DE2117892A1 - Druckdecke - Google Patents
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Description
Dr. F. Zisrnsrföin e-sn, - Dr. E. A ssrnann
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsiein jur..
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DUEDOP HOLDIFGS LIMITED (formerly The DUlILOP
00.,LTD.)? London S.W. 1, England
Druckdecke.
Die Erfindung "betrifft Druckdecken.
Die Erfindung ist auf die Schaffung einer Druckdecke mit wünschenswerten Eigenschaften für Hochgeschwindigkeits-Offset
Druck gerichtet. Eine Decke zur Verwendung "bei derartigen Vorgängen schließt zweckmäßig eine komprimierbare Schicht
aus einem elastischen Polymer ein. Der Zweck einer derartigen kociprimierbaren Schicht ist es, (a) ein Verschwimmen oder
Nachlassen der Genauigkeit des gedruckten Bildes, verursacht durch eine kleine stehende Welle auf der Druckoberfläche. <äes
Decke in der Nähe des Spaltes der Druckpresse, zu verhindern,
(b) einen Stoß, d.h. eine zeitweilige Zunahme der Dicke des
zu bedruckenden Materials, beispielsweise beim unbeabuichti^
ten Einführen von mehr als einem Blatt Papier während des
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Druckvorganges, aufzunehmen, ohne daß es zu einer dauernden
Beschädigung der Decke oder zu einer Ver-cchloehterung der
Druckqualität der Decke kommt, und (c) die Gleichmäßigkeit
der Druckoberfläche und die Dicke der Decke während des Druckvorganges durch Wiederherstellung der normalen Dicke der Decke
nach dem Zusammendrücken in der Spalte der Proese aufrechtzuerhalten.
Die komprimierbare Schicht kann vorteilhafterweise ein zellförmiges,
elastisches Polymer enthalten, und es hat sich als "besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Zellen oder Hohlräume
in der Schicht getrennte Hikrozellen sind. 'Eine "besonders vorteilhafte,
komprimierbare Schicht ist ei.ne solche Schicht, die dadurch hergestellt wird, daß Zellen oder Hohlräume in einem
elastischen Polymer durch Einfügen von hohlen Hikrokugeln in das Polymer erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Druckdecke enthält eine kornpressible
Schicht aus einem zellförmigen, elastischen Polymer, dessen
Zellen dadurch hergestellt worden sind, daß hohle Mikrokugeln
in das Polymer eingebracht worden sind.
Die hohlen Mikrokugeln sollten zweckmäßigerweise federnd sein
und/oder bei Druckbelastung zerbrechen. Die Mikrokugeln sollten jedoch fest genug sein, daß sie nicht während der Einbringung
in das Polymer zerbrechen. Wenn die Mikrokugeln zerbrechlich sind, so daß sie Hohlräume in dem Polymer hinterlassen, wenn
sie zerbrochen sind, sollten sie vorzugsweise dünne Wände haben, so daß das zurückbleibende Material der Mikrokugeln nach
dem Zerbrechen die Pederungseigenschaften des zellförmigen .
Polymers nicht in unerwünschtem Ausmaß beeinträchtigt. Bevorzugte hohle Mikrokugeln sind Kugeln aus Glas, Phenolharz, Kohlenstoff
oder thermoplastischem Kunststoffmaterial.
Hohle, thermoplastische Kunststoff-Mikrokugeln können auf
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geeignete Art dadurch hergestellt werden, daß Seuchen aus
einem thermoplastischen Kunststoffmaterial erzeugt werden,
die ein verdampfbares Material enthalten, und daß die Teilchen
sodann Bedingungen, wie z.B. Hitze, unterworfen werden, "bei denen das verdampfbare Material verdatipft und so die
Teilchen zu hohlen Mikrokugeln ausdehnt. Die Verdampfung des verdampfbaren Materials wird vorzugsweise vor dem Mischen
der Teilchen mit dem Polymer durchgeführt, kann jedoch auch
nach dem Einfügen der Teilchen in das Polymer erfolgen. Im letzteren Falle kann die Verdampfung gewünschtenfalles zugleich
mit einer teilweisen oder vollständigen Vulkanisation des Polymer unter den Bedingungen der Verdampfung erfolgen.
In diesem Falle sollte jedoch die Verdampfungsgeschwindigkeit vorzugsweise größer als die Vulkanisationsgeschwindigkeit
des Polymers sein. Das thermoplastische Kunststoffmaterial kann ein Mischpolymerisat aus Acrylonitril und Vinylidenchlorid
sein, und das verdampfbare Material kann durch eine Flüssigkeit, wie flüssiges Isobutan, gebildet werden. Die
Große der ausdehnbaren Teilchen ißt geringer als diejenige
der hohlen Mikrokugeln, die aus daesen gebildet v/erden, und
ein Verhältnis von Teilchendurchmesser zu entsprechendem
Durchmesser der Mikrokugel von etwa 1:4, und damit ein VoIumenverhältnis
von etwa 1:50, hat sich als geeignet erwiesen. Ein geeigneter Durchmesser der ausdehnbaren Teilchen liegt
zwischen etwa 0,003 und 0,03 mm.
Die Zellen, und entsprechend die Mikrokugeln in einer komprimierbaren
Schicht sind vorzugsweise im wesentlichen von der gleichen, geringen Größe, und vorzugsweise gleichmäßig in dem
Polymer verteilt. Ein geeignter Mikrokugel-Durchmesser liegt zwischen etwa 0,0125 und etwa 0,125 mm, insbesondere zwischen
0,0125 und 0,05 mm. Die Mikrokugeln können einen Anteil von etwa 10 bis 4O;6, vorzugsweise von etwa 20 bis 30rp des Volumens
ausmachen, das aus Polymer und Mikrokugeln gebildet wird.
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Bas Wort "Polymer" umfaßt in diesem Zusammenhang eine Zusammensetzung
aus einem Polymer mit den üblichen Polymerzusätnöii«
Beispiele solcher Zusätze sind Herstellungs-, Stabilisierungs-,
Festigungs- und Härtungszusätze. Die Zusätze können beispielsweise
bis zu 50fo des Volumens des Polymer ausmachen.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Einbringen der Mikrokugeln oder
ausdehnbaren Teilchen in das Polymer besteht in einem Trocken-Mahlen
oder Verteilen in-einem Polynierbrei, beispielsweise
einem Brei aus einem '!'eil Polymer und einem Teil Lösungsmittel. Der Mühlabstand sollte nicht so eng sein, daß die Mikrokugeln
zerstört werden, und nicht soweit, daß die Mikrokugeln schlecht in dem Polymer verteilt werden.
Die Anwesenheit .von ¥asser wird vorzugsweise während des
Einbringvorganges vermieden, damit das Auftretcui von Wasserdampf
während irgendeines nachfolgenden Erwärmungsvorganges
des Polymers, beispielsweise während des Vulkanisierens des
Polymers, oder - im Falle der Verwendung von ausdehnbaren Teilchen - während der Verdampfung des verdampfbaren Materials
in den Teilchen entfällt. Aus diesem Grunde v/erden die Mikrokugeln oder ausdehnbaren Teilchen vorzugsweise vor der Vermischung
mit dem Polymer getrocknet, und es kann ein Entwässerungsrnittel,
beispielsweise Calciumoxyd, in die Mischung eingebracht werden.
liach dem Einbringen der Mikrokugeln oder der ausdehnbaren
Teilchen in das Polymer kann die Mischung zu einer Schicht mit im Hinblick auf die komprimierbare Schicht gewünschter Dicke
vergossen oder verteilt werden, und sie kann zum .Abbinden gebracht
werden, indem das Polymer in typischer Weise vulkanisiert bzw. gehärtet wird. Die Mischung kann direkt auf andere
Schichten einer Druckdeoke aufgegossen oder verteilt werden, beispielsweise auf eine Verstärkungsschicht, oder sie kann auf
eine, eine Trennung ermöglichende Oberfläche gegossen oder
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verteilt und anschließend in die Druckd.eokenkonstruktion eingebracht
werden. Ein Vulkanisieren oder anderweitiges Festlegen des Polymer kann vor oder nach der Zusammenfügung der
komprimierbaren Schicht mit den anderen Druckdeckenschichten erfolgen, Wenn die gegossene oder verteilte Schicht ausdehnbare
Teilchen enthält, sollte sie behandelt, beispielnwoioo
erhitzt, werden, damit sich die Teilchen zu Mikrokugeln ausdehnen,
bevor die Schicht abbindet. Die Bedingungen der Verdampfung äur Erzielung der Ausdehnung können zugleich ein
zumindest teilweises Abbinden, beispielsweise durch Vulkanisieren
des Polymer, hervorruf en,-
Das für die komprimie.rbare Schicht verwendete Polymer sollte
elastisch sein. Vorzugsweise wird ein wenig verfestigtes Hochmodul-El-c stomer verwendet. Die komprimier ba.re Schicht besitzt
vorzugsweise einen Kompression strodul von mindestens
3,1 kg/cm bei einer Kompression von 0,25 mm. Sie sollte vorzugsweise
Lösungsmitteln widerstehen, die normalerweise in der Druckfarbe enthalten sind oder zum Waschen der Decken nach
Gebrauch verwendet werden. Ein geeignetes Polymer zur Verwendung
in der komprira3.erbaren Schicht ist Polychlox'opren odor ein
Nitrilpolymer·. Die komprirnierbare Schicht kann eine Dicke von
0,25 bis 0,75 mm haben.
Neben der komprimierbaren Schicht weist die Druckdecke zumindest eine Verstärkungsschicht und eine Druckoberfläche auf.
Die Verstärkungsschicht oder -schichten liegen vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite der komprimierbaren Schicht
in bezug auf die Druckoberfläche und grenzen vorzugsweise unmittelbar an die komprimierbare Schicht an. Es hat sich als
wünschenswert erwiesen, daß die Verstärkungsschicht oder -schichten einen Kompressitmsmodul aufweisen, der höher als
derjenige der komprimierbaren Schicht ist. Dadurch kann die Zahl der Verstärkungsschichten auf einem Minimum gehalten wer-
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den. Vorzugsweise wird nur eine Verstärkungsschioht verwendet.
Eine "besonders vorteilhafte Yerstärkungsschicht enthält flexible Textilfadenelemente, die in eine flexible Polymorzusammensetzung
eingebettet sind.
Die Fadenelemente in der Verstärkungsochicht oder den Verstärkungsschichten
können Einzelfäden (einschließlich derjenigen
mit im wesentlichen flachen Querschnitt, die durch Zerschneiden eines PiIm erzeugt werden, und derjenigen mit im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, die durch Extrusion
oder durch Verdrehen von flachen Einzelfäden erzeugt werden),
Garne aus Einzelfäden oder Corde aus Einzelfäden sein, die vorzugsweise uniplanar und parallel zu der Längsrichtung der Druckdecke,
d.h. parallel zu der gekrümmten Oberfläche des Druckzylinders sind, auf den die Decke zum Gebrauch aufgebracht wird.
Vorzugsweise weisen sie einen sehr geringen Abstand auf und können einander berühren. Sie sind vorzugsweise nicht gewebt,
können jedoch die Form eines nicht-gewebten Stoffes aufweisen, d.h. eine Anzahl von ausgerichteten, fadenförmigen Elementen
(Kette) werden durch eine geringe Anzahl von feinen Fäden (Schuß) in Blattform gehalten, damit die Fadenelemente während
der Herstellung der Druckdecke in Verbindung bleiben. Als besonders günstige Fadenelemente haben sich diejenigen aus Baumwolle,
Kohlenstoff, Rayon, Polyester, liylon, Polypropylen und Glas erwiesen. Im Falle eines nicht-gewebten Stoffes können
die Schußfäden geeigneterweise aus beispielsweise losem liylon
bestehen.
Die Verstärkungsschicht oder -schichten haben zweckmäßigerweise
eine Zugfestigkeit von zumindest 80 kg pro cm Breite und eine Dehnung von 0,7 bis 1,5'Jj, insbesondere etwa 1^5, bei einer
Belastung von etwa 10 kg/cm Breite, und sie können eine bleibende Verformung von etwa 1£/S bei einer Last von 10 kg/cm Breite
aufweisen. Eine bleibende Dehnung von 0,7/$ wird als Minimum
angesehen, das erforderlich ist, damit strukturelle Ungleich-
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mäßigkeiten in der Decke herausgezogen werden können. Eine
Belastung von etwa 10 kg/cn Breite ist diejenige last, die
im allgemeinen zur Erzielung einer derartigen Formänderung
erforderlich int, wenn die Druckdecke auf einen Druckzünder
gezogen wird. Die Anzahl der Enden der JPadcnelemente pro
cm sollte so groß wie möglich sein, und der denier-Wert der Fadenelemente sollte so klein wie möglich sein, damit die
Verstärkungsschichten die obigen Dehnungs- und Zugeigenschafton
erhalten. Bei G-lasfadeneleraenten von etwa 0,175 mm Durchmesser
hat sich gezeigt, daß eine günstige Zahl von Enden pro cm "bei
etwa 20 liegt. Bei Rayonfäden-Elementen von etwa 1650 denier
liegt eine günstige Eiidenzahl pro cm "bei etwa 16.
Die oben angegebenen, bevorzugten Eigenschaften der Verstärkungsschichten
sind wünschenswert Iq Hinblick darauf, den unerwünschten
Effekt des "Durchdruckeiis", d.h. einer Abbildung der Fadenform bzw. der Kreuzpunkte von Kette und Schui3 auf der
Druckoberfläche während des Druckvorgaiiges, zu vermeiden.
Heben den Fadeneleraenten können die Verstärkungsschichten eine
flexible Polymerzusamraensetzuiig enthalten, die vorzugsweise
durch eine hochelpstische, gering verfestigte Elastomerzusammensetzung
mit hohem Kodul gebildet wird. Die Fadenelemente
können vollständig oder nur oberflächlich in die Zusammensetzung
eingebettet sein. Die Polymersunammensetzung besitzt vorzugsweise
in Richtung der Dicke der Decke einen Kompressionsmodul,
der so nah wie möglich an den; Kompressionsmodul der eingebetteten Fadenelemente liegt, damit weiterhin die Gefahr
eines "Durchdruckens" verringert wird. Weiterhin ist die Polymerzusammensetzung
gegenüber Lösungsmitteln, die in dor Druckfarbe und zum Waschen der Decke nach Gebrauch verwendet werden,
unempfindlich. Die Polymerzusammennetzung kann vorzugsweise
eine hochelastische, wen!"· verfestigte Hisehung aus Kautschuk
und Kunststoffeterial sein, die einen hohen Modul aufweist.
Als besonders geeigneter Kautschuk Int sich Iiitrilkautschuk
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erwiesen, und ein besonders geeignetes Kunststoffmaterial
ist Polypropylen oder Nylon. Die Menge des Polypropylen oder Nylon in der Mischung kann bei zumindest 10 Gew".-Anteilen
liegen und beträgt vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-Anteile, bezogon
auf 100 Teile Nitrilkautscb.uk. Die Polymerzusanrnenoctzung
kann günstigerweise einen Kompressionstnodul haben, der größer
als
ist.
ist.
als 3,1 kg/cm , bezogen auf eine Kompression von 0,25 mm,
Die Verstärkungsschicht oder -schichten können eine Dicke von
beispielsweise 0,375 bis 1,0 ram haben, und die von der komprimierbaren
Schicht abgewandte Seite der Verstärkungsschicht kann einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzen, damit das
Aufschieben der Decke auf einen Druckzylinder erleichtert wird.
Eine bevorzugte Verstärkungsschicht ist in der britischen Patentanmeldung
No. 61142/69 beschrieben.
Die Druckoberfläche kann auf die bei Druckdecken übliche Art durch eine Deckschicht gebildet werden, obwohl eine Deckschicht
mit einer Härte bevorzugt wird, die geringer als diejenige herkömmlicher Deckschichten ist. Es hat sich gezeigt, daß die
Druckschicht eine Härte von etwa 60 bis 70 BS° haben sollte,
und die Verstärkungsschichten) der Druckdecke haben geeigneterweise
ein Härte von etwa 80 bis 92 BS°. Ein geeignetes Material für die Druckschicht ist ein gegenüber Lösungsmitteln
unempfindliches Elastomer, beispielsweise Nitrilkautsch.uk.
Die Druckschicht kann eine Dicke von beispielsweise 0,25 bis 0,625 mm haben-.
Die Druckdecke kann ebenfalls eine dünne Textilstoffschicht
und/oder eine filmartige Kautscliukschicht mit hohem Modul
zwischen der komprimierbaren Schicht und der Druckschicht der Druckdecke aufweisen. Ein Zweck einer derartigen Stoffschicht
und/oder filmarrfcigen Schicht liegt darin, daß sie Querspannun-
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BAD
gen aufnimmt, die in der Druckoberflache der Druckdecke während
des Druckvorganges entstehen. Wenn ein Stoff verwendet wird, sollte er eine hohe Peinheitszahl, "beispielsweise 30 Enden
pro cm, besitzen, so daß das Risiko des "Durchdruckens" vermieden
wird. Als geeigneter Stoff hat sich ein Battist oder
ein schichtförmiger Stoff erwiesen. Gewünsentenfalls kann der
Stoff mit der für die Druckschicht verwendeten Polymerzusammensetzung durchtränkt sein. Wenn ein Kautschukfilm mit hohem
Modul verwendet wird, kann es sich dabei geeigneterweise um eine Mischung aus einem Kautschuk und einem Kunststoffmaterial,
beispielsweise um eine Mischung aus Hitrilkautscb.uk und Polypropylen, handeln. Der Textilstoff oder der Kautschukfilm haben
eine Dicke von beispielsweise 0,125 bis 0,25 mm.
Im folgenden wird eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur stellt einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Druckdecke dar.
Mit A ist eine Verstärkungsschichtmit einer Dicke von
beispielsweise 0,65 mm bezeichnet, die aus einer Schicht aus flexiblen Textilfaden 1, beispielsweise Rayoncorden, besteht,
die oberflächlich in eine flexible Polymerzusammensetzung 2, beispielsweise eine Mischung aus Nitrilkautschuk und Polypropylen
oder Nylon, eingebettet sind.
Mit B ist die komprimierbare Schicht bezeichnet, deren Dicke beispielsweise 0,625 mm beträgt und die aus einem mikrozellularen,
elastischen Polymer, beispielsweise einem mikrozellularen Hitrilkautschuk besteht, der gleichförmig verteilte
Mikrozellen enthält, die durch Einbringen von hohlen Mikrokugeln entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt
worden sind.
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Der Buchstabe C bezieht sich auf eine Textilstoffschicht 3
mit einer Dicke von beispielsweise 0,175 mm, die "beispielsweise 40 Kettfadenenden pro cm aufweist und mit einer lolymerzusammensetzung
4 durchtränkt ist, die dieselbe wie diejenige der Druckfläche, beispielsweise eine ITitrllkautschuk-Zusammensetzung,
sein kann.
Mit D ist eine Druckoberfläche in Form von einer dünnen
Schicht aus einem gegenüber Lösungsmitteln unerapfindlichen
Elastomer, beispielsweise eine Nitrilkautschuk-Zusammensetzung,
bezeichnet, die eine Dicke von beispielsweise 0,45 mm aufweist.
Die komprimierbare Schicht kann günstigerweise dadurch hergestellt
werden, daß 30 Vol.-Anteile getrockneter, kleiner, hohler Mikrokugeln, beispielsweise aus Glas, Phenolharz,
Kohlenstoff oder Acrylnitril/Yinylidenchlorid-Mischpolytnerisat,
die in keinem Falle einen Durchmesser von mehr als 0,125 mm haben, in 70 YoI.-Anteile Polymer,(die etwa 50 YoI.-fo
Polymer und eine kleine Menge, beispielsweise 5 Gew.-^ Ätzkalk
enthalten), eingebracht werden, und indem die Mischung zur Erzielung einer endgültigen Dicke von 0,625 mm auf die
Verstärkungsschicht aufgebracht wird und das Polymer bei 1400C 90 Minuten lang in situ zwischen der Verstärkungsschicht
und der durchtränkten Textilstoffschicht mit hoher Endenzahl
und der Druckschicht gehärtet wird. Die Gleichmäßigkeit der
Verteilung der Mikrokugeln in der komprimierbaren Schicht gewährleistet eine gleichmäßige Dicke der Schicht Innerhalb
einer vertretbaren Dickentoleranz von + λ$>.
Eine komprimierbare Schicht entsprechend der vorliegenden Erfindung
mit getrennten Mikrozellen hat besonders wirksame Rückbildungseigenschaften aufgrund der Stützwirkung des Poly
meren zwischen den Mikrozellen und der 3?ederungseigenschaften
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der Hikrokugeln und möglicherweise des pneumatischen Effektes
des Gases oder Dampfes, der in den Kikrozellen eingefallen
ist. Es hat sich gezeigt, da,ß Blasverfahren zur Herstellung
der Zellen in einem Polymeren nicht geeignet zur Herstellung der gleichförmigen ZeliengröBe, ausreichend kleiner Zellen,
der Dicke der PolyEerstützen zwischen den Zellen und der geringen
Dickentolei-anz der mit Hilfe der hohlen Mikrokugeln auf
die erfindungsgemäße /rt hergestellten Schichten sind. Weiterhin
hat sich gezeigt, daß Laugenverfahren zur Herstellung von Zellen in einem Polymer ungeeignet zur Herstellung eines
flüssigkeitsundurchlässigen Blattes sind, und daß - da die Zellen notwendigerweise miteinander in Verbindung stehen - die
Zellwände dünn sind und keinen Stützeffekt "bieten. Laugenverfahren
sind außerdem nicht so einfach durchzuführen, wie das erfindungsgemäße Zollt» ildungsverfahr en.
Die erfindungsgemäße Bxuekdecke hat geeigneterweise eine
Tripsometer-Federung von nicht weniger als 30>S und eine Druckverfornung
von nicht mehr als 30?ä, gemessen unmittelbar nach
der Beendigung einer Kompression von bis zu 0,25 πιπί über
30 Minuten.
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Claims (10)
- Paten ta nsprücheDruckdecke mit einer Druckoberfläche, zumindest einer Verstärkungsschicht und einer kotcprimierbaren Schicht, da. durch gekennzeichnet, daß die eine oder die mehreren Verstärkungsschichten (A) auf derjenigen Seite der korapritnierbaren Schicht (B) gegenüber der Druckfläche (D)angeordnet ist bzw. sind, und daß die komprimierbare Schicht (B) eine Schicht aus zellförmigem, elastischem Polymer ist, deren Zellen durch Einbringung von hohlen Mikrokugeln in das Polymer hergestellt worden s ind.
- 2. Druckdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Mikrokugeln einen Durchmesser von 0,0125 bis 0,125 tnra aufweisen.
- 3. Druckdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Mikrokugeln in dem Polymer eingenommene Raum zwischen 10 und 40 Vol.-^, bezogen auf das Volumen des Polymeren'und der Mikrokugeln, ausmacht.
- 4. Druckdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugeln elastisch und/oder bei Druck zerbrechlich sind.
- 5. Druckdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen im wesentlichen dieselbe Größe aufweisen und etwa gleichförmig über das Polymere verteilt sind.
- 6. Druckdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht oder die109845/1208BAD ORIGINAL2 Ii7 892Verstärkungsschichten (A) flexible Textilfadeneleniente (1) aufweisen, die in eine flexible Polymerzusammensetzung (2) eingebettet sind.
- 7. Druckdecke nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Verstärkungsschicht (A) vorgesehen ist.
- 8. Druckdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Textilstoffschicht und/oder eine filmartige Kautschukschicht (C) zwischen der komprimierbaren Schicht (D) und der Druckoberfläche in Form einer elastomeren Schicht (D) vorgesehen ist.
- 9. Druckdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbare Schicht (B) eine Dicke von 0,25 bis 0,75 mm, die eine oder die mehreren Verstärkungsschichten (A) eine Dicke von 0,375 bis 1,0 mm, die Druckschicht (D) in Form einer elastomeren Schicht eine Dicke von 0,25 bis 0,625 mm und die dünne, aus der Gruppe der Textilstoffe und der filmartigen Kautschukschichten(O) ausgewählte Schicht gegebenenfalls eine Dicke von 0,125 bis 0,25 mm aufweisen.
- 10. Druckdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenelemente (1) in jeder Verstärkungsschicht (A) uniplanar und parallel zu der Längsrichtung der Druckdecke verlaufen.109845/1208BAD ORIGINAL*4 .Leerseite
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