillieit. Zweckmäßig führt man äthylendiamin mit Essigsäureanhydrid. die Abtrennung der Essigsäure durch fraktioniene
Aus der deutschen "Offenlegungsschrift 1910 300 Destillation durch.
ist bekannt, daß man Tetraacelyläthylendiamin durch Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man die Umsetzen von Äthylcndiamin oder Diacetyläthylen- Umsetzung in mehreren hintereinandergeschalteten diamin mit Keten in Gegenwart von Lösungsmitteln 30 Reaktionszonen, z. B. in einer Kaskade, bestehend und Phosphorsäure erhält. Abgesehen davon~ daß die aus zwei bis vier Reaktionsgefäßen, durchführt. Es Arbeitsweise mit Keten technisch aufwendig ist. muß versteht sich, daß dann die Abtrennung der gebilman die als Katalysator mitverwendete Phosphor- deten Essigsäure in jedem Gefäß vorgenommen wird, säure sorgfältig vom erzeugten Tetraacetyläthylen- Nach einer anderen vorteilhaften Arbeitsweise führt diamin abtrennen. Es ist auch schon bekannt '(vgl. 35 man die Umsetzung in einer Kolonne von mindestens Rec. 30, S. 183), Tetraacetyläthylendiamin durch 5 Böden durch. Zweckmäßig führt man Ausgangslängeres Kochen von Ν,Ν'-Diacetyläthylendiamin in stoffe in der Mitte der Kolonne getrennt oder gemein-Essigsäureanhydrid herzustellen. Das Verfahren hat sam zu. wobei man im Sumpf der Kolonne ein Gejedoch den Nachteil, daß es hinsichtlich der Aus- misch aus Tetraacetyläthylendiamin und Essigsäurebeuten und der Raum-Zeit-Ausbeuten nicht befrie- 40 anhydrid abzieht und die gebildete Essigsäure über digt. Darüber hinaus ist das hergestellte Tetraacetyl- Kopf abJestilliert.
äthylendiamin gelb gefärbt, was unerwünscht ist. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird anschließend
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt. abgekühlt, vorteilhaft auf Temperaturen von 0 bis
Tetraacetyläthylendiamin durch Umsetzen von N,N'- 50' C. insbesondere 10 bis 40" C. Anschließend wird
Diacclyläthyleridiamin und Essigsäureanhydrid her- 45 das in fester Form anfallende Tetraacetyläthylcn-
/ustellcn, wobei man höhere Ausbeuten erhält und diamin abgetrennt, z. B. durch Dekantieren, Filtrieren
das Tetraacetyläthylendiamin in farbloser Form an- oder Schleudern.
fällt. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung,
Es wurde gefunden, daß man Tetraacetyläthylen- daß iian 50 bis 90 Gewichtsprozent des nach der
diamin durch Umsetzen von Ν,Ν'-Diacetyläthylen- 50 Abtrennung des festen Tetraacetyläthylendiamins
diamin mit Essigsäurcanhydrid im Gewichtsverhältnis verbleibenden Reaktionsgemisches nach Ergänzen mit
1:3 bis 30 bei Temperaturen von 120 bir, 1707C den entsprechenden Mengen an Ν,Ν'-Diacetyläthylen-
vorteilhaft kontinuierlich erhall, wenn man die Essig- diamin und Essigsäureanhydrid wieder der Reaktion
siiure in dem Maße wie sie entsteht aus dem Reak- zuführt. Man gibt dem verbleibenden Reaktions-
tions^cmisch abdestilliert, anschließend das erhaltene 55 gemisch so viel N.N'-Diacetyläthylendiamin und
Rcaktionsgemisih abkühlt, dann das ausgeschiedene Essigsäureanhydrid zu, daß die oben beschriebenen
feste Tetraacclyliithylcndiamin abtrennt und 50 bis Gewichtsverhältnissc eingehalten werden. Die aus-
W) Gewichtsprozent des restlichen Reaktionsgemisches geschleuste Menge an restlichem Reaktionsgemisch
nach Ergänzen mit den entsprechenden Mengen an wird z. B. durch Destillation aufgearbeitet und die
N.N'-Diacctyläthylcndiamin und Essigsäureanhydrid 60 darin enthaltenen Mengen an Tetraacetyläthylen-
wicdcr der Reaktion zuführt. diamin und Essigsäureanhydrid gewonnen.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es mit Vorteilhaft hält man eine mittlere Verweilzeit von
höheren Ausbeuten als bisher verläuft, insbesondere 30 bis 600 Minuten ein. Verweilzeiten von 60 bis
erzielt man mit dem neuen Verfahren hervorragende 300 Minuten haben sich besonders bewährt.
Rauin-Zcit-Ausbcuten. Ausbeuten über 85 °/o und r>5 Das Verfahren der Erfindung führt man beispiels-
Raum-Zcit-Ausbeutcn über 65 gr/l.h lassen sich er- weise durch, indem man N.N'-Tetraacetyläthylen-
rciclicn. Darüber hinaus fällt das erzeugte Tetra- diamin und Essigsäureanhydrid im beschriebenen
acetyläthylendiamin in fast farbloser Form an. Verhältnis im ersten Reaktionsbehälter einer aus
2 Reaktionsgefäßen bestehenden Kaskade zuführt und bei den angegebenen Temperaturen die Umsetzung durchführt. Aus jedem der zwei Reaktiansgefaße wird durch fraktionierte Destillation die Essigsäure, in dem Maße wie sie entsteht, entnommen. Das aus dem zweiten Reaktionsbehälter abfließende Reaktionsgemisch wird auf die angegebenen Temperaturen abgekühlt und das ausgefallene feste Tetraacetyläthylendiamin nach bekannten Methoden, z. B. Filtrieren oder Abschleudern, isoliert. Der angegebene Teil des verbleibenden Reaktionsgemisches wird nach Ergänzen mit den Ausgangsstoffen bis zu dem gewünschten Einsatzverhältais wieder der Reaktion zugeführt.
Tetraacetyläthylendiamin wird als Zusatz für Waschmittel verwendet.
Das Verfahren der Erfindung sei an folgendem Beispiel veranschaulicht.
Beispiel
In einer Kaskade, bestehend aus 2 Reaktionsgefäßen von je 1 Liter Inhalt, die jeweils mit einer Füllkörperkolonne ν, η 50 cm Länge ausgerüstet sind, leitet man stündlich ein Gemisch aus 100 g Diacetyl-Sthylendiamin und 900 g Essigsäureanhydrid. In jedem der beiden Reaktionsgefäße hält man Siedetemperatur (etwa 140° C) ein. Aus beiden Reaktionsgefäßen destilliert man insgesamt stündlich 140 g eines Gemisches bestehend aus 63°/a Essigsäure und 37e/o Essigsäureanhydrid ab. Das aus der Kaskade
s abfließende Reaktionsgemisch wird auf 30° C abgekühlt und die ausgefallenen 121 g Tetraacetylätbylendiamin abfiltriert, mit 200 g Essigsäureanhydrid gewaschen und getrocknet. Von den anfallenden 930 g Filfrat- und Waschlaugen werden 620 g als Reak-
tionsgemisch nach Ergänzen mit Es.4gsäureanhydrid auf 900 g zusammen mit 100 g Diacetyläthylendiamin der Reaktion wieder zugeführt. Ein Drittel der FiI-trat- und Waschlaugen, 310 g, werden ausgeschleust und können durch destülative Auftrennung zu 9 g
is Tetraacetyläthylendiamin, 200 g Essigsäureanhydrid, 37 g Essigsäure und 44 g flüssige, braune Rückstände aufgearbeitet werden.
Man erhält also stündlich insgesamt 130 g Tetraacetyläthylendiamin, was einer Anbeute von 85,70/o der Theorie entspricht, da das eingesetzte Diacetyläthylendiamin noch 3% Essigsäure und l°/o Wasser (nach K. Fischer) enthält. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt 65 g/l.h. Das erhaltene Tetraacetyläthylendiamin hat einen Schmelzpunkt von 151UC und ist praktisch farblos, d.h. eine Lösung von 3g pro 100ml Chloroform entspricht in der Farbstärke nur 8 APHA Einheiten.

Claims (1)

  1. 2Π8 281
    X 2
    Stellt man TetraacetylütrtyJendiamin nach dem
    Patentanspruch Jiteraturbekannien Verfahren her, *o erhält man
    durch 3»/*stBndige» Kochen eine« Gemaches aus
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung N^l'-Diacetyllthylendiamin und Eesigsäureanhydrid
    von Tetiaacetyiäthylendiainia dun* Umsetzen 5 im Gewiehtsverhiltnis von 1 : JO und anschließendem
    von NJi'-XHamyläAyteodiaroin mit Essigsäure- Abkühlen auf 00C TetraacetyJäthylendiamin nur in
    anbydrid im Gewicbisveiiiäünis von 1:3 bis 30 einer Ausbeute von 72·/· (vgl. Rec. 30, S. 183).
    bei Temperaturen von 120 bis 170"C da- Ν,Ν'-DiacetyJätbyIendiamin verwendet manzweck-
    durch gekennzeichnet, daß man die mäßig in technisch reiner Form, geringe Mengen von
    Essigsäure in dem Maße wie sie entsteht aus dem « Wasser, z. B. bis zu 1 - «. und Essigsäure, ι. B. bis zu
    Reaktionsgemisch abdestiiliert, anschließend das 5··. stören nicht. Ν,Ν'-Diacetyläthylendiamin und
    erhaUeae Reaktionsgemisch abkühlt, dann das Essigsäureanhydrid werden im Gewichtsverhältnis
    ausgeschiedene feste Tetraacetyläthylendiamin von 1: 3 bis 30 eingesetzt. Besonders gute Ergebnisse
    abtrennt und 50 bis 90 Gewichtsprozent des ver- erhält man, wenn man ein Gewichtsverhaltms von
    bleibenden Reaktionsgemisches nach Ergänzen 15 1: 3 bis 10 einhält.
    mit den entsprechenden Mengen an N,N'-Di- Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 120
    acetyläthylendiamin und Essigsäureanhydrid wie- bis 170° C durchgerührt. Besonders gute Ergebnisse
    der der Reaktion zuführt. erhält man, wenn man Temperaturen vou 140 bis
    160 C einhält. Die Umsetzung kann bei Normal-
DE19712118281 1971-04-15 1971-04-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N,N,N,N-Tetraacetyläthylendiamin Granted DE2118281A1 (de)

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IT49562/72A IT954429B (it) 1971-04-15 1972-04-12 Produzione continua d n n n n tetraacetiletilendiammina
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer